DE2528708A1 - Mehrteilige blumenvase oder dergleichen - Google Patents
Mehrteilige blumenvase oder dergleichenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
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- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DipL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlp!.-lng. G. DAN N EN BERG · Dr. P. WEI N HOLD · Dr. D. GUDEL
281134 «-» r «·% mn λ λ 6 FRANKFURT/M.
TELHFON (001» ^^ 2528708 GR. ESCHENHEIMER STR.39
25. Juni 1975 Case RP-8053-M26"
Da/-mr-
Darb industries Inc.
Bever3.y Boulevard 6480 LOS AIiGELES1CaI. 90051
USA
Mehrteilige Blumenvase oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Blumenvase oder
dergleichen mit einem Becherelement, dessen Seitenwände sich mit einen unteren Seitenwandte.il über den Boden
hinaus abwärts erstrecken, wobei verschiedene Arten der Anordnungp'insbesondere von Schnittblumen, Zweigen und
dergleichen, möglich sind.
Die meisten bekannten mehrteiligen Blumenbehälter betreffen Behältergruppierungen für Miniaturgärten, Blumentöpfe
oder dergleichen. Diese Einheiten erfordern eine besondere Konstruktion, je nach Art und Gewicht des Bodens sowie
den gewünschten Feuchtigkeitsgrs.d mit Möglichkeiten für
eine gute Drainage. Ausserdem sind Anordnungen zum Abstützen
oder Ausstellen von Blumentöpfen in allgemeinen schwere Gebilde, die eine besondere Konstruktion erfordern,
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die infolge der Anforderungen an Festigkeit, Wirtschaftlichkeit und Stabilität nicht veränderbar bzv/. vielseitig
sind.
Die US-PS 3,183,624 offenbart eine Vorrichtung zum Anordnen von Blumen mit einem grossen, tablettartigen Bodenelement,
in das ein grosses Vasenelement entweder allein oder in Kombination rait einem kleinen Vasenelernent eingesetzt
"werden kann. Obwohl diese Ausführung auf diesem Gebiet durchaus fortschrittlich ist, ermangelt es doch ε.η
Vielseitigkeit und Kombinationsmöglichkeiten, weil das tablettartige Element stets unterhalb der Vasenelemente
angeordnet sein muss. Ausserdem sind bei dieser vorloe™
kannten Ausführung gesonderte gitterartige Teile für den oberen Bereich der grossen und kleinen Vasenelemente
erforderlich. Diese Gitterteile sind im allgemeinen nicht abgestützt und können leicht beschädigt oder zerstört
werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine^nehrteilige \[ase oder dergleichen derart zu schaffen,
dass die einzelnen Teile bzw. Elemente sich auf verschiedene Weise kombinieren lassen, um eine grosse Vielseitigkeit
in der Anordnung aller Arten frischer oder getrockneter Blumen, anderer Arten von Pflanzen, Blütenknospen oder
sonstiger ornamentaler Elemente zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine mehrteilige Vase oder dgl. der eingangs beschriebenen Art
mit einem Becherelement gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, dass dem Becherelement eine Schale zugeordnet
ist, die wahlweise über oder unter dem Becherelement anbringbar ist und in ihrem Boden eine öffnung aufweist,
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die voll· einem oberen Flansch und einem unteren Flansch
umgeben ist, v/obei die beiden Flansche sich in entgegengesetzten Richtungen annähernd senkrecht zum Boden erstreckenfund
dass der untere Seitenwandteil des Becherelements der Grosse und der Gestalt des oberen Flansches für
gegenseitigen lösbaren Eingriff angepasst ist, v/obei die Seitenwände des Beeherelements ausserdem im oberen Bereich
Eingriffsmittel für lösbaren Eingriff mit dem unteren
Flansch der Schale aufweisen. Hierdurch besteht die Möglichkeit zu grundsätzlich vier unterschiedlichen Arrangements,
indem die Schale oben am Becherelement sozusagen als erweiternder und die Höhe steigernder Kragen oder am unteren
Ende als umgebende Rinne angesetzt v/ird und ausserdem beide Teile für sich verwendet werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich jedoch dadurch, dass der obere Flansch der Schale mit dem unteren
Seitenwandteil des Becherelements in Eingriff steht, während der untere Flansch der Schale abdichtend ein Verschlusselement
trägt. Das Verschlußelement ist geeignet, die zentrale Öffnung der Schale' zu schliessen und damit zu ermöglichen,
sowohl den zentralen Teil der Schale als auch ihren äusseren Ringbereich für unterschiedliche Dekorationsarten zu verwenden
.
