DE2525912A1 - Vorrichtung zur objektiven kontrolle auf fremdkoerper in mit fluessigkeit gefuellten, optisch transparenten zylinderfoermigen behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur objektiven kontrolle auf fremdkoerper in mit fluessigkeit gefuellten, optisch transparenten zylinderfoermigen behaeltern

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DE2525912A1 DE19752525912 DE2525912A DE2525912A1 DE 2525912 A1 DE2525912 A1 DE 2525912A1 DE 19752525912 DE19752525912 DE 19752525912 DE 2525912 A DE2525912 A DE 2525912A DE 2525912 A1 DE2525912 A1 DE 2525912A1
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Description

Vorrichtung zur objektiven Kontrolle auf Fremdkörper in mit Flüssigkeit gefüllten, optisch transparenten zylinderförmigen
Bei mit Flüssigkeiten gefüllten Behältern, wie Flaschen, Ampullen oder dgl. kommt es vor, daß sich in der Flüssigkeit unerwünschte Fremdkörper, wie Flusen, Glassplitter, Schmutz oder Ausscheidungen aus der Flüssigkeit befinden. Die Kontrolle jedes einzelnen Behälters und die anschließende Aussortierung der fehlerhaften, d.h. Fremdkörper enthaltenden Behälter, ist notwendig.
Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zur automatischen und objektiven Kontrolle auf Fremdkörper in mit Flüssigkeiten gefüllten, optisch transparenten zylinderförmigen Behältern, insbesondere gefüllten pharmazeutischen Ampullen. Die Vorrichtung besteht aus einem Durchlichtstrahlengang mit einem photoelektrischen Empfänger als Detektor, an dem eine Signaländerung auftritt, wenn ein Fremdkörper in der Flüssigkeit vorhanden ist. Eine Drehvorrichtung sorgt dafür, daß der zylinderförmige Behälter vor der Kontrolle in Rotation versetzt und anschließend wieder abgebremst wird, so daß die Behälterflüssigkeit nach dem Stillstand des Behälters eine abklingende Rotationsbewegung ausführt. Dadurch werden die in der Flüssigkeit befindlichen Fremdkörper aufgewirbelt.
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Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden nun die nach erfolgter Ampullenrotation und folgendem Ampullenhalt sich in der weiterrotierenden Flüssigkeit bewegenden Fremdkörper detektiert, indem sie eine Änderung der Intensität des auf einen photoelektrischen Empfänger geleiteten, durch die Flüssigkeit hindurchgelassenen Lichtes (US-PS 2 253 581, US-PS 2 635 194, DT-PS 1 227 254) oder des an den Partikeln gestreuten, aus dem eigentlichen Strahlengang ausgeblendeten Lichtes (z.B. DT-AS 1 135 68o, DT-PS 1 141 471) bewirken. Dabei besteht folgender wesentlicher Nachteil: Um die Fremdkörper in der Ampulle aufzuwirbeln, muß die Ampulle in starke Rotation versetzt werden. Dabei bildet sich ein Wirbel aus, der bis zum Boden der Ampulle herunterreicht. Nach erfolgtem Ampullenhalt muß nun so lange mit der Messung gewartet werden, bis sich der Flüssigkeitswirbel so weit zurückgebildet hat, daß er aus dem Meß strahlengang verschwunden ist. Während dieser nicht vernachlässigbar kleinen Zeit kann es dazu kommen, daß der vorher aufgwirbelte Fremdkörper bereits vor dem Meßbeginn wieder auf dem Boden der Ampulle liegt und somit der Messung nicht mehr zugänglich ist. Auf diese Weise werden oftmals gerade besonders unangenehme Fremdkörper, wie z.B. große Glassplitter, nicht detektiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ampullenkontrolle auf in der Flüssigkeit befindliche Verunreinigungen so weit zu verbessern, daß obige Nachteile beseitigt werden, daß also auch die Fremdkörper detektiert werden, die infolge ihrer Größe und/oder ihres Gewichts oder aufgrund der bei der Rotation der Ampulle vorhandenen Anfangsbedingungen sich nach dem Ampullenhalt nur für eine zu kurze Zeit in der weiterrotierenden Flüssigkeit bewegen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß anstelle eines photoelektrischen Empfängers mehrere Empfänger vertikal über-
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einander angeordnet sind und das durch die Flüssigkeit hindurchtretende Licht auf einem schmalen, parallel zur Behälterachse verlaufenden Mittelbereich mittels einer Linse und einer Blende gleichmäßig auf die Photoempfänger fokussiert ist. Dabei sind die Photoempfänger in Gruppen unterteilt und werden von einer Programmsteuereinheit sequentiell von oben nach unten für die Messung zugeschaltet, wobei eine Photoempfängergruppe jeweils dann zugeschaltet wird, wenn der infolge der Behälterrotation auftretende Flüssigkeitswirbel nach dem Anhalten des Behälters wieder abgeklungen und aus dem Blickfeld dieser Photoempfangergruppe verschwunden ist. Durch die Linse wird also die untere Hälfte der Flüssigkeitssäule im Behälter auf die oberen, die obere Hälfte auf die unteren Photoempfänger abgebildet. Die Detektion von Fremdkörpern beruht hier darauf, daß die in der rotierenden Flüssigkeit in der unteren und oberen Hälfte der Flüssigkeit mitbewegten Fremdkörper eine Änderung der an den unteren oder oberen Photoempfängern registrierten Lichtintensität bewirken.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, daß nur diejenigen Photoempfänger eingeschaltet sind, die von dem durch die Flüssigkeitssäule hindurchgehenden Licht getroffen werden. Auf diese Weise werden Störeffekte, die von dem Flüssigkeitsspiegel hervorgerufen werden, eliminiert. Durch entsprechendes Zusammenschalten einer bestimmten Anzahl von Photoempfängern läßt sich erreichen, daß auch Behälter gleicher Größe aber mit verschiedener Flüssigkeitsmenge leicht durch einfaches elektrisches Umschalten der Photoempfänger in der gleichen Meßapparatur kontrolliert werden können.
Die einfachste Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Photoempfänger in zwei Gruppen unterteilt sind und eine Gruppe jeweils nur aus einem einzigen Photoempfänger besteht. Bei dieser Ausführung wird bei dem Kontrollvorgang nach erfolgter Behälterrotation und folgendem Behälterstop zuerst der obere Photoempfänger zu dem Zeitpunkt zugeschaltet, wo
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der Flüssigkeitswirbel bei der Rückbildung aus dem Blickfeld dieses Photoempfängers verschwunden ist. Die Zuschaltung des unteren Photodetektors erfolgt in analoger Weise zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich wenn der Flüssigkeitswirbel aus dessen Meßstrahlengang verschwunden ist.
Die Benutzung von mindestens zwei Photodetektoren in einer Anordnung setzt zur Erzielung einwandfreier Meßergebnisse die gleiche Empfindlichkeit jedes einzelnen Meßkanales der Anordnung voraus. Dies wird dadurch erreicht, daß jedem Photoempfänger ein Meßkanal mit eigenem Wechselspannungsverstärker zugeordnet ist und die mit Gleichspannung betriebene Lichtquelle durch Überlagerung einer Wechselspannung modulierbar ist, so daß allen Photodetektoren das gleiche modulierte Lichtsignal angeboten werden kann und die Wechselspannungsverstärker auf gleiches Ausgangssignal normierbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin begründet, daß der Meßvorgang bereits zu einem früheren Zeitpunkt einsetzt, als wenn nur mit einem Detektor gearbeitet würde. Dadurch wird erreicht, daß auch die Fremdkörper, die sonst nach dem Aufwirbeln durch ein zu frühes Absinken auf den Ampullenboden der Messung nicht zugänglich sind, nimmehr detektiert werden können. Die neue Apparatur bietet also eine größere Sicherheit beim Auffinden relativ großer schnell absinkender Fremdkörper. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Apparatur ohne weiteres zur Prüfung von Ampullen mit unterschiedlichem Inhalt benutzt werden kann. Durch einfaches Umschalten werden nur diejenigen Photoempfänger als Detektor benutzt, die von dem durch die Ampullenflüssigkeit hindurchgehenden Licht getroffen werden. Bei den bisher bekannten Ampullenprüfgeräten ist ein erheblicher Arbeitsaufwand notwendig, wenn Ampullen von ein und demselben Typ aber mit unterschiedlichem Flüssigkeitsinhalt gemessen werden sollen. Zu diesem Zweck mußte die gesamte Apparatur umgerüstet werden.
Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung werden anhand der folgenden Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Anordnung einer Ampullenprüfstation, Le A 16 384 - 4 -
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Figur 2 den Strahlengang der Anordnung aus Fig. 1 in Draufsicht, Figur 3 eine Ampulle mit rotierender Flüssigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt,
Figur 4 Photoempfänger- und Schaltanordnung zur Messung gleichgroßer Ampullen mit verschiedenen Flüssigkeitsmengen,
Figur 5 eine Prüfschaltung zur Eichung der Meßkanäle.
Figur 1 zeigt eine grob schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Ampullenprüfstation. Die Ampulle 1 befindet sich während der Messung in einer Drehvorrichtung, bestehend aus Antriebsmotor 2, Drehteller 3 und Gegenlager im abgesenkten Zustand. Aus Gründen der Zentrierung wird die Ampulle durch eine Vertiefung 5 im Drehteller 3 etwa in der Stärke des Ampullenbodens und durch eine dem Ampullenspieß angepaßte Vertiefung 6 im Gegenlager 4 geführt. Das Gegenlager 4 wird durch die Feder 7 auf die Ampulle aufgedrückt, um während der Rotation einen festen Sitz der Ampulle zu gewährleisten. Zum Zwecke der Ampullenzuführung und -abführung kann das Gegenlager 4 z.B. mittels Hub- oder Drehmagneten gehoben werden.
Mittels der Lampe 8 und der als Kondensor wirkenden Linse 9 wird die Ampulle 1 mit parallelem Licht durchstrahlt und mittels der Linse 1o über eine als Strahlenbegrenzer eingeschaltete Blende 11 auf die beiden hier gleichgroßen und dicht übereinander angeordneten Photodetektoren 12 und 13 abgebildet. Als Optik kann auch eine Licht- bzw. Bildleiteroptik Verwendung finden. Als Photoempfänger kommen vorteilhaft großflächige Photodioden, Phototransistoren, Photowiderstände oder dgl. in Frage.
In Figur 2 ist der Strahlengang in Draufsicht dargestellt. Die dicht hinter der Ampulle angeordnete Blende 11 hat die Aufgabe, den Strahlengang durch die Ampullenflüssigkeit nach unten bis dicht über dem Drehteller 3 und nach oben bis dicht unter dem Flüssigkeitsspiegel 14 der Ampullenflüssigkeit zu begrenzen,
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so daß nur der zu messende Teil der Ampullenflüssigkeit auf die Photoempfänger 12 und 13 abgebildet wird. Dies geschieht symmetrisch, so daß die untere Hälfte der Flüssigkeit auf den oberen Empfänger 12 und die obere Hälfte der Flüssigkeit auf den unteren Empfänger 13 abgebildet werden. Um den störenden Einfluß der mit Flüssigkeit gefüllten Ampulle als wirksame Zylinderlinse klein zu halten, wird zusätzlich durch die Blende 11 der Strahlengang auf einen schmalen, parallel und symmetrisch zur Ampullenachse verlaufenden Mittelbereich begrenzt (Fig. 2). Die Blende 11 kann selbstverständlich auch an einer anderen Stelle im Strahlengang mit gleicher Wirkung, z.B. vor den Empfängern 12 und 13, angebracht oder auch fortgelassen werden, wenn die beiden Detektoren gleichzeitig als Strahlenbegrenzer im obigen Sinne benutzt werden.
An die Photodetektoren 12 bzw. 13 sind die Verstärker 15 bzw. 16, daran zur Unterdrückung eines etwa vorhandenen Störpegels die Diskriminatoren 17 bzw. 18 z.B. in Form von Schmitt-Triggern und daran die Und-Gatter 19 bzw. 2o angeschlossen, deren Ausgänge über das Oder-Gatter 21 zusammengefaßt werden. 22 ist eine hier nicht näher beschriebene Schaltung zur Speicherung und/oder zum Auswurf der als fehlerhaft erkannten Ampulle. Die Elemente 12, 16, 18 und 2o stellen also den Meßkanal für die untere, die Elemente 13, 15, 17 und 19 den Meßkanal für die obere Ampullenhälfte dar. Die Einteilung der Ampullenflüssigkeit in zwei gleichgroße Bereiche ist willkürlich, sie kann durch jede andere Aufteilung ersetzt werden. Mit dem an einer stabilen, positiven Spannung angeschlossenen Potentiometer 23 wird den Diskriminatoren 17, 18 eine gemeinsame, einstellbare Schwellwertspannung zugeführt, mit der die Empfindlichkeit der Anordnung festgelegt wird. 24 ist eine an sich bekannte Programmsteuereinheit, mit der der zeitliche Ablauf der Ampullenmessung festgelegt ist. Dies geschieht auf folgende Weise: Zunächst wird über die Motorsteuerung 25 der Motor 2 und damit die Ampulle 1 in schnelle Rotation versetzt.
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•ν
Die Ampulle rotiert etwa mit 4000 U/min. Danach wird sie plötzlich abgebremst, während die Ampullenflüssigkeit und evtl. in ihr vorhandene Fremdkörper eine zeitlang weiterrotieren. Als Motor wird vorteilhaft ein Seheibenlaufermot-or eingesetzt, der über einen angepaßten Leistungsoperationsverstärker betrieben wird. Damit ist es möglich, die Ampulle in kurzer Zeit in schnelle Rotation zu versetzen und plötzlich wieder abzubremsen. Bei der Ampullenrotation bildet sich in der Flüssigkeit ein bis auf den Ampullenboden reichender Wirbel (Trombe) aus, der auch nach dem Ampullenstop in der weiterrotierenden Flüssigkeit noch vorhanden ist und eine Messung zu diesem Zeitpunkt unmöglich macht. Während dieser Zeit sind die Und-Gatter 19 und 2o über die Eingänge 25 lind gesperrt. Es muß also gewartet werden, bis der Wirbel sich soweit wieder zurückgebildet hat, daß er zunächst aus der unteren Hälfte der Ampullenflüssigkeit verschwunden ist, so daß er auf dem Photoempfänger 12 keine Störung mehr verursacht. Dieser Zustand des Wirbels 27 ist in Fig. 3 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird durch die Programmsteuereinheit 24 das Und-Gatter 2o über den Eingang 26 geöffnet, so daß die in der unteren Hälfte der Ampulle etwa vorhandenen, sich "bewegenden Fremdkörper am Photoempfänger 12 elektrische Fehlerimpulse auslösen,die im Verstärker 16 verstärkt werden und, soweit sie die am Potentiometer 23 eingestellte Schwellwertspannung überschreiten, über das geöffnete Und-Gatter 2o und das Oder-Gatter 21 zur Schaltung 22 gelangen, die die Speicherung und/oder den Auswurf der Ampulle bewirkt. Ist der Wirbel soweit zurückgebildet, daß er die Messung mit dem Photoempfänger 13 nicht mehr stört, wird durch die Programmsteuereinheit 24 auch das Und-Gatter 19 über den Eingang 25 geöffnet, so daß jetzt auch die Kontrolle der oberen Ampullenhälfte auf darin befindliche Fremdkörper über den Meßkanal, bestehend aus den Elementen 13, 15, 17 und 19 in entsprechender Weise erfolgen kann. Nach einer durch die Programmsteuerschaltung 24 festgelegten Zeit wird durch Schließen der Gatter 19 und 2o die Kontrolle beendet und die Ampulle, wenn sie fehlerhaft war,
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durch die Schaltung 22 als fehlerhaft gespeichert und/oder nach Transport aus der Prüfstation in eine Auswurfstation aussoritiert. Die Festlegung der einzelnen Zeiten in der Programmsteuer schaltung 24 sollte, da sie von der Ampullengröße und der Ampullenflüssigkeit abhängt, ampullenspezifisch erfolgen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß in der Regel eine universelle Einstellung, bezogen auf bestimmte Ampullengröße und Füllmenge, z.B. 2 ml-Ampullen, unabhängig von der Art der Ampullenflüssigkeit ausreicht.
Die oben beschriebene Anordnung mit Unterteilung der Ampulle in eine untere und eine obere Hälfte macht es möglich, durch das frühzeitige, störungsfreie Einschalten des für die untere Hälfte zuständigen Meßkanals auch solche Fremdkörper, wie z.B. grobe Glassplitter oder dgl. zu finden, die aufgrund ihrer Größe oder Schwere bei Meßbeginn schon wieder auf dem Boden der Ampulle liegen würden, wenn insgesamt für die Ampulle nur ein Meßkanal nach Abklingen des Wirbels zugeschaltet würde.
Die für das Ausführungsbeispiel gewählte Unterteilung in zwei gleichgroße Bereiche ist willkürlich. Selbstverständlich kann zur noch besseren Anpassung an den Meßvorgang die Einteilung in mehrere auch verschieden große Bereiche mit einer entsprechenden Anzahl übereinander angeordneter, auch verschieden großer Photoempfänger erfolgen, die dann nacheinander von oben nach unten entsprechend der Messung zugeschaltet werden. Eine Unterteilung in mehrere Bereiche unter Verwendung mehrerer dicht übereinander angeordneter Photoempfänger bietet zusätzlich auch den Vorteil, in derselben Meßstation gleichgroße Ampullen mit verschiedenen Flüssigkeitsmengen durch eine einfache elektronische Umschaltung bei gleichzeitiger Meßbereichsunterteilung zu messen.
In Figur 4 ist als Ausführungsbeispiel eine solche Schaltung für vier Photoempfänger dargestellt, mit der eine Ampulle mit einer bestimmten FlUssigkeitsmenge,unterteilt in untere und obere Hälfte, geprüft werden kann, mit der es aber auch möglich ist, eine gleichgroße Ampulle mit nur der halben Flüssig-Le A 16 384 - 8 -
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keitsmenge, ebenfalls unterteilt in untere und obere Hälfte, zu messen. Den dicht übereinander angeordneten Photoempfängern 28, 29, 3o und 31 sind die Verstärker 32, 33, 34 und 35 sowie die Diskriminatoren 36, 37, 38 und 39 entsprechend zugeordnet, wie es bereits bei der Fig. 1 für zwei Detektoren beschrieben wurde. Mit dem Potentiometer 4o wird den Diskriminatoren eine gemeinsame Schwellwertspannung zugeführt. Die Ausgänge der Diskriminatoren 36 und 37 werden durch das Oder-Gatter 41, die der Diskriminatoren 38 und 39 durch das Oder-Gatter 42 zusammengefaßt. Befindet sich der Schalter 43 in der Stellung 44, so werden die Und-Gatter 46 und 47 gesperrt, da ein Eingang durch die Schalterstellung 44 auf O-Potential liegt. Sie können daher aus der Betrachtung herausgenommen werden. Die Und-Gatter 45 bzw. 48 dagegen sind durch die Schalterstellung 44 für die von den Photoempfängern 28 und 29 über das Oder-Gatter 41 bzw. von den Photoempfängern 3ο und 31 über das Oder-Gatter 42 kommenden Fehlerimpulse geöffnet, wenn an den Steuereingängen 49 bzw. 5o zusätzlich ein L-Signal liegt. Die Steuereingänge 49 und 5o entsprechen den Eingängen 26 und 25 aus Fig. 1, mit denen die Messung der unteren und oberen Ampullenhälfte eingeschaltet wird. Mit der Schalterstellung 44 des Schalters 43 werden also die Empfänger 28 und 29 über das Oder-Gatter 41 und das Und-Gatter 45 zur Messung der unteren und die Empfänger 3ο und 31 über das Oder-Gatter 42 und das Und-Gatter 48 zur Messung der oberen Ampullenhälfte zusammengeschaltet. Die Und-Gatter 45 und 48 werden über die Oder-Gatter 51 und 52 sowie 53 weiter zusammengefaßt, so daß die Fehlerimpulse schließlich zur Steuerschaltung 22 (vgl. Fig. 1) gelangen, die den Auswurf der schlechten Ampullen steuert.
Haben die zu kontrollierenden Ampullen nur die halbe Flüssigkeitsmenge, so kommen über die Schalterstellung 54 des Schalters 43 nur die Photoempfänger 3o für die untere Hälfte und 31 für die obere Hälfte der Flüssigkeitsmenge zur Anwendung. Die Schalterstellung 54 bedeutet, daß die Und-Gatter 45 und 48 gesperrt sind, so daß sie, wie somit auch die Empfänger 28 und 29, aus der weiteren Betrachtung ausgeschlossen sind, während die Und-Gatter 46 und 47 dagegen nunmehr über die Steuer-Le A 16 384 - 9 -
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eingänge 49 und 5o für die untere bzw. obere Hälfte geöffnet werden können. Dadurch gelangen die am Photoempfänger 3ο erzeugten Fehlerimpulse der unteren Flüssigkeitshälfte über Verstärker 34, Diskriminator 38, Und-Gatter 46 sowie die Oder-Gatter 51 und 53 zur Schaltung 22. Entsprechend gelangen die am Photoempfänger 31 erzeugten Fehlerimpulse der oberen Flüssigkeitshälfte über die Schaltelemente 35, 39, 47, 52 und 53 zur Schaltung 22.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel mit vier gleichgroßen Photoempfängern zur Messung von Ampullen mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge sowie der halben Flüssigkeitsmenge, jeweils unterteilt in untere und obere Hälfte, laß4: sich beliebig erweitern. Aus der Schaltung ist leicht ersichtlich, daß durch entsprechende Abänderung und/oder Erweiterung der Schaltung eine beliebige Anzahl auch nicht gleichgroßer Photoempfänger in beliebiger Weise zusammengeschaltet werden können, so daß eine optimale Anpassung an die zu kontrollierende Flüssigkeitsmenge bei beliebiger Unterteilung möglich ist.
Die Benutzung insbesondere mehrerer Photodetektoren in einer Anordnung setzt zur Erzielung einwandfreier Meßergebnisse die gleiche Empfindlichkeit jedes einzelnen Meßkanals der Anordnung voraus.
Figur 5 zeigt eine Schaltanordnung, mit der eine Prüfung und Eichung der Meßkanäle auf eine einfache Weise möglich ist. Die Lampe 8 zur Durchstrahlung der Ampullen ist an ein programmierbares Gleichspannungsnetzgerät 55 (z.B. Valvo PE 1227) angeschlossen, dessen Ausgangsgleichspannung durch die beiden externen, in Serie liegenden Widerstände 56 und 57 bestimmt wird (1 kOhm/Volt Ausgangsspannung). Der Relaiskontakt 58, vorzugsweise ein Reed-Kontakt, ist im Normalfall, d.h. während der Ampullenmessung, geöffnet. Zu Prüf zwecken wird nun die dem Relaiskontakt 58 zugehörige hier nicht gezeichnete Relaisspule von einem ebenfalls nicht gezeichneten Taktgenerator angesteuert, so daß sich der Kontakt 58 im Rhythmus der Taktfrequenz schließt und wieder öffnet. Der Widerstand 57 wird also
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taktmäßig überbrückt, so daß der Gesamtwiderstand bei geschlossenem Kontakt verkleinert, die Ausgangsspannung also ebenfalls entsprechend erniedrigt wird. Die an der Lampe 8 anliegende Ausgangsspannung ist also mit einer Rechteck-Wechselspannung moduliert. Beträgt im angegebenen Beispiel z.B. der Widerstand 56 7,7 kOhm und der Widerstand 57 0,3 kOhm, so ist im Normalfall die Lampenspannung 8 Volt. Wird nun zu Prüf- und Eichzwecken der Kontakt 58 mit 62,5 Hz z.B. getaktet, so ist die Modulation auf der Restgleichspannung von 7,7 Volt eine Rechteck-Wechselspannung von 300 mV bei 62,5 Hz. Die modulierte Lampenspannung hat eine Modulation der Lampenintensität zur Folge, so daß alle Photodetektoren das gleiche modulierte Lichtsignal angeboten bekommen und die Überprüfung auf gleiche Ausgangssignale an den Verstärkerausgängen möglich ist. Die Modulation der Lampenspannung ist natürlich auch auf andere Arten, z.B. mittels sinusförmiger Wechselspannungen, möglich.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    Vorrichtung zur automatischen und objektiven Kontrolle auf Fremdkörper in mit Flüssigkeit gefüllten, optisch transparenten, zylinderförmigen Behältern; insbesondere gefüllten pharmazeutischen Ampullen; bestehend aus einem Durchlichtstrahlengang mit einem Photoempfänger als Detektor, an dem eine Signaländerung auftritt, wenn ein Fremdkörper in der Flüssigkeit vorhanden ist und einer Drehvorrichtung, die den zylinderförmigen Behälter in Rotation versetzt und anschließend wieder abbremst, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines photoelektrischen Empfängers mehrere Empfänger (28, 29, 3o, 31) vertikal übereinander angeordnet sind und das durch die Flüssigkeit hindurchtretende Licht auf einem schmalen, parallel zur Behälterachse verlaufenden Mittelbereich mittels einer Linse (1o) und einer Blende (11) gleichmäßig auf die Photoempfänger (28, 29, 3o, 31) fokussiert ist und daß die Photoempfänger in Gruppen (28, 29 bzw. 3o, 31) unterteilt sind, die von einer Programmsteuereinheit (24) sequentiell von oben nach unten für die Messung zugeschaltet werden, wobei eine Photoempfängergruppe (28,29 bzw. 3o, 31) jeweils dann zugeschaltet wird, wenn der infolge der Behälterrotation auftretende Flüssigkeitswirbel (27) nach dem Anhalten des Behälters wieder abgeklungen und aus dem Blickfeld der Photoempfängergruppe verschwunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen Photoempfänger eingeschaltet sind, die von dem durch die Flüssigkeitssäule hindurchgehenden Licht getroffen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photoempfänger (12,13) in zwei Gruppen unterteilt sind und eine Gruppe jeweils nur aus einem einzigen Photoempfänger (12 bzw. 13) besteht.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Photoempfänger (12, 13; 28, 29, 3o, 31) ein Meßkanal mit eigenem Wechselspannungsverstärker (15,16; 32, 33, 34, 35) zugeordnet ist und die Lichtquelle (8) durch Überlagerung einer Wechselspannung modulierbar ist, so daß allen Photodetektoren (12, 13; 28, 29, 3o, 31) das gleiche modulierte Lichtsignal angeboten werden kann und die Wechselspannungsverstärker (15, 16; 32, 33, 34, 35) auf gleiches Ausgangssignal normierbar sind.
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DE2525912A 1975-06-11 1975-06-11 Vorrichtung zur objektiven Kontrolle auf Fremdkörper in mit Flüssigkeit gefüllten, optisch transparenten zylinderförmigen Behältern Expired DE2525912C3 (de)

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