DE2528774A1 - Kupplung - Google Patents
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Description
Kupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden zweier rotierender Wellen, die eine radiale gegenseitige Fluchtabweichung
der Achsen aufweisen können.
Es ist bereits eine Anzahl von Kupplungen bekannt, die zur Verbindung
zweier Wellen miteinander bestimmt sind, die hintereinander angeordnet sind und die einen Fluchtungsfehler aufweisen
können, beispielsweise um eine Drehantriebskraft von der einen Welle auf die andere zu übertragen. Kupplungen dieser Art sind
beispielsweise unter dem Namen 0Idham-Kupplung oder als Kreuzklauenkupplung
bekannt und weisen zwischen zwei von den benachbarten Enden der beiden Wellen getragenen Platten ein kreuzförmiges
Teil auf, das in entsprechenden Nuten der Platten gleiten kann.
Derartige Kupplungen sind jedoch bei einer großen Anzahl von industriellen Anwendungen kaum verwendbar, und zwar auf Grund
der erheblichen Reibungen, die sich zwischen den verschiedenen Teilen ergeben, sowie auf Grund der Unwucht, die bei höheren
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Drehzahlen hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine neuartige Kupplung zu schaffen, die eine quasihomokinetische
Drehung der beiden in Radialrichtung einen Fluchtfehler aufweisenden Wellen mit sehr geringen Reibungen, mit auf
die Wellen wirkenden Reaktionskräften in der Größenordnung von im wesentlichen 0 und mit einer vernachlässigbaren Unwucht selbst
bei hohen Drehzahlen ermöglicht. Weiterhin sollen bei bestimmten Ausführungsformen selbst Winkelfluchtungsfehler der Wellen aufgenommen
werden können.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kupplung zwischen zwei im wesentlichen
parallel ausgerichteten Wellen, die einen radialen Fluchtungsfehler aufweisen könna3,umfaßt zwei an den benachbarten
Enden der beiden Wellen angeordnete Platten, mehrere hydraulische Kolben-Zylinderanordnungen mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt,
die einen Zylinder sowie einen Kolben mit einer Kolbenstange aufweisen und die zwischen den Platten angeordnet sind,
wobei alle Kolben-Zylinderanordnungen mit dem Zylinder an der
einen Platte und mit der Kolbenstange an der anderen Platte über Gelenkverbindungen gelenkig befestigt sind, deren Achsen parallel
zu den beiden Wellen verlaufen und wobei die Gelenkverbindungspunkte dieser Kolben-Zylinderanordnungen in im wesentlichen regelmäßiger
Weise auf der Platte verteilt sind und zumindest eine der Stirnflächen der Kolben-Zylinderanordnungen der Wirkung einer
im wesentlichen inkompressiblen Flüssigkeit unterworfen ist, die sich in der entsprechenden Kammer des Zylinders befindet und
wobei die Flüssigkeiten der verschiedenen Kammern miteinander derart verbunden sind, daß die Summe der Längen zwischen den
Gelenkverbindungen der Gesamtheit der Kolben-Zylinderanordnungen immer im wesentlichen und vorzugsweise konstant bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Wellen nur in einer Drehrichtung angetrieben werden müssen,
ist nur eine Stirnfläche jedes Kolbens der Kolben-Zylinderanord-
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nung der Wirkung einer Flüssigkeit unterworfen, wobei die mit der Flüssigkeit gefüllten Kammern der verschiedenen Kolben alle
miteinander über Leitungen mit konstantem Volumen verbunden sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten AusfUhrungsform, die eine Drehung
der Wellen in beliebiger Richtung ermöglicht, sind die übrigen Kammern in gleicher Weise mit einer inkompressiblen Flüssigkeit
gefüllt und miteinander verbunden, daß sie mit den erstgenannten Kammern zwei Gruppen von Kammern bilden, wobei die Kammern jeder
Gruppe untereinander jedoch nicht mit denen der anderen Gruppe verbunden sind.
Bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung können Einrichtungen
zum Unterdrucksetzen der Flüssigkeit vorgesehen sein, die jedoch bei anderen Ausführungsformen fortgelassen werden können,
wobei der hydraulische Kreis die jeweiligen Kammern der Zylinder und die diese Kammern verbindenden Leitungen einschließt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest drei und vorzugsweise zumindest vier Kolben-Zylinderanordnungen
vorgesehen, die gleichmäßig auf die beiden Platten verteilt sind.
Die Platten können ihrerseits irgendwelche geeigneten Formen aufweisen, beispielsweise die Form von kreisförmigen Scheiben
oder von kreuzförmigen Teilen, wobei diese Formen in keiner Weise beschränkend sind.
Die Gelenklager können in vorteilhafter Weise Gleitlager oder Kugel- oder Nadelwälzlager umfassen. Gemäß einer speziellen
Ausgestaltung der Erfindung können diese Gelenkverbindungen einen zusätzlichen Freiheitsgrad aufweisen und vorzugsweise
beispielsweise in Form von Gelenklagern ausgebildet sein. Sie können weiterhin in Form von elastischen Gelenken in an sich
bekannter Art ausgebildet sein,die eine geringe Auslenkung in einer zu den Platten parallelen Ebene und in gewissem Ausmaß
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aus dieser Ebene hinaus ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Kupplung kann für verschiedene Anwendungen ausgelegt werden. Sie ist insbesondere für die Übertragung des
Drehmomentes einer Antriebseinrichtung auf eine angetriebene Welle geeignet, die einen axialen Fluchtungsfehler gegenüber
der Antriebswelle aufweisen kann. Insbesondere kann die Kupplung für die Verbindung zwischen der Welle eines aufgehängten Motors
und einer Welle einer Nutzeinrichtung verwendet werden, die gegebenenfalls ebenfalls unabhängig aufgehängt ist. Weiterhin kann
die Kupplung zwischen dem Motor von Schiffen und der Schraubenwelle oder zwischen dem Motor eines Fahrzeuges und der Transmissionswelle
angeordnet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Ausführungsform
einer Kupplung;
Fig. 2 eine Seltenansicht der Ausführungsform der Kupplung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kinematik der Ausführungsform
der Kupplung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht im Schnitt einer Vorrichtung zur Temperaturkompensation der Kupplung;
Fig. 5 eine Schnittansioht einer Vorrichtung zur Kompensation
der Leckverluste bei der Kupplung.
Im folgenden wird zunächst auf die Figg. 1 und 2 bezug genommen.
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Wie es aus Fig. 1 zu erkennen ist, weisen zwei parallele Wellen
1 und 2 mit jeweiligen Achsen 0,, O2 jeweils einander gegenüberliegende
Platten 3, 4 in Form von kreisförmigen Scheiben auf.
Die Platte 3 weist vier Schwenkpunkte A1, A2, A, und A^ auf,
die sich von der Oberfläche der Platte aus parallel zur Welle 1 erstrecken. In gleicher Weise weist die Platte 4 vier zur WeHe 2
parallele Schwenkpunkte, nämlich C1, C2, C-, und C2^ auf. Auf der
Platte 3 sind die Schwenkpunkte A1 bis A^ in gleichmäßiger Weise
unter VJinkelabständen von 90° verteilt und sie befinden sich auf
dem gleichen Radius ausgehend von der Achse O1. In gleicher Weise
sind auf der Platte 4 die Schwenkpunkte C1 bis C2^ in gleichförmiger
Weise mit Winkelabständen von 90° und mit einem gleichen Abstand von der Achse O2 verteilt, wobei dieser Radius im übrigen gleich
dem Radius O1A. und den anderen Radien der Platte 3 ist. Bei abgeänderten
Ausführungsformen können diese Radien jedoch unterschiedlich sein.
Wie dies aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind zwischen den Schwenkpunkten A1, C1 und den anderen Paaren von entsprechenden
Schwenkpunkten vier identische Kolben-Zylinderanordnungen angeordnet, die jeweils einen Zylinder 5, 6, 7, 8 aufweisen, die an
den Schwenkpunkten A1, A2, A-, und A2, gelenkig befestigt sind. Die
Gelenkverbindung der Zylinder mit den Schwenkpunkten der Platte 3 kann eine Gelenkverbindung mit einem Gleitlager oder vorzugsweise
eine Gelenkverbindung mit einem Rollen- oder Nadellager (nicht dargestellt) sein.
In jedem Zylinder 5 bis 8 kann einKolben 9, 10, 11, 12 abgedichtet
gleiten, dessen Kolbenstange abgedichtet durch den entsprechenden Zylinder austritt und dessen Ende gelenkig an den jeweiligen Gelenkpunkten
C1, Cg, C.,, C über Gelenkverbindungen gelenkig befestigt
ist, die ein Gleitlager oder Wälzlager umfassen können, wie bei den Gelenkverbindungen für die Zylinder.
Die Kolben 9 bis 12 unterteilen jeden Zylinder 5 bis 8 in zwei
Kammern, d.h. in die vorderen Kammern 13* 14, 15* 16 und die hin-
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teren Kammern 17, l8, 19, 20.
Die vier vorderen Kammern 13 bis 1β sind alle untereinander
beispielsweise durch vier Rohrverbindungen 21 bis 24 verbunden,
die an einem gemeinsamen Punkt 25 zusammenlaufen. In gleicher
Weise sind die hinteren Kammern 17 bis 20 über vier Rohrverbindungen 2β bis 29 miteinander verbunden, die an einem gemeinsamen
Punkt 30 zusammenlaufen. Das gesamte durch die vier vorderen
Kammern I3 bis l6 und ihre Leitungen 21 bis 24 gebildete Volumen
ist mit einer inkompressiblen Flüssigkeit, beispielsweise einem öl wie der Hydraulikflüssigkeit FHS 1 oder mit einem industriellen
Mineralöl gefüllt und dies trifft auch für das gesamte Volumen der hinteren Kammern 17 bis 20 und ihre jeweiligen Leitungen
bis 29 zu.
Es ist unter diesen Bedingungen verständlich, daß jede Verschiebung
eines der Kolben eines Zylinders eine Verschiebung des Kolbens von zumindest einem anderen Zylinder hervorruft, weil das Volumen
konstant bleibt und es ist zu erkennen, daß unter diesen Bedingungen unabhängig von den Positionen der Kolben der verschiedenen Zylinder
die Summe der Längen der Kolben-Zylinderanordnungen konstant bleibt. Das heißt mit anderen Worten, daß A1 C1 + A2 C2 + Α., C, + A^ C^ =
L = konstant ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung sind die Längen der Kolben-Zylinderanordnungen alle vier untereinander gleich
und die beiden Achsen O1 und O2 sind miteinander ausgerichtet.
Es ist verständlich, daß wenn eine der Platten durch eine Verschiebung senkrecht zu den Achsen 0,, O9 verschoben wird, diese
Verschiebung eine Änderung der Länge der Kolben-Zylinderanordnungen hervorruft, wobei die Summe der Längen jedoch konstant
bleibt, sowie ein Verschwenken der Kolben-Zylinderanordnungen um ihre jeweiligen Schwenkpunkte. Wenn die Achse O2 aus einer
ersten Position, in der sie mit derAchse O1 ausgerichtet ist,
in eine zweite Stellung 0? nach Fig. 3 verschoben wird, so werden
alle Punkte C1, C0, C,, C2, auf die Punkte C1', C0 1, C ' , C1,1 ver-
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schoben. In diesem Fall werden die Längen der Kolben-Zylinderanordnungen
zu A1 C1 1, A2C2', A5C5', Aj^C^' und die Summe dieser
vier neuen Längen bleibt konstant und gleich der Summe der Längen der Kolben-Zylinderanordnungen A1C1 + A2 C2 + A3C3 + A4C4 = L*
Es ist festzustellen, daß wenn eine derartige Verschiebung der Achse O2 durchgeführt wird, die Punkte C1 bis C^ nicht exakt in
die Positionen der geometrischen Punkte C1' bis C2^ gelangen, die
der geometrischen Verschiebung entsprechen, so daß sich eine geringe Drehung der Platte 4 gegenüber der Platte 3 ergibt. Diese
geringe Drehung ist jedoch äußerst klein.
In der Praxis ergibt dies nur geringe Nachteile. Wenn der Fluchtungsfehler
zwischen den Wellen durch die Konstruktion festgelegt ist, ergibt sich keine direkte Auswirkung auf die Übertragung der
Bewegung weil sich hierdurch lediglich eine geringe Drehung der einen Platte gegenüber der anderen bei der Montage ergibt. Wenn
der Fluchtungsfehler veränderlich ist, beispielsweise im Fall einer elastischen Aufhängung, so würde sich eine geringe Drehung
der einen Platte gegenüber der anderen jedoch mit einem derartig geringen Wert und mit einer derartig geringen Änderungsgeschwindigkeit
ergeben, daß anzunehmen ist, daß die Homokinetizität
der Übertragung dieser Bewegung nicht gestört wird.
