DE2525820A1 - Drehbetaetigungsorgan und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Drehbetaetigungsorgan und verfahren zu seiner herstellung

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DE2525820A1
DE2525820A1 DE19752525820 DE2525820A DE2525820A1 DE 2525820 A1 DE2525820 A1 DE 2525820A1 DE 19752525820 DE19752525820 DE 19752525820 DE 2525820 A DE2525820 A DE 2525820A DE 2525820 A1 DE2525820 A1 DE 2525820A1
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Germany
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piston
assembly
shaft
housing
lever
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DE19752525820
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Paul Carr
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Flo Tork Inc
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Flo Tork Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/066Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the scotch yoke type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/14Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves
    • F16K31/143Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a piston

Description

  • Drehbetätigungsorgan und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Dreh-Betätigungsorgan, bei dem ein unter Druck stehendes Fluid verwendet wird, um eine Drehbewegung zu erzeugen, und insbesondere ein neues und verbessertes Betätigungsorgan, das in vorteilhafter Weise zum Gebrauch mit einer Vielzahl von Ventilen geeignet ist, die eine Schaftdrehung von etwa 900 erfordern.
  • Es ist eine Vielzahl von Dreh-Betätigungsorganen bekannt, die typischerweise einen hin- und herbewegbaren Kolben umfassen, der mit einem drehbaren Schaft so verbunden ist, daß der Schaft gedreht wird, wenn sich der Kolben hin- und herbewegt. Die meisten dieser Vorschläge sehen eine ziemlich komplexe und teuere Betätigungsorgan-Baugruppe vor, insbesondere wenn das Betätigungsorgan eine ziemlich hohe Ausgangs-Drehmoment-Beanspruchung aufweist.
  • Es bestand Bedarf an einem relativ einfachen und billigen Betätigungsorgan zum Gebrauch mit Ventilen, die eine Schaftdrehung von ungefähr 900 erfordern. Ein Problem, das bei solchen Anwendungsfällen auftritt, ist die große Vielfalt von Ventilschaft-Konfigurationen. Gegenwärtig weisen Ventilschäfte Endkonfigurationen auf, die typischerweise einander gegenüberliegende Abflachungen, Vierkante verschiedener Größe, ledern und andere Formen umfassen. Es ist daher eine wesentliche Aufgabe, eine zuverlässige und einfach anpaßbare Betätigungsorgan-Ventilschaft-Verbindung zu schaffen.
  • Ein weiteres Problem, das mit der Schaffung eines anpassungsfähigen Ventilbetätigungsorganes zusammentrifft, ist der Bedarf an einem kompakt aufgebauten Betätigungsorgan, das in der lage ist, in der Nähe der Endlagen seines Drehbereichs ein relativ hohes Drehmoment abzugeben. Viele Ventilinstallationen werden an eng begrenzten Plätzen vorgenommen, wodurch ein kompakter Aufbau des Betätigungsorganes erforderlich wird.
  • Viele Ventile erfordern zusätzlich beim Schließen und Offnen des Ventiles die Anwendung von ziemlich hohen Drehkräften, benötigen aber zu anderen Zeiten nur niedere Drehkräfte. Die meisten bekannten Betätigungsorgane erfüllen nicht den Bedarf an einer kompakt aufgebauten Vorrichtung, die in der Lage ist, ein hohes Drehmoment zum Schließen und Offnen von Ventilen zu erzeugen.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß viele Ventile an untergetauchten Plätzen installiert sind. Eine Reihe von bekannten Betätigungsorganen eignet sich nicht sehr gut für eine untergetauchte Installation.
  • Ein weiteres Problem vieler bekannter, doppelt wirkender Dreh-Betätigungsorgane besteht darin, daß ihr Zusammenbau durch die Notwendigkeit kompliziert wird, einen Hebel mit einem Betätigungs-Kolben zu verbinden, nachdem der Kolben in das Gehäuse eingefügt worden ist. Vorrichtungen, die dem Stand der Technik entsprechen, erlauben den Zusammenbau eines Kolbens und eines Hebels nicht, solange sich der Kolben außerhalb des Gehäuses befindet, da der Kolben, sobald der Kolben und der Hebel zusammengebaut sind, nicht mehr in das Gehäuse eingeführt werden kann.
  • Einige bekannte Vorrichtungen umfassen ein Betätigungsorgan, das ein Gehäuse besitzt, welches in hin- und herbewegbarer Weise einen Kolben trägt, einen Ausgangsschaft in drehbarer Weise lagert und das einen Hebel enthält, der den Kolben und den Ausgangsschaft miteinander verbindet. Bei den meisten dieser Vorrichtungen ist der Hebel mit dem sich drehenden Schaft starr und mit dem Kolben gleitend verbunden. Solche Vorrichtungen sehen eine gleitende Druckverbindung mit dem Hebel vor, die nur eine sehr kleine, tatsächlich wirksame Kontaktfläche eines Oberflächeneingriffes aufweist. Diese kleine Eingriffsfläche erzeugt eine Konzentration von Kräften, die ein wirksames Arbeiten des Betätigungsorgans behindert und die Abnutzung der Teile fördert, die die Gleitverbindung bilden.
  • Kräfte, die in Längsrichtung von dem Hebel übertragen werden, bewirken eine unnötige Belastung der Halterungen, in denen der Schaft drehbar gelagert ist, und behindern ein sanftes, bzw.
  • gleichmäßiges Arbeiten des Betätigungsorganes. Diese bekannten Betätigungsorgane sind nicht gut geeignet, um ziemlich hohe Belastungen zu ertragen.
