DE2527531B2 - Einstellwiderstand - Google Patents
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstellwiderstand mit einem Gehäuse, mit einem an dem Gehäuse
befestigten Basisteil, mit einer in Schleifeingriff mit der bogenförmigen Widerstandsbahn an der bogenförmigen
Kcllektorbahn stehenden Kontaktvorrichtung, die an einem drehbar in dem Gehäuse gelagerten
Antriebsglied befestigt ist, mit einer an dem Antriebsglied befestigten Antriebswelle und mit einer mit der
Antriebswelle verbundenen Kupplung.
Es bestehen viele Anwendungen für elektrische »0
Steuer- und Überwachungseinrichtungen unter schwierigen Betriebsbedingungen beispielsweise unter und in
der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges. Eine typische Anwendung besieht in der Verbindung eines Einstellwiderstandes
mit der Welle des Drosselklappenventils '>5
in einem Vergasersystem. Derartige Bedingungen setzen eine robuste mechanische Anordnung, eine
Widerstandsfähigkeit gegen Treibstoffdämpfe und gegen extreme Umgebungstemperaturänderungen sowie
eine lange Lebensdauer in der Größenordnung von 1V2
Millionen Arbeitszyklen voraus. Bei vorhandenen Einstellwiderständen besteht eine der üblichen Ausfallgründe
während eines extremen Dreh-Lebensdauertestes unter derartigen Bedingungen darin, daß die Welle
des Einstellwiderstandes sich in der Lagerbüchse dieses Einstellwiderstandes festfrißt Dieses Fressen oder ein
Seitendruck auf die Antriebswelle ergibt sich in vielen Fällen aus einer fehlerhaften Ausrichtung der beiden
Wellen, die durch die mechanische Kupplung miteinander verbunden sind. Eine axiale Fehlausrichtung der
beiden Wellen kann ebenfalls einen axialen Enddruck auf eine der Einstelleinrichtungen hervorrufen, wodurch
sich eine übermäßige Abnutzung und eine Beschädigung einer der Steuereinrichtungen insbesondere einer
elektrischen Steuereinrichtung in Form eines Einstellwiderstandes ergeben.
Es sind bereits Kupplungseinrichtungen in Verbindung mit Einstellwiderständen bekannt (deutsche
Offenlegungsschrift 23 00 902), die die gleichzeitige
Einstellung einer Anzahl von Einstellwiderständen durch Verschwenken und/oder Verdrehen des Antriebsgliedes ermöglichen. Diese Kupplungseinrichtung ist
relativ kompliziert und es sind zusätzliche Befestigungsschritte erforderlich, u:n die einzelnen Wellen an der
Kupplungseinrichtung zu befestigen. Weiterhin wird bei diesen Kupplungseinrichtungen das Auftreten von
axialen Kräften auf das Antriebsglied nicht verhindert
Weiterhin sind mechanische Kupplungen für Walzenantriebsspindeln bekannt (deutsche Patentschrift
4 20 070), bei denen eine der miteinander zu kuppelnden Wellen einen zungenförmigen Endteil aufweist während
die andere Welle zwei Vorsprünge aufweist, die unter einem der Stärke der Zunge entsprechenden Abstand
voneinander getrennt sind. Die beiden Wellen werden über ein Kupplungsteil mit einer kreuzförmigen
Aussparung miteinander gekuppelt, w^-bei die Begrenzungsflächen
der kreuzförmigen Aussparung ebenso wie die Zunge und die beiden Vorsprünge abgerundet
sind. Auch diese bekannte Kupplung ermöglicht es nicht, das Auftreten axialer Belastungen oder die Übertragung
axialer Belastungen über die Kupplung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einstellwiderstand der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem bei einfachem Aufbau der Kupplung keine radialen oder axialen Kräfte auf das Antriebsglied
übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle und eine Verlängerungswelle an
ihren freien Enden jeweils eine sich in Achsrichtung der jeweiligen Welle erstreckende flache Zunge aufweisen
und an dem der Antriebs- bzw. Verlängerungswelle zugewandten Ende der Kupplung, die annähernd in
gleicher Richtung wie die Achsen der Antriebs- und Verlängerungswelle verläuft, erstreckender Schlitz zur
Aufnahme der jeweiligen Zunge der Antriebs- bzw. Verlängerungswelle vorgesehen ist und die Schnittlinien
der jeweils symmetrisch in beide Schlitze legbaren Ebenen ein rechtwinkliges Kreuz bilden und sich die
beiden Schlitze senkrecht in ihren der Antriebs- bzw. Verlängerungswelle zugewandten Bereichen bogenförmig
nach außen verbreitern und sich in jeweiligen den Wellen abgewandten Bereichen zu Hohlräumen erweitern,
in die darin frei beweglich Endteile der Zungen nur zu einem Teil hineinragen.