Wenn die Antriebsplatte 3 gedreht wird, treibt sie die Platte 4 an und es kann gezeigt werden, daß die Relativbewegung einer
Platte gegenüber der anderen durch eine kreisförmige Verschiebungsbewegung mit einem Radius dargestellt werden kann, der gleich
dem radialen FIuchtungsfehler der beiden Wellen ist. Bei dieser
Relativbewegung wird die Summe der Längen der Kolben-Zylinderanordnungen nicht mehr absolut konstant gehalten, wenn die Summe
der Längen der Längen der Kolben-Zylinderanordnungen konstant
bleibt, überlagern sich dieser Verschiebung geringe Drehschwingungen
um die Achse einer Platte. Dies führt zu geringen Änderungen der Drehgeschwindigkeit einer Platte gegenüber der anderen.
Es kann gezeigt werden, daß selbst bei drei Kolben-Zylinderanordnungen
diese Änderungen so klein sind, daß die Übertragung
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als homokinetisch betrachtet werden kann und je mehr die Anzahl
der Kolben-Zylinderanordnungen erhöht wird, desto mehr nähert sich die Kupplung einer vollständig homokinetischen Verbindung.
Die erfindungsgemäße Kupplung weist weiterhin weitere beachtliche Eigenschaften auf. Auf Grund der symmetrischen Verteilung
der Kolben-Zylinderanordnungen und der hydrostatischen Übertragung der Drücke ist die Resultierende der axialen Kräfte für die
Kolben gleich 0 und es verbleibt lediglich das Drehmoment. Dies ermöglicht die Verwendung von Lagern mit relativ verringerten
Abmessungen und die Erzielung einer leichten Kolben-Zylinder- und Lageranordnung. Weiterhin ruft die erfindungsgemäße Kupplung
nur sehr geringe Unwuchten hervor, weil die Kolben-Zylinderanordnungen
sich im Hinblick auf ihre Trägheit praktisch untereinander kompensieren und weil sie weiterhin, wie es welter oben
ausgeführt wurde, sehr geringe Abmessungen aufweisen können.
Es ist weiterhin verständlich, daß die Übertragung von Drehmomenten
zwischen den beiden Wellen 1 und 2 in beiden Richtungen möglich ist. Wenn jedoch nur ein einziger Drehsinn gewünscht
ist, beispielsweise im Uhrzeigersinn in Fig. 1, wobei die Welle die Antriebswelle und die Welle 2 die Abtriebswelle ist, reicht
es aus, eine Flüssigkeit in den vorderen Kammern Ij5 bis 16 vorzusehen.
Als Beispiel wurden Kupplungen mit den folgenden Eigenschaften ausgeführt:
Ausgangslänge der Kolben-Zylinderanordnungen (wobei die Achsen O1 und O2 miteinander ausgerichtet sind) = 10 cm, so daß L = 30 cm
Radius der Gelenkpunkte: 20 cm
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Bei einem Fluchtungsfehler der Achsen O1 und O2 von einem Zentimeter
wird eine Drehung einer Platte gegenüber der anderen von ungefähr 0,075° hervorgerufen. Bei Beibehaltung dieses Fluchtungsfehlers
und bsi einer Drehung der Achse 0, ist die Verdrehung einer Platte gegenüber der anderen maximal in der Größenordnung von
0,007°.
Bei den gleichen Abmessungen, d.h. mit einer Anfangslänge der Kolben-Zylinderabmessungen von 10 cm (Summe der Längen = 40 cm)
und Radien der Gelenkpunkte von 20 cm erhält man im Ruhezustand für einen Fluchtungsfehler von 1 cm eine Drehung der einen Platte
gegenüber der anderen von ungefähr 0,1°. Bei einer Drehung ergibt sich eine Verschiebung einer Platte gegenüber der anderen
in der Größenordnung von 0,00059°. Diese Werte sind sehr gering, so daß die beiden Verbindungen als homokinetisch betrachtet
werden können.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Gelenkverbindungen
starre Gelenkverbindungen, die keinen Freiheitsgrad aus einer Ebene parallel zu den beiden Platten 3* 4 heraus aufweisen.
Es ist jedoch für bestimmte Anwendungen möglich, die verschiedenen
dargestellten Gelenkverbindungen durch Kugelgelenke zu ersetzen, die einen Freiheitsgrad aus der genannten Ebene heraus
ermöglichen. Die auf diese Vfeise erzielte Kupplung behält die
vorstehend beschriebenen Eigenschaften bei, weist jedoch zusätzlich die Möglichkeit auf, außer einem radialen Fluchtungsfehler einen
Winkelfluehtungsfehler aufzunehmen, der beispielsweise in der Größenordnung von 20° liegen kann.
Anstelle von Kugelgelenkverbindungen können die Gelenkverbindungen
auch durch elastische Gelenkverbindungen wie z.B. in Form von Silentblocks, also Schwingmetallelemente oder durch sog. geschichtete
Gelenkverbindungen mit dünnen Schichten aus Elastomer und Metall ersetzt werden.
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Es kann In bestimmten Fällen weiterhin wünschenswert sein,
eine für Drehkräfte elastische Kupplung zu verwenden, wobei es weiterhin möglich sein soll, hohe Drehmomente mit einem erheblichen
radialen Fluchtungsfehler zu übertragen. Die beschriebene Kupplung ermöglicht dies durch Einfügen einer Elastizität
in den (oder die) hydraulischen Kreis(e). Diese Elastizität
kann durch einen Gasvorrat mit vorgegebenen Volumen erreicht werden, der gegebenenfalls von dem (oder den) Kreis(en) durch
eine Membran oder durch irgendwelche anderen Mittel getrennt ist. Diese Elastizität kann weiterhin beispielsweise durch eine
Feder erreicht werden, die sich auf einen Kolben abstützt, der mit der Flüssigkeit in den Kreisen beaufschlagt vird.
Temperaturänderungen führen zu Änderungen der verschiedenen Volumen der Flüssigkeit und der Umschließungen, die die Flüssigkeit
enthalten in dem Fall, in dem die Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Volumen eingeschlossen ist, wodurch erhebliche
Druckänderungen hervorgerufen werden können. Entsprechend der Ausführungsform der Kupplung können verschiedene Fälle untersucht
werden:
In dem Fall, in dem die Kupplung ein Drehmoment in beiden Richtungen
ohne Drehelastizität übertragen soll, können Kompensationseinrichtungen vorgesehen werden.
Hierzu wird im folgenden auf Fig. 4 bezug genommen. Wenn ein
gleiches Flussigkeitsvolumen in den beiden Kreisen, d.h. in
denen der vorderen Kammern mit ihren Leitungen und den hinteren Kammern mit ihren Leitungen vorgesehen wird, kann beispielsweise
der gemeinsame Punkt 25 des ersten Kreises mit einer Kompensationseinrichtung in Verbindung gebracht' werden, die einen
doppelten Kolben mit zwei aktiven Oberflächen 31* 32 mit identischen
Flächeninhalten aufweist, wobei der Kolben 33 abgedichtet
jedoch mit geringer Reibung in einem Zylinder 3^· gleitet,
der unter der Oberfläche 31 ein erstes Volumen 35, das mit dem
gemeinsamen Punkt 25 verbunden ist, und unter der Oberfläche 32
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ein zweites Volumen 36 umgrenzt, das gleich dem Volumen 35 ist
und mit dem gemeinsamen Punkt 30 in Verbindung steht. Die freie obere Fläche 37 des doppelten Kolbens 33 verschiebt sich in dem
Volumen 38. Das Volumen 38 kann so vorgesehen werden, daß ein vorzugsweise konstanter oder im wesentlichen konstanter Druck
auf die Stirnfläche 37 ausgeübt wird. Dieser Druck kann beispielsweise mit Hilfe einer Feder erreicht werden, die in dem
Volumen 38 angeordnet ist und die die Stirnfläche 35 nach unten drückt oder es kann weiterhin ein unter einem konstanten Druck
stehendes Gasvolumen vorgesehen werden, das diesen Druck auf die Stirnfläche 37 ausübt. Auf diese Weise kann gleichzeitig
eine gewisse Elastizität erreicht werden, wie dies weiter oben erläutert wurde.
Erfindungsgemäß werden die unterschiedlichen Rohrleitungen 21 bis 24 und 26 bis 30 derart angeordnet, daß die Erhöhung der
Temperatur in den beiden Kreisen gleich ist, was beispieIsv/eise
dadurch erreicht werden kann, daß die Rohrleitungen der beiden Kreise Seite an Seite verlegt werden. Dadurch ruft eine Temperaturerhöhung
in jedem der beiden Kreise die gleiche Ausdehnung hervor, die durch die Verschiebung des Kolbens 33 nach oben und
durch eine gleiche Vergrößerung des Volumens der beiden Kammern 35 und 36 kompensiert wird, die vollständig mit der Flüssigkeit
gefüllt bleiben. Auf diese Weise bleibt der Druck in den beiden Kreisen dauernd identisch. Weiterhin ermöglicht es das Volumen
38 entweder unter der Wirkung einer Feder oder unter der Wirkung eines Gasdruckes, daß die beiden Kreise auf einem konstanten
Summendruck oder auf einem im wesentlichen konstanten Summendruck gehalten werden, wodurch jede Elastizität bei der Übertragung
von Drehmomenten beseitigt wird.
Selbstverständlich kann in dem Fall, bei dem die Volumen der beiden Kreise unterschiedlich sind, eine Kompensation wiederum
durch eine entsprechende Abänderung des Verhältnisses der beiden Oberflächen 3I, 32 erreicht werden.
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Wenn die Kupplung ein Drehmoment in einer einzigen Drehrichtung ohne jede Drehelastizität übertragen soll, wird eine Temperaturänderung
zu einer Änderung der Summe der Längen der Kolben-Zylinder· anordnungen und zu einer Drehung der einen Platte gegenüber der
anderen was keine Auswirkungen auf die Wirkungsweise der Kupplung hat.
In dem Fall, in dem die Kupplung eine Drehelastizität aufweisen soll, kann diese Temperaturänderung durch das elastische System
kompensiert werden, wenn die Kupplung ein Drehmoment in beiden Richtungen aufweisen soll (oder durch das weiter oben beschriebene
System). Wenn die Kupplung ein Drehmoment in einer einzigen Richtung übertragen soll, wird diese Temperaturänderung teilweise
durch das elastische System und teilweise durch eine leichte Drehung der einen Platte gegenüber der anderen Kompensiert.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung zur Kompensation von Leckverlusten
gezeigt, die einen hohlzylindrischen Körper 39 aufweist, in dessen Mitte eine Durchführungsleitung 40 für unter Druck stehende Flüssigkeit
mündet, beispielsweise von einer Pumpe gespeist wird. In dem zylindrischen Körper 39 verschiebt sich eine Einheit aus zwei
Kolben 41, 42, die über eine Kolbenstange 43 miteinander verbunden
sind, wobei zwei Rückholfedern 44, 45 normalerweise diese
Einheit in der Mittelstellung halten, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Kammern der Federn 44, 45 sind über geeignete Leitungen
mit den gemeinsamen Punkten 25, 30 der beiden Kreise verbunden.
Wenn angenommen wird, daß in dem zum gemeinsamen Punkt 35 führenden
Kreis der Druck absinkt, beispielsweise auf Grund eines Leckverlustes, so verringert sich der Druck in der Kammer 44.
Der höhere Druck, der in der Kammer 45 aufrechterhalten wird, drückt die Kolbeneinheit 4l, 42 nach links und bringt damit
die Leitung 40 mit der Ausgangsleitung der Kammer 44 in Verbindung,
die zum gemeinsamen Punkt 25 führt. Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird dann dem gemeinsamen Punkt 25 zugeführt
und damit dem Kreis, der zu diesem gemeinsamen Punkt
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führt, und zwar so lange, bis der Druck wieder den Wert erreicht,
der in der Kammer 45 herrscht, worauf die Feder 44 den Kolben
in die Mittelstellung zurückdrückt.
