DE2528082A1 - Verfahren zur erinnerung an einen termin mittels einer uhr, sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur erinnerung an einen termin mittels einer uhr, sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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DE2528082A1
DE2528082A1 DE19752528082 DE2528082A DE2528082A1 DE 2528082 A1 DE2528082 A1 DE 2528082A1 DE 19752528082 DE19752528082 DE 19752528082 DE 2528082 A DE2528082 A DE 2528082A DE 2528082 A1 DE2528082 A1 DE 2528082A1
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DE
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watch
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hour
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DE19752528082
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English (en)
Inventor
Geb Koscielny Marianne Goern
Walter Goern
Ernst Neumayer
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Goern Gebkoscielny marianne
GOERN WALTER F
Original Assignee
Goern Gebkoscielny marianne
GOERN WALTER F
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/28Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erinnerung an einen Termin mittels einer Uhr, sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erinnerung an einen Terminnmittels einer Markierungseinrichtung an einer vorzugsweise nicht stationär angeordneten Uhr mit einem @ifferblatt sowie einem Stunden- und einem Minutenzeiger, @obei die Markierungseinrichtung eine verstellbare Marke aufweist, velche vom Stundenzeiger passiert wird; sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, mittels akustischen oder optischen Eignaleinrichtungen, welche mit Uhren gekuppelt oder in diese eingebaut sind, an Termine zu erinnern. Dabei werden, wenn ein Zeiger der Uhr eine einstellbare Marke erreicht, Signale ausgelöst. Solche Signale sind üblicherweise Klingelzeichen oder die Deckung eines Feigers mit einer eingestellten Marke.
  • Nachteilig ist bei diesen Signaleinrichtungen, daß sie bei Nichtbeachtung des abgegebenen Signals nicht nachhaltig genug daran erinnern, daß ein Termin versäumt und das damit verbundene Folgeverhalten noch nicht erledigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile auf einfachste Weise wi@ksen zu beseitigen und die Erinnerung an einen Termin nachhaltig bewußt werden zu lassen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, daß der Stundenzeiger nach deni Passieren der Marke für den Betrachter, der den Termin zu beachten hat, wenigstens teilweise unsichtbar gemacht wird, was beira Betrachten der Uhr zur Auslösung der Erinnerung führt.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß es einer Person bei Nichtbeachtung eines vorgesehenen Zeitpunkts verwehrt ist, sich auf übliche -eise zeitlich zu orientieren. Diese Einschränkung erinnert die betreffende Person über die Zeitspanne hinweg, während der der Zeiger unsichtbar bleibt, an eine noch nicht erledigte Handlung. Sobald diese vorgenorflinen worden ist, wird der Zeiger wieder sichtbar gemacht, so daß das Ablesen der Zeit in üblicher preise vorgenommen werden kann.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine übliche Zur derart ergänzt, daß über einem Sektor der Umlaufbahn des Stundenzeigers eine vorzugsweise verstellbare Sichtblende angebracht ist, die vom Stundenzeiger unterlaufen wird und deren vom Stundenzeiger zuerst unterlaufene Kante die Marke bildet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es mit einfachen Mitteln, den Zeiger vor dem Blick des Betrachters der Uhr zu verbeigen, wobei die Größe des überdeckten Sektors des Zifferblatts die Zeitspanne bestimmt, während der der Stundenzeiger unsichtbar bleibt, was gleich der Zeitspanne ist, während welcher der Betrachter beim Blick auf die Uhr an den Termin erinnert wird. Vorzugsweise wird die Zeitspanne des Abdeckens des Stundenzeigers so gerfühlt, daß der Träger der Uhr mit Sicherheit wenigstens einmal auf die Uhr sieht, während der Stundenzeiger abgedeckt ist. Bei einem Sektor von 90° dürfte dies zutreffen, das das Unterlaufen einer entsprechenden Sichtblende durch den Stundenzeiger drei volle Stunden dauert.
  • Für eine raumsparende Unter- und Anbringung der Sichtblende ist es zweckmäßig, wenn die Sichtblende ein Sektor einer in übrigen durchsichtigen Scheibe ist, deren Form mit den Uhrenglas komplementär ist. Eine solche Scheibe kann gem. einer ersten Alternative unter dem Uhrenglas und gem. einer weiteren Alternative über dem Uhrenglas liegen, woraus sich die Art ihrer Anbringung und des Antriebs für ihre Verstellung bestimmt.
  • In ersten Falle ist es einfach, wenn die Scheibe mittels eines mittigen und das Uhrenglas durchsetzenden Topfens, der an seinem das Uhrenglas durchsetzenden Ende ein Drehelement trägt, am Uhrenglas verstellbar angebracht ist. Ein Verstellen der Sichtblende ist dann durch einfaches Aufdrücken des Fingers auf die Mitte des Uhrenglass und ein Drehen des Fingers erreichbar. Wenn jedoch das Uhrenglas unbeeinflußt bleiben soll, kann vorgesehen werden, daß die Scheibe einen griffigen Rand aufweist, an den ein über eine Krone von außen her antreibbares Antriebselement (Ingreift. Während im ersten Falle eine erfindungsgemäße Ergänzung der Uhr allein durch ein die Sichtblende tragendes Uhrenglas erreicht wird, bedarf es im zweiten Falle einer entsprechenden Änderung des Uhrgehäuses.
  • Die Scheibe läßt sich über den Uhrenglas besonders einfach bei Uhren anbringen, die einen äußeren Stellring (beispielsweise Taucheruhren oder Weltzeituhren) aufweisen, wobei die Scheibe mit dem verstellbaren Stellring verbunden wird.
  • Die erfindungsgemäße Auf gabe konn ggf. auch dann gelöst werden, wann der Radius der Sichtblende geringfügig kleiner als der radius des Stundenzeigers ist.
  • Mit einer solchen Maßnahme wird erreicht, daß der Stundenzeiger - jedoch nur eingeschränkt - sichtbar bleibt. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß der IwSinutenzeiger aufgrund seines größeren Radius ohnehin die Sichtblende überragt und damit an jeder Stelle seines Umlaufs gut sichtbar ist.
  • Die einfachste Ausführung der Erfindung kann dadurch errecht werden, daß die Scheibe als Uhrenglas ausgebildet und in der Uhrglasfassung drehbar gehaltert ist. Damit erübrigt sich jedes Teil über den üblichen Aufbau einer Uhr hinaus, da die Scheibe das Uhrenglas ersetzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den oberen Teil einer Armbanduhr mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführung; Fig. 2 eine Ansicht der Armbanduhr gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 1 durch eine zweite Ausführung; und Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 1 durch eine Armbanduhr mit Stellring und der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren Ausführung.
  • In den Figuren sind für die gleichen Teile gleiche Bezugsz@hlen eingetragen. Mit 10 ist ein ein Zifferblatt 12 tragendes Gehäuse bezeichnet, das der Einfachheit halber nur andeutungsweise gezeigt ist. Ein Stundenzeiger 16 und ein Minutenzeiger 14 überlaufen das Zifferblatt t 12, das von einem Uhrenglas 18 in üblicher @eise abgedeckt wird.
  • in den ig. 1 und 2 ist das Zifferblatt 12 mittig durchbohrt. In der Bohrung befindet sich drehbar ein Zapfen 20 lilit eineM an der !-ßenseite des Uhrenglases 18 liegenden Kopf, der als Drehelement 22 ausgebildet und an der Innenseite des Uhrenglases 18 eine Scheibe 24 trägt, so daß beim Drehen des Drehelements 22 die Scheibe 24 folgt. Die Scheibe 24 ist mit Ausnahme eines Sektors 26 durchsichtig. Der Sektor 26 deckt somit einen 3-Stunden-Zifferblattbereich ab, der durch Drehen des Drehelements 22 beliebig gewählt werden kann.
  • In Fig. 3 ist die Scheibe unter dem Uhrenglas 18 auf der Zeigerwelle 28 drehbar gelagert. Sie @at einen griffigen, beispielsweise gezahnten Rand 70, in den ein komplementär ausgebildetes freies Ende einer Welle 32, die mit einer Krone 34 versehen is eingreift, so daß beim Drehen der durch die Fassung für das Uhrenglas 18 hindurchreichenden Welle 34 die Scheibe 24 wahlweise verstellbar ist.
  • In Fig.4 ist ein auf dem Gehäuse 10 gehalterter Stellring 36 gezeigt, der wie beispielsweise bei Taucheruhren ausgebildet und verstellbar ist. Auf dem Stellring 36 ist die Scheibe 24, die in diesem Falle auch das Uhrenglas 18 überdeckt, befestigt. Die wasserdichte Konstruktion der Uhr bleibt damit unbeeinflußt. Zweckmäßigerweise kann diese Scheibe 24 mit Durchström- und Ventilationslöchern versehen werden, um ein Beschlagen von innen zu verhindern.
  • Die Nutzung der Erfindung wird nachstehend für eine Person beschrieben, die dreimal täglich lebenswichtige Medikamente einnehmen muß, und zwar morgens, mittags und abends: Zuerst wird der Sektor 26 so eingestellt, daß die vom Stundenzeiger zuerst erreichte Kante 40 auf der 6 steht, womit der Bereich von 6 bis 9 Uhr abgedeckt ist.
  • Wenn die Person die Einnahme der Medikamente vergessen hat, und beispielsweise um 8,30 Uhr auf die Uhr sch@ut, ist der Stundenzeiger abgedeckt und eine Zeitablesung verwehrt. Dies erinnert daren, daß das Vorsäumnis einer Hendlung, nämlich die Medikamenteinnahne, vorliegt. Die Person nimmt darauf die Medikamente ein und stellt die Kante 40 auf die 12 des Eifferblattes. Beim Versäumnis der Medikamenteinnahme am Mittag wird die Person dann bis um 15 Uhr an diese erinnert, wie es von 6 bis 9 Uhr geschehen ist. Das gleiche erfolgt abends von 18 bis 21 Uhr.
  • Sollte die Person beim Blick auf die Uhr jedoch an der Einnahme der Medikamente verhindert sein, beispielsweise wie oben beschrieben um 8,30 Uhr, dann stellt sie die @ante 40 auf 8,30 und wirs bis 11,30 Uhr daran erinnert, daß sie etwes versäumt hat. So lange der Stundenzeiger abgedeckt wird, steht also die Medikamenteinnahme noch aus. Zur Zeitorientierung kann der Sektor langszeitig so verstellt werden, daß er den Stundenzeiger für einen Blich auf die Uhr freigibt. Er wird bei sich mit dem Stundenzeiger deckender Kante 40 den Sektor anschließend gleich wieder unterlaufen.
  • Falls nur einmal täglich Medikamente einzunehmen sind, beispielsweise um 12 Uhr, wird die Kante 40 auf die 12 des Zifferblattes gestellt. Sofern die Medikamenteinnahme dann erfolgt ist, wird der Sektor 26 hinter den Stundenzeiger gedreht und frühestens dann wieder in die Ausgangsstellung verdreht, wenn der Stundenzeiger die 3 des Zifferblattes passiert hat. Mit dem Zurückstellen des Sektors hinter die 12 ist auch eine Kontrollmöglichkeit für die tatsächliche Einnahme gegeben.
  • Um die Zeitablesung in gewohnter Weise ohne zusätzliche Griffe durchführen zu können, wenn der Stundenzeiger nicht abgedeckt ist, beispielsweise um 16 Uhr, wenn die Kante 40 auf der 6 des Zifferblattes steht, soll der Minutenzeiger über den Sektor hinausragen und der Sektor soll wenigstens einen Teil der Ziffern freides lassen. Die Stellung/unter dem Sektor befindlichen Minutenzeigers kann dann genau abgelesen werden.
  • Die Erfindung kann für viele andere mögliche Zwecke verwendet werden, beispielsweise für das Einhalten von Parkzeiten, für das Einstellen von aufeinanderfolgenden Terminen, für die Kontrolle der Einnahme von Antibabypillen usw.
  • Jede Uhr läßt sich ggf. ohne Änderung ihrer Konstruktion durch einfaches Auswechseln des Uhrenglases gegen ein solches mit der Scheibe in eine Terminuhr umändern und in eine normale Uhr zurückverwandeln. Die Kosten dafür sind im Verhältnis zu denen für eine zusätzliche Signaluhr unwesentlich, abgesehen davon, daß mit einer solchen der Effekt der Langzeiterinnerung nicht erreicht wird.
  • -Patentansprüche-

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Brinnerung an einen Termin mittels einer Markierungseinrichtung en einer vorzugsweise nicht stationär angeordneten Uhr mit einem Zifferblatt sowie einem Stunden- und einem Minutenzeiger, wobei die Markierungseinrichtung eine verstellbare Marke aufweist, welche vom Stundenzeiger passiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stundenzeiger (16) , nach dem Passieren der Marke (40) für den Betrachter, der den Termin zu beachten hat, wenigstens teilweise unsichtbar gemacht wird, was beim Betrachten den Uhr zur Auslösung der Erinnerung führt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Sektor der Umlaufbairn des Studenzeigers (16) eine vorzugsweise verstellbare Sichtblende (26) angebracht ist, die vom Studenzeiger (16) unterlaufen wird und deren vom Studenzeiger zuerst unterlaufene Kante die Marke (40) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (26) ein Sektor einer im übrigen durchsichtigen Scheibe (Y) ist, deren Form mit dem Uhrenglas komplementär ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) unter dem Uhrenglas (13) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) mitteln eines mittigen und das Uhrenglas (18) durchsetzenden Zapfens (20), der en seinem das Uhrenglas durchsetzenden Ende ein Drehelement (22) trägt, am Uhrenglas (18) verstellbar angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Anspüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) einen griffigen Rand (30) aufweist, an dem ein über eine Krone (34) von außen her antreibbares Antriebselement (32) engreift.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) über dem Uhrenglas (18) liegt und mit einem am Uhrgehäuse (10) befestigten (36) Stellrings / verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (26) sich über etwa 90° des Zifferblattes (12) erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Sichtblende (26) geringfügig kleiner als der Radius des Studenzeigers (16) ist.
  10. 10. Vorrichtung nech den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) als Ulirenglas (#) ausgebildet und in der Uhrenglasfassung drehbar gehaltert ist.
DE19752528082 1975-06-24 1975-06-24 Verfahren zur erinnerung an einen termin mittels einer uhr, sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung Pending DE2528082A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513774A1 (fr) * 1981-09-25 1983-04-01 Allemano Emilio Montre de plongee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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