DE2530494A1 - Elektronisches kraftstoffregelsystem fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents

Elektronisches kraftstoffregelsystem fuer gasturbinentriebwerke

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DE2530494A1 DE19752530494 DE2530494A DE2530494A1 DE 2530494 A1 DE2530494 A1 DE 2530494A1 DE 19752530494 DE19752530494 DE 19752530494 DE 2530494 A DE2530494 A DE 2530494A DE 2530494 A1 DE2530494 A1 DE 2530494A1
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  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATBNTANWALTS BOR O 2 5 3 O 4· 9 4
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Lucas Industries Limited 8. Juli 1975
Great King Street
Birmingham / England
Elektronisches Kraftstoffregelsystem für Gasturbinentriebwerke
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Kraftstoffregelsystem für Gasturbinentriebwerke mit einem Gasgenerator und einer mechanisch getrennten Arbeitsturbine, die mit Hilfe des Gasgenerators antreibbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Kraftstoffregelsystem in einer zweckmäßigen und einfachen Weise auszubilden «
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zur Erzeugung eines vom Gasgenerator stammenden Geschwindigkeitsnachfragesignals vorgesehen sind, das mittels eines ersten Differenzverstärkers mit einem Ist-Geschwindigkeitssignal des Gasgenerators zwecks Erzeugung eines Geschwindigkeitsfehler* signals vergleichbar ist, daß Mittel zur Erzeugung eines von der Arbeitsturbine stammenden Geschwindigkeitsnachfragesignals vorgesehen sind, das mit Hilfe eines zweiten Differenzverstärkers zwecks Erzeugung eines Geschwindigkeitsfehlersignals der Arbeitsturbine mit einem Ist-Geschwindigkeitssignal der Arbeitsturbine vergleichbar ist, daß ein Fehlersignalauswahlschaltkreis an den Differenzverstärker angeschlossen und so ausge-
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legt ist, daß das niedrigste dieser Fehlersignale weiter leitbar ist, daß ein Beschleunigungsregler zur Größenbegrenzung des gewählten Fehlersignals vorgesehen ist, das mit Hilfe eines Integrators integriert wird, und daß zwecks Vergleich des Ausgangssignals des Integrators mit dem Ist-Geschwindigkeitssignal des Gasgenerators ein Ausgangsdifferenzverstärker angeordnet ist, der ein Kraftstoffehlersignal erzeugt, auf das zwecks Änderung des Kraftstoffflusses zum Triebwerk eine Kraftstoffflußregeleinrichtung anspricht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Blockschaltdiagramm des erfindungsgemäßen Kraftstoffregelsystems zeigt.
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Das zu regelnde Triebwerk 10 umfaßt einen als normale Gasturbine ausgebildeten Gasgenerator 10 und eine Arbeitsturbine 12, die mechanisch vom Gasgenerator getrennt ist und durch dessen Ausstoß angetrieben wird. Ein Kraftstoffregler 13 regelt den Kraftstofffluß, der der Brennkammer des Gasgenerators von einer triebwerksgetriebenen Pumpe 14 zugeführt wird. Der Kraftstoffregler 13 regelt den Druck des die Brenner des Gasgenerators beaufschlagenden Kraftstoffs derart, daß er direkt proportional zu dem vom Regler 13 empfangenen elektrischen Signal ist. Der vom Triebwerk nicht benötigte, überschüssige Kraftstoff wird zum Kraftstofftank zurückgeführt.
Im Triebwerk 10 sind Umwandler 15, 16 und 17 vorgesehen, die elektrische Signale liefern, die der Ist-Drehzahl Nß des Gasgenerators, der Ist-Drehzahl KU der Arbeitsturbine und dem von
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einer Hydraulikeinrichtung stammenden Druck PG entsprechen, die auf das der Freifahrturbine zugeführte Drehmoment anspricht. Die Hauptregelparameter sind die beiden Ist-Drehzahlen N„ und N_. Das Drucksignal PQ wird lediglich dazu verwendet, einen festen Drehmomentbereich einzustellen, der von der eingesetzten Regelungsart abhängig iit.
