DE2527987C3 - Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Reinigung von Abwässern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Reinigung von AbwässernInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/54—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
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Description
1.5 | bis | 2.5 | ^g |
2.0 | bis | 3.0 | kg |
17 | bis | 23 | kg |
35 | bis | 4K | *f |
0.3 | bis | 0.5 | kg |
12 | bis | 15 | kg |
20 | bis | 2H | kg |
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Mittels zur Reinigung von Abwässern, ins· besondere von Abwiissern in Form von Emulsionen.
von ()|. nlartig'.'rt Stoffen, Fetten und Wachsen in
Wasser, wobei 100 kg des Mittels sich w ic folgt zusamme
η set /cn:
Talkum
Bcntonit
Durch die weit verbreitete Verwendung von ölen"
Fetten und Wachsen im industriellen Gewerbe, bei· spiels weise in der Kraftfahrzeugtechnik, bei der spanabhebenden
Verarbeitung von Metallen, in chemischen Fabriken. Raffinerien usw.. fallen cmulMonsar-ι
ige Abwasser an. die zu einer erheblichen Umwelt-Schädigung
fuhren würden, wenn sie in der anfallenden Form in die Vorfluter gegeben wurden.
Es hat daher nicht an Versuchen und Verfahren gefehlt, solche Schadstoffe zu beseitigen.
So kann man beispielsweise Öle in ein· oder mehrphasigen
Systemen ehemisch umsetzen, z.B. durch Verbrennen oder durch biologischen Abbau. Diese
Verfahren setzen jedoch Anlagen voraus, die erhebliche Aufwendungen erfordern, außerdem aber entstehen
gasförmige Verbrennungsprodukte, die ihrerseits wiederum zur Vermeidung von Umwcltschädcn beseitigt
werden müssen.
Es ist ferner bekannt. Abwasser dieser Art einzudampfen
und dadurch die Inhaltsstoffe zu konzentrieren, so daß sie an geeigneten Plätzen abgelagert oder
verbrannt werden können. Die Eindampfung der Abwäsvcr
ei fordert aber eine hohe Energiemenge, um «ine «o'che Konzentration zu erhalten und ist daher
praktisch nur anwendbar, wenn freie Energie zur Verfügung
steht.
Es ist ferner bekannt emulgierte Öle, Fette oder t »Mistige Schwimmstoffc in Abwässern dadurch auszuscheiden,
dsO man die Emulsion bricht, und zwar ent· weder chemisch, thermisch, elektrisch oder iriech«-
nrsch, und daß (nan dit ausgefällten Stoffe dann
absorbiert.
)·· Das gebräuchlichste Verfahren ist, die Emulsion
durch Elcktrolytzusatz zu spalten und die Öl·. Fettoder sonstigen Schwimmst iff teilchen auszufüllen, zu
Mcdimenticren oder zu sorbicrcn.
Es ist ferner bekannt, durch chemische Ausflokit
kung feinste Schmutzstoff teilchen aus dem Abwasser auszuscheiden und sie an Kalkhydrnt zu binden. Hierfür
verwendet man Eiscn-Il-Salzc oder Aluminium*
sufat in Verbindung mit Kalkhydrat oder Kalk oder Natriumsulfat in Verbindung mit aktivierter Kiesel·
J» säure.
Es {st ferner ein Verfahren zur Reinigung von Eiweißstoff
enthaltenden Abwässern bekannt, bei welchem dem zu verarbeitenden Wasser je nach seinem
biologischen Sauerstoffbedarf Aluminiumsulfat in .n Mengen von wenigstens 0.1 kg/m1 oder in gleicher
Größenordnung 2· bis 3wcrtigc Eisenverbindungen, ggf. als Adsorbens Ton. Bcntonit oder Kaolinarten
' in Mengen von 0.5 bis I kg/' zugegeben und zwecks weiterer Forderung der Rockung Copolymere des
vt Typs Acrylsäure-Acrylamid in Mengen von 5 bis IO g/m1 zugesetzt werden, das mit den Chemikalien vor·
behandelte, evil, vorscdimcniierte Abwasser durch
Zugabe von basischen Calciumverbindungen auf ei· nen mehr als 10 betragenden pH· Wen eingestellt wird
it und der sich bildende Niederschlag von dent geklärten
Wasser in einem AHsct/cr getiennt wird.
Diese bekannten Verfahren sind jedoch nicht immer in ihrer Anwendung universell geeignet, und häufig
müssen, wie das obengenannte bekannte Verfah-Mt
rcnzeigt, mehrere Eingriffe,d.h. Verfahrensmaßnahmen
oder Chcmikalicnzusa'tzc vorgenommen werden,
um eine möglichst weitgehende Abscheidung der Verunreinigung zu erhalten-
Es ergeben sich auch häufig Probleme dadurch, daß 4·, das Adsorptionsmittel nur im begrenzten Umfang beladbar
ist bzw. wegen der mangelhaften Bindung des Adsorbals an das Adsorbens eine Deponie des Produktes nicht ohne weiteres möglich ist. weil die Schadstoffe
durch die Umwelteinflüsse wieder freigesetzt vi werden können, um erneut ihre schädigende Wirkung
zu entfalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem ein Mittel zur
Reinigung von Abwiissern hergestellt werden kann, y, das aus einfachen Bestandteilen aufgebaut ist und eine
ausgezeichnete sortierende Wirkung auf die ausgeflocktcn
Schadstoffe des Abwassers besitzt.
Erreicht wird das erfindungsgemäß dadurch, daß
das Mittel, von dem 100 kg die folgende Zusammen· «ο Setzung haben:
Adipinsäure 2,0 bis 3.0 kg
Aluminiumsulfat 17 bis 23 kg
Aktiv Bentonil 35 bis 48 kg
als Flockungsmittel 0.3 bis 0.5 kg
Kalk (CaO oder Ca (OH),) 12 bis IS kg
Bentonit * 20 bis 28 kg
dadurch hergestellt wird, daß in einem Mischer zu· nächst das Talkum mit der Adipinsäure allein zu ei·
nem homogenen Gemisch verarbeitet wird, worauf dann Aluminiumsulfat zugegeben und dieses unteige·
mischt wird und sodann jeweils nacheinander Tixoton, das Polyacrylamid, der Kalk und der Betonit lugcgchen
werden, und daß nach Zugabe aller Bestandteile noch so lang« weitergemischt wird, bit Homogenität
erzielt ist.
Es wurde gefunden, daß bei der Vermischung der einzelnen B^'tandteile in der erfindungsgemäß be*
schrichcncn Art ein besonaers aktives M'ttel 7ur Reinigung
von Abwässern in Form von Emulsionen erhalten wird. Verglichen damit führt eine wahllose
Mischung der einzelnen sorbtcrcnd-dissoziicrenden
Bestandteile, wie es beispielsweise in der DE-OS 20 59 828 beschrieben ist, nicht zum Erfolg. Wird je·
doch, wie in der Anmeldung beschrieben, das Talkum mit der Adipinsäure zu einem homogenen Gemisch
verarbeitet und daraufhin die anderen Bestandleüe zugemischt, so erhält man überraschenderweise ein
besonders rcaklionsfreudiges hochwirksames Mittel zur Brechung der Emulsion und zur Sorption der ausgcflocktcn
Verunreinigungen.
Nach jeder Zugabe ist so lange zu mischen, bis ein einheitliches homogenes Cmisch entstanden ist.
Nach Fertigstellung des Gemisches wird in Plastiksäcke
oiler Behälter luftdicht verschlossen abgefüllt. Die Korngröße der einzelnen Bestandteile ist im wesentlichen
fein in handelsüblicher Größe. Für besondere /wecke kann jedoch von der Korngröße abgegangen
werden, und ein feineres oder gröberes Produkt gewählt werden für den einen oder den anderen
«Hler für alle Bestandteile.
Zur Anwendung dieses Mittels bzw. zur Reinigung
Zur Anwendung dieses Mittels bzw. zur Reinigung
» der verschmutzten Wässer, also der Abwasser, wird
das Mittel mit dem Abwasser sehr intensiv und kräftig vermischt. Die« ist vorzugsweise mit einer sogenannten
Mischturbine durchzuführen, damit die Teilchen des erfindungsgemaßen Gemisches mit den im Ab-
lu wasser enthaltenen Teilchen innig in Berührung
kommt.
Die Menge des dem zu reinigenden Abwasser zuzusetzenden
Mittels richtet sich naturgemäß nach dem Grad der Verschmutzung des zu reinigenden Abwas-
i) sers und auch nach der Menge der Verschmutzungsart.
Für ein zu reinigendes Abwasser, welches weniger al» IT; Ol enthält, werden etwa 2 kg des Mittels pro
Kubikmeter Abwasser eingesetzt.
jv Mengen Schadstoffe oder Ol od.dgl. oder in jedem Falle mehr aK etwa I %. ist vorzugsweise ein Vorversuch
durchzuführen.
Die Reinigung des Abwassers mit dem Mittel kann
kontinuierlich in sehr einfacher Weise erfolgen, aber
>t auch diskontinuierlich. Die Schadstoffe des Abwassers,
Öl, Fett, Farbstoffe usw.. lagern sich sehr schnell an das erfindungsgemäße Mitel an, so daß sie durch
Filtration oder ähnliche Verfahren von dein Wasser
abgetrennt werden können. Das Waiser ist nach der
ι» Abtrennung völlig klar und reagiert neutral. Der pH-Wert
dr* Wassers liegt bei 7.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren ret Herstellung eines Mittels lur Reirne»r:g von Abwässern, wobei 100 kg des Mittels sich wie folgt zusammensetzen:Talkum 1.5 bis 2,5 kgAdipinsäure 2.0 bis 3.0 kgAluminiumsulfat 17 bis 23 kgAktiv Bentonit 35 .bis 48 kgPolyakrylamid alsFlockungsmittel 0.3 bis 0,5 kgKnIk (CaO oderC;· (OH)O 12 bis 15 kgBentonit' 20 bis 28 kgdiidurch gekennzeichnet, daO in einem Mischer /uniichst das Talkum mit der Adipinsäure allein /u einem homogenen Gemisch verarbeitet wird, worauf dann Aluminiumsulfat zugegeben und dieses untcrgcmischl wird und sodann jeweils nacheinander der aktive Bcntonit. da« Polyacrylamid, der Kalk und der Bentonit zugegeben werden, und daß nach Zugabe aller Bestandteile noch so lange weitergemischt wird, bis Homogenität erzielt ist.
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Legal Events
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8281 | Inventor (new situation) |
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