DE2529391B2 - Verfahren zum Einschmelzen von eisenhaltigem Material - Google Patents
Verfahren zum Einschmelzen von eisenhaltigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einschmelzen
von eisenhaltigem Material, insbesondere Eisenschwamm, in einem Elektroofen, bei dem die
Elektroden in die flüssige Schlacke eintauchen und die elektrische Energie durch den Widerstand der
Schlacke in Wärme umgewandelt wird.
Der nach dem Direktreduktionsverfahren erzeugte Eisenschwamm wird zusammen mit Schrott vorwiegend
im Elektrolichtbogenofen eingeschmolzen und zu Stahl verarbeitet. Durch seine relativ gleichmäßige
Körnigkeit läßt sich der Eisenschwamm gut dosieren, und er kann deshalb während seiner Einschmelzperiode
kontinuierlich über eine oder mehrere Öffnungen des Ofendeckels in den Ofen eingebracht werden.
Dabei wird die zugegebene Menge an Eisenschwamm mit der durch Elektroenergie eingespeisten Wärmemenge
abgestimmt, so daß der gesamte Eisenschwann bei der Zugabe in den Ofen sofort aufgeschmolzen
wird. Bei dieser Art des Materialeinsatzes erfolgt ein gleichzeitiger Ablauf der Einschmelz- und Raffinationsphase.
In der Praxis hat der Eisenschwamm einen beschränkten Anteil am Gesamteinsatz eines Lichtbogenofens;
der Ofen wird zum Teil nach wie vor korbweise, also diskontinuierlich, mit Schrott beschickt.
Elektrolichtbogenofen, in denen Eisenschwamm verarbeitet wird, sind dazu mit einem Dek-
kelhub- und Deckelschwenkwerk ausgestattet. Die Wärmeübertragung durch Strahlung, die beim Elektrolichtbogenofen
vorwiegend verwirklicht wird, ist zweckmäßig, wenn korbweise eingesetzter sperriger
Schrott die Ofenwand vor der Strahlung schützt. Sobald der gesamte Schrott verflüssigt ist, also am Übergang
von der Einschmelz- zur Raffinationsphase, wird das Mauerwerk thermisch am stärksten beansprucht.
Beim kontinuierlichen Chargieren von Eisenschwamm erfolgt eine Dauerbelastung des Mauerwerks
infolge der Strahlungwärme, was eine v-jrminderte Haltbarkeit des Mauerwerks zu Folge hat.
Gegen diese Lichtbogenstrahlung bietet auch die durch den Einsatz von Eisenschwamm bedingte erhöhte
Schlackenschicht keinen Schutz, weil die Schlacke durch den an sich exzentrisch ausbildenden
Plasmastrahl weggeschleudert wird. Das Ofengefäß wird nicht vollständig mit dem gesamten einzuschmelzenden
Gut gefüllt. Während die Zugabe des Schrotts diskontinuierlich erfolgt, wird pro Zeiteinheit immer
nur so viel Eisenschwamm zugegeben, daß die in den Ofen eingebrachte Energie zum unmittelbaren Aufschmelzen
des Einsatzes ausreicht. Daher befinden sich im Ofen fast ausschließlich flüssige Schlacke und
flüssiges Metall. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die diskontinuierlich erfolgende Zugabe von Schrott,
die aber u. a. zum Schutz des Mauerwerks vor übermäßiger Wärmebelastung notwendig ist. Beim kontinuierlichen
Einschmelzen von Eisenschwamm entfällt dieser Schutz, so daß durch die Strahlungswärme das
Mauerwerk in hohem Maße verschleißt.