Der Gesamteindruck bei oben auf dem Becherelement angebrachter
Schale kann dadurch besonders ansprechend gestaltet werden, dass der obere Bereich des Becherelements sich
nach aussen erweitert und dadurch eine kontinuierlich über
gehende Kontur zu dem angrenzenden, unteren Bereich der Schale ergibt. Weiter ist es vorteilhaft, die Öffnung im Boden
der Schale mit einem Gitter zu versehen und/oder am Verschlusselement nach oben gerichtete Vorsprünge vorzusehen. Beides
erleichtert eine bestimmte Anordnung und Sicherung der BIu-
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menstiele'in einer gewünschten Lage, wobei das Gitter
besonders auch für langstielige Blumen oder Zweige von Vorteil ist, falls die Schale mit dem Gitter oben aufx
dem Becherelement angebracht ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt also darin, dass sie die Zusammenstellung unterschiedlicher Gruppen
von Pflanzen oder Blumen fürjsehr verschiedene Präsentationen ermöglicht. Die zwei bzw. drei Einzelteile der mehrteiligen
Vase nach der Erfindung können in der verschiedensten Weise kombiniert oder einzeln verwendet werden,
wobei lange Stiele in ihrer Lage gesichert, aber daneben auch Blüten oder Knospen, die kaum noch einen Stiel aufweisen,
in der Schale angeordnet werden können, und zwar nicht nur, wenn diese das Becherelement unigehend angeordnet
ist, sondern auch dann, wenn die Schale oben auf dem Becherelement angebracht ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen näher beschrieben, und
zwar zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung die Teile einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung;
Fig. 2 die gleichen Teile wie Fig. 1 in zusammengestztem
Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2
Fig. 4 verkleinert eine Ansicht der Vorrichtung der Fig. von unten gesehen;
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Fig. 5 eine Ansicht der Teile der Fig. 1, wobei die Schale oben auf dem Becherelement angebracht ist:
Fig. 6 abgebrochen ein vertikaler Teilschnitt im Bereich der Kreislinie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht, auf das Verschlusselement der
Fig. 1;
Fig. 8 eine Ansicht der Schale der Fig. 1 von unten; und Fig. 9 eine Draufsicht auf die Schale der Fig. 8.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die einzelnen Elemente der
Vorrichtung nach der Erfindung. Eine Kombinationsmöglichkeit dieser Elemente ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Bei dieser
Kombination ist unten an der Schale 14 das Verschlusselement
18 angebracht, und das Becherelement 10 ist innen in die Schale eingesetzt· und mit dieser verbunden. Zum Erleichtern
des Eingriffs sowohl des Becherelements 10 als auch des Verschlusselements 18 mit der Schale 14 ist die ebene Bodenwand
13 der Schale 14 einstückig mit einem oberen Ringflansch 15 und einem unteren Ringflansch 17 verbunden. Der obere
Ringflansch 15 liegt konzentrisch zur Seitenwand 22, der Schale, die mit einer zentralen Öffnung 25 versehen ist,
über die sich ein Gitter 24 erstreckt. Dieses Gitter 24 v/eist offene Zwischenräume 26 zum Einsetzen und'relati.ven
Anordnen von Blütenstengeln auf. Der untere Flansch 17 liegt konzentrisch zur Öffnung 25 und ist gegenüber dem
oberen Flansch 15 nach aussen versetzt. Der Flansch 17 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht von der Bodenwand
13 der Schale nach unten. Der untere Teil 19 (Fig. 6) des
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Flansches' (17) ist leicht nach aussen geschweift, um den
Eingriff mit einer U-förmigen Abdichtungsnut 20 im Verschlusselement 18 zu verbeseern.
