DE2530748A1 - Fahrerhausheizung, bei der erwaermte kuehlluft einer luftgekuehlten brennkraftmaschine zum beheizen des fahrerhauses genutzt wird - Google Patents

Fahrerhausheizung, bei der erwaermte kuehlluft einer luftgekuehlten brennkraftmaschine zum beheizen des fahrerhauses genutzt wird

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DE2530748A1
DE2530748A1 DE19752530748 DE2530748A DE2530748A1 DE 2530748 A1 DE2530748 A1 DE 2530748A1 DE 19752530748 DE19752530748 DE 19752530748 DE 2530748 A DE2530748 A DE 2530748A DE 2530748 A1 DE2530748 A1 DE 2530748A1
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Rolf Dipl Ing Eckert
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/002Integrally formed cylinders and cylinder heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/14Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit
    • B60H1/16Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit the air being heated by direct contact with the plant, e.g. air-cooled motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/14Direct injection into combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Fahrerhausheizung, bei der erwärmte Kühlluft einer luftgekühlten Brennkraftmaschine zum Beheizen des Fahrerhauses genutzt wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerhausheizung, bei der erwärmte Kühlluft einer luftgekühlten Brennkraftmaschine zum Beheizen des Fahrerhauses genutzt wird.
  • Bei Fahrzeugen, die von luftgekühlten Brennkraftmaschinen angetrieben werden, wird bevorzugt die erwärmte Kühlluft zur Beheizung des Fahrerhauses benutzt. Diese direkte Verwendung der erwärmten Kühlluft hat den Vorteil, daß die vom Kühlgebläse aufgebrachte Strömungsenergie zugleich zum Transport und zur Verteilung der Wärme im Fahrerhaus genutzt werden kann.
  • Als sehr nachtilig hat sich jedoch bei solchen Heizungen die oft verunreinigte KUhlluft erwiesen, der durch Leckstellen an Dichtungsfugen Abgase, Öl- und Kraftstoffdämpfe beigemischt sind.
  • Aus diesem Grunde wurde die Verwendung von erwärmter Kühlluft durch Vorschriften so weit eingeschränkt, daß nur noch erwärmte Kühlluft verwendet werden darf, die an keiner Dichtfuge vorbeiströmt.
  • Damit bleibt die Verwendung erwärmter Kühlluft meist auf die Entnahme aus dem Zylinderbereich beschränkt.
  • Der Zylinderbereich wird auch wegen der einfacheren Gestaltung einer Ablufthutze bevorzugt. Da im Bereich des Zylinders aber im Vergleich zum Zylinderkopf wesentlich niedrigere Betriebstemperaturen herrschen, ist die erwärmte Kühlluft nicht sehr heiß, so daß bei niedrigen Außentemperaturen eine solche Fahrerhausheizung nicht ausreichend ist.
  • Es ist bekannt (Motorrundschau 12/1963, Seite 498), zur Beheizung des Fahrerhauses einen Wärmetauscher zu benutzen, in dem das heiße Schmieröl der Brennkraftmaschine mit Hilfe eines Ventilators zurUckgekühlt wird. Nachteilig ist hierbei der größere Bauaufwand durch einen zusätzlichen Wärmetauscher mit Ventilator.
  • Der Ventilator ist in der Regel elektrisch angetrieben und belastet zusätzlich den Stromhaushalt der Batterie.
  • FUr die-größeren Ölräume ist eine zusätzliche Mehrmenge an Schmieröl notwendig. Die Ölverbindungsleitungen von der Brennkraftmaschine zum Fahrerhaus müssen teilweise als elastische Leitungen ausgeführt sein, weil die gummigelagerte Maschine gegenüber der Karosserie Relativbewegungen ausführt. Dadtrch ist die Betriebssicherheit einer solchen Brennkraftmaschine in hohem Grade von der Haltbarkeit der elastischen Leitungsabschnitte abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an besonders heißen Bauteilen erwärmte Kühlluft einer luftgekühlten Brennkraftmaschine für die Fahrerhausheizung zu nutzen, ohne daß die Gefahr der Beimischung von Abgasen und Dämpfen besteht. Dieses wird bei einer Fahrerhauheizung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Zylinderkopf zusammen mit dem Zylinder eine einteilige Einheit bildet. Durch den Fortfall der Trennfuge zwischen Zylinder und Zylinderkopf ist es möglich, aus diesem Bereich erwärmte Kühlluft mit höherer Temperatur zu entnehmen. Durch die bekannte einteilige Ausführung der beiden Bauteile wird zugleich das gefürchtete Durchblasen durch die Zylinderkopfdichtung vermieden. Um die besonders heissen Wände des Auspuffkanals für die Wärmeabgabe zu nutzen, ist der Auspuffkanal verrippt und in Richtung des Kühlluftstromes über die Zylinderkopfkontur hinaus verlängert.
  • Damit die Rohre, die die Stoßsangen für die Steuerungselemente umgeben, ohne Trennfuge durch den von der Kühlluft bestrichenen Raum geführt sind. reichen die rohrartigen Verkleidungen der Stoßstangen ohne Trennfuge von der Auflagefläche des Zylinders bis zum Gehäuse für die Steuerungsteile oberhalb des Zylinderkopfes.
  • Die beschriebene Gestaltung der vorgenannten Einzelheiten läßt eine Ausführungsform für den Abluftsammelraum zu, in dem keine Dichtfugen liegen. Dabei reicht der Abluftsammelraum für die erwärmte Kühlluft mit seiner unteren Begrenzung bis oberhalb der Trennfuge zwischen Zylinder und Kurbelgehäuse und mit seiner oberen Begrenzung bis unterhalb der Trennfuge zwischen Zylinderkopf und dem Gehäuse für die Steuerungsteile, und in Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen, bis kurz vor die Trennfuge zwischen Auspuffkanal und Abgassammelrohr.
  • Damit auch der Einspritzdüsenhalter gegenüber dem Kühlluftstrom isoliert ist wird vorgeschlagen, daß die rohrartige Verkleidung des Einspritzdüsenhalters fugenlos von dessen Auflagefläche im Zylinderkopf bis mindestens in die Höhe der Trennfuge zwischen dem Gehäuse für die Steuerungsteile und dem Zylinderkopf reicht.
  • Zur Sicherheit gegen Öl- und Kraftstoffleckstellen sind im Bereich der Trennfuge zwischen dem Zylinderkopf einerseits und dem Gehäuse für die Steuerungsteile andererseits Mulden mit Ablaufrinnen angeordnet, die außerhalb der Kühlluftverkleidung ausmünden.
  • Damit kann bei plötzlichem Öl- oder Kraftstoffaustritt aus Dichtfugen dieser außerhalb der Kühlluftwege ins Freie abfließen.
  • In gleicher Weise ist eine zum Antrieb des Kühlgebläses vorgesehene hydraulische Kupplung außerhalb des Gebläses und des Kühlluftstauraumes angeordnet.
  • Damit sind die gesamten Kühlflächen im Bereich des Zylinderkopfes und Zylinders ohne Dichtfugen, so daß an diesen Flächen erwärmte Kühlluft weder durch Gase noch durch Dämpfe oder Leckflüsigkeiten verunreinigt werden kann. Zur zusätzlichen Aufheizung der Kühlluft ist der Auspuffkanal noch mit Kühlrippen ausgestattet, so daß auch ein Teil der Abgasenergie zurückgewonnen wird. Hierdurch ergibt sich eine hohe Temperatur der erwärmten Kühlluft, die auch bei tiefen Außentemperaturen das Fahrerhaus wirksam und schnell aufheizt. Gegenüber der eingangs erwähnten Heizung mit öldurchflossenem Wärmetauscher im Fahrerhaus ist die Heizung mit erwärmter Kühlluft nach dem Start weitaus schneller verfügbar. Die Luftkanäle, mit denen die erwärmte Kühlluft zum Fahrerhaus geführt wird, brauchen nicht absolut dicht zu sein, denn die zur VerfUgung stehende Wärmemenge ist so groß, daß Spaltverluste an Füge- und übertrittsstellen vernachlässigbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt eine luftgekühlte Brennkraftmasciiine 1 in Reihenbauart mit stehenden Zylindern 2.
  • Neben der Zylinderreihe ist ein Axialgebläse 3 angeordnet, das die Kühlluft in einen Luftsammelraum 4 fördert. Auf der gegenüberliegenden Seite der Zylinderreihe ist eine Hutze 5 für das Auffangen der erwärmten Kühlluft angeordnet, deren unterer Teil im Bereich des Zylinderfußes als Ablenkfläche 6 ausgebildet ist, während der obere Teil als Auffangraum für die erwärmte Kühlluft dient. Von der Hutze 5 führt ein nicht näher dargestellter Luftkanal zum ebenfalls nicht dargestellten Fahrerhaus, das mit der erwärmten Kühlluft beheizt wird.
  • Damit der Weg, den die Kühlluft durchströmt, nicht an Bauteilen mit Dichtfugen entlangführt, sind diese Dichtfugen alle außerhalb der für die Fahrerhausheizung vorgesehenen Kühlluftwege angeordnet.
  • Die Dichtfuge 7 zwischen dem Kurbelgehäuse 8 und dem Zylinder 2 liegt außerhalb des für die Fahrerhausheizung vorgesehenen Kühlluftstromes. Der den unteren Zylinderbereich passierende Luftstrom wird durch die Ablenkfläche 6 entlang der Kurbelgehäusewand nach unten abgeleitet, wo er zur weiteren Kühlung der Kurbelgehäusewand*von Hilfsmaschinen genutzt werden kann.
  • Oberhalb des Zylinderkopfes 9 ist das Gehäuse 10 für die Steuerungsteile angebaut. Der Zylinderkopf 9 ist an seiner oberen Begrenzung gegenüber dem Gehäuse 10 * oder zur Kühlung für die Steuerungsteile als ebene Platte ausgebildet, die an den Öffnungen für den Durchgang der Ventile und Befestigungsschrauben Mulden 11 besitzt, die mit Kanälen verbunden sind, die außerhalb der Kühlluft wege ins Freie ausmünden. Hierdurch kann an den Durchtrittsöffnungen im Boden des Gehäuses 10 bei Leckölaustritt dieses außerhalb der Kühlluftwege abgeleitet werden, so daß eine Verunreinigung der erwärmten Kühlluft vermieden wird. Zur Abschirmung des Einspritzdüsenhalters 14 ist zwischen Boden und Deckplatte des Zylinderkopfes eine rohrartige Verkleidung 12 eingegossen oder eingeklebt. Dadurch kann kein Leckkraftstoff in die Kühlluftwege gelangen. In ähnlicher Weise können auch in der Zeichnung nicht dargestellte Verkleidungen für die Stoßstangen zum Antrieb der Ventilsteuerung von der Kurbelgehäuseoberkante bis oberhalb des Zylinderkopfes fugenlos durch die von der erwärmten Kühlluft durchströmten Räume geführt sein.
  • Ganz besonders vorteilhaft wirkt sich die Verlängerung des Auspuffkaales 13 durch die Begrenzungwand der Hutze 5 aus, denn die hohe Oberflächentemperatur des verrippten Auspuffkanals 13 heizt die erwärmte Kühlluft noch zusätzlich auf.
  • Sofern das Axialgebläse 3 huber eine hydraulische Kupplung angetrieben wird, ist diese Kupplung außerhffb des Gebläses und des Luftsammelraumes 4 angeordnet, wobei die Drehmomentübertragung durch eine Welle erfolgt, die durch den Luftsammelraum 4 geführt ist. Damit sind Leckstellen der hydrauliscilen Kupplung ohne Folgen für die Reinheit der erwärmten Kühlluft Mit diesen Maßnahmen ergibt sich eine sehr wirksame Fahrerhausheizung, die auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen reichlich erwärmte Kühlluft mit einer sehr hohen Temperatur liefert.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Fahrerhausheizung, bei der erwärmte Kühlluft einer luftgekühlten Brennkraftmaschine zum Beheizen des Fahrerhauses genutzt wird, gekennzeichnet durch die folgenden, zum Teil an sich bekannten Merkmale: 1. Der Zylinderkopf (9) bildet zusammen mit dem Zylinder (2) eine einteilige Einheit.
2. Der Auspuffkanal (13) des Zylinderkopfes (9) verläuft in Richtung des Kühlluftstromes, er ist verrippt und über die Zylinderkopfkontur hinaus verlängert.
3. Die rohrartigen Verkleidungen der Stoßstangen reichen ohne Trennfuge von der Auflagefläche des Zylinders (7) bis zum Gehäuse (10) für die Steuerungsteile oberhalb des Zylinderkopfes t9).
4. Der Abluftsammelraum (5) für die erwärmte Kühlluft reicht mit seiner unteren Begrenzung bie oberhalb der Trennfuge (7) zwischen Zylinder und Kurbelgehase und mit seiner oberen Begrenzung bis unterhalb der Trennfuge, zwischen Zylinderkopf (9) und dem Gehäuse für die Steuerungsteile (10) und in Strömungarichtung der Kühlluft gesehen, bis kurz vor die Trennfuge, zwischen Äuspuffkanal (13) und Abgassammelrohr.
5. Die rohrartige Verkleidung des Einspritzdüsenhalters (14) reicht fugenlos von dessen Auflagenfläche im Zylinderkopf (9) bis mindestens in die Höhe der Trennfuge zwischen dem Gehäuse (10) für die Steuerungsteile und dem Zylinderkopf (9).
6. Im Bereich der Trennfuge zwischen dem Zylinderkopf (9) einerseits und dem Gehäuse für die Steuerungateile (10) andererseits sind Mulden (11) mit Ölablaufrinnen angeordnet.
7. Die hydraulische Kupplung für den Geblkasantrleb liegt außerhalb des tblluftstauraumea (4).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502668A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Luftgekuehlte brennkraftmaschine

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502668A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Luftgekuehlte brennkraftmaschine
EP0189874A2 (de) * 1985-01-26 1986-08-06 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Luftgekühlte Brennkraftmaschine
EP0189874A3 (en) * 1985-01-26 1987-11-04 Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Air-cooled internal-combustion engine

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