DE2528428A1 - Verfahren und mittel zur isolierung von oberflaechen - Google Patents
Verfahren und mittel zur isolierung von oberflaechenInfo
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Description
AB Bonnierföretagen, Torsgatan,
10 544 Stockholm / Schweden
Verfahren und Mittel zur Isolierung von Oberflächen
Priorität: 10. Juli 1974 in Schweden, Anmelde-Nr. 74-O9O97-3
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Zusammensetzung für die Isolierung von Oberflächen, vorzugsweise
von unisolierten Oberflächen, zum Zwecke einer Verhinderung oder Verminderung der Bildung von Kondensat auf der
Oberfläche.
Ein seit langem existierendes Problem ist die Bildung von Kondensaten auf der Innenfläche unisolierter Dächer, Raumdecken
und Wände, wie sie sich gewöhnlich in Gebäuden mit
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/2
großem Volumen finden, wie in Lagerräumen, Schuppen und Hallen unterschiedlicher Arten. Es wurden viele Versuche
unternommen, dieses schwierige Problem zu lösen, welches durch eine derartige Kondensatbildung in Erscheinung tritt,
das man ein Ablaufen von Nasser durch Tropfen oder zusammenhängenden
Fluß bekommt. Das Problem ist vielfältig, da die Lösung des Problems durch Anwendung unterschiedlicher
Formen von Isoliermaterialien ihrerseits zu Phänomenen in der Form von Problemen der Tragfähigkeit der Konstruktion,
einer Korrosion zwischen Träger und Isolierung und einer Erhöhung der Baukosten führt. Außerdem ist es
einerseits erwünscht, die Isolierung in Verbindung mit der Herstellung des fraglichen Baumaterials anzubringen,
und andererseits ist es ervjünscht, die Isolierung auf bestehenden Bauwerken in einfacher Weise anzubringen, ohne
das Bauwerk oder die Konstruktion auseinandernehmen zu müssen.
In einem Versuch/ das Problem der Kondensatbildung zu lösen, wurden Mittel einschließlich eines Bindemittels
und von sogenanntem Diatomit, d. h. des natürlich vorkommenden Materials Kieseiguhr, hergestellt, und dabei
wurden einige vorteilhafte Wirkungen erzielt, doch gibt
es bis heute keine zufriedenstellende Lösung des Problems. Unter den Nachteilen, die mit diesen bekannten Mitteln oder
Zusammensetzungen verbunden sind, kann man erwähnen, daß
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sie einen relativ hohen Gehalt an anorganischen Materialien erfordern, daß im Hinblick auf die Bildung von Rissen
die Zusammensetzung ein Fasermaterial enthalten muß, und daß das Trocknen nicht in zufriedenstellender Weise
verläuft, besonders nicht bei hoher Schichtdicke.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Mittel zur Isolierung unisolierter Flächen zum
Zwecke einer Verhinderung oder Verminderung des Auftretens einer Kondensation auf den Flächen zu bekommen, während
man gleichzeitig die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile vermeidet.
In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung konnte überraschenderweise gezeigt werden, daß dieses Ziel
erreicht werden kann, indem man auf der zu isolierenden Oberfläche eine Schicht eines Überzugsmittel aufbringt,
das Bindemittel, gegebenenfalls zusammen mit Lösungsmittel, und darin verteilte Granalien eines expandierten
anorganischen Materials einschließt. Der Ausdruck "Bindemittel, gegebenenfalls zusammen mit Lösungsmittel" bezeichnet
ein ansich schon flüssiges Bindemittel oder ein in einer flüssigen Phase gelöstes oder dispergiertes Bindemittel.
Das Problem der Rißbildung, das mit dem Stand der Technik
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verbunden ist und dazu führt, daß es bisher erforderlich war, in die aufgebrachten Mittel oder Zusammensetzungen
irgendeine Form von Fasermaterial einzuarbeiten, wie beispielsweise Asbest, wird nach der Erfindung zufriedenstellend
gelöst. So wurde gefunden, daß die Verwendung eines expandierten anorganischen Materials gemäß der
Methode dieser Erfindung zu dem Ergebnis führt, daß das Fasermaterial nach dem Stand der Technik vollständig weggelassen
werden kann, ohne daß da3 Material nach der Aufbringung sine Neigung zur Rißbildung zeigt. Obwohl die Erfindung
nicht an irgendeine spezielle Theorie gebunden ist, scheint es so zu sein, daß die rauhe Oberfläche des expandierten
anorganischen Materials zu der erforderlichen Bindung in der Oberzugsschicht führt. Die Rauhheit führt auch
zu dem Vorteil, daß die Feuchtigkeitsabsorption durch die aus der Rauhheit der Granalien oder Körner stammende Vergrößerung
der Oberfläche verbessert wird.
Die Anbringung kann nach der Erfindung entweder in Verbindung mit der Herstellung des Materials, das isoliert werden
soll, oder auf bereits bestehenden Gebäudekonstruktionen erfolgen.
Je nach dem zu isolierenden oder zu überziehenden Material, wie beispielsweise Metallblech / anorganischen Materialien,
wie Eternit,Kunststoffmaterialien oder Mörtel, kann es für
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die Bindung des Isoliermaterials an das Substrat vorteilhaft sein, vor der Aufbringung des Isoliermaterials
auf der Oberfläche eine sogenannte Grundierung aufzubringen. Das Isoliermaterial in der Form eines Überzugsmittels
wird auf der fraglichen Oberfläche bis zu einer bestimmten erwünschten Dicke aufgebracht, wie beispielsweise
in einer Dicke von 0,5 bis 10 ram und vorzugsweise in einer Dicke von etwa 1-5 mm. Die Masse kann in
irgendeiner ifeise aufgebracht werden, wie beispielsweise
durch Beschichten, Aufwalzen oder Besprühen, und letzteres Verfahren ist bevorzugt in Verbindung mit der Aufbringung
des Mittels auf bestehenden Konstruktionen.
Das in dem Mittel in der Form von Granalien oder Körnern verteilte exnandierte anorganische Material kann variierende
Schüttdichte besitzen, und allgemein ist es zu bevorzugen, daß die Schüttdichte geringer als etwa 150 kg/m ist.
Ein bevorzugter Bereich liegt bei 20-150 kg/m , und der
Bereich von 50-90 kg/m ist besonders bevorzugt. Es sind unterschiedliche anorganische Materialien brauchbar, doch
ist ein besonders bevorzugtes Material sogenannter Perlit, der ein in der Natur vorkommendes Mineral ist, welches aus
Liparit oder Quarzporphyrglas besteht. Dieses natürliche
Material vulkanischen Ursprungs enthält eingeschlossenes Wasser, und wenn das Material zerstoßen und mit Hitze behandelt
wird, expandiert ss stark wegen der Verdampfung des Wassers und nimmt ein wesentlich vergrößertes Volumen
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Bei Verwendung eines expandierten anorganischen Materials in Granalienform bzw. gekörnter Form nach der Erfindung be»
kommt man überraschenderweise gute Antikondensationseigenschaften
bei relativ niedrigen Granulatgehalten. Ein bervorzugter Bereich liegt bei 5-20 Gew.-%, bezogen auf die
Zusammensetzung bzw. das Mittel vor der Aufbringung. Besonders bevorzugt ist ein Bereich von 8-15 Gew.-% und
speziell ein Wert von etwa 10 Gew.-%.
Das Granulat ist vorzugsweise nicht zu fein gekörnt, da sich zeigte, daß relativ grobe Granalien oder Körner dem
aufgebrachten Überzug besonders gute Absorptionseigenschaften verleihen. Eine Korngröße von bis zu einigen Millimetern
gibt somit ausgezeichnete Ergebnisse, und der Bereich von
bis zu etwa 1,5 mm ist besonders bevorzugt. Die Untergrenze bezüglich der Korngröße ist nicht kritisch, doch sollte
der Feinkornanteil natürlich nicht zu hoch sein im Hinblick auf die Tatsache, daß er zu praktischen Unbequemlichkeiten
in der Form einas Staubens und dergleichen führen würde. Eine praktische Untergrenze bezüglich der Korngröße kann
bei etwa 0,01 mm angenommen werden.
Die Zusammensetzungen oder Mittel nach der Erfindung enthalten zweckmäßig zusätzlich zu einer Flüssigkeit, gelöstem
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oder dispsrgiertem Bindemittel und darin verteilten expandierten
Granalien noch ein Benetzungsmittel, mit dem die Granalien vorbehandelt wurden. Diese Benetzungsmittelbehandlung
führt zu einer verbesserten Feuchtigkeits-Absorptionsfähigkeit des fertigen Isolierüberzuges. Benetzungsmittel
wird in relativ kleinen Mengen zugesetzt, zweckmäßig in einer Menge von etwa 0,2 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das
Mittel oder die Zusammensetzung.
Zusätzlich zu diesen Bestandteilen kann das Mittel noch ein Pigment des erwünschten Typs enthalten, wie beispielsweise
ein Weißpigment, wie TiO2* oder ein farbiges Pigment,
wie rotes Eisenoxid, gelbes Eisenoxid, grünes Chromhydroxid,
Phthalocvaninblau, Phthalocyaningrün, Ruß usw., je nach der erwünschten Farbe. Um die Hohlräume zwischen den Granalien
zu füllen, ist es zweckmäßig, in das Mittel auch ein sogenanntes Streckmittel einzuarbeiten, das aus Talcum, Calciumcarbonat,
Microdolomit, SiO„ oder Kaolin bestehen kann. Die
Streckmittelmengen und Pigmentmengen sind nicht kritisch und werden je nach der Zusammensetzung des Materials eingestellt»
Ein zweckmäßiger Bereich jedes der beidan liegt bei etwa 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Mittels
vor seiner Aufbringung. Als Bindemittel kann irgendein herkömmliches
Bindemittel auf dem Farbstoffgebiet verwendet werden. Natürlich kann das Bindemittel je nach der speziellen
Anwendung, der erwünschten Feuerbeständigkeit usw. aus-
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gewählt werden, doch ist der Charakter des Bindemittels nicht kritisch für den erwünschten Effekt einer Verhinderung
von Kondensatbildung. Unter den geeigneten Bindemitteln können in Wasser dispergierbare oder emulgierbare
Homopolymerisate oder Copolymerisate verwendet werden, wie beispielsweise solche vom Polyvinylacetattyp oder
Polyvinylacryiattyp. Außerdem können in einem Lösungsmittel gelöste Homo- oder Copolymerisate erwähnt werden.
Weiterhin kommen oxidativ trocknende Bindemittel, wie beispielsweise pflanzliche öle, wie Leinöl, Alkyde usw. in
Betracht.
Ein anderer Bindemitteltyp ist der der härtenden Bindemittel, wie beispielsweise Zweikomponentensysteme, wie
Epoxybindemittel.
Wenn eine besonders starke Feuerbeständigkeit erwünscht ist, können anorganische Bindemittel verwendet werden, wie
beispielsweise solche vom Wasserglastyp. Wenn hier gesagt ist, daß das Mittel bzw. die Zusammensetzung Bindemittel
und Lösungsmittel einschließt, bedeutet dies, daß die Zusammensetzung entweder lediglich Bindemittel und darin
eingeschlossenes Lösungsmittel oder ein Bindemittel zusammen mit weiterem Lösungsmittel enthalten kann.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die fertig isolierten
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Produkte, d. h. Substrate mit Isolierüberzug.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Ein übazugsmittel wurde in folgender Weise hergestellt:
Chlorkautschuk (Alloprene ^ R10 von ICI, England) mit
einer Viskosität von 10 Centipoise(10,5 Gewichtsteile) wurde zusammen mit chloriertem Paraffin (Cerechlor ^42
von ICI, England) als Weichmacher (6,0 Gew.-Teile) in Xylol als Lösungsmittel (19,5 Gew.-Teile) aufgelöst.
In der erhaltenen Lösung wurde TiO9 als Pigment (5 Gew.-Teile)
zusammen mit Talcum von 20 ,um als Streckmittel (11,5 Gew.-Teile) dispergiert. Parallel hierzu wurde ein
Gemisch von Xylol als Lösungsmittel (34,0 Gew.-Teile), Sojalecithin als Benetzungsmittel (1,0 Gew.-Teil) und ein
3 Perlit-Granulat mit einer Schüttdichte von 60-70 kg/m
(10 Gew.-Teile) hergestellt.
Die obigen getrennt hergestellten Komponenten wurden
zu einem Überzugsmittel miteinander vermischt, welches durch Sprühen mit einer Sprühpistole aufgebracht werden
kann. Die überzugsmasse wurde von unten auf ein unisoliertes
Eisenblechdach aufgebracht, das Temperaturveränd^run-
509885/129 Λ
gen im Bereich von -10 bis +20 0C auf der Außenseite
und von -6 bis +18 °G auf der Innenseite bei Variationen
der relativen Feuchtigkeit zwischen 60 und 95 % ausgesetzt war. Das Mittel wurde in einer Dicke von etwa 1,5 mm aufgebracht,
und auf den überzogenen Oberflächen konnte keine Kondensation in der Form eines Herabtropfens von der Raum decke
beobachtet werden, was normalerweise ein schwieriges Problem in Verbindung mit unisolierten Dächern ist.
Der bei Verwendung des Überzugsmittels nach der Erfindung
erhaltene Effekt beruht im Prinzip auf zwei Wirkungen, nämlich dar Wirkung infolge der isolierenden und der Wirkung
infolge der wasserabsorbierenden Eigenschaften der Schicht. Wenn bei extremen Bedingungen eine Kondensation auf dem
Überzug erfolgt, wird die Feuchtigkeit in der Oberflächenschicht
ohne Herabtropfen verteilt, und später kann die Feuchtigkeit bei niedrigerer Luftfeuchtigkeit an die Umgebung
wieder abgegeben werden.
Die in diesem Beispiel verwendeten Granalien (Perlit) hatten
die folgende ungefähre chemische Zusammensetzung:
Kieselsäure | SiO2 | 71-75 | 8 | Gew.-% |
Tonerde | Al2O3 | 12.5-1 | Il | |
Kaliumoxid | K2O | 4-5 | Il | |
Natriumoxid | Na2O | 2.9-4 | Il | |
Calciumoxid | CaO | 0.5-2 | 5 | ti |
Eisenoxid | Fe2O3 | 0.5-1. | 5 | If |
Magnesia | MgO | 0.1-0. | Il | |
Chloride insgesamt maximal 0.2
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Die Teilchengröße der Granalien lag im Bereich von 0-1,5 mm. Bevorzugte Gewichtsbereiche und bevorzugte Einzelgewichte
für die Bestandteile dieses Beispiels sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Bereich | Vorzugsweise etwa | |
Chlorkautschuk | 15-40 | 30 |
Chloriertes Paraffin | 2-10 | 6 |
Titandioxid | 3-15 | 5 |
Talcum | 5-15 | 11.5 |
Xylol | 20-40 | 34 |
Sojalecithin | 0.5-2 | 1 |
Granulat (Perlit) | 5-15 | 12.5 |
Beispiel 2 |
In diesem Beispiel wurde ein Mittel von zwei Kompoenten
ausgehend in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
wobei die erste Komponente von den folgenden Bestandteilen ausgehend hergestellt wurde:
Wasser
Gew.-%
10.0
KydroxyHthylcellulose 2%ig^. Viskosi-
tätseinsteilung (Nartosol^IR der
Hercules AB, Schweden) 10.0
509885/1294
Gew.-%
NH.OII, pH-Wert auf 8 eingestellt
Polyphosphat, Benetzungs- und
Dispergiermittel 0.1
Polyphosphat, Benetzungs- und
Dispergiermittel 0.1
Polyglykolester, Emulgator (Arkopal
N-090 der Hoechst AG, BRD) 0.5
N-090 der Hoechst AG, BRD) 0.5
Antischaummittel (Antifoam Troy 999,
Troy, USA) 0.5
Troy, USA) 0.5
Äthylenglykol 3.0
, Pigment 5.0
Talcum, 20 ,um 8.0
Vinylacryl-Mischpolymer (Mowilith
5152-5 der Hoechst AG, BRD) 50 % Feststoffe in H2O 40.0
5152-5 der Hoechst AG, BRD) 50 % Feststoffe in H2O 40.0
Die zweite Komponente war vom gleichen Granulattyp wie im Beispiel 1 (12,0 Gew.-Teile) in Wasser (10,7 Gewichtsteile) zusammen mit einem Polyphosphat (0,2 Gew.-Teile)
als Benetzungs- und Dispergiermittel.
Diese beiden Komponenten wurden unter Bildung eines Überzugsmittels
miteinander vermischt, welches wie in Beispiel 1 mit einer Sprühpistole auf einem unisolierten Eisenblech
aufgebracht wurde, welches als Dach verwendet wurde und vorher grundiert worden war. Man bekam die gleichen vorteilhafter
Ergebnisse wie in Beispiel 1.
Das im obigen Beispiel verwendete Pigment TiO2 kann gegebenen-
5 Π 9 8 8 5 / 1 2 9 L,
falls ja nach der erwünschten Farbe des Überzuges durch gefärbte Pigmente ersetzt werden, wie durch Eisenoxidrot,
Eisenoxid gelb, Chromhydroxid-grün, Phthalocyaninblau,
Phthalocyanin^grün, Ruß usw.
Bei Anwendung der Methode nach der Erfindung bekommt man wesentliche Vorteile in Verbindung mit der Isolierung von
Decken- oder Wandkonstruktionen von Interesse. Unter diesen Vorteilen können dje folgenden erwähnt v/erden:
Die aus dem Überzugsmittel resultierende Schicht ergibt
eine wirksame Isolierung und somit eine wesentlich verminderte 3ildung von Kondensat.
Trotzdem gebildete Kondensate werden im Hinblick auf den
Granulatgehalt des Materials über eine größere Oberfläche verteilt. Die Schicht führt zu einer bestimmten Feuchtigkeitsabsorption,
welche die Gefahr eines Herabtropfens von Wasser weiter vermindert.
Das Mittel kann in einer Stufe unter Bildung eines relativ dicken Überzuges ohne Trocknungsprobleme aufgebracht werden.
Das Mittel braucht kein Fasermaterial zu enthalten, um eine Rißbildung zu vermeiden.
Um die Vorteile der Erfindung weiter zu erläutern, wurden
509885/12S4
Vergleichsversuche durchgeführt, die in der nachfolgenden
Tabelle zusammengestellt sind.
a b e 1 1 e
Zeit | A | B | nach | C | D | E | F | G |
10 Min. | - | - | voll | - | X | - | X | - |
15 Min. | - | - | stän | - | 1.0 | X | 1.5 | X |
30 Min. | - | - | diger | - | 2.5 | 2.5 | 2.5 | 2.0 |
45 Min. | - | - | Beendi | - | 3.0 | 4.0 | 3.5 | 3.0 |
1 Std. | - | - | gung | - | 5.0 | 7.O | 7.5 | 6.0 |
2 Std. | - | - | des | - | 14 | 15.0 | 16 | 15.0 |
3 Std. | X | Tests | _ | Test | Test | Test | Test | |
war die | beendet | beendet | beendet | beendet | ||||
4 Std. | - | 2.5 | Oberfl. | X | ||||
5 Std. | - | 7.5 | vollst. | 1.0 | ||||
6 Std. | - | 15.0 | trocken | 5.5 | ||||
7 Std. | ... | Test | 12.0 | |||||
beendet | ||||||||
8 Std. | _ | Test | 20.0 | |||||
beendet | ||||||||
509885/1204
Beim Testen der Kondensation war die verwendete Apparatur die in "Ministry of Works Soecification D. D. F.
B./111 beschriebene Apparatur und bestand aus mehreren
identischen Kupferdosen, die auf einem Eisenrahmen befestigt waren. Jede Dose besaß die Form eines am einen
Ende offenen und am anderen Ende mit einem rechtwinkligen Kegel verschlossenen Zylinders. Die Kupferdosen wurden
äußerlich mit den zu testenden Materialien überzogen, um Überzüge mit den nachfolgend angegebenen Dicken
zu ergeben.Die Dosen wurden an dem Eisenrahmen befestigt und dann mit Eis und Wasser gefüllt. Unter diesen Bedingungen
wurde Feuchtigkeit allmählich auf dem überzug durch Kondensation niedergeschlagen und begann, vom Boden
der Dosen abzutropfen. Die Tropfen wurden in Meßzylindern aufgefangen, und die aufgefangene Wassermenge wurde periodisch
aufgezeichnet. Der Temperaturunterschied in den Versuchen betrug 22 C, d. h. der Unterschied zwischen +25 0C
der Umgebungstemperatur und +3 0C der Temperatur des verwendeten
Eiswassers. Die relative Feuchtigkeit lag bei 60 bis 65 %.
In der Tabelle bedeutet X die Zeit des Ablauf des ersten Wassertropfens, während die übrigen Zahlen die aufgefangenen
Wassermengen in Millilitern angeben. Außerdem bezeichnen die mit A, B-G bezeichneten Spalten die verschie-
509885/ 1294
denen aufgebrachten Materialien. A ist ein überzugsmittel
nach Beispiel 2, während B und C aus bekannten Antikondensationsmassen auf der Basis von Diatomit bestehen.
Alle diese Mittel wurden in einer Schichtdicke von etwa 1,5 ram aufgebracht. B bestand aus einem bekannten
glänzenden Latex-Anstrichmittel, E aus einem bekannten matten Ölanstrichmittel und N aus einem bekannten
glänzenden !Lack-Anstrichmittel, die in einer Schichtdicke von 60 ,um aufgebracht wurden. G ist eine herkömmliche
verstärkte Grundierung, die in einer Schichtdicke von etwa 1/2 mm aufgetragen wurde.
Um weiterhin die vorteilhaften Eigenschaften der Mittel nach der Erfindung bei ihrer Aufbringung zu zeigen, wurde
das Mittel gemäß Beispiel 2 mit dem in der schwedischen Patentschrift 315 380 beschriebenen Antikondensationsmaterial
verglichen. Es wurde die gleiche Apparatur verwendet, wie sie in den obigen Vergleichsversuchen benützt
wurde, und die erhaltenen Ergebnisse sind in der beiliegenden Zeichnung gezeigt. In der Zeichnung ist das ablaufende
Wasser in Millilitern als eine Funktion der Zeit vom Beginn des Versuches angegeben. In dem Diagramm bedeutet
die Linie A eine Schicht einer herkömmlichen Eisenoxidgrundierung, die in einer Dicke von etwa 1/2 mm aufgebracht
wurde. Die Linien B, C und D beziehen sich auf das in der schwedischen Patentschrift 315 380 beschriebene Material,
509885/ 1294
d. h. auf Glasfasermatten mit einer Dicke von 20 mm,
1,0 mm bzw. 0,5 mm. Schließlich bezieht sich die Linie E auf eine Schicht des Antikondensationsmittels nach
Beispiel 2 gemäß der Erfindung.
1,0 mm bzw. 0,5 mm. Schließlich bezieht sich die Linie E auf eine Schicht des Antikondensationsmittels nach
Beispiel 2 gemäß der Erfindung.
Es ist aus dem Diagramm klar ersichtlich, daß das Mittel nach der Erfindung hervorragend ist, da ein Herabtropfen
spHter als bei Verwendung der bekannten Materialien einsetzt und auch die Ablaufgeschwindigkeit nicht
mit der Zeit zunimmt, sondern im wesentlichen konstant bleibt.
S098Sfa/12SA
Claims (10)
- Patentansprücheι 1) Verfahren zur Ioslierung von Oberflächen zur Verhinderung oder Verminderung einer Kondensation auf diesen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Oberflächen eine Schicht eines fiberzugsmittels aufbringt, das ein Bindemittel, gegebenenfalls zusammen mit Lösungsmittel, und darin verteilt Granalien eines expandierten anorganischen Materials mit einer Schüttdichte von höchstens 150 kg/m enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Aufbringung des Überzugsmitrels auf der Oberfläche ein Grundiermittel aufbringt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Überzugsmittel auf der Oberfläche in einer Dicke von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise mit einer Dicke von 0,75 bis 2 mm aufbringt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß. man das Überzugsmittel auf der Oberfläche durch Aufsprühen aufbringt.
- 5. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-4,50988 hdadurch gekennzeichnet, daß es ein Bindemittel, gegebenenfalls zusammen mit Lösungsmittel, und darin verteilt Granalien eines expandierten anorganischen Materials mit einer Schüttdichte von höchstens 150 kg/m3 enthält.
- 6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als anorganisches Material ein Mineral, vorzugsweise Liparit oder Quarzporphyrglas enthält.
- 7. Mittel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Granalien des expandierten anorganischen Materials mit einer Schüttdichte von 50 bis 90 kg/m enthält.
- 8. Mittel nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Benetzungsmittel enthält, mit dem die Granalien vorbehandelt vnirden.
- 9. Mittel nach Anspruch 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Pigment enthält.
- 10. Mittel nach Anspruch 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Streckmittel enthält.50988b/ 1 294L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH618412A5 (de) |
DE (1) | DE2528428C2 (de) |
FR (1) | FR2277948A1 (de) |
NO (1) | NO141860C (de) |
SE (1) | SE387681C (de) |
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