Das Verschlusselement 18 hat eine Oberseite mit einem vertieften, im v/esentlichen horizontalen,ebenen mittleren
Bereich 28, auf dem eine grössere Anzahl aufwärts gerichteter
Vorsprünge oder Dorne 20 mit symmetrisehen Abständen
(Fig. 7) vorgesehen ist. Weiter hat das Verschlusselement einen umlaufenden flachen Aussenrand 32, der sich rechtwinklig
zu dem zentralen Bereich 28 abwärts erstreckt. Von dem Aussenrand 32 erstreckt sich ein imvesentliehen
flacher, horizontaler Ringbereich 34 nach innen und geht dort in eine ringförmige Vertiefung bzw. Nut 20 über.
Die Nut 20 hat im wesentlichen U~förmigen Querschnitt und liegt konzentrisch zum Aussenrand 32 und zum Ringbereich
34. Die U-Form bildet oben eine Ringöffnung 36 für Reibungseingriff mit dem unteren Flansch 17 der Schale 14. Zum
Erleichtern dieses Eingriffs ist der äussere Wandteil 20a, der an den Ringbereich 34 angrenzt, höher als der innere
Wandteil 20b, der in den zentralen Bereich 28 übergeht. Die Höhendifferenz kann z.T. dadurch gebildet sein, dass
der Ringbereich 34 relativ zu dem zentralen Bereich 28 höher liegt . Die angestrebte vorteilhafte Wirkung ist jedoch,
die Öffnung 36 der Nut besser zugänglich für das Einsetzen des unteren Flanschteils 19 von Flansch 17 der
Schale ' beim Kombinieren der Einheiten
zu machen. Es sei erwähnt, dass jedes Element der erfindungsgemässen
Vorrichtung vorzugsweise aus elastischem Kunststoff besteht, der einen zuverlässigen Reibungseingriff
unter Schnappwirkung ergibt.
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Die Seitenwandung 22 der Schale konvergiert nach unten und innen im Bereich 38 und endet in einem abwärts gerichteten
Vorsprung 40, der eine flache Aussenkante 42 hat. Der Vorsprung 40 und die Oberfläche 42 verlaufen ringförmig
an der Aussenseite desinteren Teils der Schale,
■wie aus Fig. 8deutlich ist. Diese Ringform liegt konzentrisch
zum Flansch 17 und Flanschteil 19 und hat den gleichen Durchmesser wie die Oberkante 50 des Becherelements
10 für einen Zweck, der weiter unten noch beschrieben ist.
In der Zusammenstellung gemäss Fig. 2 bis 4 befindet sich
das Becherelement 10 innerhalb der Schale 14, und zwar durch Re ibungs eingriff des oberen Flansiies 15 mit dem
abwärts gerichteten unteren Seitenbereich 46 des Becherelements. Zum Erleichtern dieses Eingriffs ist die Innenfläche
des unteren Viandbereichs 46 mit einer Anzahl im Abstand verteilter Rippen 48 versehen. Diese Rippen treten
mit der Aussenflache des Flansches 15 in Eingriff und ermöglichen eine leichte Verbindung und Trennung von Becherelement
und Schale.
