DE2531942A1 - Kugelhahn mit abdichtung - Google Patents

Kugelhahn mit abdichtung

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DE2531942A1
DE2531942A1 DE19752531942 DE2531942A DE2531942A1 DE 2531942 A1 DE2531942 A1 DE 2531942A1 DE 19752531942 DE19752531942 DE 19752531942 DE 2531942 A DE2531942 A DE 2531942A DE 2531942 A1 DE2531942 A1 DE 2531942A1
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DE
Germany
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ball
ring
ball valve
valve according
sealing ring
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Pending
Application number
DE19752531942
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English (en)
Inventor
Gerhard Faulhaber
Siegfried Truttenbach
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Faulhaber & Truttenbach oHG Ma
Original Assignee
Faulhaber & Truttenbach oHG Ma
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Publication of DE2531942A1 publication Critical patent/DE2531942A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0663Packings
    • F16K5/0668Single packings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Kugelhahn mit Abdichtung Die Erfindung betrifft einen Kugelhahn mit wenigstens einer, den Durchtritt für das Medium ringförmig umschließenden, zwischen dem Kugelflächen und dem Gehäuse angeordneten Dichtung, welche einen gegen die Kugel abgeschrägten, im übrigen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Es ist bekannt, das als IXubel ausgebildete Kühen von Kugelhähnen "schwimmend" zwischen Dichtringen zu lagern. In geschlossenem Zustand wirkt dann kauf den einen Dichtring zusätzliche zu der vorgegebenen Lagerkraft und Vorspannung noch der Betriebsdruck. Dies hat den Nachteil, daß die Dichtung dabei einer hohen Belastung ausgesetzt ist und auch die Reibung beim Betätigen des Hahnes relativ groß sein kann. Andererseits gibt es auch gelagerte Kugelküken, bei denen die Dichtkraft nur der Vorspannung entspricht oder durch entsprechende Federn erzeugt werden muß. In diesem Falle steht also nur eine begrenzte, nicht von abzudichtenden Druck abhängige Dichtkraft zur Verfügung und dennoch besteht auch hier eine erhöhte Widerstandskraft beim Verdrehen des Kugelkükens aufgrund der Lagerung und der Reibung an den Dichtungen.
  • es besteht deshalb die Aufgabe, eine Abdichtung eines Kugelkükens in einem Kugelhahn zu schaffen, bei welchem einerseits eine gute und sichere Abdichtung und andererseits dennoch eine nur geringe Belastung dieser Dichtungen erreicht wird.
  • Außerdem soll die Widerstandskraft beim Verdrehen der Kugel möglichst klein sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß der bzw. die Dichtunsring(e) einen genen die Lugelfläche £erichteten Ringwulst aufweist und daß im Bereich des Dichtungsringes mit Abstand zu der Kugel mindestens eine Stützfläche odX dgl. vorgesehen ist, wobei deren Abstand von dem Kugelküken geringer ist als der mögliche Fedeneg des Dichtungsringes in druckloser Funktionsstellung. Damit können auch hohe Drücke gut aufgenommen werden, ohne daß die Dichtung dabei überlastet wird. Dennoch wird dabei der Betriebsdruck mit dasu herangezogen, die Abdichtung entsprechend zu vergrößern. Der Ringwulst übernimmt dabei die eigentliche Dichtfunktion.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Ringwulst einen gerundeten Querschnitt aufweist und vorzugsweise etwa dem halbseitigen Querschnitt eines O-Ringes entspricht. Man erreicht dadurch eine gute,etwa vergleichbar mit einem O-Ring erzielbare Abdichtung, wobei aber dennoch ein sicher und dicht zu lagernder Dichtring verwendbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ?ann zumindest einer der Dichtringe an seiner der Kugel abgewandten Rückseite wenigstens eine Dichtlippe od. dgl. aufweisen, welche gegen das feststehende Gehäuse in Funktionsstellung anliegt. Auch bei einer entlasteten oder zumindest Oem Betriebsdruck in Schließstellung weniger ausgesetzten Dichtung wird dadurch eine rückseitige Undichtigkeit vermieden.
