DE2527319A1 - Vakuum-ausschalter mit kontakten, die ein axiales magnetfeld erzeugen - Google Patents

Vakuum-ausschalter mit kontakten, die ein axiales magnetfeld erzeugen

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DE2527319A1 DE19752527319 DE2527319A DE2527319A1 DE 2527319 A1 DE2527319 A1 DE 2527319A1 DE 19752527319 DE19752527319 DE 19752527319 DE 2527319 A DE2527319 A DE 2527319A DE 2527319 A1 DE2527319 A1 DE 2527319A1
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Description

  • Vakuum-Ausschalter mit Kontakten, die ein axiales Magnetfeld erzeugen Die Erfindung betrifft einen Uakuum-Ausschalter, insbesondere mit Kontakten, die so ausgebildet sind, dass beim Vorhandensein eines Lichtbogens ein axiales Magnetfeld erzeugt wird.
  • Der übliche Vakuum-Ausschalter besitzt einen Mantel aus einem geeigneten Isoliermaterial, beispielsweise Glas, Keramik oder dergleichen. Dieser Mantel umschließt eine Vakuumkammer, in der zwei voneinander trennbare Kontakte oder Elektroden angeordnet sind. Bei geschlossenem Schalter ist zwischen dessen Kontakten eine direkte elektrische Verbindung und daher ein durch den Ausschalter fuhrender, ununterbrochener Leitweg vorhanden. In der Offenstellung des Schalters sind die Kontakte im Abstand voneinander angeordnet, so dass sich eine Lichtbogenstrecke zwischen ihnen ausbildet. Im Betrieb wird der Stromkreis unterbrochen, indem die relativ beweglichen Kontakte voneinander getrennt werden. Dabei tritt tritt zwischen ihnen ein Lichtbogen auf, der die Lichtbogenstrecke überbrückt und bewirkt, dass ein Teil des metallischen Kontaktwerkstoffes verdampft. Diese Teilchen werden ionisiert und tragen zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens bei, durch den ein Strom fließt, bis der Lichtbogen gewöhnlich bei einem Nullstromdurchgang des Wechselstroms gelöscht und dadurch der Stromfluß unterbrochen wird. Nach dem Nullstromdurchgang beginnt ein Aufbau von Wiederkehrspannungen zwischen den auseinandergehenden Kontakten. Wenn die Lichtbogenstrekke eine so hohe dielektrische Durchschlagsfestigkeit hat, dass sie den Wiederkehrspannungen gewachsen ist, findet kein Durchschlag statt, so dass der Lichtbogen auch nicht erneut gezündet wird, sondern der Stromkreis vollständig unterbrochen bleibt. Die Kontaktfläche ist dem Lichtbogen während einer Zeitspanne ausgesetzt, die mit der Trennung der Kontakte beginnt und mit dem Löschen des Lichtbogens, etwa beim Nullstromdurchgang,endet. Unter der Einwirkung des Lichtbogens werden die Kontakte sehr stark erhitzt. Die Lichtbogenenergie bewirkt eine Schmelzerosion und allgemein eine Schädigung der Kontaktoberfläche. Um die Schädigung der Kontaktflächen zu verringern, kann man die Tatsache ausnutzen, dass ein mit dem Lichtbogenstrom gleichphasiges, axiales Magnetfeld die Lichtbogenspannung und damit auch den beim Ausschalten in dem Vakuum-Ausschalter auftretenden Leistungsverlust herabsetzt. Es ist bekannt, dass durch die Erzeugung von mit dem Lichtbogenstrom phasengleichen, axialen Magnetfeldern die Ausschaltleistung von Vakuum-Ausschaltern erhöht werden kann. Bisher sind diese Magnetfelder durch Spulen erzeugt worden, die in dem Kontaktträger angeordnet waren, oder durch aussen angeordnete Feldspulen. In beiden Fällen fließt durch diese Spulen auch bei geschlossenen Kontakten ein Strom, so dass die Spulen infolge der durch sie hervorgerufenen Wirbeletröme einen ständigen Energieverlust verursachen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Kontakts, der beim Vorhandensein eines Lichtbogens ein mit dem Lichtbogenstrom gleichphasiges, axiales Magnetfeld erzeugt. Insbesondere 8011 ein Vekuum-Ausschalter mit zwei Kontakten geschaffen werden, die ein axiales Magnetfeld auslösten, wenn beim Ausschalten ein Lichtbogen vorhanden ist ist, und die bei geschlossenen Kontakten des Vakuum-Auaschalters kein axiales Magnetfeld erzeugen.