Es sind Elektroöfen bekannt, bei denen die Elektroden in die Schmelze eintauchen. Diese Öfen dienen
insbesondere der Reduktion von Möller zur Erzeugung von Ferrolegierungen. Der Möller kann z. B. aus
Erz, Schlackenbildnern und Kohlenstoffträgern bestehen. Der Ofen wird vollständig bis zum Rand mit
Möller gefüllt, so daß ständig über der Schmelze eine Möllersäule steht. Eine solche vollständige Füllung ist
im Interesse einer maximalen Reduktionsleistung notwendig. Die Ofenwand wird bei diesem Verfahren
vor übermäßiger Wärmebelastung durch die Möllersäule geschützt. Die. Möllersäule, die bei diesem Verfahren
zwingend notwendig ist, unterliegt wegen der Aufschmelzbedingungen des eingesetzten Möllers
nicht der Gefahr der Brückenbildung. Die physikalische Beschaffenheit des Bades und die chemische
Qualität der Schlacke ergeben sich bei diesem Verfahren zwangsläufig aus der Zusammensetzung des eingesetzten
Möllers. Die Elektroden ragen zu Beginn des Verfahrens tief in den Reduktionsofen hinein und
werden vollständig bis zum oberen Rand mit Möller umgeben. Ziel bei diesem Verfahren ist also eine hohe
Reduktionsleistung. Daher ist die Möllersäule über der Schmelze notwendig, wobei sich ein Durchgreifen
der Elektroden nicht vermeiden läßt.
Aus der DE-OS 1 583 194 ist ein Verfahren zum Schmelzen metallischer Materialien in Form fester,
frei fließender Teilchen in einem elektrischen Lichtbogenofen durch Schlackenwiderstandsheizung bekannt,
bei dem die Metallteilchen kontinuierlich auf ein in dem Ofen aufrechterhaltenes Schlackenbad
derart aufgebracht werden, daß die unmittelbare Umgebung der Elektroden im wesentlichen frei von Metallteilchen
bleibt, bei dem die Zuführungsrate der Teilchen so geregelt wird, daß sich ständig eine etwa
gleichbleibende Menge an ungeschmolzenen Metallteilchen au/ der Schlacke befindet, bei dem die Elek-
troden in der Nähe der Schlackenoberl'läche so angeordnet
sind, daß keine nennenwerte Lichtbogenbildung eintritt, und bei dem das Bad durch Stromfluß
durch die Elektroden erhitzt wird, so daß die Metallteilchen beim Schmelzen durch die Schlacke treten
und ein Schmelzbad unter der Schlacke bilden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Einschmelzen von eisenhaltigem Material,
insbesondere von Eisenschwamm, das bei kontinuierlicher Arbeitsweise eine Verminderung der
Wärmebelastung des Mauerwerks ermöglicht und die Einstellung der Wärmeentwicklung in der Schlacke
während des Schmelzprozesses erlaubt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elektrische Leitfähigkeit der
Schlacke durch Einstellung des FeO-Gehalts und/ oder des Basizitätsgrades so gesteuert wird, daß der
Anteil des Stromflusses durch die flüssige Schlacke großer ist als der Anteil des Stromflusses durch das
flüssige Metall. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die in die flüssige Schlacke
eingetauchten Elektroden einen Mindestabstand zum Metallbad aufweisen. Nach der Erfindung wird der
FeO-Gehalt der Schlacke durch Änderung des CO/ COj-Verhältnisses der Ofenatmosphäre, durch den
Metallisierungsgrad des eisenhaltigen Materials und durch den Kohlenstoffgehalt des Metallbades eingestellt.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die elektrische Leitfähigkeit der Schlacke mit einer
Sonde gemessen wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Prozeßwärme in der Schlacke erzeugt und von dieser an
das einzuschmelzende Material und an das flüssige Metall weitergegeben. Durch diese Art der Wärmeübertragung
wird das Mauerwerk des Schmelzofens weitgehend vor Wärmestrahlung geschützt und gleichzeitig ein Optimum an Schmelzleistung erreicht.
Die Leitfähigkeit der Schlacke kann als Regelgröße für die Wärmezufuhr in der Weise dienen, daß beim
Aufschmelzen des kontinuierlich zugesetzten eisenhaltigen Materials die Schlacke einerseits im flüssigen
Zustand gehalten, aber andererseits nicht überhitzt wird. Dadurch wird ein erhöhter Verschleiß der Zustellung
vermieden.
Die elektrische Leitfähigkeit einer metallurgischen Schlacke ist abhängig von der Konzentration und der
Beweglichkeit der in ihr vorhandenen Ladungsträger. Damit wird die elektrische Leitfähigkeit der Schlacke,
die neben anderen Komponenten CaO, SiO2, Al2O3,
TiO2, P2O5 usw. enthält, von der Zusammensetzung
und insbesondere vom FeO-Gehalt bestimmt. Beispielsweise sinkt der elektrische Widerstand einer
Schlacke, die aus FeO, SiO2 und CaO oder aus FeO, Al2O3 und CaO besteht, bei Erhöhung des FcO-Gehaltes.
Der FeO-Gehalt der Schlacke kann deshalb durch die Änderung des CO/CO,-Verhältnisses eingestellt
werden, weil das Reduktionspotential der 5 Ofenatmosphäre, die bei der im Ofen herrschenden
Schmelztemperatur entsprechend dem Bouduardgleichgewicht CO2 + C= 2CO fast quantitativ aus
CO besteht, durch Zugabe von Luft verändert wird. Durch einen gesteuerten Luftzutritt zur Ofenatmo-Sphäre
läßt sich also der FeO- Gehalt der Schlacke bei gegebenem Kohlenstoffgehalt im Metall einstellen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend
an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Beim Einschmelzen von 100% Eisenschwamm wird
π eine Schlacke verwendet, welche die Komponenten
FeO, SiO2, CaO und Al2O3 enthält. Der FeO-Gehalt
in der Schlacke wird dadurch erhöht, daß der CO-Gehalt der Ofenatmosphäre, die fast vollständig aus CO
besteht, durch Zugabe von Luft gesenkt wird, wodurch eine Erniedrigung des Reduktionspotentials der
Ofenatmosphäre eintritt. Bei der Erhöhung des FeO-Gehaltss von 6 bis 10% auf ca. 30 bis 40% wird
die Leitfähigkeit der Schlacke bei 1600° C von 50 bis 150 mS/cm auf 500 bis 1500 mS/cm erhöht. Die
r, Schlacke enthält dabei neben dem FeO folgende Komponenten:
SiO1 ca. 47 bis 13%
Al2O3 ca. 39 bis 32%
CaO ca. 7 bis 3%
SiO1 ca. 47 bis 13%
Al2O3 ca. 39 bis 32%
CaO ca. 7 bis 3%
in Rest: TiO2, MgO
Bei 110 V wurde eine Ofenleistung von 2,9 MW über eine Elektrodenregelung bekannter Art eingestellt.
Dabei zeigte sich, daß bei einem FeO-Gehalt von 6 bis 10% der Abstand der Elektroden vom Me-
D tallbad so klein war, daß laufend Kurzschlüsse zwischen
den Elektroden und dem Metallbad auftraten und die Stromaufnahme des Ofens sehr stark
schwankte. Bei einer Erhöhung des FeO-Gehaltes auf 30 bis 40% erhöhte sich bei gleicher Spannung und
Ofenleistung der Abstand so, daß in vorteilhafter Weise eine gleichbleibende, schwankungsfreie Stromaufnahme
des Ofens erreicht wurde.
Es ist möglich, Eisenschwammsorten mit verschiedenen Metallisierungsgraden derart gemischt einzu-
4-, setzen, daß sich der für die gewünschte elektrische
Leitfähigkeit der Schlacke notwendige FeO-Gehalt unter Konstanthaltung der Zusammensetzung der
Ofenatmosphäre einstellt. Der Kohlenstoffgehalt des Metallbades wird durch den Kohlenstoffgehalt des
-,o eisenhaltigen Materials oder durch den direkten Zusatz
von Kohlenstoffträgern beeinflußt. Der Basizitätsgrad der Schlacke wird insbesondere durch den
Gehalt an SiO2, Al2O3 und CaO festgelegt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Einschmelzen von eisenhaltigem Material, insbesondere Eisenschwamm, in einem
Elektroofen, bei dem die Elektroden in die flüssige Schlacke eintauchen und die elektrische
Energie durch den Widerstand der Schlacke in Wärme umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Leitfähigkeit der Schlacke durch Einstellung des FeO-Gehaltes
und/oder des Basizitätsgrades so gesteuert wird, daß der Anteil des Stromflusses durch die flüssige
Schlacke größer ist als der Anteil des Stromflusses durch das flüssige Metall.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die flüssige Schlacke eingetauchten
Elektroden einen Mindestabstand zum Metallbad aufweisen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß der FeO-Gehalt der Schlacke durch Änderung des CO/CO2-Verhältnisses
der Ofenatmosphäre eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der FeO-Gehalt der Schlacke durch den Metallisierungsgrad des
eisenhaltigen Materials eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der FeO-Gehalt der Schlacke durch den Kohlenstoffgehalt des
Metallbades eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit der Schlacke mit einer Sonde gemessen
wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8235 | Patent refused |