DE2521818C2 - Optisches System für eine Farbfernsehkamera - Google Patents
Optisches System für eine FarbfernsehkameraInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/89—Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
Landscapes
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
Die Erfindung ueirillt ein optisches System für eine
Farbfernsehkamera mit Farbtrennung bestehend aus einem optischen Tiefpaßfilter, einem Aufnahmeobjektiv
und einem Farbfilter, bei dem das Tiefpaßfilter auf einer gemeinsamen transparenten Platte mindestens zwei
»ich schneidende, durch Erhöhungen und Vertiefungen der Oberfläche gebildete Linien-Phasengitter aufweist.
die zusammen eine Phasengitterstruktur bilden, und bei
dem die Winkel zwischen den Linien jedes Phasengitters und der Abtastrichtung so gewählt sind, daß
Interferenz /wischen C'hrominan/signalen und Luminanzsignalen bezüglich der Senkrechten zur Abtastrichtung
verhindert wird, ohne daß das Auflösüngsverrnö·'
gen des optischen Systems geschwächt wird, nach Patent 2137 466,
Aus dem Hauptpatent ist bekannt, das optische Tiefpaßfilter in einem optischen System einet Fernsehkamera,
das außerdem ein Objektiv zur Abbildung eines Aufnahmeobjekts und ein im Lichtweg des Systems
angeordneten Farbfilter zur Zerlegung des Abbildes in zumindest zwei Grundfarben enthält aus mindestens
zwei sich schneidenden Phasengittern aufzubauen, wobei die Gitterelemente eines Phasengitters zueinander
parallel und zu den Gitterelementen des anderen Phasengitters im Winkel verlaufen. Dadurch können
Interferenzerscheinungen sowohl des Objektbildes, das in der Ebene des Farbfilters fokussiert ist, als auch der
Objektfelder, die außerhalb der Ebene des Farbfilters fokussiert sind, mit dem Farbfilter vermiede r. und damit
ίο der durch die Interferenz auf der Bildfläche hervorgerufene
Farbstreifen beseitigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform des
Hauptpatents sind die einzelnen Phasengitter des Tiefpaßfilters auf einer gemeinsamen transparenten
• =; Unterlage aufgebracht
Die Herstellung eines solchen Tiefpaßfilters hat sich als schwierig erwiesen; denn würden einfach in zwei
aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten die Gitterelemente beider Phasengitter nacheinander streifenförmig
aufgebracht, vorzugsweise aufgedampft, so ergäbe sich an den Kreuzungsstellen der Gitterelemente eine
doppelte Höhe des Gitters. Da aber, wie in Spalte 4 des Hauptpatents ausführlich dargelegt, die Höhe der
Gitterelemente entscheident ist für die erzeugte Phasendifferenz, würde ein Tiefpaßfilter, dessen Gitter
unterschiedliche Höhen aufweist, zu negativen Resultaten und zu Verzec mngen des Farbbildes führen.
Um also die Forderung zu erfüllen, daß die sich schneidenden Gitterelemente des Tiefpaßfilters in den
jo Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 des Hauptpatents, d. h. mit einer gemeinsamen Unterlage
für mindestens zwei Phasengitter, überall dieselbe Höhe aufweisen, muß. nachdem auf die gemeinsame Unterlage
eine erste Gruppe von Gitterelementen aufgebracht
j-, worden ist, eine zweite Gruppe von Gitterelementen
zwischen die erste Gruppe eingelegt werden. Dazu kann auf die mit der ersten Gruppe von Gitterelementen
versehene Unterlage eine Blattmaske aufgelegt werden, die an den Stellen, an denen sich bei einem
zweiten Aufdampfungsvorgang die Gitterelemente des zweiten Phasengitters niederschlagen sollen, viereckige
Öffnungen aufweist. Aber auch dieses Vorgehen erfordert das Aufdampfen der Gitterelemente in zwei
aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen, und außerdem ist
4-, das exakte Einlegen der zweiten Gruppe von Gitterelementen zwischen die erste Gruppe handwerklich
schwierig und umständlich.
Als weitere Methode zur Ausbildung der Gittereiemente
zweier Phasengitter auf einer gemeinsamen
-,o Unterlage bietet sich das photochemische Verfahren an.
wobei ein lichtempfindliches Material auf eine Seite der Unterlage aufgebracht und durch eine Maske dem Licht
ausgesetzt wird, welche ein gewünschtes Muster von variierter Dichte trägt (wie das belichtete Negativ
-,-, eines F ilmes), so daß nur die nicht belichteien Stellendes
lichtempfindlichen Materials auf der Unterlage übrig bleiben. Dann wird die Fläche der Unterlage, auf der
sich das lichtempfindliche Material befindet, mit einem transparenten Werkstoff wie MgF; überzogen. Alsdann
wird das lichtempfindliche Material zusammen mit dem sich darauf befindenden durchscheinenden Überzug
entfernt, so daß das durchscheinende Material, das unmittelbar auf der Unterlage aufliegt, übrig bleibt und
das gewünschte Muster bildet. Auf diese Weise kann man das Tiefpaßfilter nach Fig.6 des Hauptpatents
anfertigen, das dann Gitterelemente hat, die sich an den Kreuzungsstellen nicht überlagern. Jedoch auch dieses
Verfahren ist sehr kompliziert und aufwendig, denn es
erfordert sogar vier Verfahrensschrittc.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tiefpaßfilter zu schaffen, das auf einer gemeinsamen
transparenten Unterlage mindestens zwei sich schneidende Phasengitter aufweist und das einfach und
kostengünstig herzustellen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Oberfläche des Tiefpaßfilters so gestallet ist, daß die
Vertiefungen der Phasengitterstruktur eine einschließlich der Kreuzungsstellen der Vertiefungen einheitliche
Tiefe aufweisen, so daß die einzelnen Erhöhungen jeweils allseitig von den benachbarten Vertiefungen
umgrenzt sind.
Indem also nach der vorliegenden Erfindung die Phasengitterstruktur des Tiefpaßfilters durch sich im
Winkel schneidende Vertiefungen gebildet wird, vereinfacht sich die Herstellung des Tiefpaßfilters ganz
erheblich; denn es können mit Hufe einer Maske, welche die Stellen, an denen später die Vertiefungen ausgebildet
sein sollen, abdeckt und die Stellen, an denen sich die rautenförmigen Erhöhungen zeigen sollen, frei läßt,
diese Erhöhungen in einem Arbeitsgang auf die Grundplatte aufgedampft und damit auf dieser Grundplatte
zwei oder mehrere Phasengitter in eben diesem einen Arbeitsgang erzeugt werden. Das dabei entstehende
Tiefpaßfilter hat optimale optische Eigenschaften, weil die Tiefe der Phasengitter einschließlich der
Kreuzungsstellen einheitlich ist.
Vorzugsweise sind zwei Phasengitter vorhanden, die zueinander in einem Winkel von nicht weniger als 15
und nicht mehr als 45: liegen.
In Experimenten hat sich gezeigt, daß in diesem
Winkelbereich bei gleichzeitiger Beibehaltung der Auflösungskraft des optischen Systems senkrecht zur
Abtastrichtung die unerwünschten Interferenzstreifen am besten vermieden werden. Ist der Winkel kleiner als
15°. lassen sich die Streifen weniger gut vermeiden; ist der Winkel größer als 45\ nimmt die Auflösungskraft
ab.
In einT bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel zwischen den Phasengittern 30°.
Dieser Winkel von 30° hat sich experimentell als der im Hinblick auf die Beibehaltung der Auflösungskraft des
optischen Systems senkrecht zur Abtastrichtung und die gleichzeitige Eliminierung der unerwünschten Jnterferenzstr
?ifen als der bestgeeigneute erwiesen.
Die Breite »a« aller Vertiefungen ist vorzugsweise gleich, und das Verhältnis der Breite jeder Vertiefung
zur Teilung »A"« jedes Phasengitters beträgt zwischen 1/6 und 1/2.
Wenn dieser Bereich des Verhältnisses eingehalten wird, können die Interferenzstreifen am besten vermieden
werden.
Der Winkel zwischen der Winkelhalbierenden m des von zwei Gruppen von Gitterelementen aufgespannten
spitzen Winkels λ und der zur Abtastrichtung senkrechten Richtung sist vorteilhafterweise kleiner als
Kine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsförm der Erfindung anhand der Zeichnung; darin zeigt
Fig. 1 eine Schrägdarstellung des neuen Tiefpaßfilters,
Fi g. 2 eine Maske zur Herstellung des Tiefpaßfilters
nach F ig. 1,
Fig.3 eine graphJ-sche Darstellung der Werte der
Wirksamkeit über einzelne Frequenzen von Tiefpaßfiltern, bei denen dni. Verhältnis der Breite aller
Vertiefungen eines jeden Phasengitters zur Teilung jedes Phasengitters einen bestimmten Wert hat, und
Fig.4 die Draufsicht auf einen Tiefpaßfilter nach
> Fig. 1.
Das Tiefpaßfilter 20 in Fig. 1 besteht aus einer
durchscheinenden Platte 21 mit darauf aufgebrachten Erhöhungen 25 von Rautenform, die regelmäßig
angeordnet sind und von zwei im Winkel zueinander
m und schrägverlaufenden, auf Abstand befindlichen Vertiefungen 23 und 24 begrenzt sind. Dieser Aufbau ist
in gewissem Sinn das Negativ zum \ufbau des Tiefpaßfilters nach Fig. 6 des Hauptpatentes. Die beiden
Phasengitter werden nach der vorliegenden Erfindung
r, durch die sich im Winkel schneidenden Vertiefungen
gebildet, die überall einschließlich der Kreuzungsstellen eine einheitliche Tiefe aufweisen. Daß das neue Filter
genau die gleiche Funktion oder Arbeitsweise hat, wie das nach Fig. 6 des Hauptpatents, geht au? der
.'Ii Beschreibung zu der Fig. 6 hervor
Das Tiefpaßfilter 20 nach Fig 1 wird so hergestellt,
daß auf die Fläche der Platte 21 eine blattförmige Maske 26 nach Fig. 2 aufgelegt wird, die rautenförmige
Durchbrüche hat, und daß dann ein Werkstoff,
j» beispielsweise Magnesiumfluorid, im Vakuum über eine
bestimmte Zeit aufgedampft wird. Die Verwendung des Filters 20 nach Fig. I hat eine ganze Anzahl von
Vorzügen; so werden z.B. zwei Phasengitter in einem einzigen Arbeitsgang auf der Platte 21 hergestellt und
«ι auch an den Kreuzjngsstellen der Phasengitter der
erwünschte Effekt erzielt.
Zur Erprobung der Erfindung sind Versuche durchgeführt worden, die .ergeben haben, daß der günstigste
Winkel, mit dem s;ch die Vertiefungen eines Phasengit
r> ters mit den Vertiefungen des anderen Phasengitters gemäß Fig. 1 d'.-r Anmeldung schneiden, zwischen 15'
und 45" liegt, wenn man Streifen auf dem Farbbild vermeiden will, die aus der Interferenz zwischen
Chrominanz- und Luminanzsignalen in dem Bild
■in entstehen, welches durch das Tiefpaßfilter eines
Phasengitters gebildet wird, ohne daß die Auflösung des optischen Fernsehsystems bezüglich der Richtung
senkrecht zu der Abtastrichtung de*. Systems verschlechtert oder gemindert wird. Ist der Winkel kleiner
r. als 15', dann nimmt die Wirkung auf die Ausschaltung
der Streifen des fokussierten Bildes ab, während die Auflösung des Systems bezüglich der Richtung senkrecht
zu der Abtastrichtnng unverändert bleibt. Überschreitet der Winkel 45\ dann nimmt die
-,η Auflösungskraft in Richtung senkrecht zu der Abtastrichtung
deutlich ab, während die Streifen vollkommen vermieden werden. Hieraus hat sich ergeben, daß der
Bereich der Kreuzungswinkel am günstigsten zwischen Ij und 45° gewählt wird. Ferner haben die Versuche
r, gezeigt, daß der geeignetste Winkel etwa 3CT isi.
Jedoch ist festzuhalten, daß der Bereich der Kreuzungswinkel, der erwähnt worden ist. nicht eine
kritische Einschränkung, sondern eine vorzugsweise Maßnahme darstellt. Deshalb kann man, wenn in
mi besonderen Fällen Streifen oder eine Verringerung der
Auflösung tragbar sind, für die Kreuzung der Vertiefungen in dem Tiefpaßfilter auch Winke! außerhalb des
genannten Bereiches wählen. Bei der Durchführung der Versuche wurden Tiefpaßfilter mit verschiedensten
Kreuzungswinkcln zwischen den Vertiefungen zweier
Phasengitter nacheinander in ein optisches System einer Farbfernsehkamera eingesetzt, so daß die Winkelhalbierende
m des von zwei Gruppen von Gitterelementen
(Vertiefungen) aufgespannten spitzen Winkels <x mit der
Richtung s senkrecht zu der Abiastrichtung des optischen Systems einen rechten Winkel bildeten, und
die Fernsehbilder, die von der Fernsehkamera erzeugt wurden, wurden vom Standpunkt der Erzeugung von
Streifen unter Einschätzung der Auflösung beobachtet. Dann wurden die Fernsehbilder beobachtet, nachdem
der Winkel, den die besagte Winkelhalbierende in mit
der Richtung s senkrecht zu der Abtastrichtung bildet, geändert wurde. Bei diesen Versuchen wurde eine
Schwächung der Auflösung in der senkrechten Richtung szu der Abtastrichtung so lange nicht festgestellt, als die
Winkelhalbierende m mit der Richtung s senkrecht zu der Abtastrichtung einen kleineren Winkel bildete als
den halben Winkel ^ zwischen den Vertiefungen
verschiedener Phasehgittef. Dagegen wurde die Auflösung
merklich verringert, wenn der Winkel zwischen der Winkelhalbierenden m und der Richtung ssenkrechl
-- -^ A-I-* * ' t~» "Π Λ
Ι Λ
U II*
£U UCI /-lUiaJtriUmUllg gIVUliI TUIUV* CIf J uw ιιϊΐίΟν.
Winkel y zwischen zwei Vertiefungen verschiedener Phasengitter. Hieraus ergibt sich, daß es von Vorteil ist,
wenn das Tiefpaßfilter in das optische System so eingesetzt ist, daß der Winkel zwischen der Winkelhalbierenden
ni Und der Richtung s senkrecht zu der Abtastrichtung nicht größer ist als der halbe Winkel
— zwischen zwei Vertiefungen verschiedener Phasengitter.
Bei einer rechnerischen Analyse in einem Computer zur Simulierung verschiedener Stellungen von Tiefpaßfiltern
hat sich ergeben, daß die Charakteristika der Ansprechfunktion sich mit Änderungen des Verhältnisses
zwischen der Breite η jeder Verliefung in jedem
Phasengitler zu der Teilung X jedes Phasengitters so ändert, wie in Fig.3 zu sehen ist. Dort ist die
Ansprechfunktion auf der Ordinate mit Bezug auf die Abtaslrichtung eingetragen, und die Abszisse enthält
räumliche Frequenzen in einer Bildebene in dem bilderzeugenden Teil. Wenn das Verhältnis der Breite n
der Vertiefungen zur Teilung X(Fig.3) zwischen 1/6
und 1/2 liegt, wird der kleinste Wert der Wirksamkeit gleich Null oder negativ, so daß die räumliche Frequenz
für die Farbsignale in der Bandbreite gewählt werden
ii kann, wo die Ansprechfunktion des Tiefpaßfilters ein
Minimum ist. In diesem Fall wird sich kein Streifen zeigen, der auf Interferenz zwischen Chrominanz- und
Luminanzsignalen des Bildes entsteht, das durch das
Tiefpaßfilter hindurch gebildet wird. Wenn aber das Verhältnis den Bereich überschreitet wird die kjpinsip
Wirksamkeil positiv, und das Tiefpaßfilter beeinflußt die Chrominanzsignale zur Erzeugung von Streifen. Diese
Ergebnisse wurden durch Experiment bestätigt. Deshalb sollte sich das Verhältnis zwischen der Breite α der
Vertiefungen und Teilung X vorzugsweise zwischen 1/6 und 1/2 bewegen.
In Fig.4 ist ein Ausschnitt aus einem Tiefpaßfilter
nach der Erfindung zu sehen, worin die Breite der Vertiefungen mit a und die Teilung des Phasengitters
3D mit ^bezeichnet ist.
I Iior/u 3 Blatt Zeiclinunuon
Claims (5)
1. Optisches System für eine Farbfernsehkamera mit Farbtrennung bestehend aas einem optischen
Tiefpaßfilter, einem Aufnahmeobjektiv und einem Farbfilter, bei dem das Tiefpaßfilter auf einer
gemeinsamen transparenten Platte mindestens zwei sich schneidende, durch Erhöhung und Vertiefungen
der Oberfläche gebildete Linie-Phasengitter aufweist, die zusammen eine Phasengittprstruktur
bilden, und bei dem die Winkel zwischen den Linien jedes Phasengitters und der Abtastrichtung so
gewählt sind, daß Interferenz zwischen Chrominanzsignalen und Luminanzsignalen bezüglich der
Senkrechten zur Abtastrichtung verhindert wird, ohne daß das Auflösungsvermögen des optischen
Systems geschwächt wird, nach Patent 2137 466, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
der Tiefpaßfilters so gestaltet ist, daß die Vertiefungen (23. 24) der Phasengitterstruktur eine
einschließlich der Kreuzungsstellen der Vertiefungen (23, 24) einheitliche Tiefe aufweisen, so daß die
einzelnen Erhöhungen (25) jeweils allseitig von den benachbarten Vertiefungen (23,24) umgrenzt sind.
2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei f'hasengitter vorhanden
sind, und daß sie zueinander in einem Winkel von nicht weniger als 15° und nicht mehr als 45° liegen.
3. Optisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den
Phasengittern 30° beträgt.
4. Optisches Systtm nact. einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite »a«
aller Vertiefungen (23, 24, gleich ist und das Verhältnis der Breite jeder Vertiefung (23, 24) zur
Teilung »Λ"« jedes Phasengitters zwischen 1/6 und
1/2 betrag1.
5. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
zwischen der Winkelhalbierenden m des von zwei Gruppen von Gitterelementen aufgespannten spitzen
Winkels a und der zur Abtastrichtung senkrechten Richtungskleiner ist als - .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5864974A JPS5337877B2 (de) | 1973-05-25 | 1974-05-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521818A1 DE2521818A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2521818C2 true DE2521818C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=13090418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521818 Expired DE2521818C2 (de) | 1974-05-24 | 1975-05-16 | Optisches System für eine Farbfernsehkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521818C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4920236B1 (de) * | 1970-07-28 | 1974-05-23 |
-
1975
- 1975-05-16 DE DE19752521818 patent/DE2521818C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521818A1 (de) | 1975-12-04 |
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