  • Diese Aufgabe ist für einen Vakuum-Ausschalter erfindungsgemaß gelöst durch einen hochevakuierten, rohrfdrmigen Isoliermantel, durch einen in dem Isoliermantel angeordneten, ersten Kontakt und durch einen in dem Isoliermantel angeordneten, zweiten Kontakt, der relativ zu dem ersten Kontakt zwischen einer Schließstellung, in der er an dem ersten Kontakt angreift, und einer Offenstellung bewegbar ist, in der er von dem ersten Kontakt getrennt ist und mit ihm eine Lichtbogenstrecke begrenzt, die beim Ausschalten durch einen Lichtbogen überbrückt werden kann, wobei der erste Kontakt so ausgebildet ist, dass der durch ihn fließende Strom beim Vorhandensein eines Lichtbogens eine magnetische Kraft erzeugt, die trachtet, einen beim Ausschalten gebildeten Lichtbogen in der ringförmigen Lichtbogenstrecke in einer vorherbestimmten Umfangsrichtung zu bewegen, und wobei der zweite Kontakt so ausgebildet ist, dass der durch ihn fließende Strom beim Vorhandensein eines Lichtbogens eine magnetische Kraft erzeugt, die trachtet, einen während des Ausschaltens vorhandenen Lichtbogen in einer Umfangsrichtung zu bewegen, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die magnetische Kraft, die von dem durch den ersten Kontakt fließenden Strom erzeugt wird, den Lichtbogen zu bewegen trachtet.
  • Der Vakuum-Ausschalter besitzt zweckmäßig zwei relativ zueinander bewegliche Kontakte4 wobei der erste Kontakt so ausgebildet ist, dass der durch ihn fließende Strom eine magnetische Kraft erzeugt, die einen während des Ausschaltens vorhandenen Lichtbogen in der Umfangarichtung um die Kontaktfläche herum zu bewegen trachtet, und wobei der zweite Kontakt so ausgebildet ist, dass der durch den Kontakt fließende Strom eine magnetische Kraft erzeugt, die einen während des Ausschaltens vorhandenen Lichtbogen in einer Umfangsrichtung zu bewegen trachtet, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der durch den ersten Kontakt fließende Strom den Lichtbogen zu bewegen trachtet. Der erste Kontakt ist daher derart ausgebildet, dass der durch ihn fließende Strom beim Vorhandensein eines Lichtbogens ein Magnetfeld erzeugt, das eine radiale radiale Komponente und eine axiale Komponente besitzt, und der zweite Kontakt ist eo ausgebildet, dass der durch ihn fließende Strom beim Vorhandensein eines Lichtbogens ein Magnetfeld erzeugt, das eine rediale Komponente hat, die der radialen Komponente des von dem Stromfluß durch ersten Kontakt erzeugten Magnetfeldes entgegenwirkt, und eine axiale Komponente, welche die Wirkung der axialen Komponente des von dem Stromfluß durch den ersten Kontakt erzeugten Magnetfeldes unterstützt. Diese Kontakte können in der Mitte entweder einen erhöhten Kontaktteil oder eine Vertiefung haben. Die Lichtbogenanschlußflächen der Kontakte können spiralförmig sein, d.h., dass sie sich in einer radialen Richtung und einer Umfangsrichtung erstrecken. In diesem Fall erstrecken sich die Spiralen einander gegenüberliegender Kontakte in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen. In dieser Ausführungsform der Erfindung wird beim Vorhandensein eines Lichtbogens ein mit dieeem gleichphasiges, axiales Magnetfeld erzeugt, während der in der normalen Schließstellung fließende Strom kein axiales Magnetfeld erzeugen.