Die Bedienung des Gasgenerators und der Freifahrturbine erfolgt mittels der beiden Handregler 18, 19. Der Handregler 18 ist an zwei getrennte Programmschalteinrichtungen 20 und 21 angeschlossen, von denen die mit 20 bezeichnete Einrichtung nur während des Starts eingesetzt wird und im ersten 16 -Verstellbereich des Handreglers 18 kein Ausgangssignal liefert. In dem Stellbereich zwischen 16° bis 40° wird ein Signal linear verstärkt und im weiteren Bereich ein konstantes Ausgangssignal abgegeben. Die Einrichtung 21 liefert dagegen in dem Stellbereich zwischen Null Grad bis 40° ein konstantes Ausgangssignal und danach ein sich linear verstärke^.,as Ausgangssignal. An den Umwandler 15 sowie
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c*ri die Einrichtung 21 des Handreglers 18 ist ein erster Differenzverstärker 22 angeschlossen, der für den Fall ein Fehlersignal des Gasgenerators von positiver Polarität liefert, daß die Ist-Drehzahl unter der Soll-Drehzahl liegt.
Der Ausgang der Einrichtung 20 ist an einen ersten Summierverstärker 23 angeschlossen, an den ebenfalls ein konstantes Gffset-Signal angelegt ist. Diese Ausgangsklenune steht außerdem über ein Widerstandsnetzwerk 24 mit einem zweiten Summierverstärker 25 in Verbindung, der über ein Widerstandsnetzwerk 26 mit einem konstanten Offset-Signal und einem von dem Ng-Umwandler 15 stammenden Signal versorgt wird. Die Summensignale der beiden Verstärker 23, 25 liegen an normalerweise geschlossenen und normalerweise offenen Kontakten eines ersten Wechselrelais 27 an, das über einen Komparator 28 mit den Eingangsklemmen des N -Umwandlers und einer Quelle für Referenzsignale in Verbindung steht, die naghfolgend als Ν,-,-Start bezeichnet wird. Der gemeinsame Kontakt des Relais 27 ist an einen normalerweise geschlossenen Kontakt eines zweiten Wechselrelais 29 angeschlossen. Der normalerweise offene Kontakt des Relais 29 ist mit dem Ausgang einer vorgesteuerten Kompensationsschaltung 30 verbunden, die eingesetzt wird, wenn das System für Helikopter-Triebwerke Verwendung findet. Die Schaltung 30 spricht auf durch den Piloten vorgenommene Änderungen in der gleichsinnigen Blattwinkelverstellung der Rotorblätter an. Die Kompensationsschaltung 30 ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird aus diesem Grund nicht näher beschrieben. Die Ausgangsklemme der Schaltung 30 liegt an der Ausgangsklenune eines dritten Suinmierverstärkers 31 an, dessen Eingangsklemmen an den Handregler 19 und an eine konstante Offset-Signalquelle angeschlossen sind. Der Handregler 19 liefert ein elektrisches Ausgangssignal, das direkt proportional zum Hebelweg des Handreglers 19 ist. Das Relais 29 wird durch einen bistabilen Schaltkreis für den Nulldurchgang 9 erregt, die auf das Ausgangs-
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signal daa SummierVerstärkers 22 anspricht.
Eine der Eingangsklemmen eines zweiten DifferenzverstärKers 3 2 ist an den gemeinsamen Kontakt des Relais 29 angeschlossen und eine andere ist mit dem Ausgang eines dritten Differenzverstärkers 33 verbunden, der mit dem N -Umwandler 16 in Verbindung steht. Tatsächlich ist ein Eingang des Differenzverstärkers 3 3 an den Ausgang einer Torschaltung zur Auswahl der großen Signale 34 angeschlossen, die von dem Umwandler 16 und dem Regler Eincjangssignale empfängt, wie an späterer Stelle noch eingehender beschrieben wird. Die andere Eingangsklemme des Differenzverstärkers 33 ist über ein Widerstandsnetzwerk 35 mit dem N„-Umwandler 16 gekoppelt. Während des NormalbeLriebs des Regeis ist das Tst-Drehzahlsignal N„ der Arbeitsturbine positiv und größer als das Rückl'opplungssignal von der Ausgangsklemme des Reglers, so daß die .-.eiden an dem Differenzverstärker 33 anliegenden Eingangssignale das N -Signal und ein gedämpftes Signal N des Netzwerks 3 5 sind. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 3 3 ist somit normalerweise direkt proportional zum Wert N„. Die Ausnahmen dieses normalen Betriebszustandes werden später erläutert.