  • Ein dem Stand der Technik entsprechender Vorschlag beschreibt ein hydraulisches Steuerventil, bei dem ein kolbenbetriebenes Betätigungsorgan Verwendung findet. Das Betätigungsorgan hat einen mit zwei hunden versehenen Kolben, der längs seines Hubbereiches durch zwei Federn normal zentriert wird, die mit gegenüberliegenden Seiten des Kolbens in Eingriff stehen. In einem Mittelteil des Kolbens ist ein Schlitz ausgebildet, und ein Endteil eines Hebels erstreckt sich in diesen Schlitz, um mittels eines Stiftes schwenkbar mit dem Kolben verbunden zu werden. Der andere Endteil des Hebels wird gleitend in einem Schlitz aufgenommen, der in einem drehbaren Schaft ausgebildet ist, der drehbar in dem Gehäuse des Betätigungsorganes gelagert ist. Der Schaft ist nicht mittels einer großen Eingrffsfläche in einer Gegend gelagert, die seine Gleitverbindung mit dem Hebel umgibt. Dieses Betätigungsorgan für ziemlich kleine Belastungen ist nicht konstruiert, um große Belastungen aufzunehmen, sondern ist vielmehr dazu gedacht, den Schaft eines hydraulischen Kontrollorganes in Lage zu halten. Für den Zu-Zusammenbau des Betätigungsorganes ist das Gehäuse längs einer Seite offengelassen, um den Zugang zu der von einem Stift gebildeten Schwenkverbindung zwischen dem Hebel und dem Kolben zu ermöglichen. Das Betätigungsorgan ist nicht gut geeignet, um in einem untergetauchten Anwendungsfall eingebaut zu werden.
  • Die Erfindung beseitigt die oben erwähnten und andere Nachteile der dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen und schafft ein neues, verbessertes, äußerst anpassungsfähiges Dreh-Betätigungsorgan.
  • Ein Merkmal des Betätigungsorganes ist seine einfache, kompakte Konstruktion, die ein dicht abgeschlossenes, eintauchbares Gehäuse umfaßt. Das Gehäuse besteht aus drei Teilen und umfaßt einen zentralen Körper und zwei Hülsen, die in gegenüberliegende Seiten des Körpers eingeschraubt werden. Einander gegenüberliegende Enden eines hin- und herbewegbaren Kolbens werden in den Hülsen getragen. Die Hülsenenden bilden Anschläge und können in den Körper hinein-oder aus ihm herausgeschraubt werden, um den Hubbereich des Kolbens einzustellen.
  • Ein drehbarer, aus zwei Teilen bestehender Schaft ist in dem Körper drehbar gelagert. Eine gleithebelartige Verbindung ist zwischen dem Kolben und dem Schaft im Inneren des Körpers vorgesehen. Ein Hebel hat einen Endteil, der sich in einen Schlitz erstreckt, der in einem Mittelteil des Kolbens ausgebildet ist, und ist schwenkbar mit dem Kolben verbunden. Das andere Ende des Hebels ist in einem Schlitz in dem Schaft aufgenommen. Wenn sich der Kolben hin- und herbewegt, gleitet der Hebel in dem Schlitz und dreht den Schaft. Der Hebelarm, über den der Kolben auf den Schaft einwirkt, verkleinert sich, wenn sich der Kolben der Mitte seines Hubbereiches nähert, und wächst an, wenn sich der Kolben den Enden seines Hubbereiches nähert. Dieser veränderliche Hebelarm liefert das erforderliche vergrößerte Ausgangsdrehmoment in der Nähe der Enden des Kolben-Hubbereiches zum Schließen und Öffnen von Ventilen.
  • Einander gegenüberliegende Endteile des Schaftes sind von der Außenseite des Körpers her zugänglich. Ein Endteil ist mit Abflachungen versehen, um eine handbetätigte Drehung mit Hilfe eines Schraubenschlüssels zu ermöglichen. Der andere Endteil umgrenzt eine zylindrische Vertiefung.
  • Eine Anpaßbuchse wird in entfernbarer Weise in der zylindrischen Vertiefung getragen. Paßstifte befinden sich in Nuten, die in der Buchse und dem Schaft ausgebildet sind, um eine antriebsmäßige Verbindung zwischen der Buchse und dem Schaft zu erzeugen. Die Anpaßbuchse hat einen zentralen Durchgang, der so ausgebildet ist, daß er den Endteil eines Ventilschaftes passend aufnimmt.
  • Die Anpaßbuchse dient in verschiedener Weise dazu, eine anpassungsfähige Verbindung mit Ventilschäften verschiedener Konfiguration herzustellen. Erstens ist die Buchse mit einer Reihe anderer Buchsen austauschbar, von denen äede eine andere Mittelöffnung aufweist, um die verschiedenen Standardkonfigurationen von Ventilschäften aufzunehmen. Zweitens kann die Buchse aus dem Betätigungsorgan entfernt werden, um ein maschinelles Nacharbeiten ihrer in der Mitte gelegenen Öffnung zu erleichtern, um einen Paßeingriff mit einem nicht standardisierten Ventilschaft zu sff Die Entfernbarkeit der Buchse hilft, den für die Wartung benötigten Bestand an Ersatzeinheiten auf ein Minimum zu verringern, der in Firmen auf Lager gehalten wird, in denen eine große Zahl von Betätigungsorganen verwendet wird. Der Austausch eines Betätigungsorganes wird so durchgeführt, daß man die Buchse, die sich bereits in Betrieb befindet, mit einer neuen Betätigungs-Einheit verwendet. Die Einfachheit, mit der ein solcher Austausch durchgeführt werden kann, reduziert die Ausfallzeit auf ein Minimum, wenn ein Betätigungsorgan während des Betriebes auffallen sollte.
  • Die Paßstiftverbindung zwischen der Anpaßbuchse und dem Schaft ist in einer äußerst einfachen und billigen Weise ausgeführt.
  • Die Anpaßbuchse wird zunächst rückwärts in die zylindrische Schaftvertiefung eingesetzt. Dann werden vier Löcher über einen Teil der Tiefe der Buchse an auseinanderliegenden Punkten längs der kreisförmigen Berührungslinie zwischen der Buchse und dem Schaft gebohrt. Eine Seite eines jeden Loches bildet eine halbkreisförmige Nut in dem Schaft, während die andere Seite eine halbkreisförmige Nut in der Außenseite der Buchse bildet. Dann wird die Buchse herausgenommen, es werden vier Paß stifte in ihre Nuten eingesetzt und dann wird die Buchse mit ihrer Vorderseite nach vorn wieder zurückgesteckt. Die Paßstifte werden von den geschlossenen Endteilen der Nuten an ihrem Platz festgehalten.
