DE2525026B2 - Verfahren zur herstellung von glycidylmethacrylat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von glycidylmethacrylatInfo
- Publication number
- DE2525026B2 DE2525026B2 DE19752525026 DE2525026A DE2525026B2 DE 2525026 B2 DE2525026 B2 DE 2525026B2 DE 19752525026 DE19752525026 DE 19752525026 DE 2525026 A DE2525026 A DE 2525026A DE 2525026 B2 DE2525026 B2 DE 2525026B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl methacrylate
- glycide
- glycidyl methacrylate
- transesterification
- methacrylate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/16—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by esterified hydroxyl radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ♦on Glycidylmethacrylat durch Umestern von Methylüethacrylat
mit Glycid in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors und eines Umesterungskatalysators.
Glycidylmethacrylat ist eine interessante Verbindung für die Polymerenchemie, wo es insbesondere auf dem
Lacksektor, vor allem zur Herstellung von Pulverlacken, Verwendung Findet.
Es ist bereits bekannt. Glycidylmethacrylat durch Umestern von Methylmethacrylat mit Glycid in
Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors und von Phosphinverbindungen als Umesterungskatalysatoren
herzustellen (JA-AS 72/38 41). Obwohl sich die Phosphinverbindungen im Reaktionsgemisch homogen lösen,
wird jedoch bei dem bekannten Verfahren das eingesetzte Glycid maximal nur zu etwa 80 Prozent
umgesetzt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Glycidylmethacrylat durch Umestern
von Methylmethacrylat mit Glycid in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors und eines Umesterungskatalysators,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Umesterungskatalysator
mindestens ein Salz der Formel KX verwendet, in der K ein Kaliumion und X ein Cyanid-,
Cyanat- oder Thiocyanation bedeutet
Die erfindungsgemäß als Umesterungskatalysatoren 4$
verwendeten Salze werden zweckmäßig in Mengen von 1 MiUimol bis 500 MiUimol und vorzugsweise in Mengen
von 5 MiUimol bis 100 MiUimol pro Mol Glycid eingesetzt.
Besonders bevorzugt wird die Verwendung des Kaliumcyanids.
Die erfindungsgemäß als Umesterungskatalysatoren zu verwendenden Salze sind in Methylmethacrylat
kaum löslich. Unerwarteterweise katalysieren sie jedoch in heterogener Phase die Umesterung bis zu SS
einem sehr hohen Umsatz des eingesetzten Glycids und ermöglichen dadurch die Erzielung hoher Ausbeuten.
Die Umesterung verläuft wesentlich rascher als mögliche Nebenreaktionen, wie die Addition der
Hydroxylgruppen des Glycids an die Doppelbindung, die Addition von Cyanid, Cyanat oder Thiocyanat an die
Doppelbindung oder die Addition von Cyanid, Cyanat oder Thiocyanat an die Epoxidgruppierung. Besonders
überraschend ist es jedoch, daß weder das eingesetzte Glycid noch das gebildete Glycidylmethacrylat polymerisieren
oder daß zumindest eine Polymerisation allenfalls in ganz geringem Umfang stattfindet Das
erfindungsgemäße Verfahren liefert dadurch besonders hohe Ausbeuten, meist über 90%, bezogen auf das
eingesetzte Glycid, an Glycidyhnethacrylat
Der größte Teil der erfindungsgemäß zu verwendenden
Umesterungskatalysaioren ist leicht aus dem Reaktionsgemisch abzutrennen, beispielsweise durch
einfaches Abfiltrieren. Der verbleibende Rest stön die
Aufarbeitung weiter nicht und verbleibt bei der Destillation im Destillationsrückstand.
Als Ausgangsmaterial dienen der Methacrylsäuremethylester (Methylmethacrylat) und Glycid (Glycidol,
23-Epoxipropanol-l). Das erfindungsgemäße Verfahren
wird in Gegenwart mindestens eines an sich bekannten Inhibitors für radikalische Polymerisationen durchgeführt
Bekannte derartige Substanzen sind z. B. Hydrochinon,
Hydrochinonmonomethyläther, tert Butylbrenzcatechin;
sonstige ein- und mehrwertige Phenole, wie z.B. 2,4-Dimethyl-6-tertbutyl-phenol; Chinone;
Aminophenole; aromatische Amine, wie Diphenylamin, Phenyl-0-naphthylamin, N,N'-Diphenylbenzidin; oder
Chinonfarbstoffe, wie Methylenblau. Sie werden zweckmäßig
in Mengen zwischen etwa 100 und etwa 1000 ppm, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Reaktionsteilnehmer, verwendet.
