DE2521882B2 - Walzen- und dornstangenkalibrierung fuer ein kaltpilgerwalzwerk - Google Patents
Walzen- und dornstangenkalibrierung fuer ein kaltpilgerwalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
- B21B21/005—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzen- und Dornstangenkalibrierung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
und geht von dem durch die DT-PS 8 91 532 gegebenen Stand der Technik aus.
Durch die tangential Stauchung der Luppe kommt es beim Kallpilgern infolge der betrieblichen Durchmesser-
und Wanddickenverminderung leicht zu einer Verschlechterung der Innenoberfläche der Luppe. Um
diese Fehler zu beseitigen ist es bekannt, nach dem Kaltpilgern ein Aufweiten und Kalibrieren vorzunehmen
(DT-PS 8 91 532). Nachteilig bei diesem Verfahren sind der große Arbeitsaufwand und der oft zweifelhafte
Erfolg. so
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Walzen- und Dornstangenkalibrierung zu schaffen, mit der auch bei
großen Durchmesser- und Wanddickenminderungen die Qualität der Innenoberfläche hinsichtlich Rauhigkeit
und Oberflächenkerben in einfacher Weise verbessert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den ^0
Unteransprüchen.
Bei Stopfenwalzwerken mit Ovalkalibern ist es bekannt, die Rohrluppe mittels des Innenwerkzeuges
etwas aufzuweiten und gewissermaßen über den Stopfen hinwegzubügeln. Trotz großer Verformungen
werden dabei nahezu riefenfreie Rohre hergestellt (DTPS 5 17 062).
Beim Stopfenwalzen liegen jedoch völlig andere Verhältnisse vor als beim Kaltpilgern. Beim Kaltpilgern
führt das arbeitende Kaliber eine Dreh- und Linearbewegung aus, während beim Stopfenwalzen nur eine
Drehbewegung der Walzen vorhanden ist. Eine vergleichbare Durchmesserabnahme wie beim Kaltpilgern
mit konischem Dorn ist ebenfalls nicht vorhanden. In der Dcrnkalibrierung unterscheidet sich darüber
hinaus die Erfindung von diesem Stand der Technik durch das Vorsehen eines Abschnittes entgegengesetzter
Konizität. Zu einer solchen Maßnahme vermag die DT-PS 5 17 062 keine Anregung zu geben, da ein Dorn
mit entgegengesetzter Konizität wegen der nur drehbaren Walzen mit kreisförmigem Umfang am
Stopfenwalzwerk keine Wirkung erzeugen würde.
Beim Kaltpi'geni ist es andererseits bislang nicht
bekannt, eine Wanddickenminderung ohne Durchmesserminderung vorzusehen. Eine solche Verformung hat
sich aber als außerordentlich wirksam zum Glätten der Rohrinnenoberfläche erwiesen. Dies kann auf die
Vergrößerung der Rohrinnenoberfläche durch tangential Streckung zurückgeführt werden. Die damit
erfindungsgemäß auf dem Abschnitt B bewirkte Glättung hält auch einer möglicherweise nachfolgenden
Wanddicken-Durchmesser-Minderung stand. Der geglätteten Innenoberfläche fehlt es offensichtlich an
Unregelmäßigkeiten, von denen die Bildung von Kerben und Rauhigkeiten bei der sich möglicherweise
anschließenden Querschnittsverminderung ausgehen kann.
Die große Ovalität des Walzenkaliberbogens, der mit dem Abschnitt B der Dornstange zusammenarbeitet,
erleichtert das Vorschieben des Walzgutes nach jedem Walztakt, zu dem auch das Walzen auf dem Abschnitt A
beitragen kann. Eine wesentlich größere Vorschubkraft auf das Walzgut zwischen den Walzhüben, während der
auch das Walzgut um 90Q um seine Längsachse gedreht wird, ist nicht erforderlich.
Für die praktische Ausführung des Innenwerkzeuges wird es für vorteilhaft gehalten, die Längen der
Abschnitte A und B im Verhältnis 3 : 1 bis 10:1 zu wählen und diese Abschnitte gegebenenfalls mit einem
Abschnitt C mit allenfalls geringer Konizität, insbesondere zylindrischer Form zu kombinieren. Durch einen
Abschnitt C als Übergang von Abschnitt B zu A wird der Ausbildung des Außenwerkzeuges Rechnung
getragen, das aus kalibrierten Walzen besteht. Außerdem wird ein Abschnitt Cdes Innenwerkzeuges benutzt,
um durch unterschiedliche Anordnung des Innenwerkzeuges zum Außenwerkzeug die herzustellende Wanddicke sehr genau einzustellen. Ein Verschieben des
Innenwerkzeuges in Walzrichtung bewirkt eine kleinere Wanddicke.
Der beste Erfolg in der Mehrzahl der verschiedenen Walzungen und damit universell anwendbar ist eine
erste Alternative, die darin besteht, die Abschnitte in der Reihenfolge B, A zum freien Ende des Innenwerkzeuges
hin aufeinander folgen zu lassen und gegebenenfalls mit einem Abschnitt C zu verbinden, der in den konischen
Bereich der Abwicklung des Außenwerkzeuges hineinreicht.
Eine andere Alternative besteht darin, die Abschnitte in der Reihenfolge A, B zum freien Ende des
Innenwerkzeuges hin aufeinander folgen zu lassen. An diese Abschnitte schließt ein weiterer Abschnitt C an,
der allenfalls im geringen Maße zur Streckung beiträgt. Im Abschnitt A wird hierbei von der Kalibrierung nur
eine geringe Wanddickenminderung erzwungen.
Bei beiden Alternativen erhält der mit dem Abschnitt
ß zusammenwirkende Teil der Abwicklung der Kalibrierung des Außen Werkzeuges eine größere
seitliche Öffnung, so daß ein ziemlich ovales Rohr erzeugt wird.
Liegt der Vorteil der ersten Alternative in der Freizügigkeit der Durchmesser- und Wandredukiion
und darin, daß das Einwalzen von Kerben und Poren weitgehend vermieden wird, so erfordert die andere
Alternative bei geringerer Gesamtstreckung weniger starke Vorrichtungen und Antriebe und dient darüber
hinaus der Herstellung von Rohren mit außerordentlich glatter Innenoberfläche. Es hat sich bei der Erprobung
der anderen Alternative gezeigt, daß die bei der Durchmesserreduktion möglicherweise entstehenden
Kerben mit einer nachfolgenden durchgreifenden Wanddickenminderung bei ungefähr gleichbleibendem
Außendurchmesser in gewissen Grenzen beseitigt werden können. Die mit den erfindungsgemäßen
Kalibrierungen erzeugten Reduktionen von Durchmesser und Wanddicke liegen im Rahmen der je nach
Werkstoff beim Kaltpilgern üblichen Werte.
Die Erfindung wird anhand der schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figuren zeigen Längsschnitte durch das Walzgut und die Dornstange.
F i g. 1 zeigt in Walzrichtung gesehen die Reihenfolge B, C, A der Abschnitte auf der Dornstange und
F i g. 2 zeigt in Walzrichtung gesehen die Reihenfolge A, B, Cder Abschnitte auf der Dornstange.
Beide Figuren zeigen übereinstimmend eine Walze 1 eines Walzenpaares als Außenwerkzeug, das in einem
nicht gezeichneten Gerüst drehbar gelagert ist. Das Walzgerüst mit den Walzen 1 bewegt sich in axialer
Richtung des Walzgutes 2 geradlinig hin und her, wobei die Walze 1 auf dem Walzgut 2 abrollt und mit ihrem
Kalibergrund 4 die Abwicklung 5 beschreibt, die strichpunktiert in die Figuren eingezeichnet ist. Der
Kalibergrund 4 ist vereinfacht als Halbkreis gezeichnet; ist aber in der praktischen Ausführung eine Linie mit zur
Drehachse der Walze wechselndem Radius.
In dem Walzgut 2 ist eine Dornstange 3 als Innenwerkzeug angeordnet. Das Innenwerkzeug ist mit
seinem Ende 6 außerhalb des darauf befindlichen zu bearbeitenden Walzgutes 2 in einem nicht gezeichneten
Widerlager drehbar und in engen Grenzen in axialer Richtung des Rohres verschieblich. Im Wirkungsbereich
der Walze 1 ist die Dornstange 3 als Innenwerkzeug von wechselnder konischer Form mit den Abschnitten A, B1
C.
Nach jedem Arbeitshub des Walzgerüstes mit der Walze 1 werden die Dornstange 3 mit dem darauf
befindlichen Walzgut 2 um 50 bis 90° gedreht. Durch das Abrollen der Walze 1 auf dem Walzgut 2 wird letzteres
abschnittweise in Richtung des Pfeiles 7 abgestreckt und durch eine besondere Druckhülse am Widerlager in
Richtung des Pfeiles 7 vom Innenwerkzeug abgeschoben.
In F i g. 1 besteht der mit der Abwicklung 5 der Walze
1 zusammenwirkende Bereich des Innen Werkzeuges in
Richtung des Pfeiles 7 aus einem sich konisch erweiternden Abschnitt B, einem zylindrischen Abschnitt
Cund einem sich verjüngenden Abschnitt A. Der Abschnitt B erweitert den Walzgutinnendurchmesser,
so daß keine tangentiale Stauchung entsteht. Der mit dem Abschnitt ß zusammenwirkende Teil der Walze 1
besitzt eine große seitliche Kaliberöffnung, so daß im ι ο Abschnitt ß der Dornstange 3 ein rohrförmiges Walzgut
2 mit großer Ovalität entsteht, wodurch das Vorschieben des Walzgutes 2 auf der Dornstange 3 möglich und
erleichtert wird.
Der Abschnitt ßdes Innenwerkzeuges entspricht der
üblichen Dornstangenausbildung beim Kaltpilgern, wodurch sowohl der Außendurchmesser wie auch die
Wanddicke des Walzgutes 2 reduziert werden. Die Wanddickenreduktion ist um die von Abschnitt B
vorweggenommene Wanddickenreduktion geringer als üblich, wozu es nur einer entsprechenden Gestaltung
der Konizität des Kalibers der Walze 1 und des Abschnittes A der Dornstange 3 bedarf.
In F i g. 2 besteht der mit der Abwicklung 5 der Walze 1 zusammenwirkende Bereich des Innenwerkzeuges in
Richtung des Pfeiles 7 aus einem sich konisch verjüngenden Abschnitt A, einem sich konisch erweiternden
Abschnitt B und einem zylindrischen Abschnitt C. Die Konizität der Abwicklung 5 und des
Abschnittes A werden so ausgelegt, daß nur ein Teil der Wanddickenreduktion erreicht wird. Das Kaliber der
Walze 1 ist auf dem Teil, der mit dem Abschnitt B des Innenwerkzeuges zusammenarbeitet, mehr seitlich
geöffnet, als auf den anderen Teilen und beim Kaltpilgern üblich. Die Wirkungsweise stimmt mit der
Beschreibung der Alternative nach Fig. I zum Abschnitt B vollkommen überein. Die Kaliberform der
Walze 1 geht in dem Auslaufteil, der mit dem Abschnitt C des Innenwerkzeuges zusammenwirkt, in die Kreisform
über. In diesem Fall rührt die Qualitätsverbesserung des Produktes ebenfalls von der durchgreifenden
Wanddiekenreduktion des Abschnittes B des Innenwerkzeuges
her.
In beiden Alternativen kann durch eine an sich übliche
Längsverschiebung des Innenwerkzeuges im Widerlager relativ zur Abwicklung 5 der Walze 1 eine
Feineinstellung der herzustellenden Wanddicke bewirkt werden, ohne daß die beschriebene vorteilhafte
Wirkungsweise beeinträchtigt wird.
Durch die anmeldungsgemäße Ausbildung des Innen-Werkzeuges
wird die aufgabengemäße Qualitätsverbesserung erreicht. Darüber hinaus gelingt es, nach der
Alternative in Fig. 1, aus den Abmessungen eines Einsatzrohres ein durch Kaltpilgern ausreichend ver·
formtes Fertigrohr mit relativ großem Außendurchmesser herzustellen, was eine Ausweitung des Abmessungsbereiches einer vorhandenen Anlage ermöglicht.
Hier/11 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Walzen- und Dornstangenkaübrierung für ein Kaltpilgerwalzwerk, bei der die Dornstange einen
zylindrischen und einen konischen Abschnitt besitzt und der konische Abschnitt sich zum freien Ende der
Dornstange hin, mindestens teilweise der gewünschten Außendurchmesserabnahme des Rohres entsprechend
verjüngt und der Arbeitsbereich der Walze über alle Abschnitte der Dornstange reicht
und die Konizität der Abwicklung der Walze der gewünschten Außendurchmesserabnahme entspricht,
dadurch gekenTzeichnet, daß die Dornstange einen Abschnitt B entgegengesetzter
Konizität aufweist und daß das mit diesem Abschnitt B zusammenwirkende Kaliber der Walze größere
Ovalität besitzt als das mit dem Abschnitt A zusammenwirkende Kaliber der Walze.
2. Kalibrierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliber der Walze, das mit
dem Abschnitt B der Dornstange zusammenwirkt, allenfalls eine geringe Minderung des Außendurchmessers
des Rohres ergibt.
3. Kalibrierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abschnitte A und
ßim Verhältnis 3:1 bis 10 : 1 stehen.
4. Kalibrierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Dornstange
in der Reihenfolge A, B zu ihrem freien Ende hin aufeinander folgen und das Kaliber der Walze, das
mit dem Abschnitt A der Dornstange zusammenwirkt, nur einen Teil der insgesamt gewünschten
Wanddickenabnahme am Rohr ergibt.
35
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521882 DE2521882C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Walzen- und Dornstangenkalibrierung für ein Kaltpilgerwalzwerk |
AT334676A AT357136B (de) | 1975-05-14 | 1976-05-07 | Walzen- und dornstangenkalibrierung fuer ein kaltpilgerwalzwerk |
SE7605403A SE422166B (sv) | 1975-05-14 | 1976-05-12 | Vals- och dornstangskalibreringsanordning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521882 DE2521882C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Walzen- und Dornstangenkalibrierung für ein Kaltpilgerwalzwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521882A1 DE2521882A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2521882B2 true DE2521882B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2521882C3 DE2521882C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5946756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521882 Expired DE2521882C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Walzen- und Dornstangenkalibrierung für ein Kaltpilgerwalzwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT357136B (de) |
DE (1) | DE2521882C3 (de) |
SE (1) | SE422166B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000038852A1 (fr) * | 1998-12-25 | 2000-07-06 | Otkrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'chepetsky Mekhanichesky Zavod' | Etalonnage d'un instrument pour le laminage a froid de tubes |
-
1975
- 1975-05-14 DE DE19752521882 patent/DE2521882C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-05-07 AT AT334676A patent/AT357136B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-05-12 SE SE7605403A patent/SE422166B/xx not_active IP Right Cessation
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WO2000038852A1 (fr) * | 1998-12-25 | 2000-07-06 | Otkrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'chepetsky Mekhanichesky Zavod' | Etalonnage d'un instrument pour le laminage a froid de tubes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521882C3 (de) | 1978-06-08 |
ATA334676A (de) | 1979-11-15 |
AT357136B (de) | 1980-06-25 |
SE7605403L (sv) | 1976-11-15 |
DE2521882A1 (de) | 1976-11-25 |
SE422166B (sv) | 1982-02-22 |
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