DE2531633B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2531633B2 DE2531633B2 DE19752531633 DE2531633A DE2531633B2 DE 2531633 B2 DE2531633 B2 DE 2531633B2 DE 19752531633 DE19752531633 DE 19752531633 DE 2531633 A DE2531633 A DE 2531633A DE 2531633 B2 DE2531633 B2 DE 2531633B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- pressure
- flow
- heat exchanger
- vortex tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/26—Drying gases or vapours
- B01D53/265—Drying gases or vapours by refrigeration (condensation)
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Drying Of Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
zum Trocknen von Gas.
Druckluft, die für ein Druckluftinstrumentarium verwendet wird, wird unter gewöhnlichen Umständen
mit einem Druck zugeführt, der wesentlich über dem Betriebsdruck liegt. Beispielsweise wird Luft normale«-
weise auf einen Druck von 6,5 bar bis 7,9 bar komprimiert, bevor sie dem Instrumentarium zugeführt
wird, das bei nur 2 bar arbeitet. Wenn keine Trocknung der Luft erforderlich ist, wird sie gewöhnlich durch
irgendeine Art von Druckreguliervorrichtung hindurchgeleitet, um den Versorgungsdruck auf den gewünschten Betriebsdruck zu senken. Beim Senken des Druckes
durch ein Druckregulierventil wird als einzig nützlicher Zweck eine Druckverringerung erreicht, ungeachtet der
Tatsache, daß bei dem Prozeß etwas Energie vergeudet wird. Wenn andererseits die Luft getrocknet werden
muß, bevor sie verwendet werden kann, muß entweder zusätzlich Energie zugeführt werden, um die Trocknung
vornehmen zu können, oder es müßte als andere Möglichkeit, statt die Energie zu verschwenden, die
abgegeben wird, wenn sich die Luft von einem relativ hohen Energiewert zu einem niedrigeren bewegt, diese
Energiequelle angezapft und 2um Entfernen eines Teils des Wassers verwendet werden.
Wahrscheinlich die wirksamsten bekannten Vorrichtungen zum Trocknen von Luft, die keine Energiezufuhr
von außen benötigen, sondern allein von der verfügbaren Energie Gebrauch machen, die sich aus dem Abfall
ihres Druckes ergibt, sind diejenigen, welche ein Wirbelrolhr zusammen mit allermindestens einer Art
von Wärmetauscher, einem Abscheider zum Aufnehmen des Kondensats und ein Strömungsverengungseiement gewöhnlich in Form einer festen oder variablen
öffnung enthalten, die alle in Form eines Kreislaufes zusammengeschaltet sind. Hochdruck (Hd)-Luft, die in
die Vorrichtung eintritt wird in Wärmeaustauschbeziehung zu dem Kaltluftteilstrom, der von der kalten Seite
des Wirbelrohrs kommt, weitergeleitet und das Kondensat wird dann in dem Abscheider abgeschieden,
ίο der zwischen dem letzteren und dem Wärmetauscher
angeordnet ist. Die auf diese Weise getrocknete Luft wird dem Einlaß des Wirbelrohrs zugeführt Die
Kaltluft, die aus dem Wirbelrohr austritt, wird, nachdem
sie in dem Wärmetauscher erwärmt worden ist, wieder
is mit der Warmluft vermischt, die aus dem Warmluftauslaß des Wirbelrohrs austritt, nachdem letztere durch
eine geeignete Strömungsverengungsöffnung hindurchgeleitet worden ist Das auf diese Weise gebildete
teilweise getrocknete Luftgemisch bildet die Luftquelle
μ für das Druckluftinstrumentarium stromabwärts der
Vorrichtung und sein Betriebsdruck an der Verwendungsstelle ist eine Funktion sowohl des Vorrichtungsversorgungsdrucks als auch der Leistungsfähigkeit des
Wirbelrohrs.
Bei Vorrichtungen wie der oben beschriebenen, wird der Betriebsdruck nicht ausreichend gesteuert, so daß
sie nicht zufriedensveilend als Quelle getrockneter Luft für ein Druckluftinstrumentarium verwendet werden
können, welch letzteres einen gleichmäßigen Druck
ao erfordert, der zur Erzielung bester Ergebnisse konstant
auf einem bestimmten Wert bleiben muß. Zur Lösung dieses Problems ist zuerst daran gedacht worden,
lediglich an dem stromabwärtigen Ende der Vorrichtung einen Druckregler hinzuzufügen, der das getrock-
!5 nete Luftgemisch aufnimmt und seinen Druck auf den
gewünschten Wert verringert. Die Lösung dieses einen Problems erzeugt jedoch ein weiteres, da eine geeignete
Druckregulierung einen Druckabfall von 0,4 bar bis 0,69 bar an dem Druckregler verlangt, was bedeutet, daß
das Wirbelrohr einem Gegendruck ausgesetzt ist, der beträchtlich größer ist als der, dem es in dem System
ohne den Druckregler ausgesetzt ist. Da die Leistungsfähigkeit eines Wirbelrohrs eine Funktion der Einlaß-
und Auslaßdrücke ist, wird durch die beträchtliche
aufgrund der Einschaltung des Druckreglers das
nachteilig beeinflußt.
V) besteht darin, den Druckregler an dem stromabwärtigen
Ende der Vorrichtung zu beseitigen und ihn an dem Einlaßende der Vorrichtung anzuordnen, wobei man ihn
auf den Auslaßdruck ansprechen läßt. Es ergibt sich wiederum eine nicht zufriedenstellende Entfeuchtung
der Luft, weil es sich gezeigt hat, daß eine beträchtliche Verringerung des Einlaßdruckes erforderlich ist, um
auch nur eine bescheidene Verringerung des Volumenstroms zu bewirken.
volumetrischen Verfahren der Auslaßdrucksteucrung darin, den Druckregler stromabwärts des Abscheiders
anzuordnen. Die Verwendung von nach diesem Verfahren arbeitenden Vorrichtungen ist weit verbreite» und sie sind gegenwärtig verfügbar. Eine solche
Vorrichtung hat gegenüber der Vorrichtung, bei welcher der Druckregler an dem Einlaß angeordnet ist,
den Vorteil, daß die Luft bei dem maximal verfügbaren Druck gekühlt wird und somit das Kondensieren einer
relativ größeren Menge von Wasserdampf bei einer gegebenen Temperatur ermöglicht Trotz dieser Tatsache
leidet die Vorrichtung jedoch unter demselben Grundproblem wie die zuvor beschriebene Vorrichtung,
bei welcher der Auslaßdruck geregelt wurde, daß nämlich der Differenzdruck an dem Wirbelrohr in
beträchtlichem Umfang reduziert und dadurch seine Kühlfähigkeit gemindert wird.
Noch ein weiteres Verfahren, die Gesamtströmung durch die Vorrichtung zu begrenzen, besteht darin, die
Strömung schrittweise ein- und auszuschalten, statt den Druck der dem Wirbelrohr zugeführten Luft zu drosseln
oder den Auslaßdruck zu regeln. In einer solchen Vorrichtung steckt der Gedanke, daß die volle
verfügbare Druckdifferenz an dem Wirbelrohr zur Verfügung steht und somit dessen Lufttrocknungsvermögen
maximiert wird. Das ist zwar zutreffend, jedoch wird d.'e zur Benutzung verfügbare Luft entweder
unterbrochen oder bestenfalls schwanken, soweit es ihren Druck anbetrifft, während, wie oben erwähnt, die
Betriebsluft vorzugsweise auf oder nahezu auf einem konstanten Druck und einem vorgewählten Wert
gehalten werden sollte. Andererseits, wenn in der obigen Vorrichtung die Frequenz der Druckschwankungen
so schnell ist und eine solche Größe hat, daß sie innerhalb zulässiger Grenzen bleibt, soweit es das
stromabwärtige Instrumentarium betrifft, so zeigt es
sich, daß statt der beabsichtigten Maximierung des verfügbaren Druckabfalls an dem Wirbelrohr dieses
einem stromaufwärtigen Druck ausgesetzt ist, der etwas
niedriger ist als der Versorgungsdruck und nicht wesentlich von dem verschieden ist, dem es ausgesetzt
wäre, wenn das Ein/Aus-Ventil durch einen stromaufwärtigen
Druckregler in der bereits beschriebenen Weise ersetzt würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Verwendung in Verbindung mit Dnickgassystemen, in welchen der
Betriebsdruck beträchtlich niedriger ist als der Versorgungsdruck, eine verbesserte Vorrichtung der Wirbelrohrbauart
zum Trocknen von Gas zu schaffen, bei welcher zur Trocknung keine zusätzliche Energiezufuhr
von außen benötigt und die Druckdifferenz an dem Wirbelrohr innerhalb der verfügbaren Grenzen der
Versorgungs- und Betriebsdrücke maximiert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung werden die unerwünschten Merkmale der bekannten Vorrichtungen zum Trocknen
von Gas einfach dadurch beseitigt, daß ein einfaches Überdruckventil zwischen der Vorrichtung und dem
Druckluftinstrumentarium, welches das von der Vorrichtung abgegebene getrocknete Gas verbraucht,
angeordnet wird. In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch ? werden die Gasverluste durch das
Überdruckventil minimiert. Auf diese Weise wird die insgesamt verfügbare Druckdifferenz dem Wirbelrohr
aufgeprägt, wodurch bekanntlich die Kühlleitung der Vorrichtung maximiert und dadurch sichergestellt wird,
daß soviel \ euchtigkeit, wie aus dem Gas bei der besonderen Temperatur entfernt werden kann, bei
welcher die Vorrichtung betrieben wird, entfernt wird. Das dem stromabwärtigen Instrumentarium zugeführte
Gas wird mit einem konstanten und sorgfältig kontrollierten Druck geliefert. Die Erfindung schafft
somit eine Vorrichtung zum Trocknen von Gas, welche einfach, billig, kompakt, vielseitig, zuverlässig, einfach zu
warten und leicht an verschiedene Betriebsdrücke anpaßbar ist.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer FoTn ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung zum Trocknen von Gas, die im folgenden näher beschrieben wird.
Die Zeichnung zeigt eine Versorgungsleitung 10, welche Druckluft mit einem erhöhten Druck von
beispieisweise 6,5 bar bis 7,9 bar führt Sie ist in eine
Gasführung 12 eines herkömmlichen Wärmetauschers 14 geschaltet, dessen andere Gasführung 16 Luft von
der kalten Seite 18 des Wirbelrohrs 20 längs dazu im Gegenstrom führt, wie dargestellt Es wird zwar ein
Gegenstrom bevorzugt, es kann jedoch auch ein Gleichstromwärmetauscher entsprechend den bekannten
Wärmeaustauschvorgängen verwendet werden. In jedem Fall wird der ankommende relativ heiße nasse
Strom von Versorgungsgas in Wärmeaustauschbeziehung längs des kalten, wesentlich trockneren Teilstroms
weiterge'eitet, der von der kalten Seite des Wirbelrohrs
kommt,» daß der erstgenannte gekühlt und ein Teil der in ihm enthaltenen Feuchtigkeit k..;idensiert wird. Das
Kondensat wird in einem herkömmiich"n Abscheider 22 ausgeschieden, bevor der kalte, teilweise entfeuchtete
Strom durch eine Leitung 24 weiter zu der Mittelanzapfung des Wirbelrohrs 20 geleitet wird.
Die kalte Seite 18 des Wirbelrohrs liefert kalten, relativ trockene Luft zu der oberen Gasführung 16 des
Wärmetauschers 20, während die warme Seite 26 des Wirbelrohrs warme Luft zu einer öffnung 28 befördert,
weiche den von der warmen Seite kommenden Strom begrenzt, was wiederum die Temperatur der die kalte
Seite verlassenden Luft steuert. Die Öffnung 28 kann entweder fest oder veränderlich sein. Letzteres wird
bevorzugt, da es offenbar eine etwas größere Kontrolle über den Trocknungsvorgang schafft Wenn der
erwärmte Luftstrom von der kalten Seite des Wirbelrohrs die obere Gasführung 16 des Wärmetauschers
verläßt, wird er mit dem Strom von der warmen Seite des Wirbelrohrs stromabwärts der Öffnung 20 wieder
vereinigt. Bis hierher ist die Vorrichtung weitgehend Stand der Technik und arbeitet aus den oben erwähnten
Giünden nicht zufriedenstellend. Das wichtigste Merkmal
der hier beschriebenen Vorrichtung ist deshalb das Hinzufügen eines Überdruckventils 30 in einem Zweig
32 der Niederdruck (ND)-Hauptversorgungsleitung 34, welche die verhältnismäßig trocknere Luft mit einem
wesentlich verringerten Betriebsdruck zu der Verbrauchsstelle leitet. Das Überdruckventil 30 ist vorzugsweise
von herkömmlicher membranbetätigter Bauart, welche aufgrund ihrer in bezug auf den Ventilgröße
großen Abfühlfläche eine enge Kontrolle des Betriebsdrucks ermöglicht. Das Überdruckventil 30 ist zwar, wie
dargestellt, mit seinerr. Einlaß in eine Zweigleitung 32 beschultet und sein Auslaß ist zur Atmosphäre hin offen,
es versteht sich jedoch, daß ein Ventil derselben Art, welches sowohl Einlaß- als auch Auslaßksnäle zusätzlich
zu dem Überdruckkanal hat, anstelle des dargestellten verwendet und direkt in der ND-Hauptversorgungsleitung
34 angeordnet werden könnte.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der hier beschriebenen Vorrichtung ist das Bestreben, die Leistung des
Wirbelrohrs 20 dem stromabwärtigen BcJarf der Vorrichtung sorgfältig und eng anzupassen, so daß
ausreichend Luft zur Erfüllung des Bedarfs geliefert wird, während d»"r vorgewählte Betriebsdruck im
wesentlichen konstant gehalten und gleichzeitig derselbe minimal überschritten wird, so daß so wenig Luft in
die Atmosphäre abgelassen wird, wie vernünftigerweise
möglich ist. Wirbelrohre können in ihrer Strömungsleistung durch einen einfachen Austausch von inneren
Teilen leicht dem Bedarf angepaßt werden. Außerdem bleibt der stromabwärtige Bedarf in den meisten
Drucklufisteuersystemen ebenso wie der Versorgungsdruck ziemlich konstant. Die einzigen Stöße treten auf.
wenn der Kompressor in das System ein- und aus dem System ausgeschaltet wird.
Schließlich kann bezüglich der Trocknungsleistung der Vorrichtung gezeigt werden, daß es zum Maximieren des Kühlwirkungsgrades innerhalb der durch den
verfügbaren Versorgungsdruck und den notwendigen Betriebsdruck gesetzten Grenzen erwünscht ist, daß das
Verhältnis von Einlaßdruck zu Auslaßdruck so groß wie möglich gehalten wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Gas mit einem Wärmetauscher mit doppelter Gasführung, bei
welchem der Einlaß der ersten Gasführung an eine HD-Naßgasversorgung angeschlossen ist, mit einem
Abscheider, welcher mit dem Auslaß der ersten Gasführung des Wärmetauschers verbunden ist und
das durch den Wärmetauscher entfernte Kondensat sammelt, mit einem Wirbelrohr, das mit dem
Abscheider verbunden ist und den von diesem abgegebenen Strom von teilweise getrocknetem
Gas in einen relativ kälteren und einen relativ wärmeren Teilstrom aufteilt und den kälteren
Teilstrom zu der zweiten Gasführung des Wärmetauschers und den wärmeren Teilstrom zu einem
Strömungsverenger leitet, der die Strömungsaufteilung innerhalb des Wirbelrohres steuert, gekennzeichnet durch ein Überdruckventil (30), das
dem Strömungsverenger (28) und der zweiten Gasführung (16) des Wärmetauschers (14) nachgeschaltet ist und die wiedervereinigten Teilströme
empfängt und durch Ablassen überschüssigen Gases in die Atmosphäre automatisch einen Betriebsdruck
auf einem Wert hält, der kleiner ist als der Ve rsoirgu ngsd ruck.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung des Betriebsdrukkes auf einem Wert, bei welchem Gasverluste
minimal sind, die Strömungsleistung des Wirbelrohres (20) und die Einstellung des Überdruckventils
(30) an den sti omabwärtigen Bedarf angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531633 DE2531633C3 (de) | 1975-07-15 | 1975-07-15 | Vorrichtung zum Trocknen von Gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531633 DE2531633C3 (de) | 1975-07-15 | 1975-07-15 | Vorrichtung zum Trocknen von Gas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531633A1 DE2531633A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2531633B2 true DE2531633B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2531633C3 DE2531633C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5951575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752531633 Expired DE2531633C3 (de) | 1975-07-15 | 1975-07-15 | Vorrichtung zum Trocknen von Gas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2531633C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524620A1 (de) * | 1995-07-06 | 1996-05-23 | Werner Wille | Druckluftanlage zur Trocknung von Druckluft |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5463448U (de) * | 1977-10-12 | 1979-05-04 | ||
US4786294A (en) * | 1987-12-21 | 1988-11-22 | Allied-Signal Inc. | Integrated gas purification and thermal conditioning system utilizing molecular sieve adsorption |
DE19621908A1 (de) * | 1996-05-31 | 1997-12-04 | Filtan Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Gas, insbesondere Erdgas |
JP6403703B2 (ja) * | 2016-02-19 | 2018-10-10 | 有限会社泰栄産業 | 圧縮空気の冷却乾燥方法およびその冷却乾燥装置 |
-
1975
- 1975-07-15 DE DE19752531633 patent/DE2531633C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524620A1 (de) * | 1995-07-06 | 1996-05-23 | Werner Wille | Druckluftanlage zur Trocknung von Druckluft |
DE19524620C2 (de) * | 1995-07-06 | 2002-10-02 | Schwinghammer Wille Doris | Anlage zur Trocknung von Druckluft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2531633C3 (de) | 1980-02-14 |
DE2531633A1 (de) | 1977-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2500303B2 (de) | Kühlanlage | |
DE69623872T2 (de) | Entfeuchtungssystem mit einer Membranpatrone | |
DE3814175A1 (de) | Verfahren und anordnung zum regenerieren von adsorptionsmaterial | |
DE3005291A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur konditionierung von luft mittels trocknung durch ein sorbierendes material | |
DE1619851B2 (de) | Vorrichtung zum trocknen von komprimiertem gas | |
DE2149548B2 (de) | Klimaanlage für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE69319069T2 (de) | Entfeuchter für Luftversorgung unter Verwendung von variablem Durchfluss und variablem Druck in einem Membran-Trockner | |
DE3877752T2 (de) | Kuehler und regelungsverfahren. | |
WO2010088893A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur luftkühlung und luftentfeuchtung | |
DE68901651T2 (de) | Vorrichtung zum trocknen von gas. | |
DE2531633C3 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Gas | |
DE3915673A1 (de) | Warmregenerierende adsorptionsanlage fuer feuchte und gasfoermige medien mit zweiphasiger regeneration | |
DE3226502A1 (de) | Trocknungsverfahren und -einrichtung | |
DE102009005156A1 (de) | Vorrichtung zum sorptiven Trennen eines Gasstroms | |
DE3619735C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur energiesparenden automatischen Einhaltung der Konzentration von verdampfenden Kaeltemittelgemischen | |
DE2530198C3 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Gasen | |
CH626426A5 (en) | Internal combustion engine system with a pressure-charged, water-cooled engine | |
DE1751383A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waermeaustausch bei der Tieftemperaturzerlegung von Gasgemischen | |
DE10359579B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Rückständen in einem Brennstoffzellensystem | |
DE3743681C1 (en) | Process for regenerating an adsorber laden with a solvent | |
DE2754257C3 (de) | Vorrichtung zur Wärmeübertragung zwischen einem Zuluftstrom und einem Abluftstrom eines Raumes | |
DE3018476A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von stickstoff in einer niederdruck-lufttrennvorrichtung | |
DE2757721A1 (de) | Verfahren zur temperatureinstellung von medien | |
AT219629B (de) | Regelverfahren zum Abändern der Wärmeleistung von Wärmeaustauschern | |
DE2657654A1 (de) | Kaelteerzeugungsverfahren, insbesondere zum verfluessigen von gasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |