DE2522981B2 - Verfahren zur herstellung eines elektrischen uhrwerkteils - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines elektrischen uhrwerkteilsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Uhrwerkteils mit einer
Platte mit einem metallischen Gitter, das zum Teil zur Bildung elektrischer Verbindungselemente und zum Teil
zur Bildung von Uhrwerkselementen dient.
Aus der DT-AS 12 57 690 ist es bereits bekannt, als Werkplatte zur Aufnahme elektrischer Verbindungen
und Bauteile und zur Lagerung des Uhrwerks eine gedruckte Leiterplatte zu verwenden. Hierbei ist zwar
eine ausreichend genaue Herstellung des Uhrwerkteils möglich, es ist jedoch eine verhältnismäßig hohe Anzahl
von einzelnen Arbeitsgängen erforderlich, und zwar nicht nur zur Herstellung der gedruckten Leiterplatte,
sondern auch zur Anbringung der elektronischen Schaltung und der mechanischen Uhrwerkelemente an
der Platte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Uhrwerkteils
anzugeben, bei dessen Anwendung das Uhrwerkteil mit hoher Genauigkeit und einer weiter verringerten
Anzahl von Arbeitsschritten hergestellt werden kann, um so die Herstellung weiter zu vereinfachen und zu
verbilligen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das metallische Gitter hergestellt und
zur Ausbildung der Platte mit Kunststoff vergossen wird.
Da erfindungsgemäß die Herstellung der Trägerplatte mit der Herstellung des Uhrwerkteils, jedenfalls
teilweise, vereinigt werden kann, wird die Anzahl der notwendigen Arbeitsschritte verringert, so daß die
Herstellung weiter vereinfacht und verbilligt werden kann. Dabei kann eine hohe Genauigkeit eingehalten
werden.
Vorzugsweise wird durch ein zweites Aufgießen von Kunststoff auf das erste Gußstück wenigstens ein
Element des Uhrwerkgestells gebildet.
Bei dioser Weiterbildung der Erfindung kann vorteilhafterweise die ohnehin anzuwendende Gießtechnik
auch zur Ausbildung der Uhrwerkelemente bzw. des Gestells des Uhrwerks ausgenutzt werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert
F i g. 1 und 2 sind Draufsichten auf einen Teil eines elektrischen Uhrwerkteils in zwei verschiedenen Herstellungstadien;
F i g. 1 und 2 sind Draufsichten auf einen Teil eines elektrischen Uhrwerkteils in zwei verschiedenen Herstellungstadien;
F i g. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt längs der Linie
lII-IIIvonFig.2.
Die elektronische Schaltung des vorliegenden Uhrwerkteils wird folgendermaßen erhalten: Zuerst wird
eine Metallfolie 1 zugeschnitten, wobei in ihr die Elemente la eines Gitters vorgesehen werden. Diese
Elemente werden während der Herstellung gemäß Fig. 1 miteinander verbunden, werden aber nachträglich
durch Abschneiden voneinander getrennt, wobei Verbindungsstücke \b die Elemente la mit der übrigen
Platte oder Verbindungsstücke Ic bestimmte Elemente la vor der endgültigen Trennung miteinander verbinden.
Dann wird der Träger der elektronischen Schaltung durch Aufgießen von Kunststoff 2 auf das in F i g. l
gezeigte Gitter hergestellt, wodurch man nach dem Trennen der Verbindungsstücke \b und Ic des Gitters
das in F ig. 2 gezeigte Teil erhält
Es ist auch möglich, vor dem Aufgießen des Trägers 2 auf d<e Elemente la des Gitters durch Kleben oder
Schweißen integrierte Schaltungen, getrennte elektronische Bauteile, wie Transistoren, Kondensatoren oder
dergleichen oder auch Dickfilm- oder Dünnfilmschichten anzubringen, die dann in das Material 2 bei dessen
Aufgießen eingebettet werden. Diese verschiedenen Bauteile sind dann elektrisch mit dem Gitter verbunden.
In F i g. 3 sind die verschiedenen Bauteile 3 erkennbar, die mit den Elementen la des Gitterwerks durch die
elektrischen Verbindungsorgane 4 verbunden sind.
Der aufgegossene Träger 2 hat relativ große öffnungen, beispielsweise die öffnung 5, in welchen
durch einen zweiten Gießvorgang mit Hilfe von Kunststoff 6 wenigstens ein Element des Uhrwerkgestell?
ausgebildet werden kann. Bei dem beschriebenen und gezeigten Beispiel dient das gegossene Teil 6
beispielsweise zur Halterung des Minutenrohres 7 des Uhrwerks, des Zählankers 8 und des Zählrades 9, das
den Anker antreibt.
Auf diese Weise bildet im vorliegenden Fall das zweifach gegossene Teil 2-6, welches das Gitter der
elektronischen Schaltung enthält, die Uhrwerkplatine.
Die Elemente la des Gitterwerks bilden nicht nur Elemente der elektronischen Schaltung, sondern auch mechanische Elemente des Uhrwerks, wie Rückstellfedern, Lager von beweglichen Körpern, Unruhtreibern und dergleichen.
Auf diese Weise werden gleichzeitig in ein und demselben Arbeitsgang beim Schneiden der Folie 1 einerseits elektronische Schaltungselemente und andererseits mechanische Uhrwerkelemente hergestellt.
Die Elemente la des Gitterwerks bilden nicht nur Elemente der elektronischen Schaltung, sondern auch mechanische Elemente des Uhrwerks, wie Rückstellfedern, Lager von beweglichen Körpern, Unruhtreibern und dergleichen.
Auf diese Weise werden gleichzeitig in ein und demselben Arbeitsgang beim Schneiden der Folie 1 einerseits elektronische Schaltungselemente und andererseits mechanische Uhrwerkelemente hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Uhrwerkteils mit einer Platte mit einem metallischen
Gitter, das zum Teil zur Bildung elektrischer Verbindungselemente und zum Teil zur Bildung von
Uhrwerkselementen dient, dadurch gekennzeichnet,
daß das metallische Gitter hergestellt und zur Ausbildung der Platte mit Kunststoff
vergossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein zweites Aufgießen von Kunststoff auf das erste Gußstück wenigstens ein
Element des Uhrwerkgestells gebildet wird.
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---|---|---|---|
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