  • Vorteilhafterweise weist das Hahngehäuse benachbart zu den Dichtringen auf der zum Gehäuse inneren gerichteten Seite die vorzugsweise ringförmigen Stützflächen auf. Dadurch kann der im Bereich der Dichtungen auftretende Druck von einer bestimmten Belastung an gut aufgenommen werden.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die ringförmigen Stützflächen koaxial zu den Dichtringen angeordnet sind, wobei ihre als Stützfläche dienende Innenfläche in Anpassung an den Verlauf der Kugeloberfläche schräg verläuft. Zweckmäßigerweise sind dabei die schrägen Stützflächen konkav gewölbt, wobei der Krümmungsradius dieser Wölbung mindestens dem Radius des Kugelkükens entspricht. Auch bei vergleichsweise hohem Betriebsdruck kann durch diese Ausgestaltungen eine den Verdrehen der Kugel, insbesondere in die Öffnungsstellung sonst entgegengesetzte hohe Widerstandskraft vermieden werden.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Brfind-uns mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Kugelhahnes und Fig. 2 einen geschnitten dargestellten Ausschnitt im Bereich einer Dichtung.
  • In Fig. 1 ist ein kugelhahn 1 dargestellt, der z. B. als IIauptabsperreinrichtung in einer Gaszuleitung vorgesehen sein kann.
  • Er besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, das auch den u- bzw. Ableitungsstutzten 3 und 4 aufweist und einem etwa l;ugelförmigen Küken 5, welches in dem Gehäuse 2 drehbar gelagert und mittels eines Schalthebels 6 über eine Schaltwelle 8 drehbar ist.
  • ZTTischen den Kugelküken 5 und dem Gehäuse 2 ist auf der Zuleitungs- und auf der Ableitungsseite ein Dichtring 9 vorgesehen.
  • Diese Dichtringe 9 sind jeweils in einer Gehäusenute 10 gelagert und weisen in deren Bereich einen entsprechenden, hier rechteckigen Querschnitt auf. Die dem Kugelküken 5 zugewandte Seite der Dichtringe 9 ist entsprechend abgeschrägt, wobei diese Schräge 10 einen Ringwulst 11 aufweist, der in der in Fig. 1 gezeigten Funktionsstellung nicht sichtbar ist, da das Kuglküken 5 bei entsprechendem Druck diese elastische Ring wulst 11 verformt. Die Dichtfunktion wird hauptsächlich von dieser Rinwulst 11 übernommen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform eines mit zur Erfindung gehörenden Dichtringes 9 ist gut in Fig. 2 zu erkennen. Dabei ist zur Verdeutlichung der eigentliche Ringwulst 11 des Dichtringes 9 gestrichelt, der entspannten Lage entsprechend eingezeichnet. In den gezeigten Funktionsstellungen (Fig. 1 und 2) ist der Dichtring9 und insbesondere dabei der Ringwulst 11 um einen Teil seines möglichen Federweges verformt. Das Kugelküken 5 und innerhalb des Gehäuses 2 angeordnete Stützflächen 12 ist weisen dabei noch einen Abstand a auf, der kleiner als der restliche noch zur Verfugung stehende Federweg des Dichtungsringes 9. Bei einer Erhdhung des Betriebsdruckes, der hier beispielsweise in Richtung des Pfeiles Pf 1 wirkt, kann in Schließstellung des Kugelhahnes 1, diese erhöhte Druckbeaufschlagung zu einer Anlage des Kugelkükens 5 an den druckfernen Stützflächen 12 fUhren, so daß damit die Verschiebebewegung des Kugelkükens 5 begrenzt ist. Dadurch wird verhindert, daß die Dichtung 9 mit einem schkdlichen Druck beaufschlagt wird. wird, den vorgewählten Abstand a des Kugelkükens 5 von den Stützflächen 12, tritt nämlich nur eine innerhalb des elastisch verformbaren Bereiches des Dichtringes 9 liegende Belastung auf die eine Beschädigtrngdes Dichtringes 9 verhindert. Somit dadurch auch eine verlängerte Lebensdauer der Dichtringe 9 erreicht werden. Gegebenenfalls kann eine den Dichtring 9 insgesamt stabilisierende Armierung, z. B. ein Metallring,vorzugsweise im rückwärtigen, in dem in der Nut 7 gelagerten Bereich vorgesehen sein.
  • Um zu verhindern, daß die bei einer Druckbeaufschlagung des Kugelkükens 5 zumindest etwas entlastete Dichtung 9, also die dem Zuleitungsstutzen 3 zugewandte Dichtung, an ilrrer dem Kugelküken 5 abgewandten Rückseite 13 undicht wird, kann diese Rückseite 13 eine Dichtlippe aufweisen oder beispielsweise auch als Klebefläche ausgebildet sein und dazu gegebenenfalls Klebstofftaschen od. dgl. aufeisen.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 gezeigte Stützfläche 12, die direkt neben dem Dichtring 9 vorseJi-en ist, kann ringförmig umlaufend oder aber auch nur bereichsweise ausgebildet sein. Sie ist dabei in Anpassung an den Verlauf der benachbarten Kugeloberfläche des Kükens 5 entsprechend abgeschrägt. Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die schrägen Stützflächen 12 konkav gewölbt sind (Fig. 2), wobei der Krümmungsradius dieser Wölbung mindestens den Radius des Kugelkükens 5 entspricht. Auch bei einer vergleichweise hohen Druckbeaufschlagung, wobei das Kugelküken 5 an den Stützflächen 12 anliegt, kann die Reibung und damit auch die beim Öffnen des Kugelhahnes 1 notwenidge Betätigungskraft vergleichsweise klein gehalten werden.
  • Der vorbeschriebene erfindungsgemäße Kugelhahn 1 weist gegenüber bekannten derartigen Hähnen u. a. den wesentlichen Vorteil auf, daß auch bei hohen, bzw. überhöhten Betriebsdrücken keine Beschädigung der Dichtung 9 auftritt, gleichzeitig aber trotzdem, insbesondere durch die O-ringförmige Wulst 11 eine gute Abdichtung gewährleitstet ist. Außerdem ergibt sich bei normalen Druckverhältnissen durch das mit bestimmten Abstand a von den Stützflächen 12 angeordnete Kugelküken 5 in vorteilhafter Weise eine betriebsdruckabhängige Abdichtung.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentlichen Bedeutung haben.
  • -Patentansprüche-

Claims (8)

  1. Patentansprüche Kugelhahn mit wenigstens einer, den Durchtritt für das Medium ringförmig umschließenden, zwischen dem Sugelkuken und den Gehäuse angeordneten Dichtung, welche einen gegen die Kugel abgeschrägten, im übrigen etwa rechteckigen Querschnitt ausweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der bzw. die Dichtring(e) (9) einen gegen die Kugelfläche gerichteten Rinjn1st (11) aufweisen und daß im Bereich des Dichtungsringes (9) mit Abstand (a) zu dem Kugelküken (5) mindestens eine Stützfläche (12) od. dgl. vorgesehen ist, wobei deren Abstand (a) von dem Kugelküken (5) geringer ist als der mögliche Federweg des Dichtungsringes (9) in druckloser Funktionsstellung.
  2. 2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (11) einen gerundeten Querschnitt aufweist und vorzugsweise etwa dem halbseitigen Querschnitt eines 0-Ringes entspricht.
  3. 3. Kugelhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Dichtringe (9) an seiner dem Eugelküken (5) abgewandten Rückseite (13) wenigstens eine Dichtlippe od. dgl. aufweist, welche gegen das festatehende Gehäuse (2) in Funktionsstellung anliegt.
  4. 4 kugelhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Rückseite (13) des Dichtringes (9) als Klebefläche ausgebildet ist und gegebenenfalls mit Klebstofftaschen od. dgl. versehen ist.
  5. 5. Kugelhahn nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (9) eine eingelegte Armierung z. B. einen Metallring aufweist.
  6. 6. Kugelhahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahngehäuse (2) benachbart zu den Dichtringen (9) auf der zum Gehäuseinneren gerichteten Seite die vorzugsweise ringförmigen Stützflächen (12) aufweist.
  7. 7. Kugelhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Stützflächen (12) koaxial zu den Dichtringen (9) angeordnet sind, wobei ihre als Stützfläche dienende Innenfläche in Anpassung an den Verlauf der Kugeloberfläche schräg verläuft.
  8. 8. Kugelhahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Stützflächen (12) konkav gewälbt sind, wobei der Krümmungsradius dieser Wölbung mindestens dem Radius des Kugelkükens (5) entspricht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814083A1 (de) * 1977-04-22 1978-11-02 Henkel Kgaa Phosphatfreies waschmittel, insbesondere fuer erhoehte temperaturen
US5263685A (en) * 1992-07-13 1993-11-23 Orbit Valve Company Valve seat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814083A1 (de) * 1977-04-22 1978-11-02 Henkel Kgaa Phosphatfreies waschmittel, insbesondere fuer erhoehte temperaturen
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