  • Die Kontakte der Vakuum-Ausschalter gemäß der Erfindung können so ausgebildet sein, dass ein Teil des beim Vorhandensein eines Lichtbogens durch einen Kontakt fließenden Strome relativ zu dem Lichtbogen in einer gegebenen Umfangerichtung fließt, und der beim Vorhandensein eines Lichtbogens durch den zweiten Kontakt fließende Strom in derselben Umfangsrichtung fließt wie der durch den ersten Kontakt fließende Strom, so dass ein axiales Magnetfeld erzeugt wird, das die Lichtbogenstrecke überbrückt. Die Kontakte können napffdrmig sein, wobei in den Seitenwänden Schlitze ausgebildet sind, die in den einander gegenüberliegenden Kontakten in einander entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, so dass beim Vorhandensein eines Lichtbogens ein axiales Magnetfeld erzeugt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. 1 im Schnitt einen Vakuum-Ausschalter ; Fia. 2 Fig. 2 in einer isometrischen Darstellung zwei Kontakte mit Spiralflächen; Fig. 3 in einer Seitenansicht zwei napfförmige Kontakte; Fig. 4 in einer Draufsicht einen Kontakt, der Spiralflächen besitzt und zusammen mit einem ebenso ausgebildeten Gegenkontakt verwendet werden kann; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 in einem Vertikallängsschnitteinen dem Kontakt gemäß der Fig. 5 ähnlichen Kontakt, der jedoch in der Mitte einen erhöhten Kontaktteil besitzt; Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung der Herabsetzung der Lichtbogenspannung in einem Vakuum-Ausschalter, der mit erfindungsgemäß ausgebildeten Kontakten versehen ist.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Vakuum-Ausschalter 10 besitzt einen hochevakuierten, rohrförmigen Isoliermantel 12 aus Glas oder Keramik und zwei metallische Endkappen 14 und 16, welche den Isoliermantel 12 an beiden Enden abschließen. Zwischen den Endkappen 14 und 16 einerseits und dem Isoliermantel 12 andererseits sind Dichtungsmittel vorgesehen, damit das Innere des Isoliermantels 12 vakuumdicht abgeschlossen ist. Unter normalen Bedingungen herrscht im Innern des Isoliermantels 12 ein Druck 4 von weniger als lo Torr, damit gewährleistet ist, dass die mittlere freie Weglänge für Elektronen nicht grösser ist als die mögliche Durchschlagstrecke im Innern des Isoliermantels 12. Im Innern des Isoliermantels 12 sind zwei relativ zueinander bewegliche Elektroden oder Kontakte 18 und 20 angeordnet. Bei einer Trennung der Kontakte 18 und 20 voneinander ist zwischen ihnen eine Lichtbogenstrecke 30 vorhanden. Der untere Kontakt 18 ist ortsfest und an einer leitenden Stange 32 auf geeignete eignete Weise befestigt, beispielsweise durch Schweißen oder Hartlöten. Der obere Kontakt 20 ist beweglich und mit einer leitenden Oetätigungsstange 34 verbunden, die zweckmäßig so gelagert ist, dass sie längs der Längsachse des Isoliermantels 12 bewegbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel durchsetzt die Betätigungsstange 34 eine Öffnung 36 in der Endkappe 16. An der Betätigungsstange 34 und der Endkappe 16 sind die entgegengesetzten Enden eines Metallbalges 38 dicht befestigt. Der biegsame Metallbalg 38 bewirkt eine Abdichtung der Betätigungsstange 34, so dass diese bewegbar ist, ohne dass das Vakuum in dem Isoliermantel 12 beeinträchtigt wird.
  • Mit dem Ende der Betätigungsstange 34 ist eine geeignete, nicht gezeigte Betätigungseinrichtung verbunden, die dazu dient, den beweglichen Kontakt 20 bis zur Anlage an dem ortsfesten Kontakt 18 zu bewegen und dadurch den Ausschalter 10 zu schließen. Zum Ausschalten kann die Betätigungseinrichtung den beweglichen Kontakt 20 auch wieder in seine Offenstellung zurückstellen.
  • Wenn sich beim Ausschalten die Kontakte 18 und 20 voneinander trennen, kann in der Lichtbogenstrecke 30 zwischen den Kontakten ein Ljchtbogen 54 auftreten. Der zwischen den Kontakten 18 und 20 vorhandene Lichtbogen 54 verdampft etwas Kontaktmaterial. Diese Metalldämpfe und Metallteilchen werden von der Lichtbogenstrecke 30 weg zu dem Isoliermantel 12 hin dispergiert. Die isolierende Innenwandung des Isoliermantels 12 ist vor einer Kondensation der von dem Lichtbogen erzeugten Metalldä.mpfe und metallteilchen durch eine rohrförmige Abschirmung 40 aus Metall geschützt. Gemäß Fig. 1 wird die Abschirmung 40 von dem Isoliermantel 12 getragen und ist die Abschirmung 40 von beiden Endkappen 14 und 15 elektrisch isoliert. Man kann die Abschirmung 40 gegebenenfalls aber auch so anordnen, dass sie von einer der Endkappen 14 und 16 getragen wird bzw. elektrisch mit ihr verbunden ist. Die Abschirmung 40 bewirkt, dass von dem Lichtbogen erzeugte metalldämpfe und Metallteilchen aufgefangen bzw. kondensiert werden, bevor sie den Isoliermantel 12 erreichen können. Um die Möglichkeit, dass Metalldämpfe oder Metallteilchen an der Abschirmung 40 vorbei den Isoliermantel 12 erreichen, weiter herabzusetzen herabzusetzen, sind auch Abschirmkappen 42 und 44 vorgesehen, welche die Enden der Hauptabschirmung 40 umgeben. An der Betätigungsetange 34 ist eine napfförmige Abschirmung 43 angebracht, die den biegsamen Metallbalg 38 teilweise umgibt, damit dieser nicht mit von dem Lichtbogen erzeugten Metalldämpfen oder Metallteilchen bombardiert werden kann.
  • Beim Ausschalten wird der bewegliche Kontakt 20 von dem ortsfesten Kontakt 18 getrennt und treten Lichtbögen auf, welche die Lichtbogenstrecke 30 überbrücken. Diese Lichtbogen bewirken, dass ein Teil des Materials der Kontakte 18 und 20 verdampft. Die dadurch gebildeten Metalldämpfe und Metallteilchen können den Strom leiten, bis der Stromfluß unterbrochen wird.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Kontakte 18 und 20 sind allgemein napfförmig und besitzen je einen Mantel 19 und einen einspringenden Randteil 21 und sind in der Mitte offen. Der einspringende Randteil 21 bildet eine ringförmige Kontaktfläche. In den Mänteln 19 der Kontakte 18 und 20 sind schräge Schlitze 23 ausgebildet. Die Kontakte 18 und 20 liegen einander in dem Ausschalter 10 so gegenüber, dass die Schlitze 18 und 20 in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen geneigt sind, zum Unterschied von einigen bekannten napfförmigen Kontakten, in denen die Schlitze in beiden Kontakten in derselben Richtung geneigt sind, damit ein starkes Magnetfeld erzeugt wird, das bewirkt, dass der Lichtbogen in der Umfangsrichtung schnell um die ringförmige Kontaktfläche herumwandert. In dem in Fig. 1 gezeigten Vakuum-Ausschalter 10 trachtet die von dem Kontakt 20 erzeugte magnetische Kraft, den beim Ausschalten vorhandenen Lichtbogen in einer Umfangsrichtung zu bewegen, die der Umfangsrichtung entgegengesetzt ist, in der die von dem Kontakt 18 erzugute magnetische Kraft wirkt. Wenn die Schlitze in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ergibt sich ein Magnetfeld mit einer starken axialen Komponente. Dadurch erhält man einen Ausschalter 10, der bessere Funktionseigenschaften als ein Ausschalter mit der bekannten Kontaktausbildung hat.
  • Fiq. 2 Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf spiralförmige Kontakte 48 und 50. Diese sind in einem Vakuum-Ausschalter 10 derart angeordnet, dass sich die Spiralen 49 in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen erstrecken. Die Kontakte 48 und 50 mit sich in einander entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Spiralen 49 erzeugen bei einem Stromfluß ein axiales Magnetfeld, wenn zwischen den Kontakten 48 und 50 ein Lichtbogen vorhanden ist; jedoch erzeugen sie bei einem Nullstrom kein Magnetfeld. Das axiale Magnetfeld bewirkt, dass die Lichtbogenspannung herabgesetzt, die Bildung von Anodenflecken verzögert und der Lichtbogen von der Hauptabschirmung 40 ferngehalten wird.
  • In der Mitte der Elektroden oder in den Elektrodenträgern kann man Metalleinsätze vorsehen, welche das axiale Magnetfeld konzentrieren.
  • In Fig. 7 sind in einem Kurvenbild verschiedene Lichtbogenspitzenspannungen für verschiedene Lichtbogenströme dargestellt. Die Kurve 54 stellt den Verlauf der Lichtbogenspannung bei Kontakten mit spiralförmigen Flächen dar, die sich in derselben Richtung erstrecken, wie dies bekannt ist. Die Kurve 56 stellt den Verlauf der Lichtbogenspannung bei Kontakten gemäß Fig. 2 dar, deren spiralförmige Flächen sich in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen erstrecken. Bei Kontakten gemäß Fig. 2 betrug bei hohen Lichtbogenströmen die Lichtbogenspannung nur etwa 50% der Lichtbogenspannung bei den bekannten Kontakten mit spiralförmigen Flächen, die sich in derselben Umfangsrichtung erstrekken. Das erzeugte axiale Magnetfeld ist bei einer hohen Lichtbogenstromstärke vorteilhaft, weil es das Lichtbogenplasma in dem Bereich zwischen den Elektroden, allgemein in der Lichtbogenstrecke 30, hält. Dadurch wird die Lichtbogenspannung und damit auch der Energieverbrauch in dem Vakuum-Ausschalter 10 herabgesetzt. Das axiale Magnetfeld setzt ferner den Schwellenstrom für die Bildung eines Anodenflecks herab, der zu einem hohen Dampfdruck und starkem Abschmelzen mit schneller Kontaktverformung führt. Das Vorhandensein eines axialen Magnetfeldes im Bereich des Lichtbogens setzt ferner die Wahrscheinlichkeit der Bildung eines Lichtbogens herab, der an die Metallabschirmung 40 anschließt. Die in Fig. 2 gezeigte Kontaktausbildung führt zu einem axialen Magnetfeld, wenn die Kontakte auseinandergehen und ein Lichtbogen zwischen ihnen vorhanden vorhanden ist. Dagegen sind kein Lichtbogen und kein axiales Magnetfeld vorhanden, wenn diese Kontakte im normalen Betriebszustand geschlossen sind. Die Kontakte können in der Mitte entweder gemäß Fig.6 eine Erhöhung 58 oder gemäß Fig. 5 eine Vertiefung 60 haben.
  • Fig. 3 zeigt zwei erfindungsgemäß ausgebildete Kontakte 62, 64. Diese sind allgemein napfförmig und in ihren Mänteln mit Schlitzen 66 ausgebildet. Die Schlitze 66 des Kontakts 62 und die Schlitze 66 des Kontakts 64 sind in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen geneigt, so dass ein starkes axiales Magnetfeld erzeugt wird, wie dies erwünscht ist.
  • Man kann axiale Nagnettelder auch mit Hilfe von Abschirmspulen erzeugen, die durch einen Strom vom Lichtbogen erregt werden. Dies ist vorteilhaft,weil beim Vorhandensein eines Lichtbogens die Abschirmspulen durch die Elektroden kurzgeschlossen werden. Man kann die Erfindung auch auf axiale Magnetfelder anwenden, die von den Abschirmspulen erzeugt werden.
  • Zum Erzeugen eines axialen Magnetfeldes während des Ausschaltens kann man auch verschiedene Ausbildungsmerkmale der Kontake kombinieren. Ferner kann man die Feldkonzentration im Bereich zwischen den Elektroden erhöhen, in dem man in der Nähe der Elektrodenflächen und innerhalb des Elektrodenträgers ferromagnetisches material anordnet. Beispielsweise könnte man die Feldstärke dadurch erhöhen, dass man in den Elektrodenträgern Stahleinsätze vorsieht, wie dies in einigen bekannten Ausschaltern bekannt ist. Gewöhnlich verwendet man zum Erzeugen des Magnetfeldes zwei Elektroden, doch kann man auch eine einzige Wendelelektrode mit einer Abschirmspule kombinieren.
  • Patentansorüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche J Vakuum-Ausschalter, g e k e n n z e i c h n e t durch einen hochevakuierten, rohrförmigen Isoliermantel, durch einen in dem Isoliermantel angeordneten, ersten Kontakt und durch einen in dem Isoliermantel angeordneten, zweiten Kontakt, der relativ zu dem ersten Kontakt zwischen einer Schließstellung, in der er an dem ersten Kontakt angreift, und einer Offenstellung bewegbar ist, in der er von dem ersten Kontakt getrennt ist und mit ihm eine Lichtbogenstrecke begrenzt, die beim Ausschalten durch einen Lichtbogen überbrückt werden kann, wobei der erste Kontakt so ausgebildet ist, das der durch ihn fließende Strom beim Vorhandensein eines Lichtbogens eine magnetische Kraft erzeugt, die trachtet, ei -nen beim Ausschalten vorhandenen Lichtbogen in der ringförmigen Lichtbogenstrecke in einer vorherbestimmten Umfangsrichtung zu bewegen, und wobei der zweite Kontakt so ausgebildet ist, dass der durch ihn fließende Strom beim Vorhandensein eines Lichtbogens eine magnetische Kraft erzeugt, die trachtet, einen während des Ausschaltens vorhandenen Lichtbogen in einer Umfangsrichtung zu bewegen, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die magentische Kraft, die von dem durch den ersten Kontakt fließenden Strom erzeugt wird, den Lichtbogen zu bewegen trachtet.
  2. 2. Vakuum-Ausechalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass der erste Kontakt in der Mitte Einen erhhten Kontaktteil aufweist, von dem sich in einer radialen und Umfangsrichtung mehrere Lichtbogenanschlußflächen erstrecken, dass der zweite Kontakt ebenso ausgebildet ist wie der erste Kontakt und dass der erste und der zweite Kontakt in dem Vakuum-Ausschalter so montiert sind, dass sich die Lichtbogenanschlußflächen des ersten und des zweiten Kontakts in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen erstrecken.
  3. 3. Vakuum-Ausschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der erste Kontakt eine in der Mitte angeordnete Vertiefung und einen diese umgebenden,-ringförmigen Kontaktteil besitzt, sowie mehrere Lichtbogenanschlußflächen, die sich in einer radialen und Umfangsrichtung von dem ringförmigen Kontaktteil erstrecken, dass der zweite Kontakt eine in der Mitte angeordnete Vertiefung und einen diese umgebenden, ringförmigen Kontaktteil besitzt, sowie mehrere Lichtbogenanschlußflächen, die sich in einer radialen und Umfangsrichtung von der ringförmigen Kontaktfläche erstrecken, und dass sich die Lichtbogenanschlußflächen des ersten und des zweiten Kontakts in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen erstrecken.
  4. 4. Vakuum-Ausschalter nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der erste Kontakt einen napfförmigen Teil besitzt, der an seinem oberen Rand eine ringförmige Kontaktfläche aufweist und in dessen Mantel mehrere geneigte Schlitze ausgebildet sind, die bewirken, dass auf einen beim Ausschalten vorhandenen Lichtbogen eine magnetische Kraft in einer Umfangsrichtung wirkt, dass der zweite Kontakt einen napfförmigen Teil besitzt, der an seinem oberen Rand eine ringförmige Kontaktfläche aufweist und in dessen Mantel mehrere geneigte Schlitze ausgebildet sind, die bewirken, dass auf einen beim Ausschalten vorhandene Lichtbogen eine magnetische Kraft in einer Umfangsrichtung wirkt, und dass die Umfangsrichtungen, in denen die von dem ersten und zweiten Kontakt erzeugten magnetischen Kräfte wirken, einander entgegengesetzt sind.
  5. 5. Vakuum-Ausschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der erste Kontakt so ausgebildet ist, dass ein in der Schließstellung durch ihn fliessender Strom kein axiales Magnetfeld erzeugt und dass ein in der Offenstellung durch ihn fließender Strom ein Magnetfeld erzeugt, das eine radiale und eine axiale Komponente besitzt,und dass der zweite Kontakt so ausgebildet ist, dass ein in der Schließstellung durch ihn fließender Strom kein axiales Magnetfeld erzeugt und dass ein in der Offenstellung durch ihn fliessender Strom ein Magnetfeld erzeugt, das eine radiale Komponente besitzt, die der radialen Komponente des von dem Stromfluß durch den ersten Kontakt erzeugten Magnetfeldes entgegenwirkt, und eine axiale Komponente, welche die Wirkung der axialen Komponente des von dem Stromfluß durch den ersten Kontakt erzeugten Magnetfeldes unterstützt.
  6. 6. Vakuum-Ausschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der in der Offenstellung durch ihn fließende Strom ein Magnetfeld erzeugt, das eine axiale Komponente und eine Komponente besitzt, die trachtet, einen beim Ausschalten sich ausbildenden Lichtbogen in der Lichtbogenstrecke in der Umfangsrichtung zu bewegen, und dass der zweite Kontakt so ausgebildet ist, dass er ein Magnetfeld erzeugt, das eine axiale Komponente besitzt, welche dieselbe Richtung hat wie die axiale Komponente des von dem ersten Kontakt erzeugten Magnetfeldes.
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