Differenzverstärker 32 ist so geschaltet, daß er bei gleichbleibendem Lauf oder normaler Beschleunigung (d.h. wenn das Relais 29 - wie später beschrieben - erregt wird) das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 3 3 und des Sumrnierverstärkers 31 empfängt und für die Arbeitsturbine ein Fehlersignal liefert, das von positiver Polarität ist, sobald das vom Verstärker 31 stammende Fehltsignal für die Arbeitsturbine den vom Differenzverstärker 33 gelieferten Wert der Ist-Drehzahl übersteigt. Der Differenzverstärker 32 verfügt also über ein vrei l;eres Eingangssignal eines Funktionsgenerators mit fallender Charakteristik 36, der mit dem Druckumwandler 17 verbunden ist und in der Lage
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, das von dem Dii ferenzverstärker 3 2 gelieferte Fehlerzeitlich zu verstärken, wenn sich das Drucksignal P vi oiner Lastzunahme an der Arbeitsturbine erhöht.
Dor Druckumwandler 17 ist außerdem an einen vierten Differenzverstärker 37 angeschlossen, der ein zweites Eingangssignal «■on einer konstant begrenzten Signalquelle empfängt. Ein weiteres am Differenzverstärker 37 anliegendes Eingangssignal stammt von dem gemeinsamen Kontakt des weiteren Wechselrelais 38, das einen geerdeten, normalerweise geschlossenen Kontakt und einen normalerweise offenen Kontakt aufweist, der an einer Signalquelle eines ausgleichenden Zwillingstriebwerks anliegt, so daß sich das durch den Differenzverstärker 37 erzeugte Fehlex-signal erhöht, wenn das Relais 38 erregt wird. Eine derartige Erregung findet statt, sobald von dem Regler des anderen Triebv/utks in einem Zwillingstriebwerksystem ein Eingangssignal empfangen wird. Auf diese Weise wird der Betriebszustand des aiiae-ren Triebwerks angezeigt.
Die Fehlersignale der drei Differenzverstärker 32, 36 und 37 werden an die Eingangsklemmen einer Torschaltung 39 zur Auswahl der kleinsten Signale angelegt. Diese Torschaltung 39 leitet das algebraisch kleinste Fehlersignal an seine Ausgangsklemme weiter. Wenn somit alle drei Fehlersignale positiv gepolt sind, wird das mit dem niedrigsten Wert weitergeleitet. Wenn alle diei Fehlersignale negativ gepolt sind (was unwahrscheinlich ist}, wird das mit dem größten Wert weitergeleitet.
Die Ausgangsklemme des Torschaltkreises 3 9 ist über einen Grenzschaltkreis 40 an einen Integrator 41 angeschlossen, dessen Ausgangsklemme mit einer Eingangsklemme eines Ausgangsdifferenzverstärkers 42 verbunden ist, der von dem N„-Umwandler 15 ein
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anderes Eingangssignal geliefert erhält. Der Differenzverstärker 42 erzeugt ein Kraftstoffehlersignal, das positiv gepolt ist,
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v/onn das durch den Integrator 41 erzeugte Signal das Ist-Geschwindigkeitssignal N des Gasgenerators übersteigt. Die Ausgangsklcmme des Differenzverstärkers 42 ist mit dem Verstärker 4 3 mit einem Verstärkungsfaktor von weniger als 1 verbunden und es erfolgt eine Rückkopplung zu einer zusätzlichen Eingangsklemme des Ausgangsdifferenzverstärkers 42 via einer phasenverschobenen Kompensationsschaltung 44. Diese Rückkopplung ist vorgesehen, um die Wirkungen der Phasennacheilung in der Hauptrückkopplungsschleife durch das Triebwerk und den Umwandler 15 zum Differenzverstärker 42 aufzuheben.
Die Ausgang skiernme des Verstärkers 43 ist außerdem an einen Leistungsverstärker 4 5 angeschlossen, der den Strömungsregler 13 unter Zwischenschaltung von normalerweise offenen Kontakten eines Relais 46 antreibt, das durch einen Komparatorschaltkreis 47 erregt wird, der das vom NG~Umwandler 15 stammende Signal mit einem N -Minimumreferenzsignal vergleicht und das Relais erregt, wenn das Ausgangssignal des Umwandlers das Referenzsignal übersteigt.
Der Integrator 41 weist einen Rückstellschaltkreis 47 auf, der auf das Kraftstoffehlersignal an der Ausgangsklemme des Verstärkers 43 anspricht. Der Grenzschaltkreis 40 ist so berechnet, daß jedes empfangene Eingangssignal nach oben bis zu einem veränderbaren positiven Grenzwert oder nach unten bis zu einem festen negativen Wert weitergeleitet wird. Der positive Wert ist durch einen Funktionsgenerator 48 bestimmt, der auf das Ausgancjssignal des Verstärks 43 anspricht. Ein in der Phase nacheilender Schaltkreis 49 ist zwischen der Ausgangsklemme und der Eingangsklemme des Funktionsgenerators 48 geschaltet. Ein S nierverstärker 50, der ein Offset-Signal addiert, ist zwisci^n dem Generator 48 und dem Grenzschaltkreis 40 angeordnet. Der Funktionsgenerator 49 kann so ausgelegt sein, daß er
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π;Lt steigendem Kraftstoilehlersignal den positiven Grenzwert linear herabsetzt.
Bei normalen Laufbedingungen handelt es sich bei den durch die Torschaltung zur Auswahl der größten Signale empfangenen Signale um das Fehlersignal bezüglich der Gasgeneratorgeschwindigkeit, das Fehlersignal bezüglich der Arbeitsturbinengeschwindigkeit Und um das von dem Differenzverstärker 37 stammende Fehlersignal. Im ausgeglichenen Zustand wird eines dieser Fehlersignale (normalerweise eines der Geschwindigkeitsfehlersignale) Null werden und die anderen positiv gepolt sein. Das Ausgangssignal des TorSchaltkreises 3 9 wird somit Null werden, wohingegen das Ausgangssignal des Integrators konstant bleiben wii-d. Das Kraftstoffehlersignal wird ebenfalls Null bleiben, so daß der Kraftstofffluß zum Triebwerk konstant bleibt und die Geschwindigkeiten des angeschlossenen Gasgenerators sowie der Arbeitsturbine bei ausreichender Kraftstoffmenge erhalten bleiben. In dem Fall, in dem das Null-Fehlergeschwindigkeitssignal das Fehlersignal bezüglich der Arbeitsturbinengeschwiivdigkeit ist, bleibt eine mit Hilfe des Handreglers 18 abgegebene Signalgebung zwecks Geschwindigkeitserhöhung des Gasgenerators ohne Wirkung. Dahingegen wird ein entsprechender Befehl, die Geschwindigkeit des Gasgenerators auf einen Wert zu verringern, bei dem das betreffende Fehlersignal negativ wird, zu einem negativen Fehlersignal führen, das von der Torschaltung zur Auswahl der großen Signale 39 weitergeleitet wird und fortschreitend das Ausgangssignal des Integrators 41 anfangs in einem Maß herabsetzt, das durch den festen negativen Wert bestimmt wird, der durch die Grenzschaltung anliegt, und anschließend in geringerem Maße bis wieder ein Gleichgewicht erreicht ist.
Wenn um eine Beschleunigung nachgesucht wird, d.h. wenn beide
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Fehlersignale größer als Null sind, wird das kleinere dieser Felilersignale nach Maßgabe des Ausgangssignals des Funktionsgenerators 48 begrenzt bis das niedrigere Geschwindigkeitsfehlersignal unterhalb dieses Grenzwertes liegt. Daher wird sich anfänglic ι das Ausgangssignal des Integrators linear erhöhen, wobei die Geschwindigkeit des Gasgenerators dieser Erhöhung folgen wird, bis das Geschwindigkeitsfehlersignal sich auf Null reduziert, sobald das System wieder ins Gleichgewicht gebracht worden ist.
Mit der Anordnung der Schaltkreiselemente 33, 34 und 35 ist beabsichtigt sicherzustellen, daß das System im Fall eines totalen Ausfalls des Arbeitsturbinengeschwindigkeitsumwandlers 16 entsprechend anspricht. Normalerweise ist das Ausgangssignal von der Torschaltung zur Auswahl der großen Signale 34 das Np-Signal, so daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 33 (1 - k) N„ ist, wobei 0<k<r1 ist. Der Wert für k wird so gewählt, daß dieser geringer ist als das Ausgangssignal des Verstärkers 43. Für den Fall, daß das N„-Signal ausfällt, wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 33 gleich groß wie das Ausgangssignal des Verstärkers 43. Auf diese Weise verstärkt sich das Ausgangssignal des Verstärkers 33, sobald ein derartiger Fehler auftritt. Der Differenzverstärker liefert somit ein negatives Signal, so daß eine Verzögerung der Triebwerksgeschwindigkeit eintritt. Wenn das Np-Signal einfach direkt mit dem von der Arbeitsturbine stammenden Nachfragesignal verglichen würde, dann würde der Ausfall des N„-Umwandlv:.^s 16 zu einem positiven Signalwert des Differenz-Verstärkers 32 führen, wodurch das Triebwerk sich beschleunigen würde.
Der KraftstoffStrömungsregler 13 besitzt selbstverständlich einen manuellen Umkehrmechanismus, der es dem Piloten ermög-
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lieht, die Regelung des Kraftstoffflusses für den Fall selbst zu übernehmen, daß während des Fluges ein Ausfall in der Weise stattfindet, wie er zuvor beschrieben worden ist.
Während der Startphase wird die Arbeitsfolge durch die Relais 27, 29 und 46 gesteuert. Diese leiten ebenfalls die Startfolge in ihren normalen, in der Zeichnung dargestellten Stellungen ein. Sobald der das Triebwerk startende Motor angelassen wird und der Gasgenerator zu beschleunigen beginnt, zeigt der Komparator 47 an, wann die Minimumdrehzahl des Gasgenerators erreicht ist und das Relais 46 erregt ist. Der Handregler 18 wird zum Starten in den Bereich 16 bis 40° eingestellt. Das aus der Einrichtung 2O stammende Signal hat das obenerwähnte Offset-Signal in dem Summierverstärker dazuaddiert. Das Summensignal wird über das Relais 29 zu dem Differenzverstärker 32 weitergeleitefc, der außerdem ein Signal empfängt, das dem Ausgangssignal des Verstärkers 43, wie er der obenbeschriebenen Schaltungsanordnung 33, 34, 35 entspricht.' Das von dem Differenzverstärker 32 abgegebene resultierende Signal ist niedriger als die von den Differenzverstärkern 22 und 37 stammenden Fehlersignale, so daß es zum Integrator 41 weitergeleitet wird. Folglich wird das Ausgangssignal des Verstärkers 43 auf einen Wert eingestellt, der dem Wert des Ausgangssignals des Summierverstärkers 23 entspricht, der mit Hilfe des Handreglers 18 vom Piloten direkt angesteuert werden kann. Mit Hilfe des Handreglers 18 wird der Kraftstofffluß auf einen konstanten Wert eingestellt.
Sobald die Geschwindigkeit des Gasgenerators das Bezugssignal N -Start überschreitet, wird das Relais 27 automatisch durch den Komparator 28 erregt, so daß der Regler zum Verstärker 25 überschaltet. Der Kraftstofffluß zum Triebwerk ist dann von der Stellung des Handreglers 18, von dem Ist-Geschwindigkeitssignal NG des Gasgenerators und von dem festgelegten Offset-
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Signal abhängig, das an dem Summierverstärker 25 anliegt. Der Kraftstofffluß erhöht sich linear mit der Geschwindigkeit des Gasgenerators.
Wenn das Ist-Geschwindigkeitssignal N„ des L .sgenerators das Ausgangssignal der Einrichtung 21 übersteigt, erregt der Schalfckreis für den Nulldurchgang 3 2 das Relais 29, wonach dann die normale Regelung des Triebwerks fortgesetzt werden kann. Es wird schließlich noch darauf hingewiesen, daß das Triebwerk nicht gestartet werden kann, wenn nicht seitens des Gasgenerators ein Geschwindigkeitssignal vorhanden ist.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Il .1 Elektronisches Kraftstoffregelsystem für Gasturbinentriebwerke mit einem Gasgenerator und einer mechanisch getrennten Arbeitsturbine, die mit Hilfe des Gasgenerators antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung eines vom Gasgenerator stammenden Geschwindigkeitsnachfragesignals vorgesehen sind, das mittels eines ersten Differenzverstärkers mit einem Ist-Geschwindigkeitssignal des Gasgenerators zwecks Erzeugung eines Geschwindigkeitsfehlersignals vergleichbar ist, daß Mittel zur Erzeugung eines von der Arbeitsturbine stammenden Geschwindigkeitsnachfragesignals vorgesehen sind, das mit Hilfe eines zweiten Differenzverstärkers zwecks Erzeugung eines Geschwindigkeitsfehlersignals der Arbeitsturbine mit einem Ist-Geschwindigkeitssignal der Arbeitsturbine vergleichbar ist, daß ein Fehlersignalauswahlschaltkreis an den Differenzverstärker angeschlossen und so ausgelegt ist, daß das niedrigste dieser Fehlersignale weiter leitbar ist, daß ein Beschleunigungsregler zur Größenbegrenzung des gewählten Fehlersignals vorgesehen ist, das mit Hilfe eines Integrators integriert wird, und daß zwecks Vergleich des Ausgangssignals des Integrators mit dem Ist-Geschwindigkeitssignal des Gasgenerators ein Ausgangsdifferenzverstärker angeordnet ist, der ein Kraftstoffehlersignal erzeugt, auf das zwecks Änderung des Kraftstoffflusses zum Triebwerk eine Kraftstoffflußregeleinrichtung anspricht.
  2. 2. Kraftstoffregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsregler ausschließlich auf das Ausgangssignal des Ausgangsdifferenzverstärkers anspricht, um die Grenze des ausgewählten Fehlersignals zu bestimmen.
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  3. 3. Kraftstoffregelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ist-Geschwindigkeitssignal des Gasgenerators ansprechende Mittel zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der Kraftstoffflußregeleinrichtung und dem Ausgangsdifferenzverstärker vorgesehen sind, wenn das Ist-Geschwindigkeitssignal des Gasgenerators einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  4. 4. Kraftstoffregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung eines vom Gasgenerator stammenden Geschwindigkeitsnachfragesignals einen Handregler umfaßt, der zwei Programmeinrichtungen betätigt, von denen die eine ein Ausgangssignal vorsieht, welches über einen anfänglichen Stellbereich des Handreglers konstant ist und sich im Anschluß daran erhöht und die den ersten Differenzverstärker mit einem Signal versorgt, und von denen die andere Einrichtung ein Ausgangssignal vorsieht, das in dem anfänglichen Stellbereich des Handreglers ansteigt und danach konstant bleibt, und daß Mittel vorgesehen sind, die auf ein Zeichen des von dem ersten Differenzverstärker stammenden Fehlersignals ansprechen, um die zweite Einrichtung an den zweiten Differenzverstärker anzuschließen, anstelle der Mittel zur Erzeugung des Geschwindigkeitsnachfragesignals der Arbeitsturbine, wenn das Ausgangssignal des ersten Differenzverstärkers während des Startens des Triebwerks positiv ist.
  5. 5. Kraftstoffregelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Summierverstärker vorgesehen ist, der an die Ausgangsklemme der anderen Einrichtung angeschlossen und so ausgelegt ist, daß er ein festes Offset-Signal zu dem Ausgangssignal der anderen Einrichtung agiert, und daß ein weiterer Summierverstärker vorgesehen ist, der an die
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    Ausgangsklemme der anderen Einrichtung und über ein Widerstandsnetzwerk an das Ist-Geschwindigkeitssignal des Gasgenerators angeschlossen ist, auf das eine Auswahleinrichtung anspricht, mit deren Hilfe bestimmbar ist, welcher
    Suinittierverstärker während der Startphase mit der Meßfühlereinrichtung verbunden ist.
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DE2530494A 1974-07-09 1975-07-09 Elektronische Brennstoffregeleinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk Expired DE2530494C2 (de)

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