DE2526143A1 - Handgeraet, insbesondere elektrisches trockenrasiergeraet - Google Patents
Handgeraet, insbesondere elektrisches trockenrasiergeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/3853—Housing or handle
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Description
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
reply to:
8MDNCHENeO(BOGENHAUSEN)
Telefon: 030/883 50 71 Telegramme. Consideration Berlin
10. Jxoni 1975
Patentanmeldung
der Firma Sperry Rand Corporation
60 Main Street Bridgeport, Connecticut V. St. A.
"Handgerät, insbesondere elektrisches Trockenrasiergerät"
Die Erfindung betrifft ein Handgerät, insbesondere elektrisches Trockenrasiergerät, mit an seinen Außenseiten angeordneten jeveils
einen Rückenteil und ein Polsterelement aufweisenden Haltepolstern, die mit dem Gehäuse des Handgerätes durch Verankerungsorgane
verbindbar sind, welche in das Gehäuse ragende KoOfteile besitzen.
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Bekannt sind Handgeräte der vorstehenden Art, nämlich Trockenrasiergeräte, bei denen die Haltepolster durch
Klebstoff oder mit Hilfe von in Befestigungsschlitze rm
Gehäuse des Gerätes greifende und im Gehäuseinnern umgebogene Blechzungen befestigt sind (DT-PS 1 189 ^09 und
1 285 362). Die Befestigung der Haltepolster durch Kleben
ist fertigungstechnisch nicht sonderlich vorteilhaft, da der Klebstoff Zeit zum Abbinden braucht. Hinzu kommt, daß
die Festigkeit der Klebeverbindung nicht immer voll zu befriedigen vermag. Eine Befestigung der Haltepolster mit
Hilfe umgebogener Metallzungen macht zusätzliche Isolierungcmaßnahmen
erforderlich und führt zu Lockerungserscheinungen des Haltepolsters, falls die Zungen sich im Laufe der Zeit
zurückbiegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Haltepolster
einfach und schnell mit dem Handgerät verbindbar sind und die Art der Verbindung einen festen und dauerhaften
Sitz der Haltepolster gewährleistet. Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Verankerungsorgane drehbar im Haltepolster gelagert und durch Schwenkung ihrer
durch längliche Öffnungen des Gehäuses gesteckten Kopfteile am Gehäuse befestigbar sind.
Das erfindungsgemäße Handgerät bietet den Vorteil eines montagegerechten
Aufbaus und eines sicheren und festen Sitzes der Haltepolster.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn zwischen dem Polsterelement und dem Rückenteil eines jeden Haltepolsters
ein elastischer Einsatz angeordnet ist, der von Fußteilen der Verankerungsorgane gehalten wird und von diesen zwecks
Anpassung der Form des Haltepolsters an die Form des Gehäuses gegen die Außenseite des Gehäuses drückbar ist. Bei einer
Lösung der zuletzt genannten Art hat man die Gewähr dafür,
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ar 3 der Rand des Haltepolsters überall fest gegen den Rand
des Gehäuses des Handgerätes anliegt.
Die Erfindung wird, im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fi/;. 1 die perspektivische Ansicht eines elektrischen
Troclzenrasiergerätes mit Haltepolstern;
Fir;. 2 die Seitenansicht des Trockenrasiergerätes gemäß
Fig. 1 teilweise im Schnitt;
Fig. 3 in explosionsartiger Darstellung einen Schnitt durch
eines der Haltepolster für das Gerät gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. !■·■ die Vorderansicht eines Haltepolsters;
Fi~. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fi;-. 6 eine vergrößerte Teilancicht der Befestigungsorgane
für die Haltepolster;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6 und Fig. Q einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Trockenrasiergerät mit Haltepolstern 10 dargestellt. Die Haltepolster sind an sich gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 12 befestigt. 1A ist das Trockenrasiergerät. Durch die Haltepolster 10 wird die
Handhabung des Trockenrasiergerätes erleichtert. Sie schaffen elastische Halteflächen, in die sich die Fingerspitzen
des Benutzers des Trockenrasiergerätes einbetten können.
Hierdurch wird nicht nur ein sicherer Griff gewährleistet, sondern es werden auch störende Schwingungen gedämpft und
von der Hand des Benutzers ferngehalten.
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Zl _
Das Gehäuse 12 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Nylon. Im Gehäuse ist ein nicht dargestellter
Motor angebracht, der in bekannter Weise einen Scherkopf 16 antreibt. Das Gehäuse selbst besteht aus einem Gehäuseunterteil
17 und einem Gehäuseoberteil 18, der die Funktion einer Haarsammeitasehe übernimmt. An den sich gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 12 sind Ausnehmungen 20 angeordnet, in die die Haltepolster 10 passen.
Zu jedem Haltepolster 10 gehört ein im wesentlichen rechteckiger Rückenteil/und ein Polsterelement 24 aus einer dicken
Lage nachgiebigen Materials, wie beispielsweise Vinylschaum. Ein Vorderteil 26 aus flexiblem Kunststoff deckt das Polsterelement
ab. Es besitzt Randabschnitte, die mit den Randabschnitten des RUckenteils 22 verbunden sind.
Zwischen dem Polsterelement 24 und dem Rückenteil 22 ist ein Einsatz 28 angeordnet. Dieser Einsatz 28 wird von einer leicht
konvexen Metallplatte gebildet, deren Abmessungen etwas kleiner sind als die Abmessungen des RUckenteils 22.
Zur Befestigung der Haltepolster 10 am Gehäuse 12 dienen Verankerungsorgane
30, die vom Einsatz 28 gehalten werden und in Öffnungen 31 in den Wänden des Gehäuses 12 steckbar sind.
Jedes Verankerungsorgan 30 besitzt einen kreisförmigen Fußteil 33, einen Zapfen 34 und einen Kopfteil 35. Haltevorsprünge
36 des Kopfteiles 35 ragen durch miteinander fluchtende
Öffnungen 38 und 40 im Einsatz 28 und im Rückenteil Am Einsatz 28 sind im Bereich der Öffnungen 38 und 40 Rastfinger
42 angeordnet, die in Aussparungen 44 des Fußteils der Verankerungsorgane 30 einrasten können. Der Einsatz 28
und der Rückenteil 22 sind außerdem mit Öffnungen 46 und 47 ausgestattet, durch die Luft aus dem Polsterelement 24 austreten
kannjWenn es zusammengedrückt wird.
Vor dem Befestigen der Haltepolster am Gehäuse 12 nehmen die
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Verankerungsorgane 30 eine Stellung ein, in der sie gegenüber der in Fig. 6 dargestellten Lage urn 90° geschwenkt
sind. In dieser Stellung fluchten die Haltevorsprünge 36 des Kopfteils 35 mit den Öffnungen 31 in der VJand des Gehäuses
12. Die Kopfteile 35 können folglich in die Öffnungen
31 eingeführt werden. Die Fußteile 33 der Verankerungsorgane 30 decken hierbei die Rastfinger 42 des Einsatzes 28 ab.
Sobald die Verankerungsorgane 30 durch die Öffnungen 31 gesteckt sind, dreht man sie mit einem geeigneten in das Innere
des Gehäuses eingeführten Werkzeug, welches die Haltevorsprünge 36 erfaßt, um 90° in die in den Fig. 1 und 6 dargestellt
Lage. In dieser Lage rasten die Rastfinger 42 des Einsatzes 28 in die Aussparungen 44 des Fußteils 33 der Verankerungsorgane
21 ein und die Haltevorsprünge 36 des Kopfteils 35 liegen in einer arretierten Stellung gegen die Innenwand
des Unterteils 17 des Gehäuses an. Der Einsatz 28 wird hierbei leicht verformt, was zur Folge hat, daß sich das
Haltepolster eng gegen die Außenfläche des Gehäuses anschmiegt.
Die Verankerungsorgane 30 lassen sich einfach aus einem nicht leitenden Kunststoff herstellen. Eine Isolierung der Köpfte
ile 35 im Inneren des Gehäuses erübrigt sich mithin. Die Montage der Haltepolster ist außerordentlich einfach. Durch
die Verwendung der elastischen Einsätze. 28 schmiegen sich die Haltepolster eng an das Gehäuse 12 des Gerätes an. Die Gefahr
eines sich Lösens oder Lockerwerdens der Haltepolster 10 besteht aufgrund der Arretierung.der Verankerungsorgane durch
die Rastfinger 42 nicht. Durch die Kombination der Verankerungsorgane 30 mit den Einsätzen 28 kann die Zahl der Verankerungsorgane
und der zu ihrer Befestigung am Gehäuse 12 erforderlichen Öffnungen 31 klein gehalten werden, ohne daß
hierdurch der Sitz der Haltepolster 10 am Gehäuse 12 beeinträchtigt wird.
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Claims (7)
1.JHandgerät, insbesondere elektrisches Trockenrasiergerät,
mit an seinen Außenseiten angeordneten jeweils einen Rückenteil und ein Polsterelement aufweisenden Haltepolstern, die
mit dem Gehäuse des Handgerätes durch Verankerungsorgane verbindbar sind, welche in das Gehäuse ragende Kopfteile
besitzen, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsorgane (30) drehbar im Haltepolster (10) gelagert
und durch Schwenkung ihrer durch längliche Öffnungen (31) des Gehäuses (12) gesteckten Kopfteile (35) am Gehäuse
(12) befestigbar sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennze ich·
net, daß zwischen dem Polsterelement (24) und dem Rückenteil
(22) eines jeden Haltepolsters (10) ein elastischer Einsatz (28) angeordnet ist, der von Fußteilen (33) der Verankerungsorgane
(30) gehalten wird und von diesen zwecks Anpassung der Form des Haltepolsters (10) an die Form des
Gehäuses (12) gegen die Außenseite des Gehäuses (12) drückbar ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußteil (33) und der Kopfteil (35) des Verankerungsorgans (30) über einen durch den Einsatz (28) und
die Öffnungen (31) des Gehäuses (12) ragenden Zapfen (34) miteinander verbunden sind und am Fußteil (33) sowie am Einsatz
(28) Mittel (42,44) zur Verriegelung des Verankerungsorgans (30) in seiner Haltestellung vorgesehen sind.
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmittel von Aussparungen (44) am Fußteil (33) und Rastfingern (42) am Einsatz (28) gebildet
werden.
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DIPL.-ING. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE >"l Γ" O O 1 /O
5. Handgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopfteil (35) von einem quer zum
Zapfen (34) verlaufenden Balken gebildet wird.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 2 Ms 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der Einsatz (28) die
Form einer mit Öffnungen (38,40) versehenen konvexen Platte
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsorgane
(JO) aus nichtleitendem Material bestehen.
I IB: BD
509881/0834
Applications Claiming Priority (1)
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