DE2530174C3 - Bündelgeschirr - Google Patents

Bündelgeschirr

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DE2530174C3
DE2530174C3 DE19752530174 DE2530174A DE2530174C3 DE 2530174 C3 DE2530174 C3 DE 2530174C3 DE 19752530174 DE19752530174 DE 19752530174 DE 2530174 A DE2530174 A DE 2530174A DE 2530174 C3 DE2530174 C3 DE 2530174C3
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Helmut Ing.(Grad.) 4290 Stenern Post Bocholt Heisterkamp
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Schweisstechnik Grubenbedarf Metallbau Vibru 4224 Huenxe GmbH
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Schweisstechnik Grubenbedarf Metallbau Vibru 4224 Huenxe GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bündelgcschirr zum Transportieren von slapclgcrechlen Grubenausbauprofilen, insbesondere Rinnenprofilen, in gesiapellcn Bündeln, bestehend aus einem Ladcbalkcn mit Tragstange und darauf höhcnvcrsiellbaren Klemmbalkcn, der gegen die auf dem Ladebalkcn gestapelten Grubcnausbauprofile andriickbar ist. — Regelmäßig finden zumindest zwei derartiger Bündelgcschirrc Verwendung, um die Grubenausbauprofile in gestapelten Bündeln zu transportieren und zu lagern. Für den Transport finden z. B. Htibbalkcn Verwendung, die an Einschienenhängebahnen verfahrbar sind, für die Lagerung umgebaute Unterwagen, auf denen die Bündelgeschirre mit den zu Bündeln gestapelten Grubenausbauprofilen abgesetzt werden. Hin ständiges Problem bereitet die Sicherung der gestapelten Grubenausbauprofile gegen Verrutschen. Denn ein Verrutschen der Grubenausbauprofile bedeutet Unfallgefahr, umständlichen Transport und raumaufwendige Lagerung.
Bei den bisher bekannten Bündclgeschirren üblicher Aiisführungsform soll der gegen die gestapelten Grubenausbaupr file andrückbare Klemmbalken ein Verrutschen der Griibenausbauprofile verhindern. Dazu weist die Tragstange in vorgegebenen Abständen Schlitzöffnungen auf, in welche ein gegen ein Klemmbalken arbeitender Arreiierungskeil eintreibbar ist. Je tiefer also der Keil in die betreffende Schlitzöffnung eingetrieben wird, desto stärker wird der Klemmbalken gegen die auf dem Ladebalken gestapelten Grubenausbauprofüe angedrückt Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine Sicherung der zu Bündeln ,gestapelten Grubenausbauprofile gegen Verrutschen mittels
ίο Klemmbalken und lediglich Arretierungskeil unbefriedigend ist. Tatsächlich kommt es häufig vor, daß sich die in den Bündelgeschirren aufeinander gestapeken Grubenausbauprofile infolge Stoß- und Schlagbeanspruchungen bzw. Erschütterungen auf dem Transportwege setzen, d.h. tiefer ineinanderdrücken und folglich der Klemmbalken seine Klemmfunktion verliert. Hinzu kommt, daß der Arretierungskeil sich locken, jedenfalls den Klemmbalken nicht nachdrückt. Folglich besteht erneut die Gefahr, daß die zu Bündeln gestapelten Grubenausbauprofile verrutschen, woraus die eingangs erwähnten Unfallgefahren sowie Transport- und Lagerschwierigkeiten resultieren. Hinzu kommt raumaufwendige Bauweise, weil die Tragstange in ihrer Länge unveränderlich ist. Außerdem ist eine Schraubzwinge zum Verpacken von Glasscheiben bekannt, welche mittels einer Schraubvorrichtung aus Spannschraube und Gewindehülse gegeneinander verstellbare L-förmige Greifarme aufweist, deren kürzere L-Schenkel ineinander teleskopieren und deren längere L-Schenkel
jo Greifbacken für die zwischen sie gestapelten Glasscheiben bilden. Diese Greifbacken weisen zur Schonung der Glasscheiben Gummibeläge auf. und zwar sowohl auf ihrer Innenseite als auch auf ihrer Außcnsciie. — Durch diese gattungsfremde Schraubzwinge sind die Probleme
J5 einer einwandfreien Sicherung von gestapelten und sich gegebenenfalls setzenden Griibcnaiisbauprnfilcn nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bündelgeschirr der eingangs beschriebenen Art /u
•to schaffen, welches unter Berücksichtigung kompakter Bauweise stets einwandfreie gegen Verrutschen gesicherte Stapelung der Grubcnaiisbauprofile im Bündeln gewährleistet und ein ununterbrochenes Andrücken des Klcmmbalkens gegen die auf dem Ladcbalkcn gestapelten Grubcnausbaiiprofile während des Transportes und der Lagerung sicherstellt, also auch dann, wenn sich die zu Bündeln gestapelten Grubenausbauprofile setzen.
Diese Aufgabe wird crfindunjrsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragstange in an sich bekannter Weise als geteilte Spindel aus oberem Spindelabschnitt mit Klemmbalkcn und unterem Spindelabschnitt mit einerseits Ladcbalkcn und andererseits Spindelmuttcr gebildet isl. wobei der Klemmbalkcn um ein in Spindelachsrichtung vorgegebenes Maß federnd auf dem oberen Spindelabschnilt gelagert und der untere Spindelabschnitt als Hohlspindel ausgeführt ist. daß ferner der obere Spindelabschnilt einen Kragen als Wicdcrlager für ein den Spindelabschnilt umgebendes Fcderpakcl aufweist, welches in einer Federkammer des
bo Klcmmbalkens abgestützt ist, und daß der obere Spindcliibschnitt einen Mehrkantkopf und WcIlGnahschnilt aufweist, auf dem der Klemmbalkcn mit einem Zylindcrabschnitl geführt ist, durch den hindurch der Mehrkantkopf bedienbar ist.
»>5 Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß zunächst einmal der Klemmbalken stufenlos auf jede Stapelhöhe der Grubenausbauprofile eingestellt werden kann. Insoweit wird eine exaKtc Anpassung an
die Bündelhöhen unabhängig von den Querschnitten der zu stapelnden Grubenausbauprofile erreicht. Darüberhinaus läßt sich der obere Spindelabschnitt weiter in die Spindelmutter einschrauben, so daß der Klemmbalken in zunehmendem Maße gegen die gestapelten Grubenausbauprofile angedrückt wird, und zwar unter Federwirkung. Diese Federwirkung reicht selbst dann noch zu einem einwandfreien Andrücken des Klemmbalkens gegen die gestapelten Grubenausbauprofile aus, wenn diese sich infolge Stoß- und Schlagbeanspruchungen bzw. Erschütterungen während des Transportes oder der Lagerung setzen und folglich weiter ineinanderrükken sollten. Stets bleibt der Klemmbalken eben zumindest unter Federwirkung gegen die gestapelten Grubenausbauprofile angedrückt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Der Klemnibalken weist zweckmäßigerweise mehrere Aufhängeeinrichtungen, z. B. Ausnehmungen, auf, so daß auch die Möglichkeit besteht, daß Bundelgeschirr gleichsam schräg an einem Hubbalken aufzuhängen. Diese Schrägaufhängung empfiehlt sich bei extrem niedrigen Fahrungshöhen, damit man dann die Grubenausbauprofile seitlich am Hubbalken vorbeiziehen kann, um eben an Höhe zu gewinnen. Der Klemmbalken und der Ladebalken können Kanienabbiegungen zum Übergreifen bzw. Aufhaken der Grubenausbauprofile aufweisen, so daß diese auch gegen seitliches Verrutschen gesichert sind. Vorzugsweise ist der Ladebalken um ein zur Spindelachse orthogonales Pendellager schwenkbar gelagert, um geringe Maßdifferenzen in den Bündelhöhen der gestapelten Grubenausbauprofilc auszugleichen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Bünciclgeschirr /um Transportieren von stapelgerechten Grubenausbauprofilen, insbesondere Rinnenprofilen, in gestapelten Bündeln verwirklicht wird.dessen Klenimbalkcn ein einwandfreies Festklemmen der Grubenausbauprofilc und damit der Sicherung gegen Verrutschen gewährleiste). Denn selbst dann, wenn sich die gestapelten Grubenausbauprofile infolge Erschütterungen setzen und weiier incinanderdrücken. verbleibt der Klemnibalken in Klemmposition, und /war aufgrund einer mittels zwischcngcschaltetcr Federclenientc erzeugten Vorspannung. Neben kontinuierlichem Andrücken des Klemmbalkens ist dessen stufcnlosc Kinstcllung gegen die gestapelten Grubenausbauprofile sichergestellt, weil die Tragstange als Spirdel mit Sindelmutter ausgeführt ist. Von besonderem Vorteil ist auch die Tatsache, daß sich das erfindungsgemäße Bündelgeschirr durch stets kompakte Bauweise auszeichnet, weil der obere Spindelabschnitt in den unteren als Hohlspindel ausgeführten Spindelabschnitt mit der .Spindelmutter in Anpassung an die jeweilige Bündelhöhe eingeschraubt werden kann, also keine sperrige Tragstange dann vorragt, wenn z. B. nur wenige Grubenausbauprofile in dem erfindungsgemäßen Bündelgeschirr gestapelt bzw. gebündelt werden sollen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Bundelgeschirr, teilweise im Vertikalschnitt.
Das dargestellte Bündelgeschirr dient zum Transportieren von stapelgerechten Grubenausbauprofilen 1.
insbesondeie Rinnenprofilen, in gestapelten Bündeln 2, bestehend aus einem Ladebalken 3 >iit Tragstange 4 und darauf höhenverstellbarem Klemm'iaiken 5, der gegen die auf dem Ladebalken 3 gestapelten Grubenausbauprofile 1 andrückbar ist. Die Tragstange 4 ist als geteilte Spindel aus oberem Spindelabschnitt 6 mit Klemmhjlken 5 und unterem Spindelabschnitt 7 mit einerseits Ladebalken 3 und anderseits Spindelmutter 8 ausgebildet, wobei der Klemmbalken 5 um ein in Spindelachsrichtung vorgegebenes Maß federnd auf
jo dem oberen Spindelabschnitt 6 gelagert und der untere Spindelabschnitt 7 als Hohlspindel ausgeführt ist. Der obere Spindelabschnitt 6 weist einen Kragen 9 als Widerlager für ein den Spindelabschnitt 6 umgebendes Federpaket 10 auf, welches in einer Federkammer 11
j5 des Klemmbalkens 5 abgestützt ist. Ferner besitzt der obere Spindelabschnitt 6 einen Mehrkantkopf 12 und einen Wellenabschnitt 13 auf dem der Klemmbalken 5 mit einem Zylinderabschnitt 14 geführt ist. Der Klcmmbalken 5 weist mehrere Aufhängeeinrichtungen 15, z. B. Ausnehmungen auf. Weiter besitzt der Klemmbalken 5 und der Ladebalken 3 Kantenabbiegungcn 16, 17 zum Übergreifen bzw. Aufhaken der Grubenausbauprofile 1. Der Ladebalken 3 ist um ein zur Spindclachse orthogonales Pendellager 18 schwenkbar gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Bündelgeschirr zum Transportieren von stapelgerechten Grubenausbauprofilen, insbesondere Rinnenprofilen, in gestapelten Bündeln, bestehend aus einem Ladebalken mit Tragstange und darauf höhenverstellbaren Klemmbalken, der gegen die auf dem Ladebalken gestapelten Grubenausbauprofile andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (4) in an sich bekannter Weise als geteilte Spindel aus oberem Spindelabschnitt (6) mit Klemmbalken (5) und unterem Spindelabschnitt (7) mit einerseits Ladeblaken (3) und andererseits Spindelmutter (8) ausgebildet ist, wobei der Klemmbalken (5) um ein in Spindelachsrichtung vorgegebenes Maß federnd auf dem oberen Spindelabschnitt (6) gelagert und der untere Spindelabschnilt (7) als Hohlspindel ausgeführt ist, daß ferner der obere Spindelabschnitt (6) einen Kragen (9) als Widerlager für ein den Spindelabschnitt (6) umgebendes Federpaket (10) aufweist, welches in einer Federkammer (11) des Klemmbalkens (5) abgestützt ist. und daß der obere Spindelabschnitt (6) einen Mehrkantkopf (12) und Wellenabschnitt (13) aufweist, auf dem der Klemmbalken (5) mit einem Zylinderabschnitt (14) geführt ist, durch den hindurch der Mehrkantkopf bedienbar ist.
2. Bündelgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbalken (5) mehrere Aufhängeeinrichtungen (15). z.B. Ausnehmungen aufweist.
3. Bündelgcjchirr nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Klerr.nbalken (5) und der Ladebalken (3) Kanten.-bbiegungen (16, 17) zum Übergreifen bzw. Aufhaken der r.-ubcnausbauprofilc(l)aufwciscn.
4. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, dall der Ladcbalkcn (3) um ein zur Spindclachse orthogonales Pendellager (18) schwenkbar gelagert isl.
DE19752530174 1975-07-05 1975-07-05 Bündelgeschirr Expired DE2530174C3 (de)

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DE2530174A1 DE2530174A1 (de) 1977-01-20
DE2530174B2 DE2530174B2 (de) 1979-10-25
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3621442A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-14 Wolfgang Baumann Geraet zum gestapelten lagern und/oder transportieren von einen rahmen aufweisenden gegenstaenden

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DE2530174B2 (de) 1979-10-25
DE2530174A1 (de) 1977-01-20

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