DE2526404A1 - Radiermasse - Google Patents

Radiermasse

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers
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Description

  • Radiermasse Die Erfindung betrifft eine Radiermasse aus einem Polyvinylchlorid-Mischpolymerisat, einem Weichmacher, Füllstoffen und nichtflchtigen Tuschelösungs- bzw. -quellmitteln zum Abradieren von Tusche auf einem transparenten Zeichnungsträger, wobei die Tuschelösungs- bzw.
  • -quellmittel Glykole enthalten.
  • Es sind bereits Radiermassen bekannt, denen Tuschelösungsmittel beigegeben sind. Die Tuschelösungsmittel bestehen hierbei aus Lösungen von Benzolsulfonsäure oder Aminosulfonsäure in Äthylenglykol oder Gemischen davon mit Di- oder Triglykol oder Mischungen dieser Diole mit Aminen oder Amoniumbasen. Es hat sich gezeigt, daß derartige Radiermassen ein gelbliches Aussehen aufweisen, wobei bei längerer Lagerung und insbesondere bei Lichteinwirkung der Farbton zunehmend sich nach Braun verschiebt. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, daß sich zumindest ein Teil der beigegebenen Stoffe zersetzt und/oder mit dem Mischpolymerisat bzw. dem Weichmacher reagiert.
  • Beim Radieren von Tusche auf transparentem Zeichnungsträger wird daher die radierte Stelle leicht gelblich oder braun, was dazu führt, daß die von diesem transparenten Zeichnungsträger gefertigten Kopien an den radierten Stellen fleckig sind. Dies ist dadurch bedingt, daß bei den bekannten Kopierverfahren üblicherweise eine besonders starke Lichtabsorption bei Gelb und Braun auftritt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, solche Tuschelösungs-bzw. -quellmittel zu wählen, die sich nicht zersetzen, mit den übrigen Stoffen der Radiermasse nicht reagieren und in hohem Maße auch bei erhöhten Temperaturen nicht flüchtig sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Radiermasse der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Glykole aus einer Mischung von einem polymerisierten Glykol mit einem Molekulargewicht von etwa 400 mit einem mehrfachen Alkohol und/oder einem Äther dieser Alkohole und/oder einem Benzylalkohol besteht.
  • Bei den Alkoholen kann es sich um zweifache, dreifache, vierfache usw. Alkohole handeln. Es sind vorzugsweise solche Alkohole zu wählen, deren Verdampfungspunkt relativ hoch liegt. Bei den zweifachen Alkoholen sollten vorzugsweise solche ab dem Äthandiol (= Glykol) gewählt werden. Bei den dreifachen Alkoholen gilt Entsprechendes ab dem Propandtriol (= Glyzerin). Anstelle des Benzylalkohols- ' -CH20H können auch andere aromatische Alkohole # R Verwendung finden, wobei als Substituent R irgend ein einfacher oder mehrfacher Alkohol dienen kann.
  • Bei den Äthern dieser Alkohole kann es sich um einfache oder gemischte Äther handeln. Vorzugsweise handelt es sich um Äther des Glykols.
  • Bei den einfachen Äthern des Glykols haben sich Diäthylenglykol und Triäthylenglykol als besonders geeignet erwiesen. Es handelt sich hierbei um Anhydride des Glykols der Strukturformel ROR und der Summenformel C4H8 (OH)2(C2H4)nOn+I Bei den gemischten Äthern der Strukturformel R10R2 finden vorzugsweise Anhydride des Glykols ROC2H4(OH) Verwendung, bei welchen der organische Rest R die Summenformel CnH2n+1 aufweist. Als besonders geeignet haben sich hier Propylglykol und n-Butylglykol gezeigt.
  • Neben den nichtflüchtigen Eigenschaften dieser Mittel ist deren hygroskopisches Verhalten von Bedeutung. Es hat sich gezeigt, daß die Radiereigenschaften um so besser sind, je stärker die beigegebenen Mittel hygroskopisch sind. Dies gilt sowohl für die vorerwähnten Alkohole als auch für die Äther, wie beispielsweise die erwähnten Äthylenglykole und Glykoläther.
  • Aus dem vorgenannten Grund ist es auch günstig, der Mischung hygroskopische Salze bei zugeben.
  • Die Beigabe von Zitronensäure hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wobei gesagt werden kann, daß anstelle der Zitronensäure auch andere Karbonsäuren ähnlicher Eigenschaft Verwendung finden können, soweit deren physiologische Eigenschaften dies zulassen. Ähnliches gilt für Phenole.
  • Als Füllstoffe können Siliziumdioxid und/oder Kreide Verwendung finden. Diese Füllstoffe können ganz oder teilweise durch ein hygroskopisches Salz ersetzt sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Radiermasse blau eingefärbt werden kann. Blaue Spuren auf dem transparenten Zeichnungsträger sind ohne Nachteil für die einwandfreie Kopierfähigkeit der Transparente, da bei den blichen Kopierverfahren das Licht durch blaugetönte Stellen nicht geschwächt wird.
  • Bei dem dem Mischpolymerisat beigegebenen Weichmacher kann es sich Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, Di-2-Äthylhexylphthalat, Diisononylphthalat und/oder Diisodecylphthalat handeln.
  • Die Zusammensetzung von zwei Radiermassen wird nachfolgend angegeben: Radiermasse I 40 % Weichmacher 8,3 % Diäthylenglykol 1 96 Polyglykol 400 1 96 Benzylalkohol 1 96 Zitronensäure 1 % SiO2 1 % CaCO3 0,3 % Antistatikum 0,1 96 Farbpigment blau 46,6 % PVC-Mischpolymerisat Radiermasse II 43 96 Weichmacher 3,5 96 Äthylenglykol 2,5 96 Glyzerin 0,4 % Polyglykol 400 0,8 96 Si02 0,4 % Antistatikum 0,1 96 Farbpigment grau 50 96 PVC-Mischpolymerisat Ansprüche

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Radiermasse aus einem Polyvinyl-Mischpolymerisat, einem Weichmacher, Füllstoffen und nicht flüchtigen Tuschelösungs- bzw. -quellmitteln zum Abradieren von Tusche auf einem transparenten Zeichnungsträger, wobei die Tuschelösungs- bzw. -quellmittel Glykole enthalten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Glykole aus einer Mischung von einem polymerisierten Glykol mit einem Molekulargewicht von etwa 400 mit einem mehrfachen Alkohol und/oder einem Äther dieser Alkohole und/oder einem Benzylalkohol besteht.
  2. 2. Radiermasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Äther aus einem Anhydrid des Glykols ROC2H4(0H) besteht, bei welchem der organische Rest R die Summenformel CnH2n+1 aufweist.
  3. 3. Radiermasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Äther als einfacher Äther aus einem Anhydrid des Glykols besteht, das die Summenformel C4H8(OH)2(c2H4)non+1 aufweist.
  4. 4. Radiermasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mischung Äthylenglykol beigegeben ist.
  5. 5. Radiermasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Mischung Zitronensäure beigegeben ist.
  6. 6. Radiermasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Masse aus 40 bis 45 96 Weichmacher, 45 bis 50 96 PVC, Rest Füllstoffe und Tuschelösungs- bzw. -auellmitteln besteht.
  7. 7. Radiermasse nach Anspruch 1 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Füllstoff aus SiO2 und/oder CaCO3 besteht.
  8. 8. Radiermasse nach Anspruch 1 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Masse ein blaues oder graues Farbpigment beigegeben ist.
  9. 9. Radiermasse nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Masse etwa 8 % Diäthylenglykol, 1 % Polyglykol 400 und 1 96 Benzylalkohol beigegeben ist.
  10. 10. Radiermasse nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Masse etwa 3,5 % Äthylenglykol, 2,5 96 Glyzerin und 0,4 96 Polyglykol 400 beigegeben ist.
  11. 11. Radiermasse nach Anspruch 5 und 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Masse etwa 1 96 Zitronensäure beigegeben ist.
  12. 12. Radiermasse nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Farbpigment in einer Menge von 0,1 C/o vorliegt.
  13. 13. Radiermasse nach Anspruch 7, 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Füllstoff in einer Menge von etwa 0,8 bis 2 96 vorliegt.
  14. 14. Radiermasse nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Antistatikum in einer Menge von etwa 0,35 96 der Masse beigegeben ist.
  15. 15. Radiermasse nach Anspruch 1 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Weichmacher aus Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, Di-2-Äthylenhexylphthalat, Diisononylphthalat und/oder Diisodecylphthalat besteht.
  16. 16. Radiermasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mischung ein Phenol beigegeben ist.
  17. 17. Radiermasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mischung hygroskopische Salze beigegeben sind.
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