DE2531174A1 - Wischer fuer frontscheinwerfer an fahrzeugen - Google Patents

Wischer fuer frontscheinwerfer an fahrzeugen

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DE2531174A1 DE19752531174 DE2531174A DE2531174A1 DE 2531174 A1 DE2531174 A1 DE 2531174A1 DE 19752531174 DE19752531174 DE 19752531174 DE 2531174 A DE2531174 A DE 2531174A DE 2531174 A1 DE2531174 A1 DE 2531174A1
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Bengt Petersson
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Wischer fUr Frontscheinwerfer an Fahrzeugen Die Erfindung begriff; eine Wischervorrichtung fUr die Frontscheinwerfer an Fahrzeugen, welche eine Wischerleiste aufweist, die Uber die Oberfläche des Scheinwerferglases mit Hilfe eines Antriebsmechanismus hin und her geschoben wird.
  • Die stets steigenden Forderungen an die Sicherheit im Verkehr von Fahrzeugen haben es mit sich gebracht, daß ein ständig steigendes BedUrfnis nach Wischereinrichtungen an den Frontscheinwerfern insbesondere in Verbindung mit einer Waschvorrichtung entstanden ist. Gleichgtlltig, ob die Wischervorrichtung gleich bei der Herstellung eines Automobils mit vorgesehen wird oder ob sie an bereits fertigen Fahrzeugen nachträglich angebracht werden soll, ist es anzustreben, daß derartige Wischervorrichtungen einfach und billig hergestellt und auch auf einfache Weise am Fahrzeug befestigt werden kdnnen, ohne daß an der Karosserie des Fahrzeugs selbst wesentliche Veränderungen oder Anpassungen vorgenommen werden müssen. Die wichtigste Forderung ist Jedoch die, daß die Wischereinrichtung unter den verschiedensten Bedingungen sicher arbeitet. So darf z.B. das Trockenwischelement, das einen Teil der Wischeranordnung bildet, nicht vom Scheinwerferglas abgehoben werden, wenn bei höherer Geschwindigkeit des Fahrzeuges die Windkräfte steigen.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Wischervorrichtung fUr die Frontscheinwerfer an Fahrzeugen zu schaffen, die einfach gestaltet und sehr einfach anzubringen ist und die darUberhinaus eine sehr hohe Funktionssicherheit aufweist, auch wenn bei höheren Geschwindigkeiten starke Luftströmungskräfte wirksam werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wischerleiste Uber ihre gesamte Bewegungsbahn geführt ist, wobei wenigstens ein Teil der FUhrung sich quer vor dem Scheinwerferglas erstreckt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von AusfUhrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: die Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers mit einer Wischeranordnung nach den Merkmalen der Erfindung; Fig. 2: eine Schnittdarstellung durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung; Fig. 3: eine der ersten Schnittdarstellung entsprechende zweite durch die Wischeranordnung eines zweiten AusfUhrungsbeispiels der Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt in Längsrichtung und eine seitliche und 5: Ansicht des Betätigungsendes des Antriebsmechanismus, welcher ein Teil der Wischeranordnung nach Fig. 5 ist; und Fig. 6 Einzelteile einer dritten AusfUhrungsform der und 7: Wischeranordnung gemäß der Erfindung.
  • Ein erstes AusfUhrungsbeispiel der Wischeranordnung wird in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Wischeranordnung dient dem Sauberhalten eines Scheinwerfers 1 an einem Fahrzeug.
  • Das Scheinwerferglas 2 mit dem ihn umgebenden Einfassungsring 3 sind Teile des in der Zeichnung dargestellten Scheinwerfers. Ein dUnnes Ftlhrungselement 6 erstreckt sich zwischen zwei Trägerpfosten 4 und 5, die auf dem Fahrzeug selbst oder am Einfassungsring 3 befestigt sind. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist das FUhrungselement ein dUnner, steifer Draht. Auf dem FUhrungselement 6 sitzt ein Gleiter 7, der verschoben werden kann. Eine Schiene 8 ist am Gleiter 7 gefestigt und trägt eine Wischerleiste 9 aus Gummi, die auf der Oberfläche des Scheinwerferglases 2 anliegt. Außerdem ist ein Ende eines steifen Drahtes, der die Funktion einer Schubstange 10 ausUbt und der in seiner Verlängerung in eine Geh#useumhUllung 11 hineingeführt ist, die mit dem Träger 5 verbunden ist, mit dem Gleiter 7 ebenfalls fest verbunden. Eine Antriebsvorrichtung (bei diesem AusfUhrungsbeispiel nicht dargestellt) die ein Antriebsmotor oder auch ein Betätigungshandgriff sein kann, ist am anderen Ende der Schubstange 10 angebracht, so daß durch die Antriebsvorrichtung Uber die Schubstange 10 die Wischerleiste 9 in einer Hin- und Herbewegung Uber das Abdeckglas des Scheinwerfers bewegt werden kann.
