DE2521705A1 - Analogdigitalkonverter - Google Patents
AnalogdigitalkonverterInfo
- Publication number
- DE2521705A1 DE2521705A1 DE19752521705 DE2521705A DE2521705A1 DE 2521705 A1 DE2521705 A1 DE 2521705A1 DE 19752521705 DE19752521705 DE 19752521705 DE 2521705 A DE2521705 A DE 2521705A DE 2521705 A1 DE2521705 A1 DE 2521705A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- range
- percent
- analog
- output
- ana
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/34—Analogue value compared with reference values
- H03M1/36—Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type
- H03M1/361—Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type having a separate comparator and reference value for each quantisation level, i.e. full flash converter type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
Description
DIPL.-1NQ. JOACHIM STRASSE, HANAU
2521705 DIPL-INQ. KLAUS QORQ1 MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
HANAU · RÖMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL.: (06181) ίΟβΟΪ/ «07 40 - TELEQRAMME: HANAUPATENT· TELEX: 4184781 pat
MÜNCHEN 80 · QRAFINQER STRASSE 31 · TEL: (08») 4Ο564Ϊ · TELEX· 5ii0S4 ostpa
8560
Communications Satellite Corporation
930 L'Enfant Plaza, S.W. M# Mgl
Washington, D. C. Sto/Di - Π
USA
1430556 US
1430556 US
Analogdigitalkonverter
Die Erfindung bezieht sich auf Ana Iogdigita I konverter
zum Umwandeln von Analogsignalen innerhalb eines vorgegebenen
Bereichs, wobei der Konverter Quantisierungseinrichtungen (Größenwandler) aufweist, die gegenüber
Analogsignalen innerhalb eines Teils des vorgegebenen
Bereichs empfindlich sind, um pegeIanzeigende Signale,
die dem Pegel der Analogsignale entsprechen, abzugeben,
und Eingangsschaltungen zum Empfangen von Analogeingangssignalen.
In naher Zukunft wird ein wesentlicher Teil der Infoi—
mationsübertragung, wie z* B. Stimme, Faksimile, Daten,
TV in digitaler Form über große Entfernungen ausgeführt. Daher werden Ana Iogdigtta I konverter (A/DC) und Digitalanalogkonverter
(D/AC) einen wesentlichen Teil aller Informationsübertragungsmodems
darstellen und können einen wesentlichen Teil der Kosten solcher Modems d-arstellen.
609848/0847
2^2-1705
Gewisse fnformationsarten wie z. B. Stimme, Telemetrie
sind relativ langsam und können leicht durch einfache und billige serienbetriebene Ana Iogdigita I konverter
mit einer Genauigkeit von 5 bis 15 Bits und Umsetzzeiten von über 5 usec gehandhabt werden. Für Fernsehsignale und
andere Analogsignale mit Frequenzen über 0,5 MHz ist
eine Umsetzzeit von viel weniger als lusec notwendig.
Foyiich werden Parallel- oder Serien-Para I IeI-Konverter,
die komplex, teuer und gewöhnlich eine Genauigkeit von weniger als 9 Bits haben, gebraucht. Beispiele für die
Parallel- und Serien-Para I Ie-Konverter für schnelle Umsetzung
wurden bei 0. A. Horna ,"A 150 Mb/s A/D and D/A Conversion System", erschienen im Comstat Technical
Review, Vol. 2, No. 1, Frühjahr 1972, Seiten 39-72 gefunden.
In Ubertragungssystemen der oben beschriebenen Art,
worin Informationen von verschiedenen Kanälen gleichzeltig
In einen einzelnen Bitstrom gegeben werden (multiplexed), hat typischerweise jeder Kanal seinen
eigenen Ana Iogdigita I konverter, mit einer Eündelung
(multiplexing), die an der Digitalseite des Modems bewerkstelligt
wird. Jedoch ermöglichen Fortschritteauf
dem Gebiet der Halbleiterschalter eine Bündelung auf der
Analogseite, und liefern somit einen sehr schnellen Analogdigita I konverter, der verfügbar für den Gebrauch
bei dem gleichzeitig eingegebenen Ana Ioginformationsstrom
ist. Solche Techniken werden zu einer Verringerung in der Anzahl von Ana Iogdigita Ikonvertern , die im Modem
notwendig sind, führen. In dem oben erwähnten Artikel ist erklärt, daß nur zwei Konfigurationen für sehr
schnelle Konverter möglich sind (Zei t konstante <£<C 1 usec).
Diese sind einmal der Para I IeI-Typ, von dem ein Beispiel
in Fig. 7 der oben angegebenen Veröffentlichung dargestellt
Ist, und der Serien-Para I IeI-Typ, der in Fig. 8 der Veröffentlichung
gezeigt ist,
609846/0847
Wie es von einem Fachmann verstanden wird und wie es von
der oben erwähnten Veröffentlichung entnommen werden kann,
ist der Grundbaustein beider Konvertertypen der gleiche.
Fig. 4 der Veröffentlichung von 0. S. Homer zeigt
einen Größenwandier von acht Komparatoren, der als Grundbaustein
für den Parallel- bzw, für den Serien-Parallel-Konverter
der Fig. 7 und 8 fungiert. Ein Größenwandler mit acht Komparatoren, der hier nur als Beispiel benutzt
wird, liefert acht Quantisierungsniveaus (Quantisierungspegel), die vollständig durch einen 3-Bitcode dargestellt
werden können.
Ein Nachteil des Para I IeI-Typ-Konverters besteht darin, daß er
2n Komparatoren benötigt, worin η die Anzahl der Bits ist,
um ein Analogsignal zu verschlüsseln. Wenn z. B. verlangt
wird, 16 diskrete Quantisierungsniveaus für ein Analogsignal
zu liefern, kann dieses vollständig in vier Binärbits verschlüsselt werden (n=4). Die Zahl der ge-
4
forderten Komparatoren ist 2 =16. Ein 4 Bit Analogdigitalkonverter, der 16 Komparatoren (zwei Bausteine mit acht Komparatoren) benützt, ist in Fig. 7 der erwähnten Veröffentlichung gezeigt.
forderten Komparatoren ist 2 =16. Ein 4 Bit Analogdigitalkonverter, der 16 Komparatoren (zwei Bausteine mit acht Komparatoren) benützt, ist in Fig. 7 der erwähnten Veröffentlichung gezeigt.
Ein Serien-Para I IeI-Typ-Konverter, der 16 Komparatoren
gebraucht, jeweils 8 in der ersten und zweiten Stufe, kann das gleiche Analogsignal in einen 6 Bitcode umwandeln
und dadurch insgesamt 2 =64 diskrete Quantisierungsniveaus liefern. Dies ist In Fig. 8 der
Veröffentlichung verdeutlicht. Die letztgenannte Methode
verlangt wesentlich weniger Komparatoren für eine gegebene Bitausgabe. Trotztdem verlangt der Konverter des letzten
Typs zusätzliche hardware: eine Abtast-und-HaIte-SchaItung
(samp Ie-and-hoId-cireuit), einen Digίta I ana Iogkonverter für
jede außer der letzten Stufe und eine Vorrichtung, um eine Differenzspannung Λ V zu erzeugen. Außerdem, wenn
ein Differenzverstärker zum Verstärken der Differenzspannung
Δ V benutzt wird, ist die höchstmögliche Um-
SG9848/0847 - 4 -
Setzgenauigkeit noch von den Eigenschaften des Komparators
der ersten Stufe bestimmt. Letzteresver!angt, daß der
Vergleich der ersten Stufe.nur gemacht wird, nachdem
die Ausgleichsvorgänge (transients) auf einen Wert abgesunken
sind, der von der Genauigkeit der ganzen Vorrichtung
gefordert -wird. Dies begrenzt die Schnelligkeit
und Genauigkeit des Konverters mit gegebenen Komparatoren
und Abtast-und-Halte-Schaltungen.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung von
Ana Iogdigita Ikonvertern, die anwendbar bei Parallelund-Serien-Para
I IeI-Konvertern sind. Die Erfindung
gestattet eine Verringerung der Komparatoren bei Para I IeI-Typ-Konvertern um wenigstens die Hälfte und verdoppelt
wenigstens die Genauigkeit oder den Bereich von Serien-ParalIeI-Konvertern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Grö3enwandI er
nur die Zahl von Komparatoren, die benötigt werden, um
einen Teilbereich eines Analogsignals zu quantisieren,
und zwar den Teil, der eine sehr hohe statistische Ereigniswahrscheiη
I ichkeit besitzt. Der Verschlüssler jedoch
verschlüsselt die quantisierten Pegel in einen
Binärcode einer Anzahl von Bits, die genügen, um den ganzen Bereich zu representieren. Wenn das Analogsignal außerhalb
dieses Teils fällt, wird eine Spannung von der Analogeingangsgröße
addiert oder subtrahiert, um die quantisierte Spannung Innerhalb des Bereichs des Komparators zu bringen.
Auch wird eine Binärzahl addiert oder subtrahiert von der verschlüsselten Abgabe, um die Addition oder Subtraktion
der Spannung von der Analogeingabe zu kompensieren. Wenn
die Analogeingangsgröße in ein vorher bestimmtes Niveau
im Bereich des Komparators zurückfällt, schaltet das System zurück zu dem Zustand, wo die Analogeingabe ohne Addition
oder Subtraktion dem Komparator beaufschlagt wird, und nichts zum Ausgangssignal des VerschIüssIers addiert oder
subtrahiert ist.