Bei dem erfindungsgemäßen Einstellwidcrstand werden auf die Verlängerungswellc wirkende radiale oder
axiale Kräfte nicht oder nur in unwesentlichem Ausmaß auf das Antriebsglied übertragen, so daß sich eine hohe
Lebensdauer des Einstellwiderstandes ergibt. Die Zungen der Antriebswelle und der Verlängerungswelle
können sich frei in Axialrichtung gegenüber der Kupplung verschieben und weiterhin kann sich die
Kupplung seitlich entlang der Zungen der Wellen verschieben und verschwenken und die Zungen können
weiterhin um die bogenförmigen Klemmbacken verschwenkt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kupplung im wesentlichen
zylinderförmig aus federnd elastischem Material ausgebildet ist und daß die kleinste Weite der Schlitze kleiner
als die Dicke der Zungen ist. Durch diese Ausgestaltung
der Erfindung wird jedes Spiel zwischen der Kupplung und den Zungen der Antriebswelle bzw. der Verlängerungswelle
beseitigt und die Übertragung von quer zur Achse der Verlängerungswelle wirkenden Kräften auf
die Antriebswelle wird noch weiter verringert
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlräume zylinderförmig erweitert
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die den Schritt seitlich begrenzenden Klemmbackenoberflächen annähernd
hyperbolische Form aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform der Kupplung mit einem Einstellwiderstand;
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linien 11-11 der
Kupplung und des Einstellwiderstandes nach Fig. 1;
Fig.3 eine auseinandergezogene Darstellung der
Kupplung und des Einstellwiderstandes nach Fig. 1;
F i g. 4 und 5 Vorder- bzw. Seitenansichten der Kupplung, die das Verschwenken der Kupplung
gegenüber einer damit verbundenen Welle zeigen.
In den Zeichnungen ist ein allgemein mit 4 bezeichneter Erstellwiderstand mit einem Zinkspritzgußgehäuse
5 mit einer einstückig ausgebildeten Büchse ·»<) 6 und mit einer aus thermoplastischem Material
bestehenden Antriebswelle 7 für die Kontaktvorrichtung 70 des Einstellwiderstandes gezeigt. Die Antriebswelle
7 weist einen zylindrischen Teil 9 und eine einstückig dar.iit ausgebildete doppelseitig abgeflachte ·*>
Zunge 11 auf, die sich über die Büchse 6 hinaus erstreckt,
wobei strichpunktiert eine Verlängerungswelle 12 zur Verbindung mit einer nicht gezeigten äußeren Einrichtung
und einer Ausführun^sform der Kupplung 14 gezeigt is!, die die Welle 12 mit der Welle 7 verbindet ίο
Das Zinksprit.:gußgehäuse 5 ist auf seiner Rückseite durch ein Widerstandsbahnen tragendes Substrat 50
verschlossen.
Es sei zunächst die mechanische Kupplung 14 betrachtet. Diese Kupplung 14 weist zwei gleiche v>
Kupplungselemente 16 und 17 auf, die an entgegengesetzten Enden ungeordnet sind. Wie dies aus den F i g. 3,
4 und 5 zu erkennen ist, umfaßt das Kupplungselement 16 eine Endoberfläche 18, zwei gegenüberliegende
Arme 2Ö und 21 und bogenförmige Klemmbacken oder bo
Schwenkteile 22 und 23, die einstückig mit jeweiligen Armen 20 i.nd 21 ausgebildet sind. Die Arme 20 und 21
sind mit bogenförmigen Oberflächen 20a und 21a versehen, die einen zylindrischen Hohlraum 24 bilden
und die Klemmbacken 22 und 23 sind mit gebogenen Oberflächen 22a bzw. 23a v· rsehen, die allgemein eine
hyperbolische Form aufweisen, die durch den Schlitz 26
angedeutet ist. Die Oberflächen 20a bis 23a, der zylindrische Hohlraum 24 und der Schlitz 26 sind
ebenfalls in Fig.4 für das Kupplungselement 17 dargestellt Es ist versländlich, daß die Oberflächen 20a
bis 23a bei beiden Kupplungselementen lfi und 17 gleich sind und daß der Unterschied zwischen dem Kupplungselement
16 und dem Kupplungselement 17 in der um 90° verdrehten Anordnung des zylindrischen Hohlraumes
und des Schlitzes des Kupplungselementes 16 gegenüber dem zylindrischen Hohlraum und dem Schlitz im
Kupplungselement 17 besteht Wie dies gestrichelt in F i g. 1 dargestellt ist, erstreckt sich ein flacher Teil,
vorzugsweise ein doppelseitig abgeflachter Teil der Welle 12 in den zylindrischen Hohlraum und den Schlitz
im Kupplungselement 17, um die Welle 12 mit der Kupplung 14 zu verbinden. Wie es in den F i g. 2,3 und 5
zu erkennen ist, bilden die Zunge U der Welle 7 und der zylindrische Teil 9 eine Schulter 29, und die Zunge 11 ist
mit Seitenoberflächen 11a und lift sowie einem Endteil
lic versehen. Die gebogenen Oberflächen 22a und 23a
der Klemmbacken 22 und 23 stenen mit den Oberflächen 11a bzw. itb der Zunge 11 in Eingriff, um
die Kupplung 14 mit der Welle 7 des Einstellwiderstandes 4 zu verbinden. Vorzugsweise besteht eine
Festpassung zwischen der Zunge 11 und dem Schlitz 26,
damit sich eine gleichzeitige Drehung der Welle und der Kupplung ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Befestigungseinrichtungen
ergibt und damit ein Spiel oder eine Drehbewegung der Zunge 11 oder der Kupplung 14
ohne die Bewegung des anderen Teils vermieden wird.
Vorzugweise weist der Endteil lic der Zunge 11
einen Abstand von den bogenförniigen Oberflächen 20a und 21a auf, und die Endoberfläche 18 ist mit Abstand
von der Schulter 29 angeordnet, so daß sich eine freie
axiale Bewegung der Kupplung 14 in Axialrichtung entlang der Zunge 11 ergibt Irgendeine fehlerhafte
axiale Ausrichtung der Welle 12 gegenüber der Welle 7 des Einstellwiderstandes 4 wird dann durch die
Axialbewegung der Kupplung 14 entlang der Oberflächen 11a und Mb der Zunge 11 kompensiert und
insbescndere ergibt eine fehlerhafte Ausrichtung in Axialrichtung in Richtung auf die Schulter 29 keinen
unerwünschten axialen Druck auf die Schulter 29, der andernfalls eine innere Beschädigung des Einsteliwiderstandes
4 hervorrufen könnte.
Die mechanische Kupplung 14 beseitigt weiterhin seitliche Druckkräfte oder solche Kräfte auf die Welle 7,
die ein Festfressen des zylindrischen Teils 9 gegen die Büchse 6 auf Grund einer fehlerhaften Ausrichtung der
Welle 12 mit der Welle 7 hervorrufen würden. Wie es in F ί g. 4 zu erkennen ist, kann die Kupplung 4 frei seitlich
in Richtung der Pfeile entlang der Oberflächen 11a und
Ub der Zunge 11 gleiten, um eine fehlerhafte Ausrichtung zu kompensieren. Die Kupplung 14 kann
sich außerdem frei seitlich gegenüber einer imaginären Linie LL entlang der Achse der Welle 7 verkippen. Wie
dies in F i g. 4 zu erkennen ist, ist die Kupplung 14 nach oben gegenüber der gestrichelten Linie durch die Welle
7 gekippt und dieses Kppen der Kupplung 14 ergibt sich auf Grund einer Drehung der Kupplung 14 um einen
imaginären Berührungspunkt Pder gebogenen Oberflächen 22a und 23a mit den Oberflächen lla und lib der
Zunge 11. Wie dies in F i g. 5 zu erkennen ist, würde die Kupplung 14 für die gleiche Kippbewegung entweder
aus der Zeichenebene hcaus oder in diese Zeichenebens
hinein gegenüber der Welle 7 verkippt werden.