Die Umesterung wird bevorzugt so durchgeführt daß das Methylmethacrylat im Molverhältnis zwischen etwa
2 :1 bis etwa 10 :1,bevorzugt zwischen4 :1 bis 10 :1. in
bezug auf das eingesetzte Glycid, zusammen mit dem Glycid und mindestens einem Inhibitor unter Hindurchleiten
von Luft in einem entsprechend dimensionierten Reaktionsbehälter mit wirksamer Kolonne zunächst
azetrop entwässert wird. Wahlweise kann das Glycid auch zusammen mit dem Methylmethacrylat und dem
Inhibitor ohne Entwässerung vorgelegt, oder aber das Glycid erst während der eigentlichen Umcsterungsreaktion
zum Methylmethacrylat zudosiert werden. Danach wird das Kaliumcyanid, Kaliumcyanat oder Kaliumthiocyanat
(Kaliumrhodanid) zugesetzt und bei einem Druck im Innern des Reaktionsgefäßes zwischen
760 Torr und 200 Torr über die Kolonne ein Methylmethacrylat/Methanol-Azetrop
abgenommen. Der Siedepunkt des Methylmethacrylat/Methanol-Azeotrops
liegt z. B. bei einem Druck von 760 Torr bei 65° C, das Azeotrop hat einen Methanol-Gehalt von 84,5%. Bei
einem Druck von 200 Torr liegt die Azeotroptemperatur bei 34,6° C und das Azeotrop hat einen Gehalt von
80% Methanol. Durch Änderung des Druckes im Innern des Reaktionsgefäßes zwischen diesen beiden Werten
kann jede dazwischenliegende Azeotroptemperatur eingestellt werden. Die Reaktionstemperatur wird dabei
je nach Druck so eingestellt daß jeweils ein kräftiger Rückfluß in der Kolonne erreicht wird. Sie liegt
normalerweise ca. 20 bis 400C über der Azeotroptemperatur.
Nach etwa 2 bis 5 Stunden Destillatabnahme ist die Umesterung beendet. Nach Erkalten des Reaktionsgefäßes wird vom Katalysator abfiltriert und der
Filterrückstand mit wenig Methylmethacrylat ausgewaschen. Aus dem Filtrat wird das Glycidylmethacrylat
durch Destillation in an sich bekannter Weise gewonnen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern:
In einem 11-Dreihalskolben werden 500 g (5 Mol)
Methylmethacrylat und 74 g (1 Mol) Glycid sowie als Polymerisationsinhibitcr 0,5 g 2,4-Dimethyl-6-tertbutylphenol
vorgelegt Danch werden 035 g Kaliumcyanid
(8,5 mMol) hinzugegeben und auf 70 bis 8O0C auf ge-
heizt Ober eine 20 cm Füllkörperkolonne (Raschigringe
0 6 mm) wird sofort bei einem Druck von 200 Torr das
sich bildende Methanol zusammen mit Methylmethacry-Iat
bei einem Rücklaufverhältnis von 3:1 abdestilliert.
Ober eine Kapillare wird während der Reaktion Luft durchgeleitet. Nach 2 Stunden Reaktionszeit beträgt
der Glycidumsatz 98,0% und die Glyridylmethacrylatausbeute
94,7%. Beide Werte wurden gaschromatographisch ermittelt Nach Filtration des Kolbeninhalts wird
das restliche Methylmethacrylat und nicht umgesetztes Glycid Ober einen Dünnschichtverdampfer unter Vakuum
abdestilliert Das anfallende Rohglycidylmethacrylat wird nochmals bei 10Torr destilliert (Kp10:74—750C).
Das Glycidylmethacrylat wird als farblose Flüssigkeit
(Reinheit > 97%) in einer Ausbeute von 122 g (86% d. Th.) erhalten.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden 74 g (1 Mol) Glycid mit 500 g (5MoI) Methylmethacrylat unter
Zusatz von 03 g 2,4-Dimethyl-6-tertbutyl-phenol als
Inhibitor und 0,55 g Kaliumcyanat (6,8 mMol) als Katalysator umgesetzt Nach 3 Stunden beträgt der
Glycidumsatz 95% und die Glycidylmethacrylatausbeute 91,6%. Die Reinausbeute beträgt 82%.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden 74 g (1 Mol) Glycid mit 500 g (5MoI) Methylmethacrylat unter
Zusatz von 0,5 g 2,4-Dimethyl-6-tertbutyl-phenol als Inhibitor und 1,0 g Kaliumthiocyanat (10,3 mMol) als
Katalysator umgesetzt Nach 3 Stunden beträgt der Glycidumsatz 95,7% und die Glycidylmethacrylatausbeute92,5%.
In einem 11-Rundkolben werden 400 g Methylmethacrylat
(4MoI), 4,74 g KCN (73 mMol) und 0,118 g
N,N'-Diphenylbenzidin (250 ppm) unter Hindurchleiten von Luft auf 90 bis 100° C erwärmt Innerhalb von einer
Stunde werden 74 g (1 Mol) Glycid zudosiert und dabei über eine Im Vigreux-Kolonne bei ca.65°C am
Kolonnenkopf das Methylmethacrylat/Methanol-Azeotrop
abgenommen. Nach 2,5 Stunden ist die Reaktion beendet, was durch Ansteigen der Kopftemperatur
angezeigt wird. Der Sumpf wird vom Kaliumcyanid abfiltriert und mit wenig Methylmethacrylat ausgewaschen.
Nach Abdestillieren des Methylmethacrylats hinterbleiben 132 g Glycidylmethacrylat (93% Ausbeute).
Zur weiteren Reinigung kann das Produkt destillativ so
aufgearbeitet werden (Κρ,ο : 74—75"C).
In einem 11-Rundkolben werden 400 g Methylmethacrylat
(4MoI), 0,118 g Hydrochinonmonomethyläther
(250 ppm) und 74 g Glycid (1 MoI) vorgelegt und unter Hindurchleiten von Luft azeotrop entwässert Nach
Abkühlen des Kolbeninhalts auf 60 bis 700C werden 0325 g Kaliumcyanid (5 mMol) zugegeben und das
Gemisch unter Durchleiten von Luft auf eine Innentemperatur von 90 bis 1000C aufgeheizt Ober eine 1 m
Vigreux-Kolonne wird am Kolonnenkopf bei 65° C das Methylmethacrylat/Methanol-Azeotrop abgenommen.
Nach 3 Stunden ist die Reaktion beendet Der Sumpf wird vom Kaliumcyanid abfiltriert und mit wenig
Methylmethacrylat ausgewaschen. Nach Abdestillieren des Methylmethacrylats hinterbleiben 140 g Ä 98,5%
Ausbeute an Glycidylmethacrylat Zur weiteren Reinigung kann das Produkt destillativ aufgearbeitet werden.
Wie im Beispiel 1 beschrieben werden 500 g (5 Mol) Methylmethacrylat und 74 g (1 Mol) Glycid unter Zusatz
von 0,25 g 2,4-Dimethyl-6-tertbutylphenol als Inhibitor
und 0,033 g (0,5 mMol) Kaliumcyanid als Katalysator umgesetzt Nach 7 Stunden beträgt der Glycidumsatz
98% und die Glycidylmethacrylatausbeute 94%; die Reinausbeute betrag«. 80%.
Wie in Beispiel 1 beschrieben werden 500 g (5 Mol) Methylmethacrylat und 74 g (1 Mol) Glycid unter
Zusatz von 0,25 g 2,4-Dimethyl-6-tertbutyIphenol als
Inhibitor und 0,065 g (1 mMol) Kaliumcyanid als Katalysator umgesetzt Nach 5 Stunden beträgt der
Glycidumsatz 99% und die Glycidylmethacrylatausbeute 963%; die Reinausbeute beträgt 84%.
Wie im Beispiel 4 beschrieben werden 400 g (4 Mol) Methylmethacrylat, 32.6 g (500 Millimol) Kaliumcyanid
und 0,118 g N,N'-Diphenylbenzidin (250 ppm) unter Hindurchleiten von Luft auf 90 bis 100°C erwärmt
Innerhalb von einer Stunde werden 74 g (1 Mol) Glycid zudosiert und das Methanol/Methylmethacrylat-Azeotrop
abgenommen. Nach zwei Stunden ist die Reaktion beendet Der Sumpf wird filtriert und das überschüssige
Methylmethacrylat abdestilliert Es hinterbleiben 135 g Glycidylmethacrylat (95% Ausbeute). Zur weiteren
Reinigung kann das Produkt destillativ aufgearbeitet werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Glycidylmethacrylat
durch Umestern vor Methylmethacrylat mit s
Glycid in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors und eines Umesterungskatalysators, dadurch
gekennzeichnet, daß man ais Umestemngskatalysator mindestens ein Salz der Formel KX
verwendet, in der K ein Kaliumion und X ein to Cyanid-, Cyanat- oder Thiocy anation bedeutet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Salz in Mengen von 1 MiUimol bis 500 MiUimol, vorzugsweise von 5 MiUimol bis
100 Milimol pro Mol Glycid verwendet
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525026 DE2525026C3 (de) | 1975-06-05 | Verfahren zur Herstellung von GIycidylmethacrylat | |
NL7605330A NL7605330A (nl) | 1975-06-05 | 1976-05-19 | Werkwijze voor het bereiden van glycidylmetha- crylaat. |
FR7616583A FR2313380A1 (fr) | 1975-06-05 | 1976-06-02 | Procede pour la preparation de methacrylate de glycidyle |
US05/692,371 US4228084A (en) | 1975-06-05 | 1976-06-03 | Process for the production of glycidyl methacrylate |
BE6045536A BE842576A (fr) | 1975-06-05 | 1976-06-03 | Procede de fabrication de methacrylate de glycidyle et produit obtenu suivant ce procede |
IT49783/76A IT1065995B (it) | 1975-06-05 | 1976-06-03 | Procedimento pre la produzione di metacrilato glicidilico |
GB23148/76A GB1505601A (en) | 1975-06-05 | 1976-06-04 | Process for the production of glycidyl methacrylate |
AT413476A AT344719B (de) | 1975-06-05 | 1976-06-04 | Verfahren zur herstellung von glycidylmethacrylat |
JP51065461A JPS51146419A (en) | 1975-06-05 | 1976-06-04 | Method of manufacturing glycidyl methacrylate |
CH714576A CH599936A5 (de) | 1975-06-05 | 1976-06-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525026 DE2525026C3 (de) | 1975-06-05 | Verfahren zur Herstellung von GIycidylmethacrylat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525026A1 DE2525026A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2525026B2 true DE2525026B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2525026C3 DE2525026C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140764A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-28 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur herstellung der ester vopn carbonsaeuren mit epoxigruppenhaltigen alkoholen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140764A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-28 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur herstellung der ester vopn carbonsaeuren mit epoxigruppenhaltigen alkoholen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2313380B1 (de) | 1978-06-30 |
DE2525026A1 (de) | 1976-12-16 |
BE842576A (fr) | 1976-12-03 |
ATA413476A (de) | 1977-12-15 |
NL7605330A (nl) | 1976-12-07 |
CH599936A5 (de) | 1978-06-15 |
AT344719B (de) | 1978-08-10 |
JPS536133B2 (de) | 1978-03-04 |
GB1505601A (en) | 1978-03-30 |
IT1065995B (it) | 1985-03-04 |
FR2313380A1 (fr) | 1976-12-31 |
US4228084A (en) | 1980-10-14 |
JPS51146419A (en) | 1976-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2162419B1 (de) | Verfahren zur herstellung von ethylenglycoldimethacrylat | |
EP1682480B1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzoesäureestern | |
GB1593704A (en) | Preparation of pure dimethyl carbonate | |
DE102007031468A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Allylmethacrylat | |
DE102006055427A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetramethylglycolid | |
DE851186C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylamiden in der Dampfphase | |
DE2524930C3 (de) | Verfahren zur Umesterung von Estern der Acryl- oder Methacrylsäure | |
DE2824782C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidylmethacrylat oder Glycidylacrylat Nippon Oil and Fats Co, Ltd, Tokio | |
US4133836A (en) | Manufacture of acetals | |
DE2423405C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidylmethacrylat | |
DE2725255B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoäthyunethacrylat | |
DE2442886A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran | |
DE2525026C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von GIycidylmethacrylat | |
CA1051017A (en) | Manufacture of carbamates | |
DE2525026B2 (de) | Verfahren zur herstellung von glycidylmethacrylat | |
DE2329545C2 (de) | 1,2-Bis-oxazolinyl-(2)-cyclobutane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
US4855516A (en) | Method of manufacturing 2-propyn-1-ol | |
DE3201300A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phthalid | |
US3336369A (en) | Catalytic cracking process for preparing n-vinyl-carbamic acid esters | |
DE2528367C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Urethanen | |
EP1231202A2 (de) | Umesterung von (Meth)acrylsäureestern in Gegenwart von Alkalimetallcyanat enthaltenden Mischkatalysatoren | |
DE1643578C (de) | Verfahren zum Herstellen von Carbonsaeureanhydriden und Formaldehyd | |
DE894110C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethern | |
DE69005000T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurechlorid. | |
EP0623590B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen des Cyanacetons |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |