DE2523912B2 - Prüfsystem zur Überprüfung des Schaltzustandes von Koppelpunkten eines Kreuzschaltfeldes - Google Patents

Prüfsystem zur Überprüfung des Schaltzustandes von Koppelpunkten eines Kreuzschaltfeldes

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    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

Description

In Rundfunk- oder Fernsehstudios werden bekannt-Hch Kreuzschaltfelder benötigt um wählbare Signale, z. B. Tonsignale von Tonquellen an wählbare Verbraucher zu liefern. Kreuzschaltfelder sind nach Art einer Matrix aufgebaut und bestehen aus mehreren Zeilen und Spalten. Die Kreuzungspunkte der Zeilen mit den Spalten werden als Koppelpunkte bezeichnet. Zur Herstellung einer leitenden Verbindung einer den Zeilen zugeordneten Quelle mit einem den Spalten zugeordneten Verbraucher wird derjenige Koppelpunkt durchgeschaltet, an dem die der Quelle zugeordnete Zeile sich mit der dem Verbraucher zugeordneten Spalte kreuzt Die Koppelpunkte der Kreuzschaltfelder können durch elektronische Schalter oder auch durch mechanische Schalter, z. B. durch Relais gebildet werden. Die Koppelpunkte der heutigen gebräuchlichen
j5 Kreuzschaltfelder der Studiotechnik sind bekanntlich überwiegend »nichthaftend« d. h., sie sind nur während der Zeitdauer des angelegten Ansteuersignals durchgeschaltet. Wenn das Ansteuersignal impulsförmig ist, muß das Ansteuersignal gespeichert werden, damit der nichthaftende Koppelpunkt während einer gewünschten Zeit einen durchgeschalteten Signalweg herstellen kann.
Bei einem durch die DE-AS 22 38 030 bekannt gewordenen Kreuzschaltfeld ist jedem Koppelpunkt ein
4<-, T-Bit-Speicher zugeordnet.
Der Speicher wird durch ein impulsförmiges Signal gesetzt und betätigt einen Schalter des Koppelpunktes, wodurch eine gewünschte Quelle mit dem gewünschten Verbraucher verbunden wird. Der Speicher kann auch durch ein impulsförmiges Signal zurückgesetzt werden, so daß der Schalter geöffnet wird und die Verbindung unterbrochen ist.
Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes des Kreuzschaltfeldes besteht der Wunsch, den Schaltzustand des jeweiligen Koppelpunktes zu überprüfen und nicht durchgeschaltete Koppelpunkte, die auf Grund der Ansteuerung durchgeschaltet sein sollten, zu erkennen. Das Prüfsystem bei dem bekannten Kreuzschaltfeld zeichnet sich dadurch aus, daß der Speicherinhalt der den Koppelpunkten zugeordneten Speicher abgefragt wird. Ergibt die Abfrage, daß der Speicher gesetzt ist, dann stellt das Prüfsystem fest, daß der entsprechende Koppelpunkt durchgeschaltet ist. Die beschriebene Überprüfung der Koppelpunkte des bekannten Kreuzschaltfeldes ist jedoch nicht in jelem Fall zuverlässig. Es kann nämlich trotz einer positiven Überprüfung der Speicher der Fall eintreten, daß der zugehörige Koppelpunkt, ζ. B. ein Relais, nicht durchge-
schaltet ist, weil beispielsweise das Relais schadhaft ist. In diesem Fall wird trotz des nicht durchgeschalteten Koppelpunktes wegen des gesetzten Speichers fälschlicherweise ein gesetzter Koppelpunkt angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugmnde, ein Prüfsystem zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind. Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einem Prüfsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale.
Im Gegensatz zur bekannten Lösung, bei der vom Nutzsignal getrennte, parallelgeschaltete Prüfwege vorgesehen sind, erfolgt bei der Erfindung eine direkte Überprüfung des durchgeschalteten Koppelpunktes, da der durchgeschaltete Signalweg zugleich auch der Prüfweg ist Dadurch wird in vorteilhafter Weise in jedem Fall eine richtige Aussage über den Schaltzustand des Koppelpunktes gewonnen. Das Prüfsignal ist so gewählt, daß es ohne Eünfluß auf das von der Quelle über den durchgeschalteten Koppelpunkt an den Verbraueher gelieferte Signale ist Das Prüfsignal kann beispielsweise ein 25 kHz-Signal sein, welches oberhalb der Hörgrenze liegt. Es ist auch möglich, den Einfluß des Prüfsignals auf das durciigeschaltete Signal dadurch gering zu halten, daß das Prüfsignal durch nicht hörbare kurze Impulssignale oder durch andere Signale mit reduziertem Pegel gebildet ist
Bei Anwendung der Erfindung ist nicht nur eine Prüfung des Schalti'.ustandes möglich. Es können vielmehr auch Aussagen über die Übertragungsqualität des durchgeschalteten Signalweges gewonnen werden Dies ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn die Koppelpunkte durch elektronische Schalter gebildet sind, die — im Gegensatz zu Relais — im durchgeschalteten Zustand z. B. einen bestimmten Frequenzgang aufweisen, der sich nachteilig auf das übertragene Signal auswirken kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Prüfsystems,
F i g. 2 eine Teildarstellung aus F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein nach Art einer Matrix Zeilen und Spalten enthaltendes Kreuzschaltfeld 2 dargestellt, das zum wahlweisen Verbinden einer der Quellen Q1 — Qn mit einem der Verbraucher Vl-Vn dient. Die Koppelpunkte der linken Spalte des Kreuzschaltfeldes 2 sind mit Kl-Kn bezeichnet. Soll beispielsweise ein Tonsignal von der Quelle Q3 an den Verbraucher Vl durchgeschaltet werden, wird in an sich bekannter Weise von einer Kreuzschaltfeldsteuerung 6 ein dem Koppelpunkt K 3 zugeordneter Speicher (nicht dargestellt) gesetzt, der den Koppelpunkt K 3 durchschalten
In der Zeichnung sind weiterhin ein Signalgenerator 1 zur Erzeugung des Prüfsignals und eine Auswerteschaltung 5 vorgesehen. Der Signalgenerator 1 ist über eine Leitung 14 mit einer sogenannten Einkoppelspalte 3 verbunden, über die eine selektive Einkopplung des to Prüfsignals auf den durchgeschalteten Koppelpunkt des Kreuzschaltfeldes erfolgt. Zum Auskoppeln des Prüfs;ignals ist eine sogenannte Auskoppelzeile 4 vorgesehen, von der das Prüfsignal über eine Leitung 13 zur Auswerteschaltung 5 geführt wird. Die Auswahl derjenigen Koppelpunkte der Einkoppelspalte 3 und der Auskoppelzeile 4, die durchgeschaltet werden müssen, damit das Prüfsignal über den gerade durchgeschalteten Koppelpunkt des Kreuzschaltfeldes 2 geführt werden kann, erfolgt durch eine Prüfsystemsteuerung 7, die mit der Einkoppelspdte 3 und der Auskoppelzeile 4 verbunden ist Die Prüfsystemsteuerung 7 wird von der Auswerteschaltirng 5 und außerdem auch von der Kreuzschaltfeldsteuerung 6 angesteuert Auf Grund der Ansteuerung durch die Kreuzschaltfeldsteuerung 6 bewirkt die Prüf Systemsteuerung 7 ein Durchschalten derjenigen Koppeipunkte der Einkoppelspalte 3 und der Auskoppelzeile 4, die dem von der Kreuzschaltfeldsteuerung 6 durchgeschalteten Koppelpunkt des Kreuzschaltfeldes 2 zugeordnet sind. Im weiter oben beschriebenen Beispiel, in welchem die Quelle Q 3 mit dem Verbraucher Vl verbunden und deshalb der Koppelpunkt K 3 durchgeschaltet wurde, wird also von der Prüfsysternsteuerung 7 der der Quelle Q3 zugeordnete Koppelpunkt der Einkoppelspalte 3 und der dem Verbraucher Vl zugeordnete Koppelpunkt der Auskoppelzeile 4 durchgeschaltet.
In F i g. 2 ist dargestellt, wie das Prüfsignal auf den jeweils durchgeschalteten Signalweg geführt wird. Jeder Quelle Q1, Q 2,... Qn ist ein Verstärker A\,A2,...An mit zwei Eingängen zugeordnet, jeweils ein Eingang der Verstärker ist direkt mit den Quellen verbunden, während jeweils der andere Eingang zu den Koppelpunkten der Einkoppelspalte 3 führt. Wenn der durchgeschaltete Signalweg beispielsweise von der Quelle Q3 zu einem der Verbraucher Vl, V2, ... Vn führt, wird das Signal über den einen Eingang des Verstärkers A 3 geführt. Gleichzeitig wird der dem anderen Eingang des Verstärkers zugeordnete Koppelpunkt durchgeschaltet, so daß auch das über die Leitung 14 kommende Prüfsignal auf den durchgeschalteten Signalweg gelangt. Durch die Verwendung von Verstärkern mit zwei Eingängen läßt sich eine rückwirkungsfreie Einkopplung des Prüfsignals auf den jeweils durchgeschalteten Signalweg erreichen.
In der bereits in F i g. 1 erwähnten Auswerteschaltung 5 wird das über den durchgeschalteten Signalweg geführte Prüfsignal ausgewertet. Es ist dabei beispielsweise eine binäre Entscheidung möglich, ob das Prüfsignal oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Pegels liegt. Auf Grund dieser binären Entscheidung kann die Auswerteschaltung 5 feststellen, ob der betreffende Kcppelpunkt des Kreuzschaltfeldes durchgeschaltet ist oder nicht, oder ob der durchgeschaltete Signalweg an anderer Stelle unterbrochen ist. Das Ergebnis der Auswertung wird der Kreuzschaltfeldsteuerung 6 mitgeteilt, die eine Aufhebung der Verbindung über den Koppelpunkt bewirken kann, wenn das Ergebnis der Auswerteschaltung 5 negativ war.
Es ist auch möglich, der Auswerteschaltung 5 das Prüfsignal zusätzlich direkt über eine Leitung 8 zuzuführen. Die Auswerteschaltung 5 kann einen Vergleicher aufweisen, so daß ein Vergleich des über den durchgeschalteten Signalweg geführten und des direkt über die Leitung 8 geführten Prüfsigna! möglich ist. Aus diesem Vergleich können Aussagen über die Übertragungsqualität des Signalweges gewonnen werden. Es ist beispielsweise eine Auswertung des Prüfsignals bezüglich dessen Amplitude und Kurvenform möglich.
Als Prüfsignal kann beispielsweise ein 25 kHz-Signal verwendet werden, welches oberhalb der Hörgrenze liegt und damit ohne Einfluß auf das durchgeschaltete NF-Signal ist. In diesem Fall enthält die Ausweiteschaltung 5 an ihrem Eingang ein Filter, welches nur das
Prüfsignal durchläßt und das zu übertragene NF-Signal fernhält. Mit dem 25 kHz-Signal als Prüfsignal ist auch eine Prüfung während des Betriebes des Kreuzschaltfeldes möglich. Die Prüfung kann auch automatisch in bestimmten Zeitabständen gesteuert werden, beispielsweise bei einem rechnergesteuerten Betrieb des Kreuzschaltfeldes.
