DE2523405A1 - Zusammensetzbarer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Zusammensetzbarer fluessigkeitsbehaelter

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DE2523405A1
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DE
Germany
Prior art keywords
liquid container
composable
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sealing member
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Withdrawn
Application number
DE19752523405
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English (en)
Inventor
Heather Dovey
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GRENNALL ALBERT EDWARD
Original Assignee
GRENNALL ALBERT EDWARD
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B19/00Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
    • B60B19/06Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group with compartments for fluid, packing or loading material; Buoyant wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter Die Erfindung betrifft einen zusammensetzbaren Flüssigkeitsbehälter mit einer Mehrzahl von im wesentlichen zylindrischen, hohlen Abschnitten, die dergestalt ausgebildet sind, daß sie zusammenpassen, wobei ein Randteil mindestens eines Abschnittes dergestalt ausgebildet ist, daß er mit einem Randteil eines anderen Abschnittes zusammenarbeiten kann, mit einem Dichtungsglied, das zwischen den zusammenarbeitenden Randteilen und in einer Aussparung mindestens eines der Randteile angeordnet ist, und mit Klemmeinrichtungen zur Zuführung von derartigem axialem Druck auf die zusammengesetzten Abschnitte, daß diese zusammengehalten werden und daß durch die zusammenarbeitenden Randteile Druck auf das Dichtungsglied ausgeübt wird.
  • Derartige Flüssigkeitsbehälter sind insbesondere zur Benutzung durch Camper, Caravaner und dergl. geeignet, wenn eine große Wassermenge transportiert werden soll, die zu schwer zum normalen Anheben ist. Camper und Caravaner benötigen nämlich normalerweise große Wassermengen von einer externen Versorgungsstelle als Wasch- und Trinkwasser.
  • Auf Campinggeländen ist die Wasserversorgung nämlich üblicherweise eine gewisse Entfernung von dem Zelt, dem Caravan oder Campinywagen entfernt, und es ist somit wünschenswert, einen Behälter zu haben, der eine große Wassermenge enthalten kann und trotzdem leicht von der Wasserversorgungsstelle zu der Benutzungsstelle transportiert werden kann. Auf der anderen Seite sollte der Behälter nicht einen unvernünftigen Raumbedarf beanspruchen, wenn er nicht benutzt wird.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, einen zusammensetzbaren Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, der leicht zusammengesetzt und danach zur Lagerung wieder zusammengeklappt werden kann.
  • Dieses Ziel wird ausgehend von einem eingangs beschriebenen zusammensetzbaren Flüssigkeitsbehälter dadurch erreicht, daß die zusammenarbeitenden Randteile mit sich ergänzenden, kegelstumpfartigen Kontaktflächen versehen sind. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Form einer Dichtung erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß das Dichtungsglied aus einem Ring besteht und die Aussparung zur Aufnahme des Dichtungsgliedes in einem Randteil angrenzend an dessen kegelstumpfartige Oberfläche angeordnet ist, wobei ein Teil der kegelstumpfartigen Oberfläche des anderen Randteils dergestalt ausgebildet ist, daß er gegen das Dichtungsglied drückt. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Neigungswinkel der kegelstumpfartigen Oberflächen in bezug auf ihre Achse etwa 30° beträgt.
  • Für die Klemmeinrichtungen ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß sie einen Rahmen umfassen, der ein Paar gegenüberliegender Arme für die Zuführung des externen Drucks auf die entgegengesetzten Endabschnitte des Behälters besitzt. Um dabei den Behälter in einfacher Weise transportabel zu machen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die zylindrischen Abschnitte um ihre Achse relativ zu dem Rahmen drehbar sind und der Rahmen einen Griffteil zum Erfassen des Behälters beim Rollen über den Boden besitzt.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß jeder Endabschnitt an einem Vorsprung oder einer Ausnehmung eine Lagerbuchse besitzt und an jedem Arm ein nach innen vorspringender, einstellbarer Zapfen zum Zuführen des externen Drucks zu der entsprechenden Lagerbuchse entlang der Behälterachse vorgesehen ist. Die Lagerbuchsen können dabei beispielsweise aus Nylon bestehen.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Abschnitte zwei Endabschnitte mit je einem verschlossenen Ende und einen an beiden Enden offenen, zentralen Abschnitt umfassen, wobei im zusammengesetzten Zustand ein Endabschnitt in den anderen Endabschnitt hineinpaßt und der andere Endabschnitt in den zentralen Abschnitt hineinpaßt.
  • Auf diese Weise kann der Behälter im nicht benutzten Zustand leicht zusammengelegt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines zusammengesetzten, erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters, Fig. 2 eine explodierte Darstellung, aus der drei zylindrische Abschnitte des Behälters erkennbar sind, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, bei der die drei zylindrischen Abschnitte zusammengesteckt worden sind, und Fig. 4 und Fig. 5 Querschnitte des zusammengesetzten Behälters gem. Fig. 1 mit unterschiedlichen Lagerbuchsenausbildungen.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte zusammensetzbare Behälter umfaßt im wesentlichen zylindrische, hohle Endabschnitte 1 und einen zentralen Abschnitt 2, wobei die Abschnitte vorzugsweise aus einem Plastikmaterial hergestellt sind, das durch Glasfasern verstärkt sein kann. In einer Aussparung 4 eines Randteiles 5 jedes Endabschnittes 1 ist ein Dichtungsglied 3 in Form eines O-Ringes oder von anderer geeigneter Form aus federndem, kompressiblem Material angeordnet.
  • Der Randteil 5 jedes Endabschnittes 1 besitzt ebenfalls eine äußere, kegelstumpfartige Kontaktfläche 6, gegen die eine innere, kegelstumpfartige Kontaktfläche 7 eines Randteils 8 des zentralen Abschnitts 2 drückt. Ein Teil der letzteren Kontaktfläche 7 ist gleichzeitig so ausgebildet, daß er auf das Dichtungsglied 3 drückt.
  • Entlang der Längsachse des Gefäßes wird über eine Nylon-oder Metallagerbuchse 9, die auf einem Vorsprung 10 (Fig. 4) oder in einer Ausnehmung 11 (Fig. 5) auf der Stirnfläche jedes Endabschnittes 1 konzentrisch mit der Längsachse des zusammengesetzten Behälters gebildet ist, Druck zugeführt.
  • sin Rahmen 12 besitzt zwei Arme 13, deren jeder einen sich nach innen erstreckenden Zapfen aufweist, der in einer der Lagerbuchsen 9 liegt. Die Zapfen sind aufeinander zu und voneinander weg bewegbar mittels einer einstellbaren Befestigung auf den Armen 13. Dergestalt kann ein gesteuerter Druck auf beide Lagerbuchsen 9 ausgeübt werden.
  • Der Rahmen 12 umfaßt weiterhin ein Griffteil 14 und ein Gelenk 15, wodurch der Rahmen 12 zusammengeklappt werden kann, um den Platz des Behälters im zusammengeklappten Zustand zu verringern. Alternativ dazu kann der Rahmen auch aus zwei oder mehr voneinander trennbaren Teilen bestehen, die beispielsweise an der Stelle des Gelenks 15 zusammengefügt sind.
  • Eine Einfüllöffnung 16 zum Einfüllen und Ausfüllen von Wasser ist in einem der Endabschnitte 1 vorgesehen und kann mittels eines Schraubzapfens 17 verschlossen werden.
  • Zur Benutzung werden die Abschnitte 1 und 2 zusammengesetzt, indem die Randteile 5 jedes Endabschnittes 1 in einen entgegengerichteten Randteil 8 des zentralen Abschnittes eingepaßt werden. Der Rahmen 12 wird dann über die zusammengesetzten Abschnitte 1 und 2 gesetzt, indem jeder Zapfen in seine ihm zugehörige Lagerbuchse 9 eingesetzt wird. Die Abschnitte können dann zusammengeklemmt werden, indem die Zapfen in die Lagerbuchsen hineingepreßt werden, wobei die Abschnitte zusammengedrückt werden.
  • In dieser Position drücken die kegelstumpfförmigen Kontaktflächen 6 und 7 der Randteile 5 und 8 fest gegeneinander, wobei das Dichtungsglied 3, das aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann, sich in einem teilweise zusammengepreßten Zustand befindet. Es hat sich gezeigt, daß die wirkungsvollste Form einer Dichtung erreicht wird, wenn die kegelstumpfartigen Kontaktflächen 6 und 7 in etwa um 300 zur Behälterachse verlaufen.
  • Der axiale Druck, der bei dieser Dichtungsausbildung benötigt wird, um ein ausreichendes Abdichten für in dem Gefäß enthaltenes Wasser zu erreichen, erlaubt die Drehung jedes Zapfens in seiner Lagerbuchse ohne übermäßige Beanspruchung der Lagerbuchse. Somit kann der Rahmen benutzt werden, um den zusammengesetzten Behälter durch entsprechendes Betätigen des Griffteiles 14 über den Boden zu rollen, wobei der Behälter mit dem Boden mittels den äußeren Oberflächen 18 in Berührung steht; Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können die drei zylindrischen Abschnitte ineinandergesteckt werden, indem ein Endabschnitt 1 in den anderen Endabschnitt 1 eingesetzt wird und der andere Endabschnitt 1 in den zentralen Abschnitt 2 eingesetzt wird.
  • Zu diesem Zweck ist der zylindrische Teil des einen Endabschnittes mit einem äußeren Durchmesser versehen, der im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des zylindrischen Teils des anderen Endabschnittes ist und es ist andererseits der äußere Durchmesser des zylindrischen Teils des anderen Endabschnittes im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des zentralen Abschnittes.
  • Alternativ dazu können die beiden Endabschnitte identische Größe besitzen, wobei sich dann die Seitenwände jedes Endabschnittes zum geschlossenen Ende hin nach innen neigen.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besitzen die zusammengesteckten Abschnitte eine Höhe von ungefähr 26,7 cm, während die zusammengesetzten Abschnitte, gemessen entlang der Längsachse des Behälters, ungefähr 43,2 cm Länge besitzen.
  • Natürlich kann die Ausbildung der Randteile geändert werden, aber das Vorhandensein der kegelstumpfartigen Kontaktflächen, wie sie vorausgehend beschrieben sind, erhöht ganz wesentlich die Dichtungseigenschaften des Dichtungsgliedes, ohne daß ein übermäßiger axialer Druck auf die Abschnitte ausgeübt zu werden braucht.
  • Weiterhin kann auch die Lagerbuchsenbefestigung an den Endabschnitten variiert werden, und es ist möglich, daß die Lagerbuchsen fest an dem Rahmen angebracht sind.
  • Ebenso sind auch noch die verschiedensten anderen Modifikationen und Variationen möglich, ohne daß dadurch die Lehre der Erfindung verlassen würde.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    0 Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter mit einer Mehrzahl von im wesentlichen zylindrischen, hohlen Abschnitten, die dergestalt ausgebildet sind, daß sie zusammenpassen, wobei ein Randteil mindestens eines Abschnittes dergestalt ausgebildet ist, daß er mit einem Randteil eines anderen Abschnittes zusammenarbeiten kann, mit einem Dichtungsglied, daS zwischen den zusammenarbeitenden Randteilen und in einer Aussparung mindestens eines der Randteile angeordnet ist, und mit Klemmeinrichtungen zur Zuführung von derartigem axialem Druck auf die zusammengesetzten Abschnitte, daß diese zusammengehalten werden und daß durch die zusammenarbeitenden Randteile Druck auf das Dichtungsglied ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Randteile (5,8) mit sich ergänzenden, kegelstumpfartigen Kontaktflächen (6,7) versehen sind.
  2. 2. Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied (3) aus einem Ring besteht und die Aussparung (4) zur Aufnahme des Dichtungsgliedes (3) in einem Randteil (5) angrenzend an dessen kegelstumpfartige Kontaktfläche (6) angeordnet ist, wobei ein Teil der kegelstumpfartigen Kontaktfläche (7) des anderen Randteiles (8) dergestalt ausgebildet ist, daß er gegen das Dichtungsglied (3) drückt.
  3. 3. Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der kegelstumpfartigen Kontaktflächen (6,7) in bezua auf ihre Achse etwa 300 beträgt.
  4. 4. Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen einen Rahmen (12) umfassen, der ein Paar gegenüberliegender Arme (13) für die Zuführung des externen Drucks auf die entgegengesetzten Endabschnitte (1) des Behälters besitzt.
  5. 5. Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Abschnitte (1,2) um ihre Achse relativ zu dem Rahmen (12) drehbar sind und der Rahmen einen Griffteil(14) zum Erfassen des Behälters beim Rollen über den Boden besitzt.
  6. 6. Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt (1) an einem Vorsprung (10) oder einer Ausnehmung (11) eine Lagerbuchse (9) besitzt und an jedem Arm (13) ein nach innen vorspringender, einstellbarer Zapfen zum Zuführen des externen Drucks zu der entsprechenden Lagerbuchse (9) entlang der Behälterachse vorgesehen ist.
  7. 7. Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen aus Nylon bestehen.
  8. 8. Zusammensetzbarer Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte zwei Endabschnitte (1) mit je einem verschlossenen Ende und einen an beiden Enden offenen zentralen Abschnitt (2) umfassen, wobei im zusammengesetzten Zustand ein Endabschnitt (1) in den anderen Endabschnitt (1) hineinpaßt und der andere Endabschnitt (1) in den zentralen Abschnitt (2) hineinpaßt.
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