Selbstverständlich können andere Vorrichtung zur Kompensation von Leckverlusten vorgesehen werden, ohne daß der Rahmen oder
Grundgedanke der Erfindung verlassen vrird.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche :i.JKupplung zwischen zwei miteinander im wesentlichen parallel ausgerichteten Achsen, die einen radialen Fluchtungsfehler aufweisen können, mit zwei an den benachbarten Enden der beiden V/eilen angeordneten Platten und mehreren hydraulischen Kolben-Zylinderanordnungen mit gleichem Querschnitt, die einen Zylinder und einen Kolben mit einer Kolbenstange aufweisen, wobei die Kolben-Zylinderanordnungen zwischen den Platten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kolben-Zylinderanordnungen (5 bis 12) gelenkig mit dem Zylinder (5 bis 8) an einer der Platten (3) und mit der Kolbenstange an der anderen Platte (4) über Gelenkverbindungen mit einer Achse verbunden ist, die parallel zu den beiden Wellen (l, 2) verläuft, daß die Gelenkverbindungspunkte aller dieser Kolben-Zylinderanordnungen im wesentlichen gleichmäßig auf den Platten verteilt sind, daß zumindest eine der Stirnflächen jeder Kolben-Zylinderanordnung der Wirkung einer im wesentlichen inkompressiblen Flüssigkeit unterworfen ist, die in der entsprechenden Kammer der Kolben-Zylinderanordnung angeordnet ist und daß die Flüssigkeiten der verschiedenen Kammern, die eine Drehung in einer vorgegebenen Richtung übertragen, miteinander derart in Verbindung stehen, daß die Summe der Längen zwischen den Gelenkverbindungen aller Kolben-Zylinderanordnungen immer im wesentlichen konstant ist.2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der die Wellen nur in einer Drehrichtung angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Stirnfläche jedes Kolbens der Kolben-Zylinderanordnung der Wirkung einer Flüssigkeit unterworfen ist und daß die mit Flüssigkeit gefüllten Kammern der verschiedenen Kolben alle miteinander über Leitungen mit konstantem Volumen in Verbindung stehen.509883/03983. Kupplung nach Anspruch 1 für die Übertragung einer Drehbewegung der Wellen in beliebiger Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnflächen jedes Kolbens der Kolben-Zylinderanordnung der Wirkung einer Flüssigkeit ausgesetzt sind, daß die ersten Kammern Jeder Kolben-Zylinderanordnung alle miteinander verbunden sind, um einen ersten Kreis zu bilden und daß die zweiten Kammern jeder Kolben-Zylinderanordnung alle miteinander verbunden sind, um einen zweiten Kreis zu bilden, der vom ersten Kreis unabhängig ist.4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Elastizität in zumindest einen der Plüssigkeitskreise einführen.5< Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Unterdrucksetzen der Flüssigkeit vorgesehen sind.6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Temperaturkompensationseinrichtungen (31 bis J58) vorgesehen sind.7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (39 bis 45) zur Kompensation von Leckverlusten vorgesehen sind.8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Kolben-Zylinderanordnungen vorgesehen sind.9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Kolben-Zylinderanordnungen (5 bis 12) vorgesehen sind.S09883/039810. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß die Gelenkverbindungen Gleitlager umfassen.11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen Wälzlager aufweisen.12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen Kugelgelenkverbindungen sind.13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen elastische Gelenkverbindungen sind.14. Kupplung nach den Ansprüchen J>, 6 und einem der Ansprüche7 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturkompensationseinrichtungen einen Doppelkolben (33) mit zwei Stirnflächen (31, 32) aufweisen, die sich in zwei Kammern (35* 36) verschieben, von denen die eine mit dem einen Kreis und die andere mit dem anderen Kreis verbunden ist, um gleiche Volumenänderungen in den beiden Kreisen hervorzurufen und daß Einrichtungen zur Rückführung des Doppelkolbens (33) vorgesehenjsind.15- Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtungen auf eine entgegengesetzte Stirnfläche (37) des Kolbens einen im wesentlichen konstanten Druck ausüben.1β. Kupplung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für eirm Kreis die Temperaturkompensationseinrichtungen eine Kammer mit veränderlichem Volumen aufweisen, die der Wirkung einer Rückführeinrichtung unterworfen ist, die einen Druck auf die Kammer ausübt..A509883/039817. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtungen einen Körper (39) umfassen, in dem sich eine Einheit verschiebt, die aus zwei miteinander über eine Kolbenstange (43) verbundenen Kolben (4l, 42) besteht, deren äußere Stirnflächen durch entgegenwirkende Federn (45* 46) vorgespannt sind, und daß der Mittelteil zwischen den beiden Kolben (41, 42) mit e iner Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist und daß die die Federn (44, 45) enthaltenden Kammern jeweils mit einem der Kreise derart verbunden sind, daß eine Verschiebung der Einheit (41, 42, 43) unter der Wirkung eines Druckabfalls den den Druckabfall aufweisenden Kreis mit der Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung bringt.509883/0398
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