DE2525153A1 - Schaltungsanordnung zum gegensinnigen steuern zweier lichtquellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum gegensinnigen steuern zweier lichtquellen

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DE2525153A1
DE2525153A1 DE19752525153 DE2525153A DE2525153A1 DE 2525153 A1 DE2525153 A1 DE 2525153A1 DE 19752525153 DE19752525153 DE 19752525153 DE 2525153 A DE2525153 A DE 2525153A DE 2525153 A1 DE2525153 A1 DE 2525153A1
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Joachim Heiland
Armin Stiller
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/08Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
    • H05B39/083Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity

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Description

ROLLEI-WERKE 5. Mai 1975
Franke & Heidecke
Braunschweig
A 1016
Schaltungsanordnung zum gegensinnigen Steuern zweier Lichtquellen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum gegensinnigen Steuern der Helligkeit zweier Lichtquellen, insbesondere zum weichen Überblenden zweier Projektionslampen eines oder zweier Diaprojektoren, mit je einer jeder Lichtquelle zugeordneten stelleinrichtung zum Verändern des die Lichtquelle durchfließenden Stromes in Abhängigkeit von den Stelleinrichtungen zugeführten elektrischen Signalen.
Bei einer bekannten Projektorsteuerschaltung zur Steuerung der Beleuchtungsstärke der Lampe des Projektors ist ein Potentiometer vorgesehen, dessen Teilerverhältnis mittels eines Schiebers kontinuierlich veränderbar ist. Die am Schieber abgegriffene Spannung wird, in ein Gleichstromsignal
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umgewandelt, das sich bei Verstellung des Schiebers ändert. Dieses Signal wird einem Vergleicher zugeführt, der mit einer sägezahnförmigen Spannung beaufschlagt ist. Am Ausgang des Vergleichers treten je nach Größe des Gleichstromsignals zeitlich verschobene Impulse zur Ansteuerung eines im Stromkreis der Projektorlampe liegenden Triacs auf. Zur Erzeugung des Gleichstromsignals wird die am Potentiometer abgegriffene Spannung auf einen frequenzveränderlichen Oszillator gegeben, der mit einem Schmitt-Trigger verbunden ist, an den unmittelbar ein Integrator angeschlossen ist. Am Ausgang des Integrators ist das Gleichstromsignal abnehmbar, dessen Größe direkt abhängig von der Größe der am Potentiometer abgegriffenen Spannung ist. Diese Steuerschaltung kann zum weichen Überblenden zweier Projektoren oder zur Steuerung zweier Lampen in einem Doppelprojektor verwendet werden, wenn die Anzahl der Vergleicher verdoppelt wird und deren Ausgang mit je einem in dem Stromkreis einer Lampe liegenden Triac verbunden ist«
Eine solche Projektorsteuerschaltung erfordert einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand unter Verwendung einer Vielzahl teurer elektronischer Bauelemente. Darüber hinaus muß der Über-
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blendvorgang entweder durch manuelle Betätigung des Potentiometerschiebers vorgenommen werden oder ein zusätzlicher elektromotorischer Antrieb für den Potentiometerschieber vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum gegensinnigen Steuern der Helligkeit zweier Lichtquellen der " -.· eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Steuervorgang durch Betätigen einer Taste ausgelöst wird und danach vollautomatisch bis zur völligen Äbdunkelung der einen Lampe und zur maximalen Helligkeit der anderen Lampe abläuft, wobei gleichzeitig der Schaltungsaufwand für eine solche Steueranordnung erheblich reduziert werden soll.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Differenzverstärker vorgesehen ist, dessen eine Eingangsstufe als Miller-Integrator ausgebildet, dessen anderer Eingang mit einer Konstantspannung belegt und dessen Ausgangs spannung an die beiden Stelleinrichtungen gelegt ist.
