DE2532546B2 - Zeichenvorrichtung - Google Patents

Zeichenvorrichtung

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DE2532546B2
DE2532546B2 DE19752532546 DE2532546A DE2532546B2 DE 2532546 B2 DE2532546 B2 DE 2532546B2 DE 19752532546 DE19752532546 DE 19752532546 DE 2532546 A DE2532546 A DE 2532546A DE 2532546 B2 DE2532546 B2 DE 2532546B2
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Uri Downey Calif. Leder (V.St.A.)
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Cal Comp Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/28Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/38Producing one or more recordings, each recording being produced by controlling the recording element, e.g. stylus, in accordance with one variable and controlling the recording medium, e.g. paper roll, in accordance with another variable

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenvorrichtung mit einem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial, das über zwei parallel zueinander angeordnete Walzen, deren eine mittels eines Antriebsmotors antreibbar ist, quer zu den Längsachsen dieser Walzen bewegbar ist. und mit einem ein Zeichenelement tragenden Schlitten, der mittels eines weiteren Antriebsmotors parallel zu den Achsen der genannten Walzen über der Oberseite des Aufzeichnungsmaterials bewegbar ist.
Eine Zeichenvorrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (US-PS 28 97 037). Bei dieser bekannten Zeichenvorrichtung ist das blattförmige Aufzeichnungsmaterial selbst durch ein endloses Band gebildet. Dadurch ist nur eine begrenzte Einsatzmöglichkeit dieser bekannten Zeichenvorrichtung gegeben. Überdies ist bei dieser bekannten Zeichenvorrichtung von Nachteil, daß der ein Zeichenelement tragende Schlitten derart angeordnet ist, daß das Zeichenelement in einem nicht unterstützten Bereich des blattförmigen Aufzeichnungsmaterials auf diesem Aufzeichnungen vorzunehmen gestattet. Dies bedeutet aber insgesamt einen unsicheren Zeichen'-organg auf dem Aufzeichnungsmaterial, und zwar insbesondere mit Rücksicht darauf, daß das betreffende Aufzeichnungsmaterial in dem gerade erwähnten Bereich Schwingungen ausführen kann, wodurch sich Verfälschungen der jeweiligen Aufzeichnung ergeben können.
Es ist nun zwar auch schon eine Zeichenvorrichtung bekannt (US-PS 30 31 250), bei der Maßnahmen getroffen sind, durch die ein sicherer Zeichenvorgang bei einer Zeichenvorrichtung der eingangs bezeichneten
Art erreicht werden kann. Zu diesem Zweck wird mittels eines Aufzeichnungsarmes eine Anschlagwirkung gegen einen um eine Walze herumgeführten Aufzeichnungsträger ausgeübt Der betreffende Aufzeichnungsträger kann dabei selbst entweder ein endloser Aufzeichnungsträger oder aber ein von einer Abwickelwalze abgewickelter und an der erwähnten Walze vorbeigeführter Aufzeichnungsträger sein. Im zuerst erwähnten Fall sind dieselben Nachteile vorhanden, wie sie bezüglich der oben betrachteten bekannten Zeichenvorrichtung erwähnt worden sind. Im zweiterwähnten Falle sind indessen gesonderte Antriebsvorrichtungen vorgesehen, was jedoch zu einem relativ voluminösen Aufbau der Zeichenvorrichtung führt
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sowohl ein kompakter Aufbau dieser Zeichenvorrichtung als auch ein sicherer Zeichenvorgang auf dem Aufzeichnungsmaterial erzielt ist, ohne daß dabei das Aufzeichnungsmaterial einer starken Belastung durch das Zeichenelement ausgesetzt ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Zeichenvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Aufzeichnungsmaterial von einem endlosen Trägerband lösbar getragen ist, welches um die beiden Walzen herumgeführt ist, und daß der Schlitten derart angeordnet ist, daß mit dem von dem Schütten getragenen Zeichenelement ein Zeichenvorgang auf demjenigen Bereich des Trägerbandes ausführbar ist, der um die von dem genannten einen Antriebsmotor angetriebene Walze herumgeführt ist Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand ein kompakter Aufbau der Zeichenvorrichtung erzielt ist, wobei zugleich ein sicherer Zeichenvorgang auf dem Aufzeichnungsmaterial erfolgt, ohne daß dabei das Aufzeichnungsmaterial einer starken Belastung durch das Zeichenelement ausgesetzt ist. Überdies bringt die Erfindung gegenüber dem betrachteten Stand der Technik den Vorteil mit sich, daß eine bessere Einsatzmöglichkeit mit Rücksicht darauf gegeben ist, daß das Aufzeichnungsmaterial von einem endlosen Trägerband lösbar getragen ist. Ein umständliches Auswechseln von Aufzeichnungsmaterial ist somit vermieden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist das Trägerband an seinen Rändern Perforationen auf, und zumindest eine der Walzen weist an ihrem Umfang Transportstifte auf, die in die Perforationen des Trägerbandes eingreifen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise eine sichere und genaue Bewegung des Trägerbandes und des von diesem jeweils lösbar getragenen Aufzeichnungsmaterials erreicht ist.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht das Trägerband aus einer Polyesterfolie. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit einem relativ billigen, aber dennoch sehr haltbaren Trägerband ausgekommen werden kann.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Draufsicht eine herkömmliche Zeichenvorrichtung mit flacher Unterlage.
