DE2524201A1 - Verfahren zur herstellung von un- oder niedriglegierten staehlen begrenzten kohlenstoffgehaltes mit stark verbesserten mechanischen werkstoffeigenschaften - Google Patents

Verfahren zur herstellung von un- oder niedriglegierten staehlen begrenzten kohlenstoffgehaltes mit stark verbesserten mechanischen werkstoffeigenschaften

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DE2524201A1
DE2524201A1 DE19752524201 DE2524201A DE2524201A1 DE 2524201 A1 DE2524201 A1 DE 2524201A1 DE 19752524201 DE19752524201 DE 19752524201 DE 2524201 A DE2524201 A DE 2524201A DE 2524201 A1 DE2524201 A1 DE 2524201A1
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DE19752524201
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Bernhard Dipl Ing Hoericke
Arnold Joachim
Wolfgang Dipl Ing Schmitt
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FLORIN STAHL WALZWERK
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FLORIN STAHL WALZWERK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
    • C21D8/08Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires for concrete reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von un- oder niedriglegierten Stählen begrenzten Kohlenstoffgehaltes mit stark verbesserten mechanischen Werkstoffeigenschaften Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von un-oder niedriglegierten Stählen begrenzten Kohlenstoffgehaltes mit stark verbesserten mechanischen Werkstoffeigenschaften, insbesondere für den Spannbeton- und Landmaschinenbau, wobei durch die Anwendung einer speziellen Variante der hochtemperaturthermomechanischen Behandlung von Walzstahl eine vorteilhafte Kombination von Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften garantiert wird.
  • Für die konventionelle Behandlung von Walzstählen, bei der der Verformungsvorgang und die Wärmebehandlung prinzipiell isoliert voneinander ablaufen und die aus diesem Grunde eine zweimalige Austenitisierung erfordert, wurde für ausgewählte Anwendungsfälle schon vor Jahrzehnten durch die Primärhärtung aus der Walzhitze bzw. die hochtemperaturthermomechanische Behandlung von Stählen in Einzelfällen der Versuch der Ablösllng unternommen, Obwohl insbesondere durch die HTMB, die eine technisch und ökonomisch interessante Möglichkeit der sinnvollen Kombination von Verformung und Wärmebehandlung darstellt, gegenüber der konventionellen Behandlung von Stählen vielfältige Eigenschaftsverbesserungen realisierbar sind, ist diesem Verfahren bisher eine durchgreifende Anwendung versagt geblieben.
  • So sind bereits eine Reihe von Verfahren zur Härtung von Stählen mittleren und höheren Kohlenstoffgehaltes aus der Walzhitze mit anschließender Anlaßbehandlung bekannt. Zur Vermeidung von Spannungsrissen wird bisher jedoch die Einhaltung von Sonderbedingungen der verschiedensten Art, wie die Begrenzung der Abkühlgeschwindigkeit, die Einhaltung von kurz oberhalb des Ar3-Punktes liegenden Endwalztemperaturen und der Abbruch der Härtung nach Unterschreitung der Ms-Temperatur, gefordert, die für bestehende Walzstraßen nur schwer zu realisieren sind und darüber hinaus keine Garantie für die Rißfreiheit des Materials darstellen.
  • Ein anderer Vorschlag zur Härtung aus der Walzhitze von Stählen des genannten Tsps sieht zur Vermeidung von Spannungsrissen die Aufteilung des Abkühlvorganges in zwei Teilschritte mit bis zu 20-minutiger Haltezeit bei Temperaturen von 10 bis 40°C oberhalb des A1-Punktes vor. Abgesehen von geringen Ausmaß der hierdurch möglichen Verbesserung der mechnnischen Eigenschaften dürfte auch der Einbau dieses Verfahrens in den technologischen Ablauf an Produktionsstraßen nicht ohne erheblichen Aufwand und die Reduzierung der Leistungskennziffern der Walzstraßen möglich sein.
  • Weitere Verfahren der Härtung bzw. Vergütung aus der Walzhitze, die speziell für unlegierte- oder niedriglegierte Stähle mit geringen Kohlenstoffgehalt vorgesehen sind, beinhalten zum Teil das zusätzliche Aufbringen von Spannungen, wodurch ebenfalls ein erhöhter Aufwand erforderlich wird. Darüber hinaus werden durch die hierzu verwendeten konventionellen Abkühleinrichtungen derartig geringe Abkühlgeschwindigkeiten realisiert, daß für die genannten 3tähle eine diffusionslose, martensitische Umwandlung nicht in Betracht kommt, und sich somit die Verbesserung der mechanischen Werkstoffeigenschaften in Grenzen hält. Insbesondere ist die Höhe der Elastizitätsgrenze für derartig behandelte Stähle unbefriedigend, so daß ein Einsatz dieser Stähle für Anwendungsfälle mit hohen Anforderungen an die Kriechfestigkeit und die Federeigenschaften wenig lukrativ ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und die Herstellung von Walzstählen mit hohen mechanischen Eigenschaften bei geringem Kostenaufwand zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur hochtemperaturthermomechanischen Behandlung von Walzstahl in Form von Draht, Stabmaterial, Profilen und Blechen, insbesondere jedoch Stabstahl für den Spannbeton- und Landmaschinenbau, zu entwickeln, das es gestattet un- und niedriglegierte Stähle begrenzten Kohlenstoffgehaltes mit hoher Festigkeits- und Elastizitätsgrenze rißfrei herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß un-oder niedriglegierte Stähle, insbesondere mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,35 % C, direkt nach dem Austritt aus dem Walzgerüst mit Endwalztemperaturen von - Ar3-Temperatur in einer oder mehreren aufeinander folgenden Etappen mit einer Abkühlgeschwindigkeit von mindestens 200°C/sec bevorzugt auf unter dem M-Punkt liegende Temperaturen, in der Regel ,-2000C, abgekühlt werden, wobei die Abkühlung bis in den Temperaturbereich von ca 600 bis 5O00C mit einer Geschwindigkeit von mehr als 5000C/sec durchgeführt wird und daß nach dem vollständigen Abschluß des Härtevorganges zur Steigerung der Elastizitätsgrenze ein Anlassen erfolgt, mit dem Ziel der Ausbildung einea martensitischen Grundgefüges mit hoher Versetzungsdichte und spezieller Versetzungsstruktur, Soll die Umwandlung in der Perlitstufe weitgehend unterdrückt werden, so hat entsprechend den bekannten ZTU-Schaubildern für Stähle des genannten Twps die Abkühlung von der Verformungstemperatur auf Temperaturen von ca 600 bis 5000C in 5 5 10 1sec zu erfolgen, zumal sich die Umwandlungageschwindig keit der ohnehin umwandlungsfreudigen Stähle durch den Verformungsvorgang noch steigert. Durch die erfindungagemäß erzielte Abkühlgeschwindigkeit der Stähle, die durch spezielle, im Parallel- und Gegenstromprinzip arbeitende Druckwasser- Kühleinrichtungen erzielt wird, kann die Unterschreitung dieser kritS schen Zeiten garantiert und die Martensitumwandlung auch für Stähle mit geringem Kohlenstoffgehalt ermöglicht werden.
  • Außerdem wird die Verbesserung der mechanischen Werkstoffeigenschaften zum Teil dadurch verursacht, daß es erfindungsgemäß bei Einleitung des Abkühlvorganges direkt im Anschluß an die Verformung gelingt, die noch vorhandene Verfestigung des Austenits infolge unvollständiger Rekristallisation in Form einer hohen Versetzungsdichte und einer speziellen Versetzungsstruktur auf den Martensit zu übertragen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es bei un- und niedriglegierten Stählen, die Ausbildung von Spannungsrissen durch den Abkühlvorgang ohne die Einhaltung von Sonderbedingungen zu unterdrücken. Hierbei ist insbesondere hervorzuheben, daß auch ein Anstieg der Endwalztemeperatur die Rißneigung nicht erhöht und die Konstanz der mechanischen Werkstoffeigenschaften durch Streuungen der Endwalztemperatur nicht beeinträchtigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anlaßbehandlung in Verbindung mit der HTMB führt bei nur geringfügiger Beeinflussung der plastischen Werkstoffeigenschaften sowie der Zugfestigkeit und der Streckgrenze zu einer beachtlichen Verbesserung der Elastizitätsgrenze und öffnet den so behandelten Stählen damit vielfältige Einsatzmöglichkeiten, wobei dRs Anlassen sowohl unmittelbar nach dem Abkühlen als auch zu einem späteren Zeitpunkt beim Anwender erfolgen kann.
  • Eine besondere vorteilhafte Anwendung des Verfahrens ist beispielsvieise für die Produktion von Stählen des Spannbetonbaues gegeben, für die insbesondere hohe Elastizitätsgrenzen und Kriechfestigkeit gefragt sind. Hierbei ist außerdem die Möglichkeit gegeben, den erfindungsgemäßen Anlaßvorgang in Form eines Stoßanlassens mit dem Vorgang des thermischen Vorspannens zu kombinieren.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet für die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren produzierten Stähle liegt u.a. im Landmaschinenbau als Siebstabmaterial für Kartoffelsammelroder vor. Darüber hinaus ist der Einsatz der so behandelten Stähle sowohl als hochfester Baustahl als auch als Federstahl möglich.
  • Der Grad der erfindungsgemäßen Eigenschaftsverbesserung soll an einem Beispiel für Stabmaterial der Abmessung 10 mm veranschaulicht werden.
  • Analyse der verwendeten Stähle in %:
    Bezeichnung: C Si Mn P S
    A 0,27 o,43 0,60 0,024 o,o18
    B o,24 0,45 0,63 o,o26 o,o17
    C 0,18 o,24 0,40 o,o12 0,045
    Mechanische Werkstoffeigenschaften der erfindungsgemäß behandelten Stähle:
    #B #s #0,01 #5 4
    2
    Bezeichng.: AnlaBtemp.: Ep/mm %
    A ohne Anlassen 179,1 144,2 79,0 10,2 18,5
    | 250°C 169,5 140,1 112,9 12,2 35,o
    B ohne Anlassen 176,5 126,o 62,4 9,9 23,8
    250°C 157,9 134,4 103,9 11,6 47,o
    350°C 142,9 132,6 126,0 12,0 56,5
    C ohne Anlassen 103,2 78,5 33,6 17,2 60,2

Claims (7)

  1. Patent - Ansprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Werkstoffeigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß un- oder niedriglegierte Stähle, insbesondere mit einem Kohlenstoffgehalt von <0,35 % C direkt nach dem Austritt aus dem Walzgerüst mit Endwalztemperaturen von - Ar3 Temperatur in einer oder mehreren aufeinander folgenden Etappen mit einer Abkühlgeschwindigkeit von mindestens 2000C/sec bevorzugt auf unter dem Mf-Punkt liegende Temperaturen, in der Regel 2000C, abgekühlt werden, wobei die Abkühlung bis in den Temperaturbereich von ca 600 bis 5000C mit einer Geschwindigkeit von mehr als 5000C/sec durchgeführt wird und daß nach dem vollständigen Abschluß des Härtevorganges ein Anlassen erfolgt, mit dem Ziel der Ausbildung eines martensitischen Grund-Gefüges, bestehend aus Martensit mit hoher Versetzungsdichte und spezieller Versetzungsstruktur.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß der Anlaßvorgang zu einem späferen Zeitpunkt beim Anwender erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßvorgang für Spannbetonstahl in Form eines Kurzzeit-Anlassens erfolgt und mit dem thermischen Vorspannen des Spannbetonstahls gekoppelt wird.
  4. 4. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 und 3 hergestellter Walzstahl, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stahl als Spannbetonstahl eingesetzt wird.
  5. 5. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2 hergestellter Walzstahl, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stahl als Siebstabmaterial für Kartoffelsammelroder eingesetzt wird.
  6. 6. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2 hergestellter Walzstahl, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stahl als Federstahl eingesetzt wird.
  7. 7. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2 hergestellter Walzstahl, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stahl als hochfester Baustahl eingesetzt wird.
DE19752524201 1974-06-12 1975-05-31 Verfahren zur herstellung von un- oder niedriglegierten staehlen begrenzten kohlenstoffgehaltes mit stark verbesserten mechanischen werkstoffeigenschaften Ceased DE2524201A1 (de)

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