Zur Auslösung eines Steuer- beziehungsweise
eines Überblendvorganges bei Projektoren ist 609 8 52/0059
lediglich einmal der Miller-Integrator anzustoßen, wonach der Steuervorgang in dem gewünschten Sinne vollautomatisch abläuft. Das Anstoßen des Miller-Integrators läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreichen, daß der Eingang des Miller-Integrators einerseits über einen Widerstand mit der Niederspannungsseite der Betriebsspannung des Differenzverstärkers verbunden und andererseits über diesen Widerstand an die Hochspannungsseite der Betriebsspannung mittels eines Schalters anschließbar ist. Durch Schließen des Schalters läßt sich der Steuervorgang der zum völligen Abdunkeln der mit maximaler Helligkeit brennenden Lichtquelle und zur maximalen Helligkeit der vorher abgedunkelten Lichtquelle führt, einleiten und durch Öffnen des Schalters läßt sich der Steuervorgang in umgekehrter Richtung herbeiführen.
In vorteilhafter Weise ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Schalter als bistabile Kippstufe (Flip-Flop) ausgebildet, der über eine manuell'betätigbare Taste umschaltbar ist. In diesem Fall braucht lediglich die Taste nur kurzzeitig eingedrückt zu werden, um den entsprechenden Steuervorgang auszulösen. 60 9 852/0059
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Wenn noch, wie in einer weiteren Verbesserung der Erfindung vorgesehen, der den Miller-Integrator mit dem Schalter verbindende Widerstand einstellbar ausgebildet ist, kann die Zeit, die für die Durchführung des Steuervorganges benötigt wird, also die Zeit, in welcher eine Lampe von ihrer maximalen Helligkeit bis zur völligen Abdunkelung oder umgekehrt umgesteuert wird, beliebig gewählt werden. Bei einer Projektorsteuerschaltung zur Überblendung zweier Projektoren oder eines Doppelprojektors ist es damit möglich, die Überblendzeit der einzelnen Dias den individuellen Wünschen des Diabetrachters anzupassen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die an dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers anliegende Konstantspannung an einem an die Betriebsspannung des Differenzverstärkers angeschlossenen Spannungsteiler abgegriffen ist und daß die beidseitig des Teilerabgriffes liegenden Widerstände und die Kollektorwiderstände und der Emitterwiderstand des Differenzverstärkers gleich groß bemessen sind. Dadurch wird erreicht, daß das Umsteuern der beiden Lampen, also sowohl das Umsteuern von der maximalen Helligkeit der einen Lampe zur maximalen Helligkeit der anderen Lampe als auch der 60 9 8 52/0059
umgekehrte Steuervorgang mit gleicher Geschwindigkeit abläuft.
Bei einer Schaltungsanordnung zum Umsteuern von wechselstromgespeisten phasenanschnittsgesteuerten Lichtquellen, bei welcher jeder Lichtquelle ein Generator zur Erzeugung von Triggersignalen für die Phasenanschnittssteuerung zugeordnet und mindestens ein Sägezahngenerator zur Erzeugung von Sägezahnsignalen zur Betätigung der Triggersignalgeneratoren vorgesehen ist, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers an die mit den Sägezahngeneratoren verbundenen Eingänge der beiden Triggergeneratoren gelegt. Somit wird den an den Eingängen der Triggergeneratoren liegenden Sägezahnspannungen eine Gleichspannung überlagert, die an dem Eingang des einen Triggergenerators in einer bestimmten Zeiteinheit allmählich anwächst und an dem anderen Triggergenerator in der gleichen Zeit im gleichen Maße abnimmt. Am Ausgang des Triggergenerators entstehen dadurch entsprechend der Größe der den Sägezahnspannungen überlagerten Gleichstromspannungen zeitlich verschobene Impulse zum Steuern der Triacs.
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Bei dieser erfindungsgemäßen letztgenannten Schaltanordnung ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Sägezahngenerator als ein mit doppelter Frequenz des Wechselstromnetzes zur Speisung der Lichtquellen synchronisierter Miller-Integrator ausgebildet und die Triggersignalgeneratoren bestehend je aus einem programmierbaren Unijunction-Transistor zum Ansteuern jeweils eines, in den Stromkreisen der Lichtquellen angeordnetem Triacs, wobei die an einer Speisegleichspannung liegende Anoden-Kathoden Strecke der programmierbaren Unijunction-Transistoren mittels einer Klemmschaltung am Ende einer jeden Wechselstromhalbperiode kurzschließbar ist und einerseits das Gate der programmierbaren Unijunction-Transistoren mit dem Ausgang des Miller-Integrators verbunden ist und andererseits das Gate des einen programmierbaren Unijunction-Tran-.sistors mit dem Kollektor des die eine Transistorstufe des Differenzverstärkers bildenden Miller-Integrators und das Gate des anderen programmierbaren Unijunction-Transistors mit dem Kollektor der anderen Transistorstufe des Differenzverstärkers verbunden ist.
Die Klemmschaltung läßt sich in einfacher Weise
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dadurch realisieren, daß der Anoden-Kathoden Strecke der programmierbaren Unijunction-Transistoren jeweils ein Transistor parallelgeschaltet ist, dessen Basis von elektrischen Signalen angesteuert wird, die aus einer Vollwellensynchronisation des die Lichtquellen speisenden Wechselstromes abgeleitet werden.
Diese Steuerschaltung zum gegensinnigen Steuern der Helligkeit zweier Lichtquellen gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch eine einfache Ergänzung dahingehend erweitert werden, daß am Ende eines jeden Umsteuervorganges der Helligkeit der Lichtquellen ein Signal abgegeben wird, das das Ende des Umsteuervorganges anzeigt und gegebenenfalls eine anderweitige Steuerfunktion auslöst. Dies geschieht in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Kollektoren der beiden Transistorstufen des Differenzverstärkers mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers verbunden ist, dessen Ausgang kapazitiv an die Steuerelektrode eines normalerweise geöffneten elektronischen Schalters angekoppelt ist. Am Ende eines jeweiligen Umsteuervorganges entsteht am Ausgang des Schmitt-Triggers eine Spannungsänderung, die über den Kondensator als Impuls an die Basis des elektronischen Schalters gelangt und diesen kurzzeitig schließt.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schaltanordnung zum Steuern von gleichstromgespeisten Lichtquellen,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Schaltanordnung zum Steuern ■wechselstromgespeister Lichtquellen, wobei der in Fig. 1 zu betätigende mechanische Schalter zum Auslösen des Steuervorganges durch ein Flip-Flop mit Tastschalter ersetzt ist und
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des
Sägezahngenerators und eines Triggersignalgenerators in Fig. 2 .
In allen drei Figuren sind identische Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Sowohl in Fig. wie in Fig. 2 wird die Helligkeit zweier Lichtquellen 1 und 2 mittels einer Stelleinrichtung gegensinnig gesteuert, und zwar dadurch, daß die Stromstärke in dem Lichtquellenzweig 1 von Null bis zu einem Maximum und im gleichen Zeitintervall die Stromstärke im Stromzweig der Lichtquelle 2 vom Maximum auf Null und umgekehrt beendet wird. Bei
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gleichstromgespeisten Lichtquellen kann dies wie in Fig. 1 dargestellt durch zwei in Reihe mit den Lichtquellen geschaltete Transistoren 3 und 4 folgen.
Die Steuerschaltung zum Beeinflußen der Stelleinrichtung zum Verändern der Stromstärken in den Stromzweigen der Lichtquellen 1 und 2 besteht aus einem Differenzverstärker 5, dessen eine Eingangsstufe als Miller-Integrator 6 und dessen andere Eingangsstufe üblicherweise als Transistor 7 ausgebildet ist. Der Miller-Integrator besteht in üblicher Weise aus einer Darlington-Transistorschaltung, wobei. Kollektor land Basis über einen Kondensator 8 miteinander verbunden sind. Weiterhin ist die Basis des Miller-Integrators über einen regelbaren Widerstand 9 und einen weiteren Widerstand 10 an die Niederspannungsseite einer Gleichspannungsquelle Ug angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen regelbarem Widerstand 9 und dem Widerstand 10 ist über · einen Schalter 11 an die Hochspannungsseite der Gleichstrombatterie Ug angeschlossen. Emitter und Basis des Miller-Integrators 6 sind über eine Diode 12 miteinander verbunden. Die den anderen Eingang des Differenzverstärkers bildende Basis des Transistors 7 ist an eine Konstantspannung gelegt, die an einem aus den Widerständen 13 und
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gebildeten Spannungsteiler abgegriffen wird. Der Spannungsteiler ist an die Batterie Ug angeschlossen. In üblicher Weise "weist der Differenzverstärker noch zwei Kollektorwiderstände 15 und 16 und einen gemeinsamen Emitterwiderstand 17 auf. Die Widerstandswerte der Widerstände 13 bis 17 sind identisch, wodurch erreicht wird, daß bei Einlegen des Schalters 11 die Umsteuerung des Miller-Integrators 6 in der gleichen Zeiteinheit erfolgt wie die Umsteuerung des Miller-Integrators 6 bei Öffnen des Schalters 11. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 5 wird an den Kollektoren des Miller-Integrators und des Transistors 7 abgegriffen und an die Ausgangsklemmen des Differenzverstärkers 18 und 19 gelegt. In Fig. 1 ist die Basis des Transistors 3 mit der Ausgangsklemme 18 und die Basis des Transistors 4 mit der Ausgangskiemme 19 verbunden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ist wie folgt:
Im statischen Zustand bei geöffnetem Schalter 11 ist der Miller-Integrator 6 gesperrt und der Transistor 7 leitend. Am Kollektor des Miller-Integrators und damit an der Ausgangsklemme 18 des Differenzverstärkers 5 liegt die Spannung Ug und am
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Kollektor des Transistors 7 und damit an der Ausgangsklemme 19 die Spannung -JL Da der Widerstand 20 im Stromkreis der Lichtquellen 1 .und 2 so gewählt ist, daß an ihm bei maximalem Stromfluß durch eine Lichtquelle und damit entsprechend gesperrter anderer Lichtquelle ebenfalls die Spannung Z^l abfällt, ist der Transistor 4 gesperrt und damit die Lichtquelle 2 erloschen und Transistor 3 maximal durchgesteuert, und somit brennt die Lichtquelle 1 mit maximaler Helligkeit. Wird nunmehr der Schalter 11 geschlossen, so wird der Kondensator 8 über den regelbaren Widerstand umgeladen, wobei der Miller-Integrator 6 allmählich leitend und im gleichen Maße der Stromfluß durch den Transistor 7 gedrosselt wird. Damit steigt die Spannung am Kollektor 7 im gleichen Maße an, wie sie am Kollektor des Integrators abnimmt, so daß der Transistor 4 zunehmend leitend und der Transistor 3. zunehmend nicht leitend wird. Die Helligkeit der Lampe 2 nimmt zu und die Helligkeit der Lampe 1 nimmt im gleichen Maße ab. Nach dem Umladevorgang von Kondensator 8 ist der Millerintegrator 6 voll durchgesteuert; an der Ausgangsklemme 18 liegt die Spannung -^. , der Transistor
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ist gesperrt und an der Ausgangskiemme 19 liegt die Spannung Ug. Damit ist die Lichtquelle 1 erloschen und die Lichtquelle 2 leuchtet mit maximaler Helligkeit. In diesem Zustand verbleiben die beiden Lichtquellen bis der Schalter 11 wieder geöffnet wird und der gegenläufige Steuervorgang abläuft, bis der eingangs beschriebene Zustand der Schaltanordnung bei geöffnetem Schalter 11 wieder hergestellt ist.
In Fig. 2 ist die gleiche Steueranordnung zum gegensinnigen Verändern der Helligkeit zweier Lichtquellen 1 und 2 dargestellt, die allerdings hier an einem Wechselstromnetz angeschlossen sind und mittels einer Phasenanschnitts-Schaltung gesteuert werden. Die Steuerschaltung ist dahingehend geändert, daß anstelle des Handschalters 11 in Fig. 1 ein Flip-Flop 21 vorgesehen ist, das mittels einer Taste 22 umgesetzt werden kann. Der Aufbau eines Flip-Flops ist bekannt,so daß hier von einer gesonderten Beschreibung Abstand genommen werden kann. Jedoch ist auf den Schalter 23 hinzuweisen, der bei Anschaltung der Batterieversorgungsspannung an das Flip-Flop den Schaltzustand des Flip-Flops bestimmt. In der in Fig. 2 gezeichneten Stellung ist der Transistor 24 des Flip-Flops leitend und der Transistor 25 des Flip-Flops gesperrt. Dies
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entspricht der in Fig. 1 gezeichneten Stellung des Schalters 11. Durch kurzzeitiges Niederdrücken der Taste 22 wird das Flip-Flop umgesetzt, so daß nunmehr der Transistor 24 gesperrt ist und der Transistor 25 leitend wird. Dies entspricht der Schließstellung des Schalters 11 in Fig. 1. Die Spannungsänderung an den Ausgangsklemmen 18 und des Differenzverstärkers 5 erfolgt in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben.
Die Lichtquellen 1 und 2 sind je in Reihe mit einem Triac 26 und 27 mit einer Wechselspannungsquelle 28 verbunden. Die Ansteuerung der Triacs erfolgt über je einen Triggersignalgenerator 29 beziehungsweise 30, die von einem Sägezahngenerator betätigt werden. Die mit dem Sägezahngenerator 31 verbundenen Eingänge der Triggersignalgeneratoren 29 und 30 sind über Widerstände 32 und 33 mit den Ausgangsklemmen 18 und 19 des Differenzverstärkers 5 verbunden. Die Eingänge der Triggersignalgeneratoren 29 und 30 sind in Fig. 2 und 3 mit 29a bezeihungsweise 30a und die Ausgänge des Sägezahngenerators mit 31a beziehungsweise 31b bezeichnet.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des Sägezahngenerators 31 und des Triggersignalgenerators 29. Zur Vereinfachung der Darstellung ist der identisch aufge-
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baute Triggersignalgenerator 30 weggelassen.
Der Sägezahngenerator 31 besteht im wesentlichen aus einem mit doppelter Frequenz des Wechselstromnetzes 28 synchronisierten Miller-Integrator 34, dessen Kollektor über die Widerstände 35 und 36 mit den Ausgangsklemmen 31a und 31b des Sägezahngenerators verbunden ist. Der Miller-Integrator *4-wird mittels dreier Transistorstufen 37, 38;Und am Ende einer jeden Halbwelle des Wechselstromes an die Niederspannungsseite einer stabilisierten Gleichspannung gelegt, die-aus einer aus Vollweggleichrichtung des Wechselstromes, einen Glättungskondensators 40 und einer aus Transistor 41 und Zenerdiode 42 bestehenden Stabilisierungsschaltung gewonnen wird. Sowohl am Ausgang 31a als auch am Ausgang 31b sind Sägezahnsignale mit einer der doppelten Netzfrequenz entsprechenden Frequenz abnehmbar.
Der Triggersignalgenerator 29 besteht im wesentlichen aus einem programmierbaren Unijunction-Transistor (PUT) 45, dessen Anoden-Kathoden-Strecke von einem Kondensator 46 überbrückt ist und an den Abgriff eines aus den Widerständen 47 und 48 bestehenden Spannungsteilers angeschlossen ist, der seinerseits an Betriebsspannung gelegt ist. Das
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Gate des PUT 45 ist über den Eingang 29a des Triggersignälgenerators 29 niit dem Ausgang 31a des Sägezahngenerators 31 verbunden. Die Anoden-Kathoden Strecke des PUT 45 ist durch einen Transistor 49 überbrückbar, der am Ende einer jeden Halbwelle des Netzwechselstromes durchgesteuert wird. Zu diesem Zweck ist die Basis des Transistors 49 über einen Widerstand 50 an den Kollektor der Transistorstufe 38 des Sägezahngenerators 31 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 38 ist während einer jeden Halbwelle des Netzwechselstromes an die Niederspannungsseite der stabilisierten Betriebsspannung gelegt und während des Nulldurchganges kurzzeitig an deren Hochspannungsseite angeschlossen.
Zwischen Kathode des PUT 45 und der Niederspannungsseite der stabilisierten Betriebsspannung ist ein Widerstand 51 angeordnet, an dem eine Spannung abgegriffen wird, die der Basis-Emitter Strecke eines npn-Transistors 52 zugeführt wird. Der Transistor 52 liegt in Reihe mit der Primärwicklung eines Impulstransformators 53, dessen Sekundärwicklung über eine Diode 54 an die beiden Ausgangsklemmen 55 und 56 des Triggersignalgenerators 29 angeschlossen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
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ist die Ausgangsklemme 56 des Triggersignalgenerators 29 mit dem Gate des Triacs 26 verbunden, • -während die Ausgangsklemme 55 an die Wechselstromleitung angeschlossen ist.
Der Aufbau des TriggerSignalgenerators 30, der den Triac 27 steuer-t, ist identisch mit dem Aufbau des Triggersignalgenerators 29.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung in Fig. 2 und 3 ist wie folgt:
Gehen wir von der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Taste 29 und des Schalters 23 aus, so leuchtet die Lampe 2 mit maximaler Helligkeit und die Lampe 1 ist erloschen. Das bedeutet, daß der Triggersignalgenerator 30 zu Beginn jeder Halbwelle des Netzwechselstromes ein Triggersignal abgibt, während der Triggersignalgenerator 29 eine Triggerimpuls dem Triac 27 erst am Ende einer jeden Wechselstromhalbwelle zuführt, sodaß die Lampe 2 mit maximaler Stromstärke und die Lampe 1 mit minimaler Stromstärke beaufschlagt ist.
Wird nunmehr die Taste 22 kurzzeitig gedrückt, so springt das Flip-Flop 21 um, sodaß der bisher leitende Transistor 24 sperrt und der bislang gesperrte
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Transistor 25 leitend wird. Wie eingangs beschrieben ändert sich die Spannung gegen Erde am Klemmausgang 18 des Differenzverstärkers 5 von Ub nach -Ji und die Spannung gegen Erde an der Ausgangsklemme 19 von Z^ nach Ug. Diese Spannungen werden am Eingang der Triggergeneratoren 29 und 30 den Signalspannungen überlagert und die Summenspannung liegt am Gate der PUT der Triggersignalgeneratoren 29 und 30 an. Während jeder Halbwelle des Netzwechselstromes wird damit der Zeitpunkt des Zündens, der bestimmt ist durch den Zeitpunkt, zu welchem das Potential des Gate negativer wird als das Anodenpotential, verschoben, und zwar im Signalgenerator 29 in Richtung auf einen früheren Zeitpunkt und im Signalgenerator 30 in Richtung auf einen späteren Zeitpunkt. Innerhalb einer Halbwelle wird somit der Triac 26 zu einem früheren Zeitpunkt und der Triac 27 zu einem späteren Zeitpunkt gezündet, so daß der durch die Lichtquelle 1 fließende Strom allmählich zunimmt und der durch die Lichtquelle fließende Strom allmählich abnimmt. Hat der Miller-Integrator 6 seinen anderen Schaltzustand erreicht, so wird nunmehr der Triac 26 zu Beginn jeder Wechselstromhalbwelle und der Triac 27 am Ende jeder Wechselstromhalbwelle gezündet. Die Lampe 1 leuchtet mit maximaler Helligkeit, während
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die Lampe 2 erloschen ist. Die Zeit des Umsteuerns .wird "bestimmt durch die Einstellung des regelbaren Widerstandes 9.
Die Änderung der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 5 kann durch einfache Erweiterung der Schaltungsanordnung dazu herangezogen werden, das Ende des Umsteuervorganges anzuzeigen und gegebenenfalls ein Signal zu erzeugen, das weitere Steuervorgänge auslöst. Hierzu ist ein Schmitt-Trigger 55 vorgesehen, dessen Eingang über Dioden 56 und 57 an die beiden Kollektoren der Eingangsstufen des Differenzverstärkers 5, also des Transistors 7 und des Miller-Integrators 6 angekoppelt ist. Der Ausgang des Schmitt-Triggers ist über einen Kondensator 58 der Basis
eines Transistors 59 verbunden, der über einen Widerstand 60 üblicherweise gesperrt ist. Die am Ende eines jeden Umsteuervorganges am Widerstand 60 des Schmitt-Triggers 55 auftretende negative Spannungsänderung gelangt über den Kondensator 58 als negativer Impuls auf die Basis des Transistors 29, so daß dieser kurzzeitig leitend wird und am Ausgang des Kollektors ein positiver Impuls abnehmbar ist.
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Claims (8)

ROLLEI-WERKE 5. Mai 1975 Franke & Heidecke Braunschweig A 1016 Patentansprüche
1) Schaltungsanordnung zum gegensinnigen Steuern der Helligkeit zweier Lichtquellen, insbesondere zum weichen Überblenden zweier Projektionslampen eines oder zweier Diaprojektoren, mit je einer jeder Lichtquelle zugeordneten Stelleinrichtung zum Verändern des die Lichtquelle durchfließenden Stromes in Abhängigkeit von den Stelleinrichtungen zugeführten elektrischen Signalen, gekennzeichnet durch einen Differenzverstärker (5) dessen eine Eingangsstufe als Miller-Integrator (6) ausgebildet,
• dessen anderer Eingang mit einer konstanten Spannung belegt und dessen Ausgangsspannung an die beiden Stelleinrichtungen gelegt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit wechselstromgespeisten, phasenanschnittgesteuerten
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Lichtquellen, je einem jeder Lichtquelle zugeordneten Generator zur Erzeugung von Triggersignalen für die Phasenanschnittssteuerung und mindestens einem Sägezahngenerator zur Erzeugung von Sägezahnsignalen zur Betätigung der Triggersignalgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers (5) an die mit dem Sägezahngenerator (31) verbundenen Eingänge der "beiden Triggergeneratoren (29, 30) gelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Miller-Integrators (6) einerseits über einen Widerstand (9) mit der Niederspannungsseite der Betriebsspannung (Uß) des Differenzverstärkers (5) verbunden und andererseits über diesen Widerstand an die Hochspannungsseite der Betriebsspannung mittels eines Schalters (11, 21) anschließbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (9) einstellbar ausgebildet ist.
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5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers (5) anliegende Konstantspannung an einem an die Betriebsspannung des Differenzverstärkers angeschlossenen Spannungsteiler (13, 14) abgegriffen ist, daß die beidseitig des Teilerabgriffes liegenden Widerstände (13, 14) und die Kollektorwiderstände (15, 16) und der Emitterwiderstand (17) des Differenzverstärkers gleich groß bemessen sind und daß der Emitter des Miller-Integrators (6) mit der Anode und die Basis des Miller-Integrators mit der Kathode einer Diode (12) verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als bistabile Kippstufe (21) ausgebildet ist, die über eine manuell betätigbare Taste (22) umschaltbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator (31) als ein mit doppelter Frequenz des Wechselstromnetzes (28) zur Speisung der Lichtquellen (1, 2) synchronisierte Miller-Integrator (34) ausgebil-
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det ist, die TriggerSignalgeneratoren (29, 30) je aus einem programmierbaren Unijunction-Transistor (45) zum Ansteuern jeweils eines in den Stromkreis der Lichtquellen angeordneten Triacs (26, 27) bestehen, wobei die an einer Speisegleichspannung liegende Anoden-Kathoden-Strecke der programmierbaren Unijunction- Transistoren mittels einer Klemmschaltung (49) bid. Ende einer jeden Wechselstromhalbperiode kurzschließbar ist und einerseits das Gate der programmierbaren Unijunction-Transistoren mit dem Ausgang des Miller-Integrators verbunden sind und andererseits das Gate des einen programmierbaren Unijunction-Transistors mit dem Kollektor des die eine Transistorstufe des Differenzverstärkers bildenden Miller-Integrators und das Gate des anderen programmierbaren Unijunction-Transistors mit dem Kollektor der anderen Transistorstufe (7) des Differenzverstärkers verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der beiden Transistorstufen (6, 7) des Differenzverstärkers (5) mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers (55) verbunden ist, dessen Ausgang an die Steuerelektrode eines elektronischen Schalters (59) angekoppelt ist.
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