DE2531556A1 - Anordnung zur zuendung von gas- und oelbrennern - Google Patents

Anordnung zur zuendung von gas- und oelbrennern

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DE2531556A1
DE2531556A1 DE19752531556 DE2531556A DE2531556A1 DE 2531556 A1 DE2531556 A1 DE 2531556A1 DE 19752531556 DE19752531556 DE 19752531556 DE 2531556 A DE2531556 A DE 2531556A DE 2531556 A1 DE2531556 A1 DE 2531556A1
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DE
Germany
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ignition
transformer
capacitor
high voltage
oil
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Application number
DE19752531556
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English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Walcher
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DURAG APPARATEBAU GmbH
Original Assignee
DURAG APPARATEBAU GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Anordnung zur Zündung von Gas- und @lbrennern Die Erlindung betri@@t eine Anordnung zur Zündung von Gas- und @lbrennern mit einer Zündlunkenstrecke und einem dazu parallel geschalteten Hochspannungskondensator, der aus einem Wechselstromnetz mittels eines geschalteten Netzteils aufgeladen und über eine Funkenstrecke entladen wird.
  • Es ist bekannt, in Zündgeraten zur Zündung von Gas- und 01-brennern in Kraftwerken einen auf Hochspannung aulgeladenen und über eine Funkenstrecke entladenen Kondensator zu verwenden.
  • Dabei ist es üblich, die Aufladung des Kondensators über einen Übertrager und einen Gleichrichter direkt vom Wechselstromnetz her vorzunehmen. Es ist auch bekannt, sogenannte geschaltete Netzteil, die als Durchfluß- oder Sperrwandler arbeiten, für die Aufladung des Hochspannungskondensators einzusetzen. Bei den geschalteten Netzteilen wird als Singangsspannung in der Regel eine Gleichspannung verwendet, die entweder einer Batterie oder über ein zusätzliches Netzgerät dem Wechselstromnetz entnommen wird. Im Entladekreis des Kondensators ist zur )?estlegung eines definierten Potentials, bei dem die Zündfunkenstrecke gezündet werden soll, eine Funkenstrecke in einem gasgefüllten Überspannungsableiter vorgesehen.
  • Zur Zündung von 01- und Gasbrennern steht nur eine begrenzte eit von einigen Sekunden für den Zündvorgang zur Verfügung.
  • innerhalb dieser begrenzten Zeit muß die Zündung des 01- und Gasbrenners erfolgt sein. Der Grund für die begrenzte Zeit sind icherheitsvorschriften: Es müssen in dem Gas- und Ölbrenner Ver-puffungen vermindert werden, d.1i. es muß gewährleistet sein, daß innerhalb der Sicherheitszeit der Zündvorgang durchgeführt ist. während der Zündphase ist daner eine möglichst hohe Zündimpulsfrequenz vorteilhaft. Die obere Grenze für die Zündimpulsfrequenz ist durch die thermische Belastbarkeit der die i'unkenstrecken enthaltenden Schaltelemente bestimmt, also einmal von der die Zündfunkenstrecke enthaltenden Zündlanze/Zündkerze, zum anderen von der Bunkenstrecke im flberspannungsableiter. Neben dem beschriebenen Zündvorgang beim Start eines Brenners gibt es einen zweiten Zündvorgang, der eine längere Einschaltdauer des Zündgeräts erforderlich macht. Bei diesem als Ausblasen bezeichneten Betriebszustand des Brenners, der im allgemeifren bei dessen Ausschalten eintritt, werden Ö1-rückstände aus der ölzuführenden Leistung mit fIeißdampf ausgeblasen. Diese ülrückstände sollen verbrannt werden. Da die Zündbedingungen beim Ausblasen auf Grund der dann wesentlich höheren Temperaturen des Kessels günstiger als beim Starten eines kalten Kessels sind, genügt eine niedrigere Zündimpulsfrequenz. Bei den bekannten Zündgeräten wird als Kompromiß eine mittlere ZündimpulsErequenz verwendet, Diese mittlere Zündimpulsfrequenz führt aber beim Kaltstart eines Kessels zu ungünstigen Zündbedingungen mit der Folgte, daß mehrere Zündversuche notwendig sind.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, das vorstehend genannte problem ohne den Kompromiß der Verwendung einer mittleren Zündfreqnenz zu lösen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die eine beim Kaltstart eines Brenners erforderliche hohe Zündim-pulsSrequenz liefert und ebenso eine beim Ausblasen des Brenners niedrige ZündimpulsSrequenz.
  • Gemäß der Erfinaung wird diese Au@gabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Netzteil von einem Zeitglied geschaltet ist, über das die Sinschaltuauer una/ouer die Periodendauer der Hochspannung steuerbar und periodisch verandelbar ist. Bei der Erdindung wird eine automatische Herabsetzung der Zündimpulsfrequenz nach einem einstellbaren Sei-uraum vorgenommen. Damit können sowohl für den Kaltstart des Brenners als auch für das Ausblasen des Brenners optimale Verhältnisse geschaffen werden. Beim Start kann eine sehr hone Zündfolge eingestellt werden, ohne daß eine Überhitzung der Schaltmittel befürchtet werden muß. Beim Ausblasen sorgt die herabgesetzte Zündfolge für. eine Schonung der dem Verschleiß unterliegenden Bauelemente, das sind insbesondere der Uberspannungsableiter und die Zündlanze mit ihren Bunkenstrecken. Die Umschaltung der Zündimpulsfrequenz erfolgt bei der Erfindung über die Steuerung des Energieflusses zu dem auf Hochspannung aufzuladenden Kondensator. Als Schalter kann sowohl ein mechanisch als auch ein elektrunisch arbeitender Schalter vorgesehen sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist in Reihe mit einem Schalter und der Primärwicklung eines Übertragers ein Taktgenerator vorgesehen, an den das Zeitglied mit fest einstellbarer Zeit angeschlossen ist, über das nach Ablauf der eingestellten Zeit die Einschaltdauer und/oder die Frequenz der Einschaltung des Übertragers vermindert ist. Geht man von der Konzeption der Hochspannungserzeugung mittels eines als Durchfluß- oder Sperrwandler arbeitenden geschalteten Iietzteils aus, dann wird eine niedrigere Spannung über den Schalter periodisch an den übertrager gelegt, der eine Transformation auf den gewünschten llochspannungswert für den Kondensator vornimmt. Bei gegebenem Übersetzungsverhältnis des Übertragers und gegebener Primäre spannung hängt die Größe der Sekundärspannung sowohl von der Einschaltdauer als auch von der Periodendauer der Primärspannung am Übertrager ab.
  • Es können also wahlweise die Einschaltdauer und/oder die Frequenz der Einschaltung des Ubertragers zur Steuerung benutzt werden.
  • Nach Ablauf der am Zeitglied eingestellten Zeit wird das Tastverhältnis zwischen eingeschaltetem und ausgeschaltetem Übertrager so umgeschaltet, daß eine langsamere Aufladung des Kondensators erfolgt, was eine Verringerung der Zündimpulsfrequenz zur Folge hat. Technisch gleichwertig ist die Lösung, bei der die Einschaltdauer konstant und die Frequenz herabgesetzt ist.
  • Auch Kombinationen beider Lösungen sind möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ubertrager über eine Diode und den Schalter direkt an das Wechselstromnetz angeschlossen ist. Bei den bekannten Anordnungen werden Brückengleichrichter und Siebmittel zur Erzeugung der Gleichspannung verwendet. Diese können bei der Erfindung entfallen. Bei der Erfindung wird eine Halbwellenspannung mit einer Steuerspannung höherer Frequenz moduliert und auf die gewünschte Größe hochtransformiert.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist über das Zeitlied synchron mit der Umschaltung des Übertragers ein mechanisches Stellglied für eine die Zündfunkenstrecke enthaltende Zündelektrode gesteuert. Als mechanisches Stellglied kommen ein pneumatisch oder hydraulisch arbeitender Stellzylinder in Betracht, der die Zündeinrichtung nach jedem Zündvorgang aus dem Bereich des Flammenkegels im Brenner herauszieht. Das Herausziehen der Zündeinrichtung aus dem Bereich des Flammenkegels mußte bisher vom Bedienungspersonal durchgeführt werden. Mit der Erfindung ist ein halbautomatischer Betrieb in kleineren Anlagen möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 drei Impulsfolgen unterschiedlicher Frequenz und unterschiedlicher Einschaltdauer; Fig. 2 die Modulation einer im Einwegverfahren gleichgerichteten Netzspannung; Fig. 3 das Schaltbild einer Anordnung zur Zündung von Gas- und Olbrennern.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte bevorzugte Anordnung wird aus einem Xechselstromnetz 1 gespeist. An das wJechselstromnetz 1 ist über einen Gleichrichter 2 ein Ende der Primärwicklung eines dbertragers 3 angeschlossen. Mit dem anderen Ende der Primärwicklung des Ubertragers 3 ist ein als Schalter arbeitender Transistor 4 verbunden. Anstelle des Transistors 4 könnte ein mechanischer Schalter vorgesehen sein. Der Transistor 4 wird über einen Taktgenerator 5 geschaltet. Der Taktgenerator 5 stellt zusammen mit dem Transistor 4 und dem Übertrager 3 den als Durchfluß- oder Sperrwandler arbeitenden geschalteten Netzteil dar. Die Eingangsspannung für den Taktgenerator 5 ist eine Gleichspannung, die über ein Netzgerät 6 dem Wechselstromnetz 1 entnommen wird. Von der Gleichstromseite des Netzgeräte 6 gespeist ist weiterhin ein Zeitglied 7, über das der Taktgenerator 5 gesteuert ist.
  • Parallel zu der Sekundärwicklung des Übertragers 3 sind ein auf Hochspannung aufladbarer Kondensator 10, ein Widerstand 11 sowie eine Zündfunkenstrecke 12 in einer Zündlanze 13 vorgesehen. Der Kondensator 10 wird über einen mit ihm und der Sekundärwicklung des Ubertragers 3 verbundenen Gleichrichter 14 aufgeladen; er entlädt sich über eine Zündstrecke in einem gasgefüllten Überspannungsableiter 15. Der überspannungsableiter 15 kann durch andere Schaltmittel, z.B. einen Thyristor, ersetzt werden. Beim Einschalten der Anordnung liefert der Taktgenerator 5, gesteuert von dem Zeitglied 7, zunächst eine Impulsfolge, die in Fig. 1a dargestellt ist: Bei einer Periodendauer T1 weist jeder Impuls eine Einschaltdauer TEl auf. Nach Ablauf einer im Zeitglied 7 einatellbaren Zeit, z.B. nach Ablauf von 10s, erfolgt eine Umschaltung des Taktgenerators 5.
  • Entweder wird bei gleichbleibender Periodendauer T1 die Einschaltdauer jedes Impulses auf TE2 verringert - Fig. 1b -, oder es wird bei gleichbleibender Einschaltdauer TEl die Periodendauer auf T2 verlängert - Fig. 1c -. Beide Maßnahmen können kombiniert getroffen werden. Sie dienen dazu, den Energiefluß für den Kondensator 10 zu verringern. Der Taktgenerator 5 schaltet den Transistor 4, der folglich in Abhängigkeit der Einschaltdauer TEl und TE2 und der Periodendauer T1 und T die 2 über den Gleichrichter 2 im Einwegverfahren gleichgerichtete Netzspannung moduliert - 2'ig. 2 -, Die gleichgerichtete modulierte Netzspannung wird dann im Ubertrager 3 transformiert; über den Gleichrichter 14 mit der transformierten, gleichgerichteten Wechseispannung der Hochspannungskondensator 10 aufgeladen. In Abhängigkeit von Einschaltdauer und Periodendauer der von dem Taktgenerator 5 gelieferten Impulse wird so der Energiefluß zum Hochspannungskondensator 10 verändert, insbesondere nach Ablauf des Anfahrvorgangs für einen kalten Brenner für ein späteres Ausblasen des Brenners vermindert. Das Zeitglied 7 wird bei jedem Einschalten der Anordnung neu gestartet.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Anordnung zur Zündung von Gas- und Ölbrennern mit einer Zündfunkenstrecke und einem dazu parallel geschalteten, auf Hochspannung aufgeladenen Kondensator, der aus einem Wechselstromnetz mittels eines geschalteten Netzteils aufgeladen und über eine Funkenstrecke entladen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzteil (3, 4, 5) von einem Zeitglied (7) geschaltet ist, über das die Einschaltdauer und/oder die Periodendauer der Hochspannung steuerbar und periodisch veränderbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit einem Schalter (4) und der Primärwicklung eines Übertragers (3) ein Taktgenerator (5) vorgesehen ist, an den das Zeitglied (7) mit fest einstellbarer Zeit angeschlossen ist, über das nach Ablauf der eingestellten Zeit die Einschaltdauer und/oder die Frequenz der Einschaltung des Übertragers (4) vermindert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (3) über eine Diode (2) und den Schalter (4) direkt an das Wechselstromnetz (1) angeschlossen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Zeitglied (7) synchron mit der Umschaltung des Übertragers (3) ein mechanisches Stellglied für eine die Zündfunktenstrecke (12) enthaltende Zündelektrode gesteuert ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI690677B (zh) * 2018-01-09 2020-04-11 陳裕雄 瓦斯爐機械式定時裝置改良

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