Fi g. 5 zeigt eine Drehung des Eingriffs der Welle 7
mit der Kupplung 14 umd 90° gegenüber dem Eingriff der in F i g. 4 gezeigt ist. Wie dies in F i g. 2 gezeigt ist,
kann, wenn die gebogenen Oberflächen 22a und 23a mil
den Oberflächen 11a und 116 in Eingriff stehen, die Kupplung 14 sich frei um die gebogenen Oberflächen
22a und Ha gegenüber der Zunge 11 der Welle 7 drehen
oder abrollen. F i g. 5 zeigt die Kupplung 14 gegenüber der Welle 7 verkippt, wobei die Oberfläche 11a um die
gebogene Oberfläche 22a verschwenkt ist, während die Oberfläche Wb um die gebogene Oberfläche 23a
verschwenkt ist. Vorzugsweise vergrößert die Schwenkbewegung der Klemmbacken 22 und 23 um die Zunge 11
die Spannung zwischen den Klemmbacken 22 und 23 und der Zunge 11 um einen Totgang oder ein Spiel
während einer Drehung der Welle 7 und der Kupplung 14 weiter zu verhindern. Der zylindrische Hohlraum 24
ermöglicht eine Schwenkbewegung des Endtcils 1 leder Zunge 11 ohne Berührung der bogenförmigen Oberflächen
20a und 21,7. Die Kupplung 14 ergibt damit eine Universatkuppiung. die sowohl Enddrücke als auch
Seitendrückc in irgendeiner Richtung auf Grund einer
fehlerhaften Ausrichtung der Welle 12 mit der Welle 7 beseitigt. Es sei bemerkt, daß die gebogenen Oberflächen
22,i und 23a vorzugsweise kontinuierlich gebogene
'< Oberflächen bilden und daß die Kupplung 14 aus thermoplastischem oder anderem geeigneten Material
ist. Wenn daher die Oberflächen 22a und 23a auf Grund von Herstellungstoleranzen flache Abschnitte aufweisen,
so biegen sich die Arme 20 und 21 auseinander.
ίο Diese nach außen gerichtete Biegung vergrößert die
Gröüe des Schlitzes 26. so daß die Schwenkbewegung
der Kupplung 14 um einen derartigen flachen Abschnitt ermöglicht wird. Weiterhin kompensiert die Elastizitäl
der Klemmbacken 22 und 23 und der Arme 20 und 21.
i~> die mit der Zunge 11 in Eingriff stehen, irgendwelche
Abnutzungen, um einen festen Eingriff /wischen der Zunge 11 und den Klemmbacken 22 und 23 aufrecht zu
erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einstellwiderstand mit einem Gehäuse, mit einem an dem Gehäuse befestigten Basisteil, mit
einer in Schleifeingriff mit der bogenförmigen Widerstandsbahn und der bogenförmigen Kollektorbahn
stehenden Kontaktvorrichtung, die an einem drehbar in dem Gehäuse gelagerten Antriebsglied befestigt ist, mit einer an dem Antriebsglied
befestigten Antriebswelle und mit einer mit der Antriebswelle verbundenen Kupplung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) und eine Verlängerungswelle (12) an ihren freien
Enden jeweils eine sich in Achsrichtung der jeweiligen Welle erstreckende flache Zunge (11) is
aufweisen und an dem der Antriebs- bzw. Verlängerungswelle zugewandten Ende der Kupplung (14)
jeweils ein sich quer zur Achsrichtung der Kupplung, die annähernd in gleicher Richtung wie die Achsen
der Antriebs- und Verlängerungsweüe verläuft,
erstreckender Schlitz (26) zur Aufnahme der jeweiligen Zunge (11) der Antriebs- bzw. Verlängerungswelle
vorgesehen ist und die Schnittlinien der jeweils symmetrisch in beide Schlitze (26) legbaren
Ebenen ein rechtwinkliges Kreuz bilden und sich die beiden Schlitze senkrecht in ihren der Antriebs- bzw.
Verlängerungswelle zugewandten Bereichen bogenförmig nach außen verbreitern und sich in ihren
jeweiligen den Wellen abgewandten Bereichen zu Hohlräumen (?4) erweitern, in die darin frei jo
beweglich Endteile (Wc) der Zungen (11) nur zu einem Teil hineinragen.
2. Einstellwiderstand na\.h Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung ,14) im wesentlichen zylinderförmig aus federnd elastischem Material
ausgebildet ist und daß die kleinste Weite der Schlitze (26) kleiner als die Dicke der Zungen (11) ist.
3. Einstellwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiternden
erweitenden Hohlräume (24) zylinderförmig erwei- *n tert sind.
4. Einstellwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz
(26) seitlich begrenzenden Klemmbacken (22a, 23a) Oberflächen annähernd hyperbolischer Form auf- »5
weisen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |