DE2532548A1 - Vorrichtung zur betaetigung eines schreibstiftes - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung eines schreibstiftes

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DE2532548A1
DE2532548A1 DE19752532548 DE2532548A DE2532548A1 DE 2532548 A1 DE2532548 A1 DE 2532548A1 DE 19752532548 DE19752532548 DE 19752532548 DE 2532548 A DE2532548 A DE 2532548A DE 2532548 A1 DE2532548 A1 DE 2532548A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung eines Schreibstiftes Die Erfindung bezieht sich auf einen geradlinig bewegbaren Stift und auf ein Zubehörsystem, das sich insbesondere für die Verwendung in elektromechanischen Zeichengeräten bzw.
  • Kurvenschreibern eignet.
  • Der Stift und das Zubehörsystem sind hinsichtlich der Gesamtleistung eines digitalen Kurvenschreibers von Bedeutung. Ein derartiges System steuert normalerweise die Positionierung, die Betätigung und die Schreibkraft bzw. Zeichenkraft für die verschiedenen Zusatzgeräte, die bei der automatischen Kurvendarstellung verwendet werden, wie verschiedene Schreib-, Anreiß- und Schneidgeräte. Üblicherweise hängtdie Betätigungs-und Aufzeichnungskraft von einem elektromagnetischen Relais bzw. Magnetrelais ab. Die Hauptnachteile derartiger relaisbetätigter Systeme sind folgende: 1) Die Abhängigkeit zwischen der Magnetrelais-Stößelhubstellung und der erzeugten Kraft. Infolgedessen ändert sich die Aufzeichnungskraft eines Stiftes (oder anderen Instruments), welches direkt mit dem Stößel gekoppelt ist, während der Aufzeichnung auf Grund der Welligkeit oder auf Grund von Fehlern des Aufzeichnungsmediums. In entsprechender Weise können Aufzeichnungskraftänderungen von Stift zu Stift erwartet werden, und zwar auf Grund der Herstelltoleranzen. Eine derartige unkontrollierte Kraftänderung ist nachteilig im Hinblick auf die Aufzeichnungsqualität.
  • 2) Infolge der vorstehend aufgeführten Eigenschaften werden der durch ein Magnetrelais betätigte Stift und die Zubehörsysteme nach engen Toleranzmaßen hergestellt, so daß eine Abmessungsänderung auf Grund einer Toleranzzunahme minimiert ist. Infolgedessen sind derartige System teuer herzustellen.
  • 3) Ein typisches Magnetrelais besitzt die größte Kraft am Ende seines Betätigungshubes. Demgemäß beginnt ein durch ein Magnetrelais betätigter Stift (oder ein anderes Zeicheninstrument), sich langsam zu bewegen; der betreffende Stift erfährt eine kontinuierliche Beschleunigung, bis er auf dem Aufzeichnungsmedium anschlägt (z.B. auf Papier, Mylar, einem Anreißfilm, usw.).Ein derart fester Anschlag kann das Aufzeichnungsgerät und den Aufzeichnungsträger beschädigen und die Aufzeichnungsqualität verschlechtern. (Dies trifft sogar für den Fall zu, daß der Betätigungshub bei einem Nennwert von 0,25 mm bis 0,63 mm gehalten wird).
  • 4) Die Betätigungszeit für den durch ein Magnetrelais betätigten Stift und der Zubehörsysteme ist lang im Vergleich zu der Zeichengeschwindigkeit von modernen Hochgeschwindigkeits-Kurvenschreibern. Dies ist das Ergebnis der Magnetrelais-Spuleninduktivität, zufolge der typische Werte im Bereich von 10 bis 35 Millisekunden liegen.
  • 5) Ein durch ein Magnetrelais bzw. einen Hubmagnet betätigter Stift und das Zubehörfsystem tragen selbst nicht zu einer dynamischen Kraftregelung bzw. -steuerung bei. Die Forderung nach dynamischen Änderungen der Aufzeichnungskraft während der Aufzeichnung bzw. Kurvendarstellung als Funktion der Aufzeichnungsgeschwindigkeit brachte die moderne Generation der sich schnell bewegenden Kurvenschreiber mit sich: Eine höhere Aufzeichnungskraft bei höheren Geschwindigkeiten und eine geringere Kraft bei niedrigeren Geschwindigkeiten sind für eine gute Aufzeichnungsqualität notwendig.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein geradlinig sich bewegendes Spulen-Stift- und Zubehörsystem zu schaffen, welches gegenüber den bekannten Magnetrelais-Betätigungssystemen in folgenden Merkmalen überlegen ist: 1. Die durch das Bewegungs-Spulen-Stiftsystem, welches Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, erzeugte Aufzeichnungskraft hängt lediglich von dem Spulenstrom ab, wodurch sie unabhängig von der Stellung längs des Spulenhubes und vorherbestimmbar, steuerbar und gleichbleibend ist.
  • 2. Infolgedessen können weitere Herstelltoleranzen zugelassen werden, was zur Senkung der Herstellkosten im Vergleich zu einem Magnetrelais-Betätigungssystem führt.
  • 3. Die erzeugte Kraft des vorliegenden Systems hängt lediglich von dem Spulenstrom ab; der Strom kann geändert werden, um eine schnelle Beschleunigung zu Beginn des Hubes hervorzurufen und um anschließend eine Verringerung hervorzurufen, um die Geschwindigkeit zu vermindern, wenn das Aufzeichnungsgerät auf dem Aufzeichnungsmedium aufschlägt.
  • Auf diese Weise wird der Aufschlag weicher gemacht, und ferner wird eine mögliche Beschädigung des Aufzeichnungsgeräts und des Aufzeichnungsmediums verhindert.
  • 4. Die Betätigungs-Ansprechzeit des Bewegungs-Spulen-Stiftsystems ist kleiner als die des herkömmlichen Magnetrelais-bzw. Hubmagnetsystems, und zwar auf Grund der niedrigen Spuleninduktivität.
  • 5. Das Bewegungs-Spulen-System ist ohne weiteres anpassungsfähig an eine dynamische Aufzeichnungskraftsteuerung durch Verändern des Spulenstroms in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit. Das schnelle Ansprechen dieses Systems macht eine derartige Steuerung sinnvoll.
  • Erzielt werden die vorstehend aufgeführten Vorteile durch eine die oben erwähnte Aufgabe lösende Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Gehäuse mit einem Permanentmagnetkern vorgesehen ist und daß eine zylindrische bewegliche Spule vorgesehen ist, die den Permanentmagneten zu umgeben vermag. Der Anker, der die Stiftanordnung trägt, ist an der Spule derart angebracht, daß er sich mit dieser bewegt. Auf eine Erregung der Spule hin wird die Stiftanordnung mit einem Aufzeichnungsmedium in Kontakt gebracht.
  • An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht die physikalische Erscheinung der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in einer Schnittansicht den mechanischen Aufbau, wohei die betriebsmäßige Beziehung der verschiedenen Elemente veranschaulicht ist.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die generellen Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform des Bewegungs-Spulen-Stift- und Zubehör-Systems. Ein elektromotorisches Element bzw. Glied 10 ist grundsätzlich ein Gleichstrom-Linearmotor, der an einer Führungsplatte 16 angebracht ist. Die Platte 16 dient für eine Schraubenbefestigung des Systems an einem Kurvenschreiber mittels Schraublöcher 18 und zur Führung der vertikalen Bewegung der Zeicheninstrumentanordnung 14 mittels eines Führungsloches 15. Die für den Antrieb des Zeicheninstruments dienende vertikale Kraft und Verschiebung wird durch den Linearmotor erzeugt, der seine Bewegungs-Spulenanordnung 20 längs eines kurzen vertikalen Hubes in Bewegung versetzt, wenn die Spulenanordnung von einer externen elektrischen Stromquelle über ein Kabel 22 und einen Anschlußstecker 24 gespeist bzw. erregt wird. Ein Anker 36, der an einem Ende der Spulenanordnung angebracht ist und in den das Zeicheninstrument 14 eingesetzt und mittels einer Schraube 46 in einem Ring befestigt ist, und zwar an seinem anderen Ende, überträgt die Spulenverschiebung und die Kraft auf das Zeicheninstrument. Auf diese Weise kann das Zeicheninstrument durch externe Befehle im Zeichen- bzw. Aufzeichnungsbetrieb nach unten oder im Bereitschaftsbetrieb nach oben gebracht werden.
  • In Fig. 2 ist in einer Schnittansicht die innere Beziehung der wirksamen Elemente gezeigt. Ein zylindrischer Permanentmagnet 26 mit der angegebenen Polung ist im Preßsitz in einer Bohrung untergebracht, die in einer Eisenplatte 28 enthalten ist. Diese Platte ist zusammen mit Eisenplatten 30 und 32 um den Magneten so angeordnet, daß ein Rückführweg für den magnetischen Fluß gebildet ist. Dabei ist ein Loch 33 in solcher Lage vorgesehen, daß es konzentrisch zur Oberseite des Magneten 26 verläuft. Dabei ist ein Luftspalt von etwa 0,89 mm zwischen der Oberseite des Magneten und der Platte 32 vorhanden. Ein dünnwandiger Spulenträger 34 weist eine einlagige Spule 35 auf, die um die Außenseite des Spulenkörpers herumgewickelt ist und deren beide Enden an den Enden des Kabels 22 gemäß Fig. 1 angelötet sind. Diese Spulenanordnung gleitet über dem Magneten und innerhalb des Luftspalts, wobei ein hinreichender Zwischenraum vorhanden ist, der eine ungehinderte vertikale Bewegung längs eines kurzen Hubes ermöglicht.
  • Der Anker 36 ist mittels eines Epoxidsharzes an dem unteren Teil des Spulenkörpers 34 angebracht, um zu einem mit der Spulenanordnung zusammenhängenden Teil zu werden. Eine Rückholfeder 38, die konzentrisch um den Magneten 26 angeordnet ist und die sich unbehindert um diesen bewegen kann, übt eine nach oben gerichtete Kraft von etwa 25 Gramm auf die Spulenanordnung aus. Dadurch wird die Spulenanordnung zur Oberseite ihres Hubes gegen einen Hartgummi-Puffer 40 gedrückt.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Stiftanordnung 14 (oder ein anderes Schribinstrument) in ihrem Innern mit einer Kugelschreibermine 42 versehen. Die betreffende Stiftanordnung 14 ist in dem Schreibinstrument-Befestigungsloch 44 gehalten, welches in dem Anker 36 vorgesehen ist, und mittels der Schraube 46 in entsprechender Stellung befestigt. Der untere Teil der Stiftanordnung 42 ist gleichzeitig in einem Führungsloch 50 eingesetzt; der betreffende Stiftanordnungsteil kann sich in diesem Loch frei bewegen. Das betreffende Loch 50 ist in der Tragplatte 52 gebohrt; es verläuft konzentrisch zu dem Instrumententragloch in dem Anker. Auf diese Weise ist die Stiftanordnung gemäß Fig. 2 (oder ein anderes Zeicheninstrument) mit der Spulen-Anker-Anordnung verbunden; sie ist frei beweglich, um in vertikaler Richtung durch den Hub der Spulenanordnung bewegt zu werden. Ist das System an einem Kurvenschreiber angebracht, so ist überdies der Zwischenraum bzw. Abstand 54 der Stiftspitze 56 über dem Aufzeichnungsmedium 58 einstellbar, und zwar durch die relative Einstellung der Stiftanordnung 14 in dem Anker-Instrumententragloch 44.
  • Das Linear-Bewegungs-Spulen-Stift- und Zubehörsystem arbeitet wie folgt: Das System wird in herkömmlicher Weise an einem Kurvenschreiber angebracht. Die Stiftanordnung 14 (oder ein anderes Zeicheninstrument) wird durch das Loch 44 in dem Anker 36 und das Führungsloch 50 eingeführt und mittels der Schraube 46 in entsprechender Stellung festgehalten, nachdem der Abstand 54 der Stiftspitze 56 über dem Aufzeichnungsmedium 58 auf etwa 0,) mm eingestellt ist. Die Stiftanordnung wird in dieser Stellung - die die Bereitschaftsbetriebsstellung des Stiftes ist - am oberen Ende des Spulenanordnungshubes durch die Rückholfeder 58 gehalten, solange die Spule nicht erregt ist. Wenn die Spule 33 durch einen mit richtiger Phasenlage von einer externen Stromquelle her gelieferten elektrischen Strom erregt ist (der betreffende Strom wird der Spule über das Kabel 22 und den Anschlußstecker 24 gemäß Fig. 1 zugeführt), übt das Magnetfeld des Magneten 26 in dem Luftspalt, in dem die Spule untergebracht ist, einen abwärts gerichtete Kraft auf den stromführenden Draht der Spule aus. Eine derartige Kraft hängt für eine gegebene Anordnung lediglich von der Stromamplitude ab.
  • Wenn ein hinreichend hoher Strom zugeführt wird (so daß in der Spule eine abwärts gerichtete Kraft erzeugt wird, die größer ist als die nach oben gerichtete Kraft der Rückholfeder), wird die Spulenanordnung mit dem daran angebrachten Anker und dem Stift nach unten bewegt bzw. angetrieben. Diese Abwärtsbewegung wird beendet, wenn die Stiftspitze 56 auf dem Zeichenmediwn bzw. Zeichenträger 58 aufschlägt. In dieser Stellung befindet sich der Stift in der Zeichenbetriebs- bzw. Schreibbetriebsstellung; er kann dann relativ zu dem Aufzeichnungsmedium durch den Kurvenschreiber bewegt werden. Die Zeichenkraft bzw. Aufzeichnungskraft ist, wie oben erwähnt, eine Funktion des Spulenstromes. Dieser Strom kann moduliert werden, um die erforderliche Aufzeichnungskraft für das benutzte Instrument bei irgendeiner gegebenen Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu liefern. (Einzelheiten einer derartigen Strommodulation oder Formung des Stromes beziehen sich nicht unmittelbar auf die Erfindung und sind der Kürze halber weggelassen.) Wenn der Spulenstrom abgeschaltet wird, führt die Rückholfeder 38 die Spulenanordnung zurück; dadurch wird die Stiftanordnung in die Bereitschaftsbetriebsstellung überführt. Diese zuletzt erwähnte Operation kann dadurch schneller gemacht werden, daß der Spule ein Stromimpuls mit umgekehrter Polarität zugeführt wird, so daß eine zusätzliche aufwärts gerichtete Kraft erzeugt wird.
  • Obwohl die grundsätzliche Anordnung dargestellt und in Verbindung mit einem herkömmlichen X-Y-Kurvenschreiber beschrieben worden ist, dürfte einzusehen sein, daß die Anwendung der Erfindung darauf nicht beschränkt ist, sondern daß ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken eine Vielzahl von Abänderungen vorgenommen werden kann.

Claims (5)

Patentanspruche
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Zeichenstiftes zur Erzielung einer Berührung auf einem Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehause (28, 30, 32) mit einer hohen magnetischen Permeabilität vorgesehen ist, daß in dem Gehäuse (28, 30, 32) ein Permanentmagnetkern (26) vorgesehen ist, daß der Permanentmagnetkern (26) von einem bewegbaren Spulenkörper (34) umgeben ist, daß an dem bewegbaren Spulenkörper (34) eine Spule (35) angebracht ist, daß an dem bewegbaren Spulenkörper (34) ferner ein Anker (36) angebracht ist, daß an dem Anker (36) eine Stiftanordnung (14) befestigt ist und daß Einrichtungen (22, 24) vorgesehen sind, die die genannte Spule (35) derart zu erregen gestatten, daß sich auf Grund des ftfe1des des Permanentmagneten (26) und des Magnetfeldes,das durch den die Spule (35) durchfließenden Strom erzeugt ist, eine Kraft ausbildet, durch die der Zeichenstift (42) infolge der dadurch durch den Spulenkörper (34) ausgeübten Bewegung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (26) von einer Rückholfeder (38) umgeben ist, die eine solche ausreichende Länge besitzt, daß sie eine Rückführkraft auf den Spulenkörper (34) in dem Fall ausübt, daß die Spule (35) aberregt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (16) zur Befestigung an einem Kurvenschreiber vorgesehen sind.
. ricEltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch !:ekennzeichnet, daß der Anker (36) einen die Stiftanordnung (14) aufnehmenden Ring enthält und daß Befestigungseinrichtungen (46) vorgesehen sind, die die Stiftanordnung (14) in der Ringöffnung (44) derart festzuhalten gestatten, daß sich die Schreibspitze (56) neben dem Aufzeichnungsmedium (58) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse drei Platten(28, 30, 32) mit hoher Permeabilität aufweist, daß die erste Platte (28) eine Öffnung mit einer solchen hinreichenden Größe aufweist, daß sie den Permanentmagneten (26) aufzunehmen vermag, daß die zweite Platte (30) unter Berührung der ersten Platte (28) rechtwinklig zu dieser angeordnet ist und daß die dritte Platte (32) rechtwinklig zu der zweiten Platte (30) angeordnet ist und eine Öffnung (33) solcher ausreichenden Größe aufweist, daß sie die genannte Spule (35) aufzunehmen vermag.
Leerseite
DE19752532548 1974-10-29 1975-07-21 Vorrichtung zur Aufnahme und Betätigung eines Zeichenstiftes, insbesondere für einen Kurvenschreiber Ceased DE2532548B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934273A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-12 Aristo Graphic Systeme Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg Vorrichtung zum bewegen der werkzeuge von automatischen zeichenmaschinen.
DE4100329A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-22 Iwatsu Electric Co Ltd Vorrichtung zum veraendern des schreibdrucks in einer aufzeichnungsvorrichtung oder dergleichen

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