DE2528038B2 - DurchfluBmeBsystem - Google Patents
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- G01F1/684—Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow
- G01F1/6847—Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow where sensing or heating elements are not disturbing the fluid flow, e.g. elements mounted outside the flow duct
Description
wird durch einen von der Meßeinrichtung thermisch
unbeeinflußten und die ursprüngliche Temperatur der Flüssigkeit messenden Temperaturfühler erzielt, indem
Messungen des letzteren mit den Messungen der beiden anderen Temperaturfühler verglichen und indem bei ■>
einer Temperaturdifferenz die beiden dem strömenden bzw. ruhenden Medium zugeordneten Heizelemente so
beaufschlagt werden, daß deren Temperatur auf eine konstante Gradzahl oberhalb der mit dem dritten
Temperaturfühler gemessenen Temperatur der Flüssig- κι keit eingestellt bleibt. Dadurch wird eine gute
Empfindlichkeit und Ansprechzeit gewährleistet, die unabhängig von der Temperatur des fließenden
Mediums immer gleich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme ι -, auf die Zeichnung näher erläutert, in der ein das
erfindungsgemäße Durchflußmeßsystem beispielhaft erläuterndes Schaltbild zusammen mit einer Draufsicht
auf einen teilweise gebrochen gezeigten UurchlluUkanal
dargestellt ist, wobei schematisch gezeigt wird, wo _>n elektrische Elemente des Systems thermisch mit der
Flüssigkeit im Meßrohr gekoppelt sind.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen eine als Meßrohr 10 ausgebildete Leitung mit einem ersten Bereich 12, in
dem bewegte Flüssigkeit 14 geführt wird, deren y, Durchflußrichtung mit dem Pfeil 16 angegeben ist, und
einem zweiten Bereich 18, in dem sich stationäre Flüssigkeit 14 befindet. Der erste und zweite Bereich 12
bzw. 18 werden vorzugsweise durch getrennte erste und zweite Durchflußkanäle gebildet, wobei die Quer- in
schnittsfläche der Teile des zweiten Bereichs 18, die den zweiten Bereich 18 mit dem ersten Bereich 12
verbinden, klein ist, um die Bewegung der Flüssigkeit 14 durch den zweiten Bereich 18 auf einen Wert zu
reduzieren, bei dem die Flüssigkeit 14 im zweiten η
Bereich als stationär angesehen werden kann.
Der Figur ist weiterhin eine Darstellung des Schaltbildes eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Durchflußmeßsystems zu entnehmen, bei dem elektrische Elemente thermisch mit 4n
der Flüssigkeit 14 gekoppelt sind. Erste und zweite Heizelemente, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
als Halbleiterheiztransistoren 20 und 22 ausgebildet sind, sind thermisch mit der Flüssigkeit 14 im ersten und
zweiten Bereich 12 bzw. 18 gekoppelt. Vorzugsweise 4i
sind die Heiztransistoren 20 und 22 Komponenten von Halbleiterchips 24 bzw. 26. die auch erste bzw. zweite
Temperaturfühlelemente aufweisen. Diese Temperaturfühlelemente sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
als temperaturempfindliche Dioden 28 und 30 ίο
wiedergegeben, die thermisch mit den ersten und zweiten Heiztransistoren 20 bzw. 22 verbunden sind.
Zusätzlich ist ein drittes Temperaturfühlelement, dargestellt als Teil eines dritten Halbleiterchips 34, thermisch
mit der Flüssigkeit 14 gekoppelt das beispielsweise eine temperaturempfindliche Diode 32 enthalten kann;
dieses Element ist am Meßrohr 10 vorgesehen, um die Umgebungstemperatur der in das Meßrohr 10 eintretenden Flüssigkeit 14 zu messen. Gemäß der Zeichnung
ist das Chip 34 nahe der Eintrittsseite des ersten Kanals μ 12 angeordnet Vorzugsweise bestehen erste, zweite und
dritte Chips 24, 26 und 34 aus Komponenten einer Durchflußmeßumformeranordnung, wobei erste und
zweite Chips 24 und 26 zu einem langen, dünnen, integrierten Schaltungschip kombiniert sind, das an
seinen beiden Enden die Heiztransistoren 20 bzw. 22 aufweist die thermisch mit der Flüssigkeit 14 im ersten
und zweiten Kanal 12 und 18 gekoppelt sind.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel bezwecken die temperaturempfindlichen Dioden 28,30 und 32 die
Erzeugung vergleichender Kontrollspannungen, die dazu benutzt werden, daß die Chips 24 und 26 um eine
konstante Gradzahl höher als die Umgebungstemperatur der Flüssigkeit 14, vorzugsweise ungefähr 300C
höher gehalten werden. Wenn die Temperatur der Dioden 28,30 und 32 steigt, fällt deren Anoden-zu- Kathoden-Spannung, sofern die Dioden 28,30 und 32 mit
konstantem Strom versorgt werden. Durch Vergleich der an den ersten und zweiten Dioden 28 und 30
anliegenden Spannungen mit der Spannung an der dritten Diode 32 können somit die Spannungsdifferenzen
gemessen und als Signal für die Heiztransistoren 20 und 22 verwendet werden, um die Chips 24 und 26 auf
einer im vorliegenden Beispiel um ungefähr 300C gegenüber der Temperatur der Flüssigkeit 14 höheren
Temperatur zu halten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird dies durch erste und zweite Differentiaiverstärker
36 und 38 erreicht. Eine erste Spannungsquelle, dargestellt als Batterie 40, versorgt erste, zweite und
dritte Dioden 28,30 und 32 mit Energie. Der den Dioden 28, 30 und 32 zugeführte Strom wird mit Hilfe von
Widerständen 42 konstant gehalten, deren Widerstandswert gegenüber dem der Dioden 28,30 und 32 groß ist.
wobei jeder Widerstand in Serie mit einer der Dioden geschaltet ist.
Der eijite Differentialverstärker 36 besitzt einen
ersten Eingangsanschluß 44, der mit der Anode der dritten Diode 32 verbunden ist. Ein zweiter Eingangsanschluß
46 ist mit einer Seite einer zweiten Spannungsquelle, dargestellt als zweite Banerie 48, verbunden,
während die andere Seite der Batterie 48 mit der Anode der ersten Diode 28 verbunden ist. Ein Ausgangsan-Schluß
50 des Differentialverstärkers 36 ist mit der Basiselektrode des ersten Heiztransistors 20 verbunden.
Der zweite Differentialverstärker 38 ist mit seinem ersten Eingangsanschluß 52 mit der Anode der dritten
Diode 32 verbunden, während ein zweiter Eingangsanschluß 54 in Serie mit einer dritten Spannungsquelle,
dargestellt als dritte Batterie 56. mit der Anode der zweiten Diode 30 verbunden ist; ein Ausgangsanschluß
48 ist schließlich mit der Basiselektrode des zweiten Heiztransistors 22 verbunden. Die zweite und dritte
Batterie 48 und 56 werden dazu benutzt, die Spannung der zweiten Eingänge 46 und 54 hinreichend höher als
die Spannung der ersten Eingänge 44 und 52 zu halten, so daß die Temperatur der Chips 24 und 26 gewünscht
höher, in diesem Beispiel um ungefähr .300C, gegenüber der Temperatur der Flüssigkeit 14 gehalten werden
kann.
In der Zeichnung sind auch Schaltungsteile dargestellt,
mit denen die Leistung verglichen wird, die im ersten und zweiten Heiztransistor 20 und 22 verbraucht
wird, um ein Differenzsignal an einem Leitungsknoten 60 zu erzeugen proportional zur Differenz der
verbrauchten Leistung zwischen den Heiztransistoren 20 und 22, sowie Schaltungsteile zum Quadrieren dieses
Differenzsignals. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Schaltungsteile zum Vergleichen der
in den Heiztransistoren 20 und 22 verbrauchten Leistung aus einem dritten Differentialverstärker 62,
der die Differenz in den Kollektor/Emitter-Strömen des ersten und zweiten Heiztransistors 20 und 22 mißt Die
in den Heiztransistoren 20 und 22 verbrauchte Leistung ist proportional zu den von den Heiztransistoren 20 und
22 aufgenommenen Kollektor/Emitter-Strömen, wenn konstante Spannung an ihre Kollektorelektroden
angelegt ist. Die fColIektoi'elektroden der Heiztransistoren 20 und 22 werden mit der gewünscht konstanten
Spannung durch die erste Batterie 40 versorgt, die, wie in der Zeichnung dargestellt, mit niederstromempfindlichen Widerständen 64 in Reihe liegt.
Der dritte Differentialverstärker 62 hat einen ersten EingangsanschluB 66, der mit der Kollektorelektrode
des eriten Heiztransistors 20 verbunden ist, einen zweiten EingangsanschluB 68, der mit der Kollektorelektrode des zweiten Heiztransistors 22 verbunden ist
und einen Ausgangsanschluß 70, der mit einem Schaltungsteil zum Quadrieren des resultierenden
Differenzsignals verbunden ist, das beim bevorzugten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Verstärker 72
enthält. Der quadratische Verstärker quadriert das Differenzsignal und erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal an einem Leitungsknoten 74, das linear
proportional zur Durchflußrate der Flüssigkeit 14 ist. Der Ausgang des quadratischen Verstärkers 72 ist mit
der einen Seite eines linear geeichten Meßinstruments 76 verbunden, dessen andere Seite mit der Batterie 40
zurückverbunden ist. Das Meßinstrument 76 zeigt dann die Durchflußrate der Flüssigkeit 14 an.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Durchflußmeßsystems basiert auf einer Wärmeübertragungsgleichung, die die in den Chips 24 und 26 verbrauchte
Leistung zu den Temperaturen der Chips 24 und 26 in Beziehung setzt und damit zur Flüssigkeit 14. Diese
Wärmeübertragungsgleichung, eine bekannte thermische Widerstandsgleichung, lautet folgendermaßen:
(D
θ den thermischen Widerstand zwischen den Chips 24
und 26 und der Flüssigkeit 14; und
P die in den Chips 24 und 26 verbrauchte Leistung.
Versuche !laben gezeigt, daß der Kehrwert von Θ,
d. h. die thermische Leitfähigkeit zwischen den Chips 24, 26 und der Flüssigkeit 14 folgendermaßen ausgedrückt
werden kann:
— = A+(BU)"
(2)
A die thermische Leitfähigkeit zwischen den Chips 24,
26 und der Flüssigkeit 14 unter Bedingungen, bei denen sich die Flüssigkeit 14 in Ruhe befindet;
B ein Kopplungskoeffizient, der für die zusätzliche
thermische Leitfähigkeit innerhalb der bzw. durch die
Flüssigkeit aufgrund der Fließbedingungen besteht;
π ein Exponent, dessen Wert von der Stärke der
Turbulenz der Flüssigkeit 14 abhängt
Sowohl A als auch B sind abhängig von der thermischen Leitfähigkeit der Flüssigkeit 14 und hängen
damit auch von der Dichte der Flüssigkeit 14 ab. Durch Einsetzen des sich aus Gleichung (2) ergebenden
Ausdruck für θ in die thermische Widerstandsgleichung (1) wird der folgende Ausdruck erhalten':
[Tr-T11) (A +(BU)") = P.
(3)
ungefähr 0,5 wird, wenn der Durchfluß der Flüssigkeit
14 laminar oder nur leicht turbulent ist. Ein derartiger Durchfluß kann durch Verwendung eines Durchflußmeßumformers erreicht werden, dessen Teile nicht in
■> die Durchflußkanäle 12 und 18 hineinragen.
Diese Verhältnisse können auf den ersten und zweiten Kanal 12 und 18 des erfindungsgemäßen
Durchflußmeßsystems angewandt werden, bei dem der Durchfluß nicht turbulent ist, so daß die folgenden
ίο Gleichungen erhalten werden.
(T^-T11)(A + (BtZ18)"-5) = P18, (5)
wobei die Zahlenindices die Bedingungen im ersten bzw. zweiten Kanal 12 bzw. 18 andeuten. Wenn die
Temperatur beider Chips 24 und 26 um eine konstante Gradzahl höher als die Temperatur der Flüssigkeit 14
ist, können die beiden zuvor angegebenen Gleichungen voneinander abgezogen werden, so daß sich die
folgende Gleichung ergibt:
(Ο(Β)°-5(ΐ;1
wobei C eine Konstante darstellt, die die konstante Temperaturdifferenz zwischen den Chips 24,26 und der
Flüssigkeit 14 berücksichtigt. Zum Ausführen dieser Subtraktion ist im Ausführungsbeispiel der oben
genannte Differentialverstärker 62 vorgesehen. Das Ausgangs-Differenzsignal des Differential Verstärkers
62 wird in der gezeichneten Schaltung dem quadratischen Verstärker 72 zugeführt Für jede spezifische
Ausbildung des Meßrohres 10 werden die Durchflußraten der Flüssigkeit 14 in den Kanälen 12 und 18 in einem
spezifischen Verhältnis gehalten, das durch einen konstanten Wert y—Uw/Un wiedergegeben wird.
Durch Einsetzen dieses Verhältnisses in die Gleichung (6) ergibt sich folgende lineare Gleichung:
I"-5 U11 0* = P12 - P18.
Da sich die Flüssigkeit 14 im zweiten Kanal 18 in Ruhe befindet, wird t/ia und damit γ annähernd Null.
Durch Quadrieren der obigen Gleichung und Ausdrükken der Größe P als ein Produkt der Spannung E und
des Stroms /ergibt sich die folgende Gleichung:
I] und h die Kollektor/Emitterströme des ersten und
zweiten Heiztransistors 20 bzw. 22 bei Anlegen einer konstanten Spannung E an die
Kollektoren beider Transistoren 20 und 22; und
K
eine Konstante, die eine Funktion der System
konstanten Q fund γ ist
Die rechte Seite der obigen Gleichung, {I\ — k}2, wird
nun gleich dem elektrischen Ausgang des quadratischen Verstärkers 72 des erfindungsgemäßen Meßsystems.
Obgleich B, der Kopplungskoeffizient der Flüssigkeit 14 aufgrund von Fließbedingungen, eine Funktion der
Dichte der Flüssigkeit 14 ist, sind Änderungen von B aufgrund von Dichteschwankungen der Flüssigkeit 14
relativ unwesentlich verglichen mit Änderungen von A Daher kann für die Praxis B ohne weiteres als eine
Konstante behandelt werden, und (I\ — hY stellt ein
getreues Durchflußsignal dar, das nicht nur linear proportional zu U\, der Durchflußrate der Flüssigkeit 14
ist, sondern auch automatisch jede Änderung der Dichte der Flüssigkeit 14 kompensiert hat, da es nicht vom
Wert der Größe A abhängt, die in der Differenzgleichung (6) eliminiert wurde.
Da die Durchfl ,ßrate der Flüssigkeit 14 proportional
zum elektrischen Ausgang des quadratischen Verstärkers 72 ist, kann das erfindungsgemäße Durchflußmeßsystem leicht geeicht bzw. kalibriert werden, und das
elektrische Ausgangssignal kann ohne Schwierigkeiten
10
in anderen zugeordneten Systemen verarbeitet werden, die sich auf die Durchflußrate einer Flüssigkeit 14
beziehende Informationen benötigen, wie beispielsweise Anzeigegeräte, mit denen die Kilometerleistung pro
a Brennstoffmenge angegeben wird. Dadurch, daß die Temperatur beider Heiztransistoren 20 und 22 immer
eine konstante Gradzahl über der Temperatur der Flüssigkeit 14 gehalten wird, wird nicht nur eine
angenehme Linearisierung erreicht, sondern auch eine
to gute Empfindlichkeit und Ansprechzeit gewährleistet, unabhängig von großen Änderungen der Temperatur
der Flüssigkeit 14.
Claims (8)
1. Durchflußmeßsystem mit einem ersten, einen fließenden Teil einer Flüssigkeit aufnehmenden ■>
Bereich eines Meßrohres und einem zweiten, einen im wesentlichen in Ruhe befindlichen Teil der
Flüssigkeit enthaltenden Bereich des Meßrohres, wobei ein erstes, thermisch mit der Flüssigkeit im
ersten Bereich gekoppeltes und auf ein zur dort in aufgenommenen Energie proportionales erstes
Stromsignal lieferndes Heizelement und ein zweites, thermisch mit der Flüssigkeit im zweiten Bereich
gekoppeltes und ein der hier aufgenommenen Energie proportionales, zweites Stromsignal liefern- ι r>
des Heizelemente vorgesehen sind, wobei ferner die beiden Heizelemente mit im wesentlichen konstanter Spannung aus einer ersten Spannungsquelle
beaufschlagt und thermisch mit je einen Temperaturfühler gekoppelt sind und wobei schließlich die
StromzufuWzu den Heizelementen und damit deren Temperatur auf eine konstante Gradzahl oberhalb
der Temperatur der Flüssigkeit geregelt und die Differenz der Heizleistungen an beiden Heizelementen als Maß für die Strömungsmenge ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Temperaturfühler (32) für die Eigentemperatur (Ta)
des durch das Meßrohr (10) fließenden Teils der Flüssigkeit (14) vorgesehen ist, daß Schaltungsmittel
vorhanden sind, die auf alle drei Temperaturfühler jo (28,30,32) ansprechen, zum getrennten voneinander
unabhängigen Regeln der Stromzufuhr zu beiden Heizelementen (20, 2t) und tamit zum getrennten
Einstellen ihrer Temperatur auf den gleichen um einen konstanten Betrag über & r Eigentemperatur
(Ta) liegenden Wert und daß eine Schaltung (62,72) zum Bilden des Quadrats der Differenz der den
beiden Heizelementen zugeführten Ströme vorgesehen ist.
2. Meßsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bauteile für das Erzeugen des
Ausgangssignals:
a) ein erstes temperaturempfindliches, mit dem ersten Heizelement (20) thermisch gekoppeltes 4ί
Bauelement (28);
b) ein zweites temperaturempfindliches, thermisch mit dem zweiten Heizelement (22) gekoppeltes
Bauelement (30);
c) ein drittes temperaturempfindliches, thermisch v, mit der in den ersten Bereich des Meßrohres
(10) eintretenden Flüssigkeit gekoppeltes und dort die Flüssigkeitstemperatur messendes
Bauelement (32);
d) eine die drei temperaturempfindlichen Bauele- r,
mente (28,30,32) mit konstantem Strom und die
beiden Heizelemente (20, 22) mit konstanter Spannung versorgende Spannungsquelle (40);
e) dem ersten (28) und dem dritten (32) tempera-(urempfindlichen Bauelement zugeordnete und m>
die Temperatur des ersten Heizelements (20) auf eine konstante Gradzahl höher als die
Temperatur des dritten temperaturempfindlichen Bauelements (32) regelnde Schaltungsbauteile (36); M
f) dem zweiten (30) und dem dritten (32) temperaturempfindlichen Bauelement zugeordnete, die Temperatur des zweiten Heizelements
(22) um eine konstante Gradsiahl höher als die
Temperatur des dritten temperaturempfindlichen Bauelements (32) regelnde Schaltungsbauteile (38);
g) Schaltungsbauteile (62) zum Vergleichen des Leistungsverbrauchs in dem ersten (20) und
dem zweiten (22) Heizelement und zum Bilden eines zur Differenz des Leistungsverbrauchs
des ersten und des zweiten Heizelements (20, 22) proportionalen Differenzsignals; und
h) Schaltungsbauteile (72) zum Quadrieren des Differenzsignals und damit zum Bilden des
Ausgangssignals.
3. Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch getrennte Kanäle: als ersten und
zweiten Bereich (12,18)des Meßrohrs(10).
4. Meßsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Halbleiterheiztransistoren mit Basis-, Kollektor- und Emitterelektroden als erste und zweite Heizelemente (20,
22) und mit temperaturempfindlichen Halbleiterdioden als erste, zweite und dritte temperaturempfindliche Bauelemente (28,30,32).
5. Meßsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den
ersten und dritter? temperaturempfindliehen Dioden
(28, 30) ein erster Differenzverstärker (36) und den zweiten und dritten temperaturempfindliehen Dioden (30, 32) ein zweiter Differenzverstärker (38)
zugeordnet ist, daß der erste Differenzverstärker (36) einen auf Potentialänderungen an der dritten
temperaturempfindliehen Diode (32) ansprechenden, ersten Eingangsanschluß (44), einen mit einer
zweiten Spannungsquelle (48) in Reihe geschalteten und auf Potentialänderungen an der ersten temperaturempfindliehen Diode (28) ansprechenden, zweiten
Eingangsanschluß (46) und einen mit der Basiselektrode des ersten Heiztransistors (20) verbundenen
Ausgangsanschluß (50) besitzt, und daß der zweite Differenzverstärker (38) einen auf Potentialänderungen der an der dritten temperaturempfindliehen
Diode (32) ansprechenden, ersten Eingangsanschluß (52), einen mit einer dritten Spannungsquelle (56) in
Reihe geschalteten und auf Potentialänderungen an der zweiten temperaturempfindliehen Diode (30)
ansprechenden, zweiten Eingangsanschluß (54) und einen mit der Basiselektrode des zweiten Heiztransistors (22) verbundenen Ausgangsanschluß (58)
besitzt.
6. Meßsystem nach einem oder mehereren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltungsbauteile zum Vergleich des Leistungsverbrauchs im ersten und zweiten Heiztransistor (20,
22) aus einem dritten Differenzverstärker (62) bestehen und daß der dritte Differenzverstärker (62)
einen auf Änderungen des Kollektor/Emitter-Stroms des ersten Heiztransistors (20) ansprechenden ersten Eingangsanschluß (66) und einen auf
Änderungen im Kollektor/Emitter-Strom des zweiten Heiztransistors (22) ansprechenden zweiten
Eingangsanschluß (68) besitzt.
7. Meßsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltungsbauteile zum Quadrieren des Differenzsignals aus einem quadratischen Verstärker (72)
bestehen.
8. Meßsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Gradzahl ungefähr 300C beträgt
Die Erfindung betrifft ein DurchflußmeBsystem mit einem ersten, einen fließenden Teil einer Flüssigkeit
aufnehmenden Bereich eines Meßrohrs und einem zweiten, einen im wesentlichen in Ruhe befindlichen Teil
der Flüssigkeit enthaltenden Bereich des Meßrohrs, wobei ein erstes, thermisch mit der Flüssigkeit im ersten
Bereich gekoppeltes und ein zur dort aufgenommenen Energie proportionales erstes Stromsignal lieferndes
Heizelement und ein zweites, thermisch mit der Flüssigkeit im zweiten Bereich gekoppeltes und ein der
hier aufgenommenen Energie proportionales, zweites Stromsignal lieferndes Heizelement vorgesehen sind,
wobei ferner die beiden Heizelement mit im wesentlichen konstanter Spannung aus einer ersten Spannungsquelle
beaufschlagt und thermisch mit je einem Temperaturfühler gekoppelt sind und wobei urhließKch
die Stromzufuhr zu den Heizelementen und damit deren Temperatur auf eine konstante Gradzahl oberhalb der
Temperatur der Flüssigkeit geregelt und die Differenz der Heizleistungen der beiden Heizelemente als MaB
für die Strömungsmenge ermittelt wird.
Ein Durchflußmeßsystem diesel· Art ist aus der
DE-OS 21 00 769 bekannt Dem ersten Bereich mit dem fließenden Medium sind dabei ein Heizwiderstand, ein
Thermistor und ein Zusatzheizwiderstand zugeordnet Zu dem zweiten Bereich mit dem praktisch ruhenden
Medium gehören ein Heizwiderstand und ein Thermistor. Die Heizwiderstände dienen dazu, die Temperatür
im Bereich der Thermistoren auf einen festen Grundbetrag oberhalb der Temperatur des zu messenden
Mediums einzustellen. Infolge des Durchflusses wird der Bereich um den einen Thermistor abgekühlt.
Diesem Bereich ist daher der Zusatzwiderstand zugeordnet, ^er eine Abkühlung ausgleichen soll. In der
zugehörigen elektrischen Schaltung bilden die beiden Thermistoren die Zweige eines Spannungsteilers,
dessen Mitte auf einen monostabilen Multivibrator geschaltet ist Letzterer befindet sich in seinem stabilen
Zustand, wenn die Spannungsabfälle an den Thermistoren gleich sind, also die Temperate· in den Bereichen
der beiden Thermistoren gleich ist. Auf einen Ausgang des Multivibrators ist der Zusatzheizwiderstand geschaltet
Bei entsprechender Ungleichheit der Spannungsabfälle an den Thermistoren wird der Multivibrator
angestoßen, er beaufschlagt dann den Zusatzheizwiderstan«?
mit Stromimpulsen so lange, bis das Gleichgewicht der Thermistoren wieder hergestellt ist.
Gleichzeitig wird die von dem Zusatzheizwiderstand aufgenommene Energie gemessen, geeicht und in
Werten des Durchflusses angezeigt.
In dem bekannten Durchflußmeßsystem ist die Kopplung zwischen den die Temperatur des fließenden
Mediums registrierenden Thermistoren einerseits und dem Zusatzheizwiderstand andererseits lediglich qualitativ.
Wenn nämlich an den Thermistoren eine Temperaturdifferenz gemessen wird dient das Differenzsignal
dazu, einen Steuerkreis anzuregen, der wiederum den Arbeitskreis des Zusatzheizwiderstandes
(periodisch) öffnet und schließt.
Die bekannte Anordnung kann jedoch bei Temperaturänderungen des flirrenden Mediums unrichtige
Ergebnisse des entsprechenden Durchflusses anzeigen, weil Mittel zum Nachführen der festeingestellten
Temperaturdifferenz zwischen der Grundeinstellung der Thermistoren und der Temperatur des Mediums
nicht vorgesehen sind. Die bekannte Einrichtung ist
ι daher nur zum Messen des Durchflusses von Medien
unverändert fester Temperatur geeignet
Ein weiteres Durchflußmeßsystem ist aus der US-PS 36 45 133 bekannt Hierbei erfolgt die direkte Messung
der Abkühlgeschwindigkeit eines Thermistors, der in
κι eine Brückenschaltung mit drei Festwiderständen
gesetzt ist Die Brückenschaltung wird von einer Konstantspannungsquelle versorgt, deren Ausgang in
Abhängigkeit von der mit einem weiteren Thermistor gemessenen Temperatur des Mediums geregelt ist In
der Brücke liegt ein Differenzverstärker, auf dessen Ausgang das Anzeigegerät geschaltet ist. In die
Meßergebnisse dieser Vorrichtung gehen jedoch Schwankungen der Umgebungstemperatur ein, da eine
Bezugsmessung in einem nicht der Strömung des
in Mediums ausgesetzten Bereich (etwi in einem toten
Arm) nicht vorgesehen ist
Schließlich ist aus der US-PS 33 26 040 ein Durchflußmeßsystem mit zwei Thermistoren bekannt von denen
der eine, der Meßthermistor, dem fließenden Medium
2i und der andere, der Referenzthermistor, einem nicht
strömenden Teil des Mediums zugeordnet ist Die beiden Thermistoren liegen in zwei Zweigen einer
Brückenschaltung, auf deren Ausgang ein Differenzverstärkt r geschaltet ist dessen Ausgangssignal das
in Anzeigegerät oder ähnliches beaufschlagt. Nach den
Angaben in der genannten Patentschrift soll die Energieaufnahme des Meßthermistors eine logarithmische
Funktion des Durchflusses sein, mit der Folge, daß das Ausgangssignal der bekannten Schaltung ebenfalls
Γι nichtlinear ist Da ferner Temperaturänderungen und
entsprechende Dichteänderungen des Mediums in der bekannten Anordnung nicht berücksichtigt werden, ist
es schwierig, das Meßsystem zu eichen.
Kein bekanntes Meßsystem liefert von Temperatur- und/oder Dichteänderungen so unabhängige sowie von
der Durchflußgeschwindigkeit linear abhängige Ausgangssignale, daß letztere in andere Meßsysteme, wie
z. B. in auf gefahrene Kilometer bezogen arbeitende Brennstoffverbrauchsanzeigesysteme, ohne großen
■η Schaltungsaufwand einzugeben wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchflußmeßsystem eingangs genannter Art zu schaffen,
dessen Ausgangssignale vereinfacht — d. h. ohne Verwendung besonderer Außendruck- und Außentem-
■)(i peratursensoren — weiter zu verarbeiten sind, insbesondere
soll das erfindungsgemäße Meßsystem Mittel zum Nachführen der festeingestellten Temperaturdifferenz
zwischen der Grundeinstellung der Heizelemente uiid aer Temperatur der fluiden Strömung aufweisen.
■ή Bei verbesserter Empfindlichkeit und Ansprechzeit sol!
das neue Maßsystem so ausgebildet werden, daß es ein
im wesentlichen zur Durchflußmenge linear-proportionales sowie von Einflüssen von Dichteänderungen des
Strömungsguts praktisch unbeeinflußtes Ausgangs-
Wi signal liefert Die erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs I beschrieben. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen
der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
h-, Durch die Erfindurg wird erreicht, daß eine konstante
Differenztemperatur zwischen der Meßeinrichtung und dem fließenden Medium unabhängig von dessen
(wechselnder) Temperatur möglich ist Dieser Vorteil
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