  • Für gewisse Anwendungsfälle jedoch, bei denen eine sehr starke Verschmutzung oder sonstige äußere Bedingungen wie niedrige Temperaturen zu erwarten sind, können bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel Schwierigkeiten auftreten. Diese bestehen z.B, darin, daß die Schubstange 10 während der Schubphase sich durchbiegen kann (strichpunktierte Linie in Fig. 2) auf dem Teil, aus dem sie bereits aus dem Gehäuseschlauch heraus ist; dies tritt dann auf, wenn die Reibungskräfte wegen starker Verschmutzung auf dem Scheinwerferglas 2 oder wegen Festfrieren des Gleiters 7 auf der FUhrung 6 zu groß werden. Diese Schwierigkeit kann jedoch mit den anderen dargestellten Aus£Uhrungsbeispielen Uberwunden werden.
  • Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 3 bis 5 ist die Schubstange ein halbsteifer Schlauch 12, der in der HUlse 11 untergebracht werden kann. Der Schlauch 12 umgibt die Wischerkopfführung 13, die dann innerhalb des Schlauches 12 wie auch der Schlauch selbst zu einer festen Verankerung am Fahrzeug geführt ist, wie sie beispielsweise in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Diese Verankerung ist ein Halter 14, der etwa auf der Unterseite des Amaturenbrettes angebracht ist.An das entsprechende Ende des Schlauches 12 ist ein Betätigungselement gefUhrt, das dir Form eines Betätigungshandgriffes 15 haben kann, der vor dem Halter 14 angebracht ist und mit dem Schlauch 12 Uber ein ebenfalls rohrförmiges aber völlig steifes Element 16 verbunden ist. An diesem Betätigungsende ist auch der HUllschlauch 11 starr mit dem Fahrzeug verbunden, während der Schlauch 12 noch um ein StUck aus dem HUllschlauch 11 herausragt bis zum Rohr 16, das im Halter 14 gefUhrt ist, von dem sich Teile durch einen Längsschlitz 17 hindurch im Rohr erstrecken. Der Längsschlitz 17 und die Befestigung des Rohrelementes 16 am Schlauch 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Handgriff 15 eine Hubbewegung ausfUhren kann, die dem gewtinschten Verschiebeweg der Wischerleiste 8,9 entspricht.
  • Das dritte AusfUhrungsbeispiel eines Wischers nach der Erfindung zeigen die Fig. 6 und 7, in denen eine FUhrung in Form eines Profilteils 18 verwendet wird, das derart befestigt werden kann, daß es sich, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, Uber die Länge des Scheinwerferglases erstreckt.
  • Diese FUhrung 18 ist auf der einen Seite mit einer äußeren und zum anderen mit inneren Ftthrungsrlächen 19 bzw. 20 ausgestattet, von denen die äußeren FUhrungsflächen 19 ein GleitstUck 21 zu tragen haben, dessen Durchbrechung 22 in ihrer Gestalt dem Profilquerschnitt der FUhrung 18 entspricht, während die inneren FUhrungsflächen 20 eine FUhrung fUr eine Antriebsstange 23 und eine Befestigungsplatte 24 an deren Ende darstellen. Die Befestigungsplatte kann zusätzlich in einen Schlitz 25 im GleitstUck 21 eingesetzt werden mit dem die Zugstange dann durch Nieten 26 fest verbunden wird. Auf diese Weise werden sehr gute FUhrungseigenschaften nach allen Richtungen hin erzielt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß das Reinigen des Scheinwerferglases 2 durch Hin- und Herbewegung der Zugstange erfolgt, wobei diese ziehende und stoßende Hin- und Herbewegung bei dem AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 an dem nicht dargestellten Ende des Drahtes 10 erfolgt, der als Schubstange dient, wobei dieses Ende bis über das äußere Ende des HUllschlauches 11 hinausragt, der fest am Fahrzeug verankert ist. Ein gutes Anliegen gegen das Glas wird durch den Gleiter 7 auf der FUhrung 6 gewährleistet, die ihrerseits mit dem geeigneten Abstand über der Fläche des Scheinwerferglases 2 angebracht ist und bogenförmig verläuft entsprechend der KrUmmung des Glases. Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 ist es die Verschiebung des Schlauches 12, der hier als Schub- und Zugelement dient, wobei Schub und Zug durch Betätigung des Handgriffes 15 erfolgt. Der Gleiter 21 nimmt an der Hin- und Herbewegung der Schubstange 23 gemäß Fig. 6 und 7 teil, wobei dann dieses Element auf der ProfilfUhrung 18 verschoben wird, wenn die Schubstange 13 innerhalb ihrer FUhrung hin-und hergeschoben wird. Nur die Antriebsvorrichtung in der Fig. 4 ist als Antriebsmechanismus dargestellt. Es versteht sich aber, daß statt dessen auch andere handbetätigte, fußbetätigte oder motorgetriebene Antriebsvorrichtungen eingesetzt werden können.
  • In der Fig. 1 verläuft die FUhrung 6 in der Mitte Uber das Scheinwerferglas 2.Auf diese Weise können störende Kräfte an der Wischerleiste 9, die dann die ganze Wischanordnung verklemmen könnten, vermieden werden, und es wird außerdem eine Konstruktion in der einfachst möglichen Weise erzielt, Außerdem wird ein mechanischer Aufbau erhalten, der sehr stabil ist und den angreifenden Windkräften bei höherer Fahrzeuggeschwindigkeit oder auch rauhen Behandlungen und dergleichen zu widerstehen vermag. Die stabile FUhrung, die auch mit nur geringen Abmessungen hergestellt werden kann, ergibt nur eine unwesentliche Verminderung des Lichtaustritts des Scheinwerfers.