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Zeichenvorrichtung mit einer Trommel.
F i g. 3 zeigt in einer Perspektivansicht eine bevorzugte Ausführungsform der Zeichenvorrichtung gemäß der
Erfindung.
F i g. 4 zeigt in einer Einzelansicht gewisse Merkmale der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. I1 2 und 3 sei bemerkt, daß in den Zeichnungen eine herkömmliche Zeichenvorrichtung mit flacher Unterlage, eine herkömmliche Zeichenvorrichtung mit einer Trommel und eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Zeichentrommel 308, eine Mitlaufrolle 309, ein endloses Trägerband 307 und einen bewegbaren Schlitten 3t 1. Diese Zeichenvorrichtung ist in einem Schrank 301 mit ihren zwei orthogonalen Antriebsachsen untergebracht, die zur Ansicht freigelegt sind. Die Trägerbandachse ist als X-Achse festgelegt, und die Schlittenachse ist als Y-Achse festgelegt In jeder Achse erfolgt der Antrieb durch einen unabhängigen Motor. Die Leistungs- und Elektronikeinheiten sind in dem Schrank bzw. Gehäuse untergebracht Die Kabel, Anschlüsse bzw. Verbindungsstecker, das Motorantriebssystem und die Steuereinrichtungen sind Standardeinrichtungen und gehören zum Stand der Technik. Deshalb sind die betreffenden Einrichtungen nicht dargestellt, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
Im folgenden sei auf Fig.3 Bezug genommen. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß das endlose Trägerband 307 (X-Achse) um die Antriebstrommel bzw. Antriebswalze 308 und die Mitlauftrommel bzw. Mitlaufwalze 309 angeordnet, ist, und zwar derart, daß es in beiden Drehrichtungen der X-Achse angetrieben werden kann. Ein Blatt eines Aufzeichnungsmaterials 310, das so breit sein kann wie das Trägerband und das so lang wie der Umfang des Trägerbandes sein kann, ist von dem Trägerband aufgenommen. Demgemäß kann das betreffende Aufzeichnungsmaterialblatt durch das Trägerband in beiden Richtungen der X-Achse angetrieben werden. Das betreffende Trägerband besteht vorzugsweise aus einem Polyesterfilm in einer Dicke von ca. 76 bis 100 Mikrometer. Auf diese Weise wird eine gute Festigkeit und Abmessungsstabilität bei minimaler zusätzlicher Trägheitsbelastung auf den X-Achsen-Motor erzielt. Die zeichnerische Ausgabe der Zeichenvorrichtung mit dem drehbaren Trägerband ist wie bei jedem zweidimensionalen Kurvenschreiber das Ergebnis der kombinierten unabhängigen X- und Y-Bewegungen und der Betätigung der Schreibstifte bzw. Zeichenstifte zwischen der oberen und der unteren Betriebsstellung, die in herkömmlicher Weise vorprogrammiert und gesteuert ist
Ein besseres Verständnis bezüglich der wesentlichen Untersysteme der Zeichenvorrichtung mit dem drehbaren Trägerband kann unter Bezugnahme auf Fig.4 erzielt werden, in der die Zeichenvorrichtung unter Weglassung einiger Gehäuseabdeckungen und unter vergrößerter Darstellung einiger Einzelheiten bzw. Ausschnitte veranschaulicht ist Ein Gleichstrom-Servomotor 401 überträgt sein Drehmoment und seine Drehbewegung auf eine Trommel 402 mittels eines Untersetzungsgetriebes, umfassend ein Ritzel 403 und r> ein Zahnrad 404. Die Motor-Ritzei-Anordnung ist an dem linken Träger 405 angebracht. Die Trommel-Zahnrad-Anordnung ist zwischen den Mitten in reibungslosen Lagern gelagert, und zwar in linken bzw. rechten Trägern 405 bzw. 406, um ein festes Ritzell-Zahnrad-
i» Kämmen zu bewirken. Das Trägerband 407 ist zu beiden Seiten mit Transportführungslöchern 408 genau gelocht; diese Löcher 408 besitzen einen Durchmesser von 4,76 mm bei einem Teilungsabstand von 12,7 mm. In die betreffenden Führungslöcher passen Antriebszähne
ι > 409, die an beiden Enden der Trommel vorgesehen sind. Diese Anordnung bewirkt durch die Antriebstrommel sowohl einen Antrieb als auch eine zeitliche Einteilung bzw. Weiterschaltung des Trägerbandes. Die auf das Trägerband ausgeübte Spannung und die Nachlaufein-
2» Stellungen werden durch Einstellschrauben 410 reguliert, die unabhängig die Einstellung von Mitlaufrollenwellen 411 innerhalb der festgelegten Grenzen von Ausnehmungen 412 regulieren, welche an beiden Enden einer Mitlaufrolle 413 vorgesehen sind.
2") Ein Gleichstrom-Servomotor 414 (der an der Schlittenantriebsplatte 415 angebracht ist) überträgt sein Drehmoment und seine Drehbewegung auf eine Schlittenantriebsrolle 416 über ein Untersetzungsgetriebe, umfassend ein Ritzel 417 und ein Zahnrad 418.
in Die Schlitten-Antriebsrolle und die Zahnradanordnung sind zwischen den Mitten in reibungslosen Lagern in einem Träger 419 und einer Antriebsplatte 415 so gelagert daß ein festes Kämmen zwischen Ritzel und Zahnrad erreicht ist Die Antriebsrolle 416 treibt den
]) Schlitten 420 und eine (an diesem angebrachte) Drei-Stift-Einheit 421 mittels eines dünnen Stahlbandes 422 hoher Festigkeit an. Das Band ist um die Schlittenantriebsrolle 416 und eine Mitlaufrolle 423 herumgeführt, wobei die beiden Enden dieses Bandes mit dem Schlitten verbunden sind. Die Mitlaufrolle 423 vermag sich ungehindert um die Welle 424 auf reibungslosen Lagern zu drehen. Die auf das Band ausgeübte Spannung und die Nachlaufeinstellung werden durch Einstellschrauben 425 reguliert die die Einstellung der beiden Enden der Welle 424 innerhalb der festgelegten Grenzen von Ausnehmungen 426 regulieren. Der Träger 419 und die Platten 415 und 427 sind an Seitenträgern 405 und 406 parallel zu der Trommel angebracht, so daß die Mitte der Stifteinheit
κι sich oberhalb der Mitte der Trommel befindet Diese Anordnung führt zu einer Aufzeichnung längs einer Linie auf der Oberseite der Trommel der Zeichenvorrichtung. Die Leitungs- und Programmsteuerung für die Drei-Stift-Einheit 421 wird durch Kontaktstreifen und
v, Kontaktbürsten (nicht dargestellt) bewirkt die unter dem Träger 419 angeordnet sind. Dabei wird dieselbe Anordnung benutzt, wie sie normalerweise für Trommel-Kurvenschreiber benutzt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zeichenvorrichtung mit einem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial, das über zwei parallel zueinander angeordnete Walzen, deren eine mittels eines Antriebsmotors antreibbar ist, quer zu den Längsachsen dieser Walzen bewegbar ist, und mit einem ein Zeichenelement tragenden Schlitten, der mittels eines weiteren Antriebsmotors parallel zu den Achsen der genannten Walzen über der Oberseite des Aufzeichnungsmaterials bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial (310) von einem endlosen Trägerband (307; 407) lösbar getragen ist, welches um die beiden Walzen (308, 309; 402, 413) herumgeführt ist, und daß der Schlitten (311; 420) derart angeordnet ist, daß mit dem von dem Schlitten (311; 420) getragenen Zeichenelement (312; 421) ein Zeichenvorgang auf demjenigen Bereich des Trägerbandes (307; 407) ausführbar ist, der um die von dem genannten einen Antriebsmotor (401) angetriebene Walze (308; 402) herumgeführt ist
2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (407) an seinen Rändern Perforationen (408) aufweist und daß zumindest eine der Walzen (308, 309; 402, 413) an ihrem Umfang Transportstifte (409) aufweist, die in die Perforationen (408) des Trägerbandes (407) eingreifen.
3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (307; 407) aus einer Polyesterfolie besteht.
DE19752532546 1974-07-26 1975-07-21 Zeichenvorrichtung Expired DE2532546C3 (de)

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