Die Seitenwände 52 des Becherelements sind vom Boden 44 ausgehend leicht nach aussen geneigt und enden in einem
ausgeschweiften oberen Bereich 53. Der obere Bereich 53 endet in der bereits erwähnten flachen Kante 50 und enthält
innen eine ringförmige Rippe 54 mit einem hinterschnittenen Teil 56. Wenn die SchalelO oben auf dem
Becherteil 14 angebracht ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, tritt der hinterschnittene Teil 56 in Reibungseingriff mit
dem leicht nach aussen erweiterten Endabschnitt 19 des unteren Flansches 17 der Schale. In dieser Zusammenstellung
ist das Verschlusselement nicht erforderlich.
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2S287Q8
Weil die Krümmung des unteren Wandbereichs 38 der Schale dem Mass der Ausschweifung des oberen Bereihs 53 am
Becherelement entspricht, ergibt sich ein glatter Übergang. zu beiden Teilen, der den Anschein eines einheitlichen
Gebildes hervorruft. Dieser Effekt wird durch die flachen horizontalen Kanten 42 und 50 an der Schale und am Becherteil
verstärkt, die einen praktisch nahtlosen Übergang ergeben. Dadurch verschwindet praktisch die Unterbrechung
der äusseren Kontur.
In der Kombination der Teile gemäss Fig. 5 können langstielige
Blumen durch die offenen Bereiche 26 des Gitters 24 leicht so eingesetzt werden, dass sich ein
ansprechendes Blumenarrangement ergibt. Ausserdem ist wegen des relativ breiten flachen Bodenbereichs 13 der
Schale 14 zusätzlich viel Raum für die Unterbringung kurzstieliger Blumen, Knospen oder auch von Moos oder sonstigem
Dekorationsmaterial vorhanden. Dank des aufwärts gerichteten ringförmigen Flansches 15,der feä., vorzugsweise
einstückig, mit dem Bodenbereich 13 der Schale verbunden ist, lassen sich Flüssigkeiten in diesem Bereich der Schale
zurückhalten, so dass Blütenknospen oder dgl. auch schwimmend aufgenommen werden können. Auch ist der Boden
44 des Becherelements 1-0 einstückig bzw. dicht mit den Seitenwänden 52 verbunden, so dass auch darin Wasser oder
Nährflüssigkeit aufgenommen werden kann, umPflanzen oder
Pflanzenteile langer frisch zu halten. Dabei sei bemerkt, dass der Becherteil auch für sich als Vase verwendet
v/erden kann und dass die Schale entweder für sich oder in Kombination mit dem Verschlusselement verwendet werden
kann, durch das der gesamte Bereich der Schale flüssigkeitsdicht abschliessbar ist. Wenn die Schale 14 durch das
Verschlusselement 18 verschlossen ist, besteht der Vorteil,
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dass sowohl das Gitter 24 als auch die Vorsprunge 30
gleichzeitig zum Anordnen von Blumen oder dgl. verwendet werden können.
Die Erfindung ist natürlich nicht an Einzelheiten des anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels
gebunden, sondern es können im Rahmen des Erfindungsgedankens die verschiedensten Abwandlungen und auch Änderungen
der Formen der einzelnen Elemente vorgenommen werden. Jedenfalls schafft die Erfindung unter Verwendung "von nur
zv/ei oder ggf. drei einzelnen Teilen eine überraschend grosse
Anzahl von Möglichiceiten für die Anordnung gleichartiger
oder unterschiedlicher Dekorationsgegenstände oder Gruppen solcher Gegenstände, insbesondere für Schnittblumen, Zweige
und Pflanzenteile, aber auch anderes Dekorationsmaterial, beispielsweise Kerzen.