Die Koppelpunkte der Auskoppelspalte 4 können durch Relais oder elektronische Schalter gebildet sein, über die die zu der Auswerteschaltung 5 führende Leitung 13 an die zugehörige zu einem der Verbraucher Vl, V 2,... Vn führende Leitung angeschlossen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, auf den Signalgenerator 1 zu verzichten und als Prüfsignal das zu übertragende NF-Signal selbst zu verwenden. Auch in diesem Fall kann das Prüfsignal der Auswerteschaltung zusätzlich direkt zugeführt werden, so daß ein Vergleich zwischen dem direkt zugeführten und dem über den durchgeschalteten Signalweg zugeführten NF-Signal möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Prüfsystem zur Überprüfung des Schaltzustandes der Koppelpunkte eines Kxeuzschaltfeldes, die zur Speisung eines gewünschten Verbrauchers mit einer gewünschten Quelle durchgeschaltet werden, so daß Quelle und Verbraucher über einen leitenden Signalweg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfsignal über den jeweils durchgeschalteten Signaiweg geführt und von der Ausgangsseite des Kreuzschaltfeldes (2) einer Auswerteschaltung (5) zugeführt ist, und daß das Prüfsignal so gewählt ist, daß es ohne hörbaren Einfluß auf das von der Quelle (Q 1, QX ... Qn) an den Verbraucher (Vi, V 2,... Vn) gelieferte Signal ist.
2. Prüfsystem zur Überprüfung des Schaltzustandes der Koppelpunkte eines Kreuzschaltfeldes, die zur Speisung eines gewünschten Verbrauchers mit einer gewünschten Quelle durchgeschaltet werden, so daß Quelle und Verbraucher über einen leitenden Signalweg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfsignal das von der Quelle (Q 1, QX... Qn) über den durchgeschalteten Signalweg an den Verbraucher (Vi, V2, ... Vn) gelieferte Signa! dient, das von der Ausgangsseite des Kreuzschaltfeldes (2) einer Auswertcschaltung (5) zugeführt ist.
3. Prüfsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteschaltung (S) das Prüfsignal zusätzlich direkt zugeführt ist, und daß die Auswerteschaltung einen Vergleicher zum Vergleich der beiden zugeführten Prüfsignale aufweist.
4. Prüfsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich durch den Vergleicher bezüglich der Amplitude und Kurvenform des Prüfsignals erfolgt.
5. Prüfsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnaiime des Prüfsignals auf der Ausgangsseite des Kreuzschaltfeldes (2) eine der Anzahl der Verbraucher (V\, V2,... Vn)gleiche Anzahl von Koppelpunkten vorgesehen ist, und daß die genannte Anzahl von Koppelpunkten zu einer Auskoppelzeile (4) zusammengefaßt ist.
6. Prüfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspeisung des Prüfsignals auf den durchgeschalteten Signalweg eine der Anzahl der Quellen (Qi, Q2, ... Qn) gleiche Anzahl von Koppelpunkten vorgesehen ist, die zu einer Einkoppelspalte (3) zusammengefaßt sind.
7. Prüfsystem nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfsystemsteuerung (7) vorgesehen ist, die den gewünschten Koppelpunkt der Einkoppelspalte (3) und den dazugehörigen Koppelpunkt der Auskoppelzeile (4) durchschaltet, und daß die Prüfsystemsteuerung (7) mit der Auswerteschaltung (5) verbunden ist und von der zur Ansteuerung der Koppelpunkte (Ki, K2, ... Kn) des Kreuzschaltfeldes (2) vorgesehenen Kreuzschaltfeldsteuerung (6) angesteuert ist und das von der Auswerteschaltung (5) ermittelte Meßergebnis an die Kreuzschaltfeldsteuerung (6) übergibt.
8. Prüfsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfsystemsteuerung (7) einen Signalgenerator (t) ansteuert, der das Prüfsignal erzeugt.
9. Prüfsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Koppelpunkt der Einkoppel-
spalte (3) ein Verstärker (A i, A 2,... An) mit zwei Eingängen so zugeordnet ist, daß der eine Eingang der Verstärker (A i, A 2,... An) mit je einer Quelle (Qi, QX... Qn) und der andere Eingang mit je einem Koppelpunkt der Einkcppelspalte (3) verbunden ist
10. Prüfsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung des Signalweges automatisch in wählbaren Zeitabständen erfolgt
11. Prüfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Prüfsignals so gewählt ist, daß es ohne hörbaren Einfluß auf das von der Quelle (Qi, QZ... Qn) an den Verbraucher (V i, VX... Vn) gelieferte Signal ist
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