  • Ein Merkmal des beschriebenen Betätigungsorganes ist die Einfachheit, mit der es zusammengesetzt werden kann. Der Kolbenschlitz, der den Hebel aufnimmt, ist genügend groß, um es zu ermöglichen, daß der Hebel in den Kolben eingeklappt werden kann. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Hebel und der Kolben in schwenkbarer Weise miteinander verbunden werden, während sich der Kolben außerhalb des Gehäuses befindet. Dann kann der mit dem Hebel verbundene Kolben als Baueinheit in das Gehäuse eingeschoben werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung is-; die Schaffung eines aus zwei Teilen bestehenden Schaftes. Ein Schaftteil wird in das Gehäuse eingefügt, bevor die Kolben-Hebel-Baueinheit eingeschoben wird. Dieser erste Schaftteil hat einen Vorsprung, der sich längs des Hebels erstreckt. Der andere Schaftteil umgrenzt einen dreiseitigen Schlitz, der in gleitender Weise den Hebel aufnimmt. Der Vorsprung an den ersten Schaftteil erstreckt sich in den den Hebel aufnehmenden Schlitz, um die beiden Schaftteile antriebsmäßig miteinander zu verbinden und die vierte Seite des Schlitzes zu bilden. Dementsprechend stehen beide Schaftteile in gleitendem Eingriff mit dem Hebel und erzeugen eine großflächige Druckverbindung.
  • Der Schaft hat einen Mitteilteil mit einem ziemlich großen Durchmesser, woraus sich mehrere Vorteile ergeben. Die Außenseite dieses Teiles steht längs eines großen Bereiches ihrer Länge mit einer gekrümmten Wand des Gehäuses in Eingriff, um eine großflächige Druckverbindung zu erzeugen, die den Schaft in dem Gehäuse drehbar lagert. Der große Durchmesser des Schaftteiles ergibt einen ziemlich langen Schlitz, wodurch eine großflächige Druckverbindung zwischen dem Schaft und dem Hebel entsteht. Die Länge des Schlitzes ist genügend lang, um zu der Bewegung des Hebels zu passen, wenn der Hebel in dem Schlitz gleitet, wodurch der Hebel niemals über das Schlitzende hinaussteht, das an die gekrümmte Gehäusewand angrenzt. Daher ist keine Ausbuchtung des Gehäuses oder eine überdimensionierte Gehäusekonstruktion erforderlich, um eine Anpaßung an den gleitenden Endteil des Hebels zu erzielen.
  • Es ist ein wesentliches Ziel der Erfindung, ein neues und verbessertes fluidbetriebenes Dreh-Betätigungsorgan zu schaffen.
  • Weitere Ziele der Erfindung bestehen darin, neue und verbesserte Verfahren zur Herstellung von Dreh-Betätigungsorganen und eine neue und verbesserte Verbindungsmöglichkeit zwischen einem Dreh-Betätigungsorgan und einem drehbaren Element zu schaffen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung eines Betätigungsorgans, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist, figur 2 und 3 vergrößerte Querschnittsdarstellungen, die Teile des Betätigungsorgans während verschiedener Stufen des Zusammenbaus wiedergeben, Figur 4 einen Schnitt längs der ebene, die durch die Linie 4-4 in Fig. 1 bezeichnet ist, figur 5 und 6 Querschnitte, wie sie sich längs der Ebenen, die durch die Linien 5-5 bzw. 6-6 in Figur 4 bezeichnet sind, ergeben, figur 7 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Betätigungsorgans für schwerere Belastung, entsprechend dem aus Fig. 5, und Figur 8 und 9 perspektivische Darstellungen in auseinanderge.
  • zogener Anordnung von verschiedenen Teilen des Betätigungsorganes aus Fig. 1.
  • Figur 1 zeigt ein fluidbetriebenes Betätigungsorgan, das ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet wird. Das Betätigungsorgan 10 hat ein dicht abgeschlossenes Gehäuse, das einen Körper 11 und zwei röhrenförmige Hülsen 12 und 13 umfaßt. Die Hülsen 12 und 13 haben innere Endteile 14 und 15, die in Öffnungen 12a und 13a eingeschraubt sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Körpers 11 ausgeformt sind. Sicherungsmuttern 16 und 17 sichern in lösbarer Weise die Hülsen 12 und 13 gegen eine Drehung in bezug auf den Körper 11.
  • Zweit Abschlußelemente 18 und 19, die mit einem durchgehenden Gewinde versehene Offnungen aufweisen, sind in die äußeren Enden der Hülsen 18 und 19 eingeschweißt. Fluid-Leitungen (nicht dargestellt) können in die Abschlußelemente 18 und 19 eingeschraubt werden, utü unter Druck stehendes Fluid in die Hülsen 12, 13 ein- und aus ihnen austreten zu lassen.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, umgrenzt der Körper 11 eine zentrale Kammer 20. Ein Kolben 21 erstreckt sich durch die Kammer 20 und hat vergrößerte Endteile 22 und 23, die in den Hülsen 12 und 13 gleitend getragen werden Umfangsnuten 24 und 25 sind in den Endteilen 22 und 23 des Kolbens ausgeformt. Zwei Dichtungen 26 und 27 werden in den Nuten 24 und 25 getragen, um ein Durchtreten von unter Druck stehendem Fluid längs der Endteile 22 und 23 des Kolbens und in die Kammer 20 zu verhindern.
  • Gemäß den Figuren 5 und 6 wird eine Schaft-Baueinheit 0 in drehbarer Weise von dem Körper 11 getragen. Der Schaft hat ein oberes mndelement 31, das sich durch eine Bohrung 32 in dem Körper 11 erstreckt. Ein O-Ring 33 wird in einer Umfangsnut in dem Endelement 31 getragen und dichtet den ringförmigen Hohlraum zwischen dem Endelement 31 und der Bohrung 32 ab. An dem Endelement 31 befinden sich zwei Abflachungen 34, die eine von Hand mittels eines Schraubenschlüssels durchgeführte Drehung des Schaftes 30 erLöglichen.
  • Der schaft 30 hat ein unteres Endelement 41 mit vergrößertem Durchmesser, das sich in einer Öffnung 42 des körpers befindet. amine O-Ring-Dichtung 43 wird in einer Umfangsnut in dem unteren Endelement 41 getragen und dichtet den ringförmigen Hohlraum zwischen dem Endelement 41 und der Öffnung 42 ab. Eine sich nach unten öffnende, zylindrische Vertiefung 44 wird vjn dem Endelement 41 umgrenzt.
  • Das untere Schaftelement 41 hat eine zylindrische Außenwand 41a mit ziemlich großem Durchmesser. Der Körper 11 hat eine gekrümmte Innenwand 11a, die mit der Schaftwand 41a in angriff steht, um eine großflächige Druckverbindung herzustellen, die die Schaftbaueinheit 30 in dem Körper 11 drehbar lagert.
  • Ein dreiseitiger Schlitz 52 erstreckt sich durch das untere Schaftelement 41. Das obere Schaftelement hat einen herabhängenden Vorsprung 51, der sich in den oberen Endbereich des Schlitzes 52 so erstreckt, daß er das obere Ende des Schlitzes 52 abschließt und die Schaftelemente 31 und 41 antriebsmäßig miteinander verbindet.
  • Ein Hebel 53 hat einen Endbereich, der in dem Schlitz 52 gleitend geführt wird und mit den beiden Schaftelementen 31 und 41 in gleitendem Eingriff steht. Der andere Endteil des Hebels 53 ist schwenkbar mit dem Kolben 21 verbunden. In dem Kolben 21 ist ein Schlitz 55 ausgeformt. Der Hebel 53 erstreckt sich in den Schlitz 55. Ein Stift 56 erstreckt sich durch ausgerichtete Offnungen in dem Kolben 21 und dem Hebel 5, um den Hebel 53 und den Kolben 21 in schwenkbarer Weise miteinander zu verbinden.
  • Der Schaft schlitz 52 hat eine genügende Länge, um sich an die Bewegung des Hebels 53 anzupassen, wenn der Hebel 53 in dem Schlitz 52 gleitet. Diese Anordnung stellt sicher, daß das Ende des Hebels 53, das in dem Schlitz 52 gleitet, niemals über die Außenwand 41a des unteren Schaftteils 41 hinaussteht oder die gekrümmte Wand 11a des Körpers 11 berührt.
  • Der Kolbenschlitz 55 hat eine genügend Länge, um zu ermöglichen, daß der Hebel 53 in eine Stellung gedreht werden kann, in der er innerhalb des Kolbens 21 liegt, um den Zusammenbau des Betätigungsorganes zu erleichtern. Wie In Fig. 8 dargestellt, kann der Hebel 53 in den Schlitz 55 eingeklappt werden, um ein Einschieben des Kolbens 21 und des Hebels 53 als eine Baueinheit durch eine der Offnungen 12a oder 13a in den Körper 11 zu ermöglichen.
  • Entsprechend big. 6 ist eine Schmiervorrichtung 57 an einer Stelle unterhalb des Kolbens 21 in den Körper 11 eingeschraubt.
  • Ausgerichtete Kanäle 55 und 59, die sich durch den Körper 11 bezw. den Schaft 30 erstrecken, verbinden die Schmiervorrichtung 57 mit de Schlitz 52, um die Gleitverbindung zwischen dem Hebel 53 und dem Schaft 30 zu schmieren.
  • Wenn sich der Kolben 21 hin- und herbewegt, so wird bewirkt, daß der Hebel 53 in dem Schaftschlitz 52 gleitet. Dieses Gleiten des Hebels 53 in dem Schlitz 52 bewirkt, daß sich der Hebelarm, über den Kräfte von dem Kolben 21 auf den Schaft 30 übertragen werden, ändert, wenn der Kolben seinen Hubbereich durchläuft. Der Hebelarm wird kleiner, wenn sich der Kolben auf seine Mittenstellung, wie sie in iig. 4 dargestellt ist, zubewegt, und wächst an, wenn sich der Kolben den gegenüberliegenden Enden seines Hubbereiches nähert. Dieser veränderliche Hebelarm liefert ein maximales Drehmoment zum Schließen und offen eines ventils, wenn sich der kolben an den Qegenäberliegenden Enden seines Hubbereiches befindet.
  • Der Kolben 21 ist geeignet, den Schaft 30 um etwa 900 zu drehen, enn er seinen Hubbereich durchläuft. Der Hubbereich des Kolbens 21 wird durch die Abschlußelemente 18 und 19 begrenzt, die als Anschläge dienen, mit denen Kolben 21 in Eingriff tritt. Der Hubbereich des Kolbens kann In einem begrenzten Maße dadurch eingestellt werden, daß die Sicherungsmuttern 16 und 17 gelöst und die Hülsen 12 und 13 in den Körper 11 hinein-oder aus ihm herausgeschraubt werden.
  • Eine Anpaßbuchse 60 wird in lösbarer Weise von dem unteren Endelement 41 des Schaftes 50 getragen. Wie sich am besten aus Fig. 1 erkennen läßt, hat die Buchse 60 eine zylindrische Außenwand 61, die gleitend in die Vertiefung 44 paßt. Halbkreisförmige Vertiefungen bzw. Nuten 62 und 63 sind in der Vertiefung 44 bzw. der Außenwand 61 ausgeformt. Paßstifte 64 werden in den Vertiefungen bzw. Nuten 62 und 63 getragen und liefern eine antriebsmäßige Verbindung zwischen der Buchse 60 und dem Schaft 30.
  • Die Nuten 62 und 63 werden in einer sehr einfachen Weise gebildet, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Entsprechend Fig. 2 wird die Buchse 60 zunächst rückwärts in die Vertiefung 44 eingefügt. Dann werden mit Hilfe von Bohrern 71 Löcher 70 längs der kreisförmigen Berührungslinie zwischen der Buchse 60 und dem unteren Endteil 41 des Schaftes gebohrt.
  • Die Löcher 70 erstrecken sich nicht über die ganze Tiefe der Buchse 60.
  • Fig. 3 zeigt, daß die Paßstift-Verbindung zwischen der Buchse 60 und dem Schaft 30 dadurch vervollständigt wird, daß man die Buchse 60 aus der Vertiefung 44 entfernt, sie mit ihrer Frontseite nach vorne dreht, die Paßstifte 64 in die Nuten 63 einfügt und dann die Buchse 60 zusammen mit den Paßstifte 64 an ihren Platz in der Vertiefung 44 und den Nuten 62 einfügt.
  • Lin Druckring bzw. eine Druckscheibe 75 liegt unter der Buchse 60. Die Scheibe 75 bedeckt die Verbindungsstelle zwischen der Buchse 60 und der Vertiefung 44. Die Scheibe 75 hängt unter dem Gehäuse 11 herab und erleichtert die Ausrichtung des Betätigungsorgans 10 mit einem Ventil oder einer anderen Vorrichtung, die betrieben werden soll.
  • Eine zentrale Öffnung 80 erstreckt sich durch die Buchse 60.
  • Die Öffnung 80 ist typisch so ausgeformt, daß sie einen Ventilschaft-Endteil, der in etwa Standardform besitzt, passend aufnehmen kann. Die Buchse 60 kann gegen andere Buchsen ausgetauscht werden, die Zentralöffnungen von anderer Größe und Form aufweisen, um in Verbindung mit anderen Ventilschaft-Formen benützt zu werden. Darüber hinaus kann die Öffnung 8o z.B. durch Aufreiben oder Schleifen usw. leicht nachgearbeitet werden, um sie an jede gewünschte spezielle Konfiguration anzupassen.
  • Der Körper 11 des Betätigungsorganes ist mit einem Montageflansch 90 versehen, um das Betätigungsorgan an einem in der Nähe eines Ventils oder einer anderen Vorrichtung, die betrieben werden soll, befindlichen Platz zu befestigen. Zwei Befestigungslöcher 91 sind in dem Flansch 90 ausgeformt.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen die Schritte des Zusammenbaus des Betätigungsorganes 10. Nachdem der Hebel 53 in schwenkbarer Weise mit dem Kolben 21 verbunden worden ist, um eine Kolben-Hebel-Baueinheit zu bilden, wird der Hebel 53 so umgeklappt, daß er innerhalb des Kolbenschlitzes 55 liegt. Nachdem das obere Schaftelement 31 in dem Körper 11 angebracht worden ist, wird die Kolben-Hebel-Baueinheit durch die Öffnung 12a in den Körper 11 eingefügt. Nach dem Einschieben dieser Baueinheit wird der Hebel 53 aus dem Schlitz 55 herausgebracht, um sich durch die Kammer 20 zu erstrecken. Dann wird die röhrenförmige Hülse 12 in die Öffnung 12a eingeschraubt, um das Kolbenende 22 zu tragen. Das untere Schaftelement 41 wird dann durch die Öffnung 42 in eine position gebracht, in der der dreiseitige Schlitz 52 sowohl in den Hebel 53 als auch in den unteren vorstehenden Teil 51 des oberen Schaftelementes 31 eingreift. Die Buchse 60, die Paßstifte 64 und die Druckscheibe 75 werden dann in der beschriebenen Weise angebracht, um es zu ermöglichen, daß das Ventilbetätigungsorgan 10 auf einem Ventil installiert werden kann, das ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet ist. Das Ventil 200 hat einen drehbaren Schaft 201, der so ausgeformt ist, daß er sich in die Öffnung 80 der Buchse erstreckt und in sie antriebsmäßig eingreift.
  • In der Fig. 7 wird mit dem Bezugszeichen 10' eine stärker belastbare Ausführungsform eines Betätigungsorganes bezeichnet. Das Betätigungsorgan 10' unterscheidet sich im wesentlichen von dem beschriebenen Betätigungsorgan 10 dadurch, daß es eine aus vielen Teilen bestehende Schft-Baueinheit 30' und zwei Hebel 53' und 53" anstelle der aus zwei Teilen bestehenden Schaft-Baueinheit 30 und des einzelnen Hebels 53 umfaßt. Andere Teile des Betätigungsorganes 10' entsprechen denen, die in Verbindung mit dem Betätigungsorgan 10 beschrieben wurden und werden mit den gleichen mit einem Strich versehenen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Schaft 30' umfaßt obere und untere Elemente r' und 41'.
  • Ein Ring 103' umgibt die Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten 31' und 41', um ihre Ausrichtung aufrechtzuerhalten. Paßstifte 004' erstrecken sich in ausgerichteten Öffnungen in den Abschnitten 31' und 41', um eine starre hntriebs-Verbindung zwischen diesen Abschnitten herzustellen.
  • In dem unteren Abschnitt 41' ist ein Schlitz 52' ausgeformt, um die Hebel 53' und 53" aufzunehmen. Der obere Abschnitt 31' hat einen Vorsprung 51', der in das obere Ende dec Schlitzes 52' herabhängt. Die Hebel 53' und 53" sind einer auf dem andere ren in dem Schlitz angeordnet.
  • Ein Betätigungsorgan für noch schwerere Lasten kann dadurch gebildet werden, daß die Hebel 53' und 53" mit verschiedenen Kolben verbunden werden, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftes 30' angebracht sind. Diese Ausführungsforn für noch schwerere Belastung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da das Gehäuse 11' lediglich so abgew@ndelt werden muß, daß es zu zwei weiteren Hülsen post, die einen zusqtzlichen Kolben in symmetrischer Anordnung auf der dem beschriebenen Kolben gegenüberliegenden Seite des Schaftes 30' tragen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein fluidbetriebenes Betätigungsorgan für drehbare Ventilschäfte und ähnliches einen mit zwei Enden versehenen Kolben, der in hin- und herbewegbarer Weise in einem dicht bgeschlossenen Gehause getragen wird.
  • Das Gehuse hat zwei Hülsen, die in einem zentrrlen Körper eingeschraubt sind. Die Hülsen tragen einander gegen@berliegende Endteile des Kolbens und liefern einstellbrre Anschläge, um den Hubbereich des Kolbens zu begrenzen. Ein Schaft ist in drehbarer Weise in dem Körper gelagert. Der Schart und der Kolben sind mitte's eines Hebels miteinander verbunden, der in gleitender Weise in den Schaft aufgenommen wird und schwenkbar mit dem Kolben verbunden st. Der Hebel dreht den Schaft infolge der Hin- und Herbewegung des Kolbens. Die gleitende Verbindung zwischen dem hebel und dem Schaft liefert eine Druckverbindung zwischen dem Hebel und dem Schaft und ermöglicht es, drß der Hebelarm, über den Dre1-kräfte auf den Schaft ausgeübt werden, nwächst, wenn sich der Kolben an die einander gegenüberliegenden Enden seines Hubbereiches annähert. Eine Anpaßbuchse St in entfernbarer Weise mit einem Endteil des Schaftes verbunden. Die Buchse kann gegen andere Buchsen ausgetauscht werden, die zentrale Öffnungen von Standardgröße au weisen, und kann zur maschinelen Nacharbeitung ihrer zentralen Öffrnmg herausgenommen werden, um die Verbindung des Betätigungsorganes mit jeder beliebigen Form eines Ventilschaftes zu erleichtern. Der Zusammenbau des Betätigungsorganes wird dadurch erleichtert, daß der Kolben mit einem Schlitz versehen ist, in den der Hebe eingeklappt werden kann, wodurch es möglich ist, den Kolben und den Hebel als eine Baueinheit in das Gehäuse einzuschieben.
  • - Patentansprüche -

Claims (29)

  1. P a t e n t a fl 5 r ü c h e 1.) Fluidbetriebenes Betätigungsorgan, g e k e n n z e i c h -n n e t durch eine Gehäuseanordnung, die mit einem Abstand Versehene Kolbenaufnehmeteile und eine Verbindungskammer abgrenzt, wobei das Gehäuse eine Öffnung besitzt, die mit einem der Aufnahmeteile in Verbindung steht, durch eine Schaftanordnung, die in der Gehäuseanordnung drehbar geagert ist und einen mit Schlitzen versehenen Teil aufweist, der sich in der Kammer befindet, wobei der mit schnitzeln ereehene Teil Wände umfaßt, die einen Schaftschlitz umgrenzen, durch eine Kolben-Hebl-Baueinheit, die aus einer Kolben ordnung, die in beweglicher Weise von der Gehäuseanordnung getragen wird, zwei Endteile besitzt, von denen sich jeder in einem zugehörigen Aufnahmeteil befindet, und die einen Mittelteil aufweist, der die Endteile miteinander -;erbindet und einen Kolbenschlitz umgrenzt, und ein Hebelelement besitzt, dessen einer Teil in dem Kolbenschlitz steckt und schwenkbar mit der Kolbenanordnung verbunden ist, und dessen anderen Teil gleitend in die Schaftschlitzwände eingreift, um die Kolbenanordnung und die Ausgangs-Schaftanordnung antriebsmäßig zu werbinden, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschlitz eine genügende Größe besitzt, so daß zumindest ein Teil des Hebelelementes in ihn eingeklappt werden kann, so daß die Kolben-Hebel-Baueinheit durch die Öffnung und durch einen der Aufnahmeteile hindurchtreten kann, um in der beschriebenen Weise in der Gehäuseanordnung angebracht zu werden.
  2. 2. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es ein Abschlußelement umfaßt, das in entfernbarer Weise die Gehäuseöffnung bschließt.
  3. 3. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuseanordnung einen einheitlichen Körper umfaßt, der diese Kammer umgrenzt.
  4. 4. iluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgangs-Schaftanordnung erste und zweite Elemente umfaßt, von denen eines einen vorstehenden Teil aufweist, der sich längs des anderen Teils des Hebelelementes erstreckt, und von denen das andere den echaftschlitz umgrenzt, wobei der vorstehende Teil zumindest teilweise in dem Schaftschlitz aufgenommen wird, um das erste und das zweite Element antriebsmcßig miteinnnder zu verbinden.
  5. 5. lluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuseanordnung zwei ausgerichtete Öffnungen aufweist, die mit der Kammer in Verbindung stehen und jedes der ersten und zweiten Elemente durch eine gesonderte dieser ausgerichteten Öffnungen zugänglich ist.
  6. 6. sluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuseanordnung eine gekrümmte Wand besitzt, die zumindest teilweise die Kammer umgrenzt und daß die Ausgangs-Schaftanordnung eine gekrümmte äußere Oberfläche besitzt, die in Eingriff mit der gekrümmten Wand steht, wodurch die Ausgangs-Schaftanonirnrng in drehbarer Weise in der Gehäuseanordnung gelagert ist.
  7. 7. Betritigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e c h n e t , daß die Schaft-Anordnung einen hohlen Endtell umfaßt, der von der Außenseite der Gehäuseanordnung her zugänglich ist, und daß eine Buchse vorgesehen ist, die außenliegende Buchsenteile besitzt, die sich in aenkPhlen Endteil erstrecken und die einen zentralen Buchsenteil aufweist, der dazu dient, einen Endteil eines drehbaren Elementes passend aufzunehmen, um die Schaftanordnung und ein solches drehbares Element antriebsmäßig miteinwander zu verbinden.
  8. 8. Betätigungsorgan nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der mittlere Buchsenteil eine Vertiefung umgrenzt, die dazu dient, den Endteil eines solchen drehbaren Elementes passend auIzunehmen, wobei die Vertiefung innerhalb der UiOnR$ei1e angebracht ist, wodurch sich der Endteil des drehbaren Elementes in den hohlen Endteil der Schaftenordnung einfügt, wenn die Buchse die Schaft-Anordnung und das drehbare Element antriebsmäßig miteinander verbindet.
  9. 9. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Gehäuseanordnung, die eine Kammer umgrenzt, durch eine mit zwei Enden versehene Kolbenenordnung, die in beweglicher Weise on der Gehäuseanordnung getragen wird und einen mittleren Teil besitzt, der sich in der Kammer befindet, durch eine Ausgangs-Schait-Anordnung, die in drehbarer Weise in der Gehäuse-Anordnung gelagert ist und einen mit Schlitzen ersehenen Teil besitzt, der sich in der Kammer befindet und Wände umfaßt, die einen Schlitz umgrenzen, durch ein Hebelelement, das in schwenkbarer Weise mit dem Mittelteil verbunden ist und gleitend in die Schlitzwände eingreift, um die Kolbenanordnung und die Ausgangs-Schaft-Anordnung antriebsmaßig miteinander zu verbinden und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz entlang einer Seite offen ist, um die Einfügung der Ausgangs-Schaft-Anordnung in das Gehäuse zu ermöglichen, nachdem die Kolben-Anordnung und das schwenkbar verbundene Hebelelement in der Gehäuseanordnung angebracht wurden.