/Patent- bzw. Schutzansprüche
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Claims (10)
1. Mehrteilige Blumenvase oder dgl. mit einem Becherelement,
dessen Seitenwände sich mit einem unteren Seitenwandteil über den Boden hinaus abwärts erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Becherelement (10) eine Schale (14) zugeordnet
ist, die wahlweise über oder unter dem Becherelement anbringbar ist, und in ihrem Boden eine Öffnung (25)
aufweist, die von einem oberen Flansch (15) und einem unteren Flansch (17) umgeben ist, wobei die beiden Flansche
sich in entgegengesetzten Richtungen annähernd senkrecht zum Boden erstrecken,und dass der untere Seitenwandteil
(46) des Becherelements der Grosse und der Gestalt des
oberen Flansches (15) für gegenseitigen lösbaren Eingriff angepasst ist, wobei die Seitenwände (52)des Becherelements
(10) ausserdem im oberen Bereich (53) Eingriffsmittel (56) für lösbaren Eingriff mit dem unteren Flansch
(17) der Schale (14) aufweisen.
2. Vorrihtung nach Anspruch 1,
dadurch gek en η zeichnet, dass der obere Flansch (15) der Schale (14) mit den unteren Seitenwandteil (46) des Becherelements (10) in Eingriff steht, während der untere Flansch (17) der Schale abdichtend ein Verschlusselement (18) trägt.
dadurch gek en η zeichnet, dass der obere Flansch (15) der Schale (14) mit den unteren Seitenwandteil (46) des Becherelements (10) in Eingriff steht, während der untere Flansch (17) der Schale abdichtend ein Verschlusselement (18) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Versc__hlusselement (18) eine im wesentlichen ebene zentrale Wand (28) mit einer U-förmigen Nut (20) aufweist, welche den unteren Flansch (17) der Schale abdichtend erfasst.
dadurch gekennzeichnet, dass das Versc__hlusselement (18) eine im wesentlichen ebene zentrale Wand (28) mit einer U-förmigen Nut (20) aufweist, welche den unteren Flansch (17) der Schale abdichtend erfasst.
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AA
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlusselement (18) eine Anzahl länglicher, nebeneinander angeordneter Vorsprünge (30) aufweist, die
sich aufwärts in die Schale (14), jedoch unterhalb von deren Bodenöffnung (25) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die öffnung (25) der Schale (14) ein Gitter (24) mit einer Anzahl Rippen enthält, die sich von dem oberen
Flansch (15) aus radial nach innen erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen des Gitters (24) einstückig bzw. fest mit dem oberen Flansch (15) etwa in der Mitte seiner Höhe verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen des Gitters (24) einstückig bzw. fest mit dem oberen Flansch (15) etwa in der Mitte seiner Höhe verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Bereich (53) der Seitenwand des Becherteils
(10) in einer flachen horizontalen.Kante (50) endet und
v eine '
im Innern unterhalb dieser Kante/ringförmige Hinterschneidung
(56) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schale (14) einen sich aufrecht erstreckenden Seitenwandteil
(22) aufweist, der in einer oberen Kante endet, die höher liegt, als der obere Flansch (15), wobei die
Seitenwand (22) einen sich nach unten und innen erstreckenden Bereich (38) aufweist, der in eine im wesentlichen
horizontale, flache, ringförmige Bodenflache übergeht
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadtirc h gekennzeichnet,
dass die Aussenseite des sich abwärts und einwärts erstreckenden Seüaivandbereichs (38) der Schale (14) einen
ringförmigen Vorsprung (40) mit einer abwärts gerichteten flachen Oberfläche (42) aufweist, die auf die horizontale
Kante (50) des oberen Seitonwandbereichs (53) des
Eechcrelenients (10) passt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Hinterschneidung (5β) des Becherelements
(10) in it dem unteren Flansch (17) der Schale (14) in Eingriff steht, wobei die Oberkante (50) des
Beeherelements (10) an der flachen, ringförmigen Oberfläche
(42) der Schale (14) anliegt.
Dannenberg
09808/0 285
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49280574 | 1974-07-29 | ||
US492805A US3906666A (en) | 1974-07-29 | 1974-07-29 | Multi-unit flora display assembly |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NO752400L (de) | 1976-01-30 |
JPS5145256B2 (de) | 1976-12-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |