DE2526143A1 - Handgeraet, insbesondere elektrisches trockenrasiergeraet - Google Patents

Handgeraet, insbesondere elektrisches trockenrasiergeraet

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DE2526143A1
DE2526143A1 DE19752526143 DE2526143A DE2526143A1 DE 2526143 A1 DE2526143 A1 DE 2526143A1 DE 19752526143 DE19752526143 DE 19752526143 DE 2526143 A DE2526143 A DE 2526143A DE 2526143 A1 DE2526143 A1 DE 2526143A1
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Withdrawn
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DE19752526143
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English (en)
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Edward Szymansky
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3853Housing or handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
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Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE Zustelladresse:
reply to:
8MDNCHENeO(BOGENHAUSEN)
KOLBERGER STRASSE 21 ' BERUN W Telefon 089/98 27 04 KURFURSTENDAMM 66
Telefon: 030/883 50 71 Telegramme. Consideration Berlin
10. Jxoni 1975
Patentanmeldung
der Firma Sperry Rand Corporation
60 Main Street Bridgeport, Connecticut V. St. A.
"Handgerät, insbesondere elektrisches Trockenrasiergerät"
Die Erfindung betrifft ein Handgerät, insbesondere elektrisches Trockenrasiergerät, mit an seinen Außenseiten angeordneten jeveils einen Rückenteil und ein Polsterelement aufweisenden Haltepolstern, die mit dem Gehäuse des Handgerätes durch Verankerungsorgane verbindbar sind, welche in das Gehäuse ragende KoOfteile besitzen.
S09881/0834
DIPL-INCDIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE
Bekannt sind Handgeräte der vorstehenden Art, nämlich Trockenrasiergeräte, bei denen die Haltepolster durch Klebstoff oder mit Hilfe von in Befestigungsschlitze rm Gehäuse des Gerätes greifende und im Gehäuseinnern umgebogene Blechzungen befestigt sind (DT-PS 1 189 ^09 und 1 285 362). Die Befestigung der Haltepolster durch Kleben ist fertigungstechnisch nicht sonderlich vorteilhaft, da der Klebstoff Zeit zum Abbinden braucht. Hinzu kommt, daß die Festigkeit der Klebeverbindung nicht immer voll zu befriedigen vermag. Eine Befestigung der Haltepolster mit Hilfe umgebogener Metallzungen macht zusätzliche Isolierungcmaßnahmen erforderlich und führt zu Lockerungserscheinungen des Haltepolsters, falls die Zungen sich im Laufe der Zeit zurückbiegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Haltepolster einfach und schnell mit dem Handgerät verbindbar sind und die Art der Verbindung einen festen und dauerhaften Sitz der Haltepolster gewährleistet. Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verankerungsorgane drehbar im Haltepolster gelagert und durch Schwenkung ihrer durch längliche Öffnungen des Gehäuses gesteckten Kopfteile am Gehäuse befestigbar sind.
Das erfindungsgemäße Handgerät bietet den Vorteil eines montagegerechten Aufbaus und eines sicheren und festen Sitzes der Haltepolster.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn zwischen dem Polsterelement und dem Rückenteil eines jeden Haltepolsters ein elastischer Einsatz angeordnet ist, der von Fußteilen der Verankerungsorgane gehalten wird und von diesen zwecks Anpassung der Form des Haltepolsters an die Form des Gehäuses gegen die Außenseite des Gehäuses drückbar ist. Bei einer Lösung der zuletzt genannten Art hat man die Gewähr dafür,
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ar 3 der Rand des Haltepolsters überall fest gegen den Rand des Gehäuses des Handgerätes anliegt.
Die Erfindung wird, im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fi/;. 1 die perspektivische Ansicht eines elektrischen Troclzenrasiergerätes mit Haltepolstern;
Fir;. 2 die Seitenansicht des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt;
Fig. 3 in explosionsartiger Darstellung einen Schnitt durch eines der Haltepolster für das Gerät gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. !■·■ die Vorderansicht eines Haltepolsters;
Fi~. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fi;-. 6 eine vergrößerte Teilancicht der Befestigungsorgane für die Haltepolster;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6 und Fig. Q einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Trockenrasiergerät mit Haltepolstern 10 dargestellt. Die Haltepolster sind an sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 befestigt. 1A ist das Trockenrasiergerät. Durch die Haltepolster 10 wird die Handhabung des Trockenrasiergerätes erleichtert. Sie schaffen elastische Halteflächen, in die sich die Fingerspitzen des Benutzers des Trockenrasiergerätes einbetten können. Hierdurch wird nicht nur ein sicherer Griff gewährleistet, sondern es werden auch störende Schwingungen gedämpft und von der Hand des Benutzers ferngehalten.
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Das Gehäuse 12 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Nylon. Im Gehäuse ist ein nicht dargestellter Motor angebracht, der in bekannter Weise einen Scherkopf 16 antreibt. Das Gehäuse selbst besteht aus einem Gehäuseunterteil 17 und einem Gehäuseoberteil 18, der die Funktion einer Haarsammeitasehe übernimmt. An den sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 sind Ausnehmungen 20 angeordnet, in die die Haltepolster 10 passen.
Zu jedem Haltepolster 10 gehört ein im wesentlichen rechteckiger Rückenteil/und ein Polsterelement 24 aus einer dicken Lage nachgiebigen Materials, wie beispielsweise Vinylschaum. Ein Vorderteil 26 aus flexiblem Kunststoff deckt das Polsterelement ab. Es besitzt Randabschnitte, die mit den Randabschnitten des RUckenteils 22 verbunden sind.
Zwischen dem Polsterelement 24 und dem Rückenteil 22 ist ein Einsatz 28 angeordnet. Dieser Einsatz 28 wird von einer leicht konvexen Metallplatte gebildet, deren Abmessungen etwas kleiner sind als die Abmessungen des RUckenteils 22.
Zur Befestigung der Haltepolster 10 am Gehäuse 12 dienen Verankerungsorgane 30, die vom Einsatz 28 gehalten werden und in Öffnungen 31 in den Wänden des Gehäuses 12 steckbar sind. Jedes Verankerungsorgan 30 besitzt einen kreisförmigen Fußteil 33, einen Zapfen 34 und einen Kopfteil 35. Haltevorsprünge 36 des Kopfteiles 35 ragen durch miteinander fluchtende Öffnungen 38 und 40 im Einsatz 28 und im Rückenteil Am Einsatz 28 sind im Bereich der Öffnungen 38 und 40 Rastfinger 42 angeordnet, die in Aussparungen 44 des Fußteils der Verankerungsorgane 30 einrasten können. Der Einsatz 28 und der Rückenteil 22 sind außerdem mit Öffnungen 46 und 47 ausgestattet, durch die Luft aus dem Polsterelement 24 austreten kannjWenn es zusammengedrückt wird.
Vor dem Befestigen der Haltepolster am Gehäuse 12 nehmen die
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Verankerungsorgane 30 eine Stellung ein, in der sie gegenüber der in Fig. 6 dargestellten Lage urn 90° geschwenkt sind. In dieser Stellung fluchten die Haltevorsprünge 36 des Kopfteils 35 mit den Öffnungen 31 in der VJand des Gehäuses 12. Die Kopfteile 35 können folglich in die Öffnungen 31 eingeführt werden. Die Fußteile 33 der Verankerungsorgane 30 decken hierbei die Rastfinger 42 des Einsatzes 28 ab. Sobald die Verankerungsorgane 30 durch die Öffnungen 31 gesteckt sind, dreht man sie mit einem geeigneten in das Innere des Gehäuses eingeführten Werkzeug, welches die Haltevorsprünge 36 erfaßt, um 90° in die in den Fig. 1 und 6 dargestellt Lage. In dieser Lage rasten die Rastfinger 42 des Einsatzes 28 in die Aussparungen 44 des Fußteils 33 der Verankerungsorgane 21 ein und die Haltevorsprünge 36 des Kopfteils 35 liegen in einer arretierten Stellung gegen die Innenwand des Unterteils 17 des Gehäuses an. Der Einsatz 28 wird hierbei leicht verformt, was zur Folge hat, daß sich das Haltepolster eng gegen die Außenfläche des Gehäuses anschmiegt.
Die Verankerungsorgane 30 lassen sich einfach aus einem nicht leitenden Kunststoff herstellen. Eine Isolierung der Köpfte ile 35 im Inneren des Gehäuses erübrigt sich mithin. Die Montage der Haltepolster ist außerordentlich einfach. Durch die Verwendung der elastischen Einsätze. 28 schmiegen sich die Haltepolster eng an das Gehäuse 12 des Gerätes an. Die Gefahr eines sich Lösens oder Lockerwerdens der Haltepolster 10 besteht aufgrund der Arretierung.der Verankerungsorgane durch die Rastfinger 42 nicht. Durch die Kombination der Verankerungsorgane 30 mit den Einsätzen 28 kann die Zahl der Verankerungsorgane und der zu ihrer Befestigung am Gehäuse 12 erforderlichen Öffnungen 31 klein gehalten werden, ohne daß hierdurch der Sitz der Haltepolster 10 am Gehäuse 12 beeinträchtigt wird.
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Claims (7)

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE - 6 - 2526U3 Patentansprüche:
1.JHandgerät, insbesondere elektrisches Trockenrasiergerät, mit an seinen Außenseiten angeordneten jeweils einen Rückenteil und ein Polsterelement aufweisenden Haltepolstern, die mit dem Gehäuse des Handgerätes durch Verankerungsorgane verbindbar sind, welche in das Gehäuse ragende Kopfteile besitzen, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsorgane (30) drehbar im Haltepolster (10) gelagert und durch Schwenkung ihrer durch längliche Öffnungen (31) des Gehäuses (12) gesteckten Kopfteile (35) am Gehäuse (12) befestigbar sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennze ich· net, daß zwischen dem Polsterelement (24) und dem Rückenteil (22) eines jeden Haltepolsters (10) ein elastischer Einsatz (28) angeordnet ist, der von Fußteilen (33) der Verankerungsorgane (30) gehalten wird und von diesen zwecks Anpassung der Form des Haltepolsters (10) an die Form des Gehäuses (12) gegen die Außenseite des Gehäuses (12) drückbar ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (33) und der Kopfteil (35) des Verankerungsorgans (30) über einen durch den Einsatz (28) und die Öffnungen (31) des Gehäuses (12) ragenden Zapfen (34) miteinander verbunden sind und am Fußteil (33) sowie am Einsatz (28) Mittel (42,44) zur Verriegelung des Verankerungsorgans (30) in seiner Haltestellung vorgesehen sind.
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel von Aussparungen (44) am Fußteil (33) und Rastfingern (42) am Einsatz (28) gebildet werden.
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DIPL.-ING. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE >"l Γ" O O 1 /O
5. Handgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopfteil (35) von einem quer zum Zapfen (34) verlaufenden Balken gebildet wird.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 2 Ms 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (28) die Form einer mit Öffnungen (38,40) versehenen konvexen Platte
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsorgane (JO) aus nichtleitendem Material bestehen.
I IB: BD
509881/0834
DE19752526143 1974-06-14 1975-06-10 Handgeraet, insbesondere elektrisches trockenrasiergeraet Withdrawn DE2526143A1 (de)

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US479310A US3920148A (en) 1974-06-14 1974-06-14 Pad gripping device

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JPS5117862A (de) 1976-02-13
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