DE2525551B2 - Foerderschnecke fuer betongleitgiessmaschinen - Google Patents

Foerderschnecke fuer betongleitgiessmaschinen

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DE2525551B2
DE2525551B2 DE19752525551 DE2525551A DE2525551B2 DE 2525551 B2 DE2525551 B2 DE 2525551B2 DE 19752525551 DE19752525551 DE 19752525551 DE 2525551 A DE2525551 A DE 2525551A DE 2525551 B2 DE2525551 B2 DE 2525551B2
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VeIi Matti; Asplund Erkki Kalevi; Hyrylä Rautila (Finnland)
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Paraisten Kalkki Oy - Pargas Kalk Ab, Pargas (Finnland)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderschnecke für Betongleitgießmaschinen mit einem undrehbaren, rohrförmigen Innenteil, der an seinem äußeren Ende eine Erweiterung aufweist, einem koaxial um den Innenteil drehbaren Schraubenteil, einem Vibrator, der in der am äußeren Ende des Innenteils vorgesehenen Erweiterung untergebracht ist, und mit Kraftübertragungsorganen für den Vibrator, die im rohrförmigen Innenteil angeordnet sind.
Beim Gleitgießen von Beton od. dgl. hat die Wirksamkeit der Vibration immer größere Bedeutung erlangt. Die bekannten Förderschnecken der genannten Art sind in dieser Hinsicht mit einigen Nachteilen behaftet. So ist es z. B. bei einer am Ende einer langgestreckten Förderschnecke erfolgenden Vibration nicht möglich, eine so große Vibrationsenergie auszunutzen wie dies sonst erwünscht wäre, da die Förderschnecke dabei infolge ihres steifen Aufbaus an ihrer Wurzel abbrechen könnte. Andererseits müßte auch der Schraubenteil selbst etwas Vibrationsenergie erhalten, um die Reibung zwischen dem Beton ui?d dem Schraubenteil zu vermindern. Im Hinblick auf die Verdichtung müßte wiederum der Vibrationsteil der Förderschnecke einen großen Teil der Vibrationsenergie erhalten. Bei den bekanr.ten Ausfuhrungen hat man diese widerspruchsvollen Anforderungen nicht erfüllen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderschnecke der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese Nachteile beseitigt werden.
Die erfindungsgemäße Förderschnecke für Betongleitgießmaschinen ist gekennzeichnet durch ein federndes Element, das in einem ringförmigen Raum zwischen dem Innenteil und dem Schraubenteil untergebracht ist. sowie durch Spannorgane, mit deren Hilfe das Innenteil und das Schraubenteil zum Zusammendrücken des federnden Elements in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß Vibrationen mit maximaler Energie eingesetzt werden können und die Vibrationsenergie in erwünschter, einstellbarer Proportion auf den Vibrationsleil und den Schraubenteil verteilt werden kann. Die Verteilung der Vibrationsenergie erfolgt durch eine Veränderung der Federwirkung des federnden Elements, was durch das Zusammendrücken des Elements erreicht wird.
Besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Förderschnecke sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles gemäß der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung eines federnden Elements zwischen dem Innenteil und dem Schraubenteil in partiellem Schnitt,
F i g. 2 ebenfalls in partiellem Schnitt die Befestigung des Schraubenteils an für die Förderschnecke vorgesehenen Antriebseinrichtungen und
Fig. 3 ebenfalls in partiellem Schnitt die Anbringung eines Spannorgans am inneren Ende der Förderschnekke.
Die dargestellte Förderschnecke weist einen undrehbaren, rohrförmigen Innenteil 1 auf, der an seinem äußeren Ende eine Erweiterung aufweist, in welcher ein Vibrator 5 untergebracht ist. Ein durch den Innenteil 1 verlaufender Kanal 13 ist von Kraftübertragungsorganen 14 für den Vibrator durchzogen. Im Ausführungsbeispiel bestehen sie aus elektrischen Leitungen eines elektrisch angetriebenen Vibrators 5, wogegen sie in dem Falle, daß es sich um einen mechanischen Vibrator handelt, auch aus der Welle eines derartigen Vibrators bestehen können. Rings um den Innenteil 1 ist ein Schraubenteil 2 koaxial drehbar angeordnet, so daß der Schraubenteil 2 etwa an der Stelle endet, wo der erweiterte Teil des Innenteils beginnt. Die Erweiterung des den Vibrator 5 umschließenden Innenteils 1 ist ihrerseits in einem Vibratorrohr 16 angebracht, das mittels eines Dichtungsringes 8 gegen das äußere Ende des rotierenden Schraubenteils 2 abgedichtet ist. Hierdurch wird ein Eindringen des Betons in die Förderschnecke verhindert. Dem Vibrationsrohr 16 folgt noch ein nicht gezeigtes Begleitrohr, das mittels einer äußerst elastischen Dichtung an das Vibrations-
rohr 16 angeschlossen ist.
Zwischen dem Innenteil 1 und dem Schraubenieil 2 ist ein ringförmiger Raum vorgesehen, in dem ein federndes Element 4 angeordnet ist Im Ausführungsbeispiel ist dieses federnde Element als ein im Querschnitt rechteckiger Ring ausgebildet, der z. B. aus Gummi, Neopren oder Kunststoff hergestellt ist. Dieses federnde Element 4 kann aber auch eine andersartige Querschnittsform aufweisen, z.B. eine quadratische oder kreisförmige. Der ringförmige Raum wird durch ι ο einen rings um den Innenteil 4 angeordneten ersten ringförmigen Körper 6 und einen auf der Innenseite des Schraubenteils 2 angebrachten zweiten ringförmigen Körper 7 gebildet. Die beiden Körper schmiegen sich an die jeweilige Außenfläche des federnden Elements 4 an. Diese ringförmigen Körper 6 und 7 bestehen aus irgendeinem harten Material, wie Bronze, Messing oder Stahl. Es ist auch denkbar, daß das federnde Element 4 in mehrere Teile geteilt ist, wobei es z. B. aus zwei oder mehreren bogenförmigen Stücken bestehen kann, welche im genannten ringförmigen Raum untergebracht
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, wie der Schraubenteil 2, und zwar dessen Flansch 10, mittels einer Bolzenbefestigung 12 an einem entsprechenden, der für den Schraubenteil 2 vorgesehenen Antriebseinrichtung 17 zugeordneten Flansch 11 befestigt ist.
Aus F i g. 3 geht hervor, wie sich der Innenteil 1 durch Anspannen einer Spannmutter 3 von einem ihn umgebenden Rohrteil 15 nach außen ziehen iiilit. Hierbei preßt sich das Rohrteil 13 axial über einen Flansch gegen ein zweites Rohrteil 9, das sich seinerseits über den Flansch 11 axial gegen den Flansch 10 des Schraubenteils 2 drückt, wodurch der ringförmige Raum, in welchem das federnde Element 4 enthalten ist, verkleinert und das ringförmige Element axial zusammengepreßt wird. In dieser Weise ist es durch Anspannen bzw. Lösen der Spunnmutter 3 möglich, die jeweils gewünschte Verteilung der Vibrationsencrgie zwischen dem Vibrationstei! und dem Schraubenteil zu erzielen, z. B. so, daß der Vibra'ionsteil 80% und der Schraubenteil 20% der Vibrationsenergie erhalten. Durch Anspannen der Spannmutter 3 in ausreichend hohem Grade wird erzielt, daß das federnde Element 4 seine Federwirkung ganz verliert, wobei die Schraube steif wird. Wie die Zeichnung ergibt, sind der Innenteil 1 und der Schraubenteil 2 gewissermaßen durch eine Zwei-Punkt-Befestigung miteinander verbunden, wobei das federnde Element 4 den einen Befestigungspunkt und die Spannmutter 3 den anderen Befestieungspunkt bilden.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. t-örderschnecke für Betongleitgießmaschinen mit einem undrehbaren, rohrförmigen Innenteil, der an seinem äußeren Ende eine Erweiterung aufweist, einem koaxial um den Innenteil drehbaren Schraubenteil, einem Vibrator, der in der am äußeren Ende des Innenteils vorgesehenen Erweiterung untergebracht ist, und mit Kraftübertragungsorganen für den Vibrator, die im rohrförmigen Innenteil angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein federndes Element (4), das in einem ringförmigen Raum zwischen dem Innenteil (1) und dem Schraubenteil (2) untergebracht ist, sowie durch Spannorgane (3), mit deren Hilfe das Innenteil (1) und das Schraubenteil (2) zum Zusammendrücken des federnden Elements (4) in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind.
2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum durch einen rings um den Innenteil (I) angeordneten ersten ringförmigen Körper (6) und einen auf der Innenseite des Schraubenleils (2) angebrachten zweiten ringförmigen Körper (7) gebildet ist.
3. Förderschnecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Körper (6, 7) aus hartem Material, wie Bronze, Messing oder Stahl, bestehen.
4. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (4) aus Gummi, Neopren oder Kunststoff besteht.
5. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (4) ringförmig ausgebildet ist.
6. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (4) aus wenigstens zwei bogenförmigen Stücken zusammengesetzt ist.
7. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (4) einen viereckigen, z. B. rechteckigen oder kreisförmiger) Querschnitt aufweist.
8. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane eine am inneren Ende des Schraubenteils (2) vorgesehene Spannmutter (3) aufweisen und das innere Ende des Innenteils (1) beim Anspannen der Spannmutter (3) aus dem Schraubenteil (1) herausziehbar ist.
DE19752525551 1974-06-25 1975-06-07 Förderschnecke für Betongleitgießmaschinen Expired DE2525551C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI194574 1974-06-25
FI741945A FI50587C (fi) 1974-06-25 1974-06-25 Liukuvalokoneen syöttöruuvi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2525551A1 DE2525551A1 (de) 1976-01-15
DE2525551B2 true DE2525551B2 (de) 1977-06-08
DE2525551C3 DE2525551C3 (de) 1978-01-26

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160492A1 (de) * 1984-04-24 1985-11-06 Oy Partek Ab Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Erzeugnissen aus Beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160492A1 (de) * 1984-04-24 1985-11-06 Oy Partek Ab Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Erzeugnissen aus Beton

Also Published As

Publication number Publication date
CA1029930A (en) 1978-04-25
FR2276156B3 (de) 1979-02-16
FR2276156A1 (fr) 1976-01-23
FI50587C (fi) 1976-05-10
FI50587B (de) 1976-02-02
DE2525551A1 (de) 1976-01-15
NL7507282A (nl) 1975-12-30
US3963116A (en) 1976-06-15

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