  10. 10. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 9, dadurch e e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuseanordnung einen einheitlichen Körper umfaßt, der die Kammer eingrenzt.
  11. 11. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dsß die Ausgangs-Schaft-Anordnung erste und zweite Elemente umfaßt, vor denen eines einen orstehenden Teil aufweist, der sich längs des Hebelelementes erstreckt, und von denen cis andere den Schlitz umgrenzt wobei der vorstehende Teil wenigstens teilweise in dem Schaftschlitz aufgenommen wird, m des erste und zweite Element antriebsmäßig miteinander zu verbinden.
  12. 12. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 11, dadurch s e k e n n z e i c h n e t , daß die Geh@useanordnung r.it zwei ausgerichteten Öffnungen versehen ist, die mit der Kammer in Verbindung stehen, wobei jedes der ersten und zweiten Elemente durch eine gesonderte dieser ausgerichteten Öfinungen zugänglich ist.
  13. 13. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuseanordnung eine gekrümmte Wand besitzt, die zumindest zum Teil die Kammer umgrenzt, und daß die Ausgangs-Schaft-Anordnung eine gekrümmte Außenoberfläche besitzt, die mit der gekrümmten Wand in Eingriff steht, wodurch die Ausgangs-Schaft-Anordnung in drehbarer Weise in der Gehäuseanordnung gelagert ist.
  14. 14. Fluidbetriebenes Betätigungsorgen nach Anspruch 9, dadurch e k e n n z e i - h n e t , daß die Schaftanordnung einen hohlen Endteil umfaßt, der von der Außenseite der Ge-@@useanordnung her zugänglich ist, und daß eine Buchse @orgesehen ist, die 'iußere Buchsenteile, die sicQ in den hohen Endteil erstrecken, und einen mittleren Buchsenteil besitzt, der dazu dient, einen Endteil eines drehbaren Elementes passend aufzunehmen, um die Schaft-Anordnung und dieses drehbare Element antriebsmäßig miteinander zu verbinden.
  15. 15. Eluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zentrale Buchsenteil eine Vertiefung umgrenzt, die dazu dient, den Endteil des -drehbaren Elementes passend aufzunehmen, wobei die Vertiefung innerhalb der Umztei1'eangebracht ist, wodurch der Endteil dieses drehbaren Elementes in den hohlen Endteil der Schaft-Anordnung eingefügt ist, wenn die Buchse die Schaft-Anordnung und das drehbare Element antriebsmäßig miteinander verbindet.
  16. 16. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Gehäusebaueinheit, die voneinander durch einen Abstand getrennte Fluidkammern und eine verbindende Ausgangs-Schaft-Kammer umgrenzt, wobei die Schaft-Kammer zum Teil durch eine genau gekrümmte, innere, druckaufnehmende Wandoberfläche umgrenzt wird, durch eine mit zwei Enden versehene Kolbenanordnung, die zwei Kolbenteile, von denen sich jeder in einer ihm zugeordneten der Fluid-Kammern befindet, und einen mittleren Teil zwischen den beiden Kolbenteilen umfaßt, durch eine Ausgangs-Schaft-Anordnung, die einen Schaft-Kammer-Tei umfaßt, der eine sorgfältig gekrümmte äußere Druckfläche besitzt, die mit der gekrümmten Innenwand-Oberfläche zumindest längs des überwiegenden Teils der Länge der gekrümmten Innenwand-Oberfläche in Berührung treten kann, um die Schaft-Anordnung in dem Gehäuse drehbar zu lagern und Druckbelastungen aufzunehmen, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Schaft-Anordnung Wände besitzt, die einen Schlitz umgrenzen, und daß ein Hebelelement schwenkbar mit dem mittleren Kolbenteil verbunden ist und gleitend mit den Schlitzwänden in Eingriff steht.
  17. 17. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 16, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß ein Kolbenschlitz in dem Mittelteil ausgeformt ist, daß sich das Hebelelement in den Kolbenschlitz erstreckt und schwenkbar mit der Kolbenanordnung verbunden ist, und daß der Kolbenschlitz eie genügende Größe aufweist, um es dem Hebelelement zu ermöglichen, wenigstens teilweise in ihn eingeklappt zu werden, damit die Kolben-Anordnung und das Hebelelement als eine Baueinheit durch eine der Fluid-Kammern eingeführt werden können, um in der Gehäusebaueinheit angebracht zu werden.
  18. 18. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan nach Anspruch 17, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Schlitz längs einer Seite offen ist, um die Einfügung der Schaft-Anordnung in die Gehäuse-Baueinheit zu ermöglichen, nachdem die Kolben-Anordnung und das Hebelelement in der Gehäuseanordnung angebracht wurden.
  19. 19. fluidbetriebenes Betätigungsorgan zur Verbindung mit einem drehbaren Element, um dieses Element zu drehen, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Gehäuseanordnung, die eine Kammer umgrenzt, durch eine Kolben-Anordnung, die in beweglicher Weise von der Gehäuseanordnung getragen wird, durch einen Schaft, der in der Gehäuseanordnung drehbar gelagert ist, wobei sich dieser Schaft mit einem Teil in der Kammer befindet und einen hohlen Endteil besitzt, der von der Außenseite der Gehäuseanordnung her zugänglich ist, durch eine bewegungsübertragende Vorrichtung, die in wirksamer Weise die Kolben-Anordnung und den Schaft miteinander verbindet, um den Schaft infolge einer Bewegung der Kolben-Anordnung zu drehen, durch eine Verbindungsvorrichtung, die eine Buchse umfaßt, die Umfangsteile, die in dem hohlen Endteil aufgenommen werden, und Befestigungsvorrichtungen besitzt, die entfernbar sind und antriebsmäßig die UmfagAsiS mit dem hohlen Endteil verbinden, wobei die Buchse einen Mittelteil besitzt, der so ausgeformt ist, daß er ein drehbares Element passend aufnehmen kann, um den Schaft und das drehbare Element antriebsmäßig miteinander zu verbinden.
  20. 20. Betätigungsorgan nach Anspruch 19, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Befestigungsvorrichtung eine Vielzahl von Paßstiften umfaßt, die in ausgerichteten Paaren halbkreisförmiger Nuten angebracht sind, die in den Umfangsteilen der Buchse und in dem Endteil ausgeformt sind.
  21. 21. Betätigungsorgan nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bewegungsübertragende Vorrichtung einen Hebel umfaßt, der in schwenkbarer Weise mit der Kolbenanordnung verbunden ist und gleitend in einem Schlitz aufgenommen wird, der in dem Schaft ausgeformt ist.
  22. 22. Betätigungsorgan nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gehäuseanordnung einen zentralen Körper und zwei Hülsen ihm aßt , die umfaßt, Seiten des Körpers verbunden sind und gegenüberliegende Enden der Kolbenanordnung tragen.
  23. 23. Betätigungsorgan nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülsen Anschläge zur Begrenzung des Hubs bzw. des Hubbereichs der Kolben-Anordnung tragen und daß die Hülsen in einstellbarer Weise in den Körper eingeschraubt sind, um den Hubbereich der Kolben-Anordnung einstellen zu können.
  24. 24. Fluidbetriebenes Betätigungsorgan zur Verbindung mit einem drehbaren Element, um dieses Element zu drehen, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Gehäuseanordnung, die eine Kammer umgrenzt, durch eine Kolben-Anordnung, die in beweglicher Weise von der Gehäuse anordnung getragen wird, durch einen Schaft, der in drehbarer Weise in der Gehäuseanordnung gelagert ist, wobei sich dieser Schaft mit einem Teil in der Kammer befindet und einen Endteil aufweist, der von der Außenseite der Gehäuseanordnung her zugänglich ist, durch eine bewegungsübertragende Vorrichtung, die in wirksamer Weise die Kolbenteil-Anordnung und den Schaft miteinander verbindet, um den Schaft infolge einer Bewegung der Kolben-Anordnung zu drehen, durch eine Verbindungsvorrichtung, die eine Buchse umfaßt, die innere und äußere radial ausgerichtete Umfangsflächen besitzt, wobei die Buchse mit einer der Umfangsflächen in radialer Richtung ausgerichtet ist und mit dem Endteil wirksam verbunden ist, um eine Drehbewegung von dem Schaft auf die Buchse zu übertragen, während die andere der Umfangsflächen der Buchse so ausgeformt ist, daß sie antriebsmig mit einem drehbaren Element eines Ventils oder ähnlichem zusammenwirkt, und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse leicht von dem Schaft abgenommen werden kann, um die Anpassung der anderen Umfangsfläche an eine vorgegebene Kontur zu ermögliche, um ein Zusammenwirken dieser anderen Umfangsfläche mit dem Schaft sicherzustellen.
  25. 25. Betätigungsorgan nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Ventil an der Gehäuseanordnung befestigt wird und ein drehbares Element aufweist, das in zusammenwirkender Weise an der Buchse befestigt ist.
  26. 26. Betätigungsorgan mit einem Ventil nach Anspruch 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die andere Umfangsfläche die innere Umfangsfläche ist.
  27. 27. Betätigungsorgan nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die andere Umfangsfläche die innere Umfangsfläche ist.
  28. 28. Verfahren zur Herstellung eines fluidbetriebenen Dreh-Betätigungsorganes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine mit zwei Enden versehene Kolben-Anordnung gebildet wird, deren Endteile durch einen Mittelteil miteinander verbunden sind, wobei sich ein Kolbenschlitz durch den Mittelteil hindurch erstreckt, daß der Endteil eines Hebels in dem Kolbenschlitz angebracht wird und daß sich ein Stift durch ausgerichtete Öffnungen in dem Mittelteil und dem Endteil erstreckt, um die Kolben-Anordnung und den Hebel in schwenkbarer Weise miteinander zu verbinden, um eine Baueinheit zu bilden, daß der Hebel im wesentlichen in axialer Richtung der Kolben-Anordnung angebracht wird, wobei er wenigstens zum Teil in den Kolbenschlitz eingeklappt ist, daß die Kolben-Hebel-Baueinheit durch eine Kolben-Aufnahmeöffnung in ein Betätigungsorgan-Gehäuse eingeführt wird, wobei der Hebel eingeklnppt ist, daß der Hebel aus seiner eingeklappten Stellung so herausbewegt wird, daß sich der Hebel durch eine Kammer erstreckt, die im Inneren des Gehäuses ausgebildet ist, und daß ein mit Schlitzen versehener Ausgangsschaft in der Gehäusekammer drehbar gelagert wird, wobei ein Teil des Hebels in einem Schlitz angebracht wird, der in dem Ausgangsscheft ausgebildet ist, wodurch der Hebel eine Antriebsverbindung zwischen der Kolben-Anordnung und dem Ausgangsschaft bildet.
  29. 29. Verfahren zur Bildung einer Antriebsverbindung zwischen einem drehbaren Schaft eines Dreh-Betätigungsorganes und einem drehbaren Element, dadurch g e k e n nz ei c h n e t , daß eine sich in axialer Richtung erstreckende, zylindrische Vertiefung in einem Endteil eines Schaftes eines Dreh-Betätigungsorganes ausgebildet wird, daß eine Buchse in der zylindrischen Vertiefung angebracht wird, wobei ein Umfangsteil der Buchse mit der zylindrischen Wand der Vertiefung in gleitenden Eingriff tritt, daß ein Mittelteil der Buchse so ausgeformt wird, daß er zu einem drehbaren Element paßt und antriebsmäßig mit diesem in Eingriff tritt, daß zumindest ein Paar von ausgerichteten Nuten in dem a teil der Buchse und der zylindrischen Wand ausgeformt wird, und daß ein Drehmoment übertragendes Element in die ausgerichteten Nuten eingefügt wird, um die Buchse und den Schaft antriebsmäßig miteinander zu erbinden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203426A1 (de) * 1985-05-07 1986-12-03 Norsk Hydro A/S Stellglied zur Umwandlung einer geradlinigen in eine rotierende Bewegung

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EP0203426A1 (de) * 1985-05-07 1986-12-03 Norsk Hydro A/S Stellglied zur Umwandlung einer geradlinigen in eine rotierende Bewegung

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