Claims (1)

  1. PATE NTA NS PR tJc HE
    ischervorrichtung fUr die Frontscheinwerfer von Fahraugen mit einer Wischerleiste, die durch einen Antriebsmechanismus Uber die Oberfläche des Wischerglases hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerleiste (9) auf einer FUhrung (6,1),18) entlanggefflhrt ist, die wenigstens zu einem Teil sich vor der Frontfläche des Scheinwerferglases (2) erstreckt.
    2. Wischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerleiste (9) an einem Gleiter (7,21) befestigt ist, der entlang der FUhrung (6,18) verschiebbar ist.
    5. Wischeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus fUr den Gleiter ein langgestrecktes Element aufweist, das als Zug- und Schubstange (6,12,25) dient und dessen Hauptteil in einer Gehäuseumtitillung (11) untergebracht ist so wie mit dem einen Ende mit der Wischerleiste (9) verbunden ist, während am anderen Ende eine Hubbewegung angreift, die den Abmessungen des Scheinwerferglases (2) in Längsrichtung der FUhrung (6,13, 23) entspricht.
    4. Wischeranordnung nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die Schub- und Zugstange die Form eines dünnen steifen Drahtes (10) hat.
    5. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprtlche, dadurch gekennzeichnet, daß als FUhrung ein dUnner steifer Draht (6) dient.
    6. Wischeranordnung nach einem der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrung als Profilelement (18) ausgebildet ist, das äußere Frhrungsflächen (19) besitzt, auf denen ein Gleitelement (21) verschiebbar angeordnet iæt, während entlang anderer FUhrungsflächen (20) die Schub- und Zugstange (23) sich bewegt.
    7. Wischeranordnung nach den AnsprUchen 1, 5 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange die Gestalt eines Schlauches (12) hat, der wenigstens an dem mit der Wischerleiste (9) in Verbindung stehenden Ende durch die drahtförmige FUhrung (6), die das Innere der Antriebsstange durchzieht, gefUhrt ist.
    8. Wischeranordnung nach einem der AnsprUche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrung (6,13,18) im wesentlichen in der Längsmitte des Scheinwerferglases (2) verläuft und die Wischerleiste (9) sich nach beiden Seiten in gleicher Länge zu den Kanten des Glases erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021170324A1 (fr) * 2020-02-28 2021-09-02 Valeo Systèmes d'Essuyage Dispositif de nettoyage pour système optique
FR3107680A1 (fr) * 2020-02-28 2021-09-03 Valeo Systèmes D’Essuyage Dispositif de nettoyage pour système optique

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