609848/0847
Eine besondere Eigenschaft der Erfindung ermöglicht ein verbessertes Auffinden des Inbereichs- oder Außerbereichs-Zustandes
des Ana IogsignaIs,um die Genauigkeit und Umsetzzeit
der Serien-Para I IeI-Konverter zu verbessern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es ze i gen:
Fig. 1 das binäre Äquivalent eines gesamten Bereichs und eines Teilbereichs und dient
zur Verdeutlichung des Arbeitsprinzips
der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 ein Tei IbIockscha I tbi I d eines Größenwandlers
und ersten VerschIüssIers, die in
den AusfUhrungsbefspieI en der Fig. 2 und
4 benutzt werden können und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Während der folgenden Beschreibung werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele so beschrieben, als wenn sie mit einem
TV Analogsignal betätigt werden. Auch werden die beschriebenen
Konverter solche mit acht Komparatoren und vier Bit-Ausgangssignalen
(eight comparatoi—four bit output) sein, die, wie es offensichtlich sein wird, einen PraIieI-Konverter
oder eine einzelne Stufe eines Serien-Para!IeI-Konverters
darstellen. Für den Durchschnfttsfachmann ist es jedoch
erkennbar, daß die Erfindung auch auf andere Analogsignale
anwendbar Ist und nicht auf Konverter mit acht Komparatoren
S09848/0847
und 4-Bit-Ausgangs-SignaI en beschränkt ist,
Es ist von Y. B. O'Neal, Jr. in der Veröffentlichung
"Predictive Quantizing System", erschienen im Bell System Technical Journal, Vol. 45, No. 5, Seiten 689-729,
Mai/Juni 1966, dargelegt worden, daß die Amplitudenwahrscheinlichkeitsverteilung
eines TV Signals derart ist, daß 95 % der Zeit die Amp I itude im Bereich von
25 % bis 75 % des Maximalwertes liegt. Folglich ist
im Falle, wenn der Größenwand I er. auf quantitative Bestimmung des gesamten Bereichs ausgelegt ist, eine
Hälfte des Größenwandlers nur 5 % der Zeit benutzt.
Wenn ein Serien-Para I IeI-Ana Iogdigita I wand I er benutzt
wird, wird der Rückführungsdigitalanalogwandler
(feedback D/AC) vielfach den bedeutsamsten Bit von O nach 1 ändern müssen. Die Umwandlung von 0111... nach 1000...
verursacht den größten Ausgleichsvorgang in dem System
(0. A. Horna, aaO) und steuert hauptsächlich zur vollständigen Verzerrung im Ana Iogdigita I wand I er bei.
Das Prinzip der Erfindung wird in Verbindung mit Fig. 1 erklärt, in der der gesamte 100 % Bereich des TV
Signals ganz links angezeigt ist. Die nächste angrenzende Spalte von Ziffern representiert die Binärcodes, die
16 Quantisierungsniveaus über dem gesamten Bereich
entsprechen, die folgende Spalte representiert Binärcodes
für 50 % des Bereichs und einen Überbereichs- und einen Unterbereichs-Code, und die an die letzte Spalte
angrenzende senkrechte Ordinate gibt den 25 % bis 75 % Bereich des Signals an.
Ein herkömmlicher ParaiIeI-Konverter oder eine einzelne
Stufe eines Serien-Para I IeI-Konverters, die vier-ßit-Genauigkeit
haben, würde 16 oder 15 Komparatoren in dem Größenwandler nötig haben. (Es sei hier bemerkt, daß
— 7 —
609848/0847
η Niveaus von n-1 Komparatoren abgegeben werden können,
wenn die Zeitschaltung so eingestellt ist, um ein minimales Niveauausgangssignal in Abwesentheit eines Ausgangssignals
von den n-1 Komparatoren abzugeben). Gemäß
der vorliegenden Erfindung ist der GrößenwandI er so aufgebaut,
um nur in einem Teilbereich, z, ü. zwischen X ρ und Y % des gesamten Bereichs, zu arbeiten, wobei
X % = 25 % und Y $ = 75 % bedeuten. Für ein TV-Signal
entspricht der 25 ^ — 75 ^ — 3ereichs - Größenwandler
95 % der Zeit und benötigt nur 7 oder 8 Komparatoren.
Wenn jedoch das Analogsignal oberhalb oder unterhalb des 75 % - und 25 % - Bereichs liegt, arbeitet das System, um
entsprechend das dem Größenwandler zugeführte Signal
zu verringern oder zu vergrößern, so»da3 das Signal
immer im Bereich des Größenwandlers liegen wird. Der
Binärcodeausgang des Versen IüssIers wird ebenso geändert
und zwar durch Subtraktion oder Addition einer Binärzahl,
die entsprechend mit der addierten oder subtrahierten
Spannung übereinstimmt, um eine Endcodeabgabe zu schaffen,
die der entspricht, wie sie im Fall eines GesamtbereichsgrößenwandIers
geliefert worden wäre.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform eines Analogdigitalwandlers
der vorliegenden Erfindung dar. Gewöhnlich liefert der Konverter eine 4-Bit-Abgabe, die 16 Quantisierungsniveaus für das Eingangssignal entspricht, jedoch liefert
der Größenwandler nur 9 Quantisierungsniveaus. Die 9
Quantisierungsniveaus umfassen 7 diskrete Niveaus im
25 % - 75 % - Bereich des Analogeingangs, ein Niveau zeigt
den Bereich darunter, ein Niveau den Bereich darüber an. Solange die Analogeingangsgröße im 25 % - 75 % - Bereich
liegt, arbeitet der Konverter konventionell . Wenn die
Analogeingangsgröße oberhalb des 75 % - Bereichs liegt,
zeigt das Größenwand IerausgangssignaI ein Oberbereichsniveau
(over-range-I eve I ) an. Im Ausführungsbeispiel nach
509848/0847
Fig. 2 ist das Oberbereichsniveau, unabhängig vom tatsächlichen
Wert des Analogsignals, zu 1100 verschlüsselt.
Aus Fig. 1 kann entnommen werden, daß der Code 1100 das
Niveau gerade oberhalb des 75 %- Bereichs darstellt.
Dies ist nur oeispielhaft angegeben. Das Ausgangssigna!-
niveau über dem Bereich könnte als irgendeines der 1100, 1101, 1110, 1111 Niveaus verschlüsselt werden. Rei
Erfassen des Oberbereichs-Niveaus wird eine Gegenspannung,
die 25 % des Gesamtbereichs entspricht, von der Analogeingangsgröße
subtrahiert* Das Ergebnis ist, daß das dem Größenwandler zugeführte Signal (Ana Ioge?ngabs minus
25 % Gesamtbereich) in den Bereich des Größenwandlers
verschoben ist, obgleich es nicht langer der wahren Analogeingangsgröße entspricht. In diesem Fall differiert
das 4-Bft-AusgangssignaI des Versen IüssIers von dem
korrekten Digitalcode durch einen Betrag, der den 25 % des Gesamtbereichs gleichkommt. So arbeitet ein zweiter
Verschlüssler, der vorzugsweise eine Binär-Additions/
Subtraktionseinrichtung ist, im Falle des oberen Bereichs
derart, daß eine Binärzahl, die den 25 % desGesamtbereichs
entspricht, dem ersten VerschIüssIerausgangssigna I addiert
wird. Es ist offensichtlich, daß die Wirkung einer Subtraktion
einer Gegenspannung, die gleich 25 % vom Gesamtbereich ist, vom Eingang die ist, den Größenwandler
in einem Bereich nutzbar zu machen, der 50 % - 100 %
des Gesamtbereichs entspricht. Folglich ist dieser Zustand
wie auf einen Ober-Bereichs-Betrieb bezogen.
Es ist offensichtlich, daß ein Eingangssignal im 50 % -75
% - Bereich im mittleren Bereich - oder oberen Bereichs-Betrieb verschlüsselt werden kann, was von der Vorgeschichte
abhängig ist. Das ist der Fall, weil, wenn der Konverter
einmal fn den Ober-Bereichs-Betrieb umschaltet, er nicht
in den mittleren Bereichs-Betrieb zurückschaltet, bis die
Analogeingabe im wesentlichen in den mittleren Bereich fällt,
z. B. 60 %. So erscheint ein 70$ Signal, welches, während
509Ö48/0847
das System in dem Oberen-Sereichs-BetrIeb ist, auftritt,
am Größenwandler als ein 45 % Signal. Das Beispiel
weiter ausgeführt besagt, daß ein 60 % Signal am Größenwandler als ein 35 % Signal erscheint. Das System ist
jedoch so ausgelegt, daß die Verschlüsselung eines 35 %
PegeIausgangssignaIs vom Größenwandler das System vom
Oberbereichs-Betrieb in den mittleren Bereichs-Betrieb
umschaltet. Es ist offensichtlich, daß der letzte Schaltvorgang
uneffekttv ist, wenn das System schon im mittleren üsreichs-3etrieb oder im Unter-Bereichs-Betrieb
ist. Der Unter-Bereichs-Betrieb verläuft genau entsprechend
dem Ober-Bereichs-Betrieb. Der Unterschied besteht darin,
daß eine 25 % Gegenspannung zu dem Analogsignal addiert wird, um die Eingangsgröße in den Größenwandler innerhalb
des Bereichs des Größenwandlers zu bringen. Eine Binärzahl, die 25 % des Gesamtbereichs entspricht, wird vom Ausgang
des ersten Versen IüssIers subtrahiert, um die 4-Bit-Ausgabe
zu korrigieren. Genauso, wenn das Analogsignal, während
es im Unter-Bereich von 0 % - 50 % ist, im wesentlichen in
den mittleren Bereich vorrückt, z. B. bei 35 % (dies wird am Anfang vom Größenwandler und Verschlüssler
als ein 60 % Signal gesehen), schaltet der Konverter vom Unter-Bereichs-Betrieb in den mittleren Bereichs-Betrieb
um.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 schließt einen Größenwandler
40 zum Umsetzen einer Analogeingabe in pegelanzeigende
Ausgangssignale ein. In dem dargestellten Beispiel
sind 9 AusgangssignaI Ieftungen (output lines) gezeigt, die
sieben Niveaus zwischen 25 % und 75 % vom Maximum, einen oberen und einen unteren Pegelzustand representieren.
Ein Verschlüssler 42 ist mit den Ausgangs Ieitungen des
Größenwandlers 40 verbunden und arbeitet, um die pegelanzefgenden
Signale in einen 4-BIt-Binärcode zu verschlüsseln.
Der Ausgangscode vom Verschlüssler 42 ist ein mittlerer
Bereichs-Code, der dem Ausgangspegel vom Größenwandler 40 ent-
- 10 -
509848/0847
spricht. Ein KorrekturverschIüssI er 48 arbeitet am
Ausgang des Verschlüsslers 42 , indem er einen Binärwert zum Ausgangssignal des Versen IüssIers 42
addiert bzw. subtrahiert. Der addierte oder subtrahierte Wert entspricht 25 ί des Gesamt-Bereichs des Eingangsanalogsignal
und wird in Abhängigkeit vom Batriebszustand des Systems addiert oder subtrahiert. Das
ÄusgangssignaI des VerschIüssIers 48, das ein 4-Pit-Binärwert
ist und dem Analogeingangssignal des Systems
entspricht, wird einem Speicher 50 zugeführt, wo er gespeichert wird, bis ein Kontrol!signal den Speicher
50 veranlaßt, seinen Inhalt zu weiteren Verwertungsei nrt chtungen weiterzuleiten.
Dar GrößenwandI er 40 enthält auch Zeitkontroll
Äbtast- und Bereichsverschiebungseiηrichtungen . Die
ZeitkontroI Ieίηrichtung enthält eine Schalteinrichtung
22 und Verzögerungsglieder 26 und 28. Die Zeitimpulse
werden an einer AnschIußkIemme 20 in dem Takt angelegt,
der zum Abtasten des Eingangsanaίogsigna I s eingestellt
ist. Die Schalteinrichtung 22 spricht auf jeden Abtastimpuls in bekannter Art an und betätigt einen Schalter
14, um diesen zu schließen. Wenn auch der Schalter 14
als mit der Schalteinrichtung 22 über mechanische Anschlüsse
verbunden erscheint, so ist es für jeden Fachmann offensichtlich, daß die Schalteinrichtung 22, der
Schalter 14, und die Zwisehen verbundung voI IeIektronisch
sind. Die Verzögerungsglieder 26 und 23 liefern kurze
Verzögerungen, um zu ermöglichen, daß die Schaltungen
des Konverters früher geregelt werden, um Kontrollimpulse an jene Schaltung abzugeben. Zur gleichen Zeit
schließt die Schalteinrichtung 22 den Schalter 14,
liefert gleichzeitig einen Ausgangsze i t i rnpu I s SW über eine Leitung 24 zu Flip-Flop-Schaltungen 36 und 52. Die Abtastvorrichtung
(Sampling means) enthält Verstärker 12 und 18, einen Speicherkondensator 16 und den Schalter
- 11 -
S09S4S/0847
Die Kombination aus Schalter 14, Kondensator 16 und Verstärker 13 ist als Abtast-und-HaIte-Scha!tkreis bekannt.
Das EingangsanaIog-Signa I wird an die Eingangsklemme 10
gelegt, im Verstärker 12 verstärkt und abgetastet durch das periodische Schließen des Schalters 14, Jeder Abtastwert
des Analogsignals wird vom Speieher kondensator 16
gehalten. Der Analogabtastwert wird über den Verstärker
18 dem Größenwandler 40 zugeführt. Der Größenwandler 40
ist in Erwiderung zu dem Zeitimpuls des Verzögerungsglieds
26 tätig, um den Analogabtastwert (analog sample) in ein
pegeIanzeigendes Ausgangssignal umzuwandeln. Wie vorher
beschrieben, ist der Größenwandler 40 so ausgelegt, um
im mittleren Bereich, der 25 % bis 75 % des gesamten Bereichs des Analogeingangssignals entspricht, zu arbeiten.
Ein Beispiel eines Größenwandlers 40 und VerschIüssIers
42 ist In Fig. 3 dargestellt. Der Größenwandler 40 enthält
3 Komparatoren- 60-74 und einen Spannungsteiler 76.
Der Spannungsteiler 76 weist 3 äquidistante Abgriffe auf,
die mit den acht Komparatorschaltungen verbunden sind.
Referenzspannungen V , und V1 , sind an den gegenüber-
ι ti T f θ Τ
liegenden Enden des Spannungstei lers 76 angelegt. Die
Referenzspannungswerte sind ausgewählt, um einen mittleren tiere i chs-Betr i eb zu versehen. Die Spannung V1 . ent-
3 ref
spricht ungefähr 75 % des gesamten Bereichs des Analogsignals, und die Spannung V , entspricht ungefähr 25 %
des gesamten Bereichs des Signals. Die Analogeingabe in
den Größenwandler 40 ist parallel zu jedem der einzelnen
Komparatorschaltungen 60 bis 74 angelegt. Jeder Komparator
arbeitet so, daß ein logisches 0-AusgangssignaI erfolgt,
wenn die angelegte Referenzeingangsgröße größer ist als
die Ana Iogeingangsgröße,und liefert ein logisches 1-Ausgangssignal,
wenn diese gleich oder größer als die Referenzeingangsgröße ist. Auf diese Weise werden, wenn die
Analogeingabe in den Größenwandler 40 unterhalb des 25 %
Bereichs liegt, alle Komparatoren 60 bis 74 logische 0-Ausgangssigna
I e, und wenn die Analogeingangsgröße über dem
- 12 -
509848/0847
75 % Bereich liegt, logische 1-AusgangssignaIe liefern.
Für Anaiogwerte im mittleren Bereich von 25 % bis 75 %
wächst die Anzahl der logischen 1-AusgangssignaIe mit
zunehmendem Wert der Analogeingangsgröße an. DerVerschlüssler
42 enthält fünf Tore 80, sieben UND-Tore 32 und drei ODER-Tore 84, Die Arbeitsweise des Ver-.sch
Iüssίers 42 erklärt sich von selbst. Die Ausgangscodes
sind in der rechten Spalte derFig. 1 aufgezeigt. Wenn die Analogeingangsgröße im unteren Bereich liegt,
dadurch resultieren von alien Komparatoren 60 - 74 logische
Q-Ausgangss?gnaIe, wird uer Verschlüssler 42 den
Binärausgang 0100 liefern, der ein den unteren Bereich anzeigender Code ist. Wie aus der logischen Schaltung
des Versch I üss! ers 42 verstanden v/erden kann, wird bei
dem zuletzt erwähnten Zustand keines der UHD-Tore 32 zwei logische !-Eingangsgrößen erhalten, Folglich werden
bei allen UND-Toren 32 logische Ausgangssignale erscheinen
und die einzige logische 1» die an Irgendeinem der Ausgange
d bis a auftritt, wird am Ausgang c erscheinen, in dem
FaMe, in dem die Analogeingangsgröße im oberen Bereich ist,
werden alle Komparatorausgangssigna!e logische 1-Werte sein
und der VerschiüssI er 42 wird einen 4-Bit-Binärausgangswert
1100 liefern, der wie in Fig, 1 gezeigt, einer Oberbereichs-Anzeige
entspricht. Dazwischenliegende Werte
werden wie in Fig. 1, rechte Spalte dargestellt versch IüsseIt.
Es sei bemerkt, daß in Fig. 2 ein Eingang vom Verzögerungsglied 26 zum Größenwandler 40 dargestellt ist. Obgleich
dieser Eingang nicht in der detaillierten Darstellung nach
Fig. 3 gezeigt ist, ist es offensichtlich, daß der Zeiteingang
an ein Analogtor beim Größenwandler 40 oder als
dritter Eingang an Jedes der UND-Tore 32 angelegt werden könnte.
Bei normalem Betrieb, wenn das zugeführte Analogsignal innerhalb
des 25 % - 75 % Bereichs liegt, representiert der
609848/0847
4 —B it-Sinärcode des Versch I üssIers 42 vollständig die
Analogeingangsgröße. Der 4-Bit-Ausgangscode wird durch
den Verschlüssler 43 hindurchgelassen und dem Speicher
50 zugeführt. Wie man weiß, ist der erste Analogabtastwert,
der einen Wert im oberen oder unteren Bereich aufweist, als 1100 oder 0100 verschlüsselt. Danach Ist
die Kontrollschaltung tätig, um eine 25 % Spannung
vom Analogabtastwert zu addieren oder subtrahieren,
um den dem Größenwandler 40 zugeführten Eingangswert
in den mittleren Bereich zurückzubringen. Die Kontrollschaltung
enthält eine SummationsschaItung 30, ein
Paar Analogschalter 32 und 34 und die Flip-Flop-Schaltungen
36 und 52. Anfangs befinden sich beide Flip-Flops 36, in RücksteI Ipositon, wie auch die jeweiligen zweiten
Zustände der Bereichsverschiebungseinrichtung hierauf
Bezug nehmen. Als Beispiel sei angenommen, daß der Analogeingangsabtastwert,
der vom Speicherkondensator 16 gehalten wird, sich im oberen Bereich befindet und
beide Flip-Flops 36, 52 in RücksteI Ipositon sind. Es sei
erinnert, daß dieser Zustand einen logischen 1-Wert am
Ausgang vom Komparator 74 bewirkt. Der Ausgang vom Komparator 74 ist rnit dem eingestellten (set) Eingang des Flip-Flops
36 verbunden. Wenn das Ausgangssignal eine logische 1 wird,
wird der Flip-Flop 36 auf den eingestellten oder ersten
Zustand umgeschaltet, wobei ein Erreger-Ausgangssignal den
Analogschalter 32 und den Verschlüssler 48 versorgt.
Der Analogschalter 32 bewirkt, daß eine Gegenspannung
-V als Eingangsgröße dem SummationsgIied 30 zugeschaltet
wird. Die Spannung IV I entspricht 25 % des gesamten Bereichs. Die letztere Spannung wird vom Analogabtastwert,
der vom Speicherkondensator 16 gehalten wird, subtrahiert. Der Größenwandler 40 und Verschlüssler 42 arbeiten in
der vorher beschriebenen Art. Der 4-Bit-Codeausgang
wird jedoch eine ungenaue Darstellung des Analogabtastwertes
sein. Um den 4-Bit-Ausgangscode zu korrigieren,
wird der Verschlüssler 48 tätig, um eine Binärzahl, die
0100 entspricht, dem Ausgangssignal des VerschIüssIers
509848/0847 "-M "
zu addieren. Das Ergebnis ist ein 4-3it-Ausgangscode
vom Verschlüssler 48, der korrekt den Anaiogäbtastwert
darstellt. Die letztere Operation stellt den Oberbereichs_
Betrieb des Konverters dar.
Der Konverter fährt fort, in dem oberen Cereichs-Zustand
zu arbeiten, bis der Anaΐogäbtastwert (analog sample)
im wesentlichen in den mittleren Bereich fällt. Wenn der
Ana Iogäbtastwert auf 75 % sinkt, so ist dieser, obwohl
dies dem mittleren Bereicn entspricht, nicht wirklich im mittleren Bereich und so wird der obere Bereichs-Petrieb
beibehalten. Der Wert, der das Zurückschalten des Konverters
in den mittleren Bereichs-Betrieb bewirkt, ist irgendein
Wert zwischen 50 f> und 75 *. Als Beispiel sei ein
Wert ausgesucht, der ungefähr 60 1 entspricht. Im oberen
Bereichs-Betrieb erscheint das 60 % Eingangssignal, nachdem
die Gegenspannung davon abgezogen v/ordne ist, am Eingang des Größenwandlers 40 als ein 35 % Signal und wird von
Verschlüsslern 42 als 0111 (Fig. 1) verschlüsselt. Der letztere
Code wird von einer Dekodiereinrichtung 44 nachgewiesen,
die irgend eine einfache logische Anordnung zum Nachweis von Binärkombination 0111 oder kleiner ist. Der
Ausgang der Dekodiereinrichtung 44 wird über das ODER-Tor
38 an die RücksteI Iungseingangskiemme des Flip-Flops 36
gelegt. Wenn der Flip-Flop 36 in den zweiten Zustand zurückgestellt ist, kommt der Konverter in den normalen mittleren
Bereichs-Betrieb zurück. Es sei bemerkt, daß die Flip-Flops
36, 52 durch das SW Signal der Schalteinrichtung 22 zeitlich
getaktet sind. Dies liegt daran, um eine richtige Zeitsteuerung für die Einstellung und Rückstellung der Flip-Flops
36, 52 zu verschaffen. Außerdem, um eine Einstellung der Fllp-Flops 36, 52 durch die SynchronisationsimpuI se
in den TV Analogsignalen zu vermeiden, ist ein zusätzliches als
LS bezeichnetes Signal an die Rückstellungseingänge der
Fllp-Flops 36 und 52 angelegt. Das letztere Signal wird von der Synchronisation abgeleitet und kann z.B. den Größenwandler
40 in den mittleren Bereichs-Betrieb bei Beginn
- 15 -
509848/0847
einer jeden Abtastzeile eines Fernsehbildes zurückstellen.
Der untere Bereichs-Betrieb ist dem Wesen nach identsich
und ist vom Flip-Flop 52 und Analogschalter 34 gesteuert.
Der untere Bereichs-Betrieb ist durch einen Entschlüssler
46 abgeschlossen, der ähnlich wie der Entschlüssler 44
arbeitet. Die Unterschiede in den beiden Betriebsweisen
bestehen darin, daß der Flip-Flop 52 eingestellt ist, wenn der Ausgang des Komparators 60 (Fig. 3) eine logische 0 ist,
der Analogschalter 34 bewirkt, daß eine 25 % Spannung
zum Analogabtastwert addiert wird, und die EntschIüsseIungsschaltung
46 stellt den Flip-Flop 52 zurück, dadurch kehrt der Größenwandler in den mittleren Bereichs-Betrieb zurück,
wenn der Analogabtastwert einen Wert von ungefähr 40 %
oder darüber erreicht.
Der Vorteil der soweit beschriebenen Vorrichtung besteht
darin, daß eine höhere Bitgenauigkeit und eine geringere Anzahl
von Komparatoren erreicht werden kann. Wie man sieht verdoppelt der Zusatz von 2 Flip-Flops, 2 Analogschaltern
und ungefähr 4 Abtasttoren (sample gates) den Meßbereich des Ana Iogdigita Ikonverters. Wenn z. B. eine Paralleltechnik
benutzt wird und eine 7-Bit-Genautigkeit gefordert
ist (entspricht 128 Quantisierungsniveaus), erspart die
erfindungsgemäße Technik 64 Komparatoren, die im wesentlichen
komplizierter und teuerer als Flip-Flops und logische Tore
sind.
Eine weitereAusgestaItung der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Ausgestaltung ist für einen besonderen Gebrauch
bei der SerI en-Para I IeI-Art von Konvertern, weil er eine
Steuerungstechnik (feed-forward-technique ) schafft, die dem
Konverter gestattet, zum oberen Bereichs-Betrieb oder unteren
Bereichs-Betrieb früher umzuschalten, als das erste obere
Bereichs- oder untere BereichsanaIogsignaI zu verschlüsseln.
Der Hauptteil des Systems nach Fig. 4 ist mit dem in Fig. gezeigten identisch, und wo Übereinstimmung vorliegt, sind
509848/0847 -Ίβ -
die entsprechenden Blocks mit den Zahlen wie in Fig. 2 versehen. Nur die zusätzlichen Merkmale v/erden beschrieben.
Wie es bei O. A. Horna (aaO) erklärt wurde, ist die
Genauigkeit der Vorrichtung in einem mehrstufigen
Serien-Para I Ie!-Konverter ohne Korrekt ιonsrückkoppIungsschaltungen
durch die Genauigkeit der Komparatoren der ersten Stufe vorgegeben und die Umsetzzeit im wesentlichen
durch Ausregelzeit (settling time) der Analogdigitalkonverter
in der Rückkopplungsschaltung beeinflußt.
■Der Konverter nach Fig. 4 überwindet beide Schwierigkeiten.
So lange die Analogeingangsspannung in den Grenzen zwischen
-V , bis +V , liegt, arbeitet der Konverter von Fig. 4
ref ref ^
genauso wie der von Fig. 1. Wenn jedoch die Eingangsspannung
die positive oder negative Referenzspannung zu der Zeit überschreitet,
wenn der Verschlüsselungsbefehlsimpuls die Umsetzung
startet, addieren oder subtrahieren die Analogschalter die Spannung V von jenem, was ati Eingang der
Abtast-und-HaIte-SchaItung auftritt. Eine Verzögerung ist
zwischen dem EingangsanaIogsignaI und der SummationsschaItung
vorgesehen, so daß, wenn das Analogsignal am Summierungspunkt auftritt, der Schalteinschwingvorgang von V bereits
abgeklungen ist und die Abtast- und-HaIte-SchaItung tastet
die echte Summe der Ana Iog-Eingangsspannung und der Gegenspannung
V ab. Dies entspricht einer Bereichsverschiebung
zu oberen oder unteren Bereichs-Betrieb.
Diese Operationen werden von Komparator- und Flip-Flop-Schaltungen
geregelt, die früher durchführbar sind als der Betrieb des Abtast- und-HaIte-SchaItkreises. Wie man
sieht, wird der an den Anschluß 20 angelegte Zeitimpuls vorher durch eine Verzögerungsschaltung 110 verzögert,
um dem Abtastschaltkreis (sample circuit) 22 zugeführt
zu werden. Die Verzögerungsschaltung 110 ist so ausgelegt,
um eine Vorabtastpunkterfassung (Presample detection) des Analogeingangssignals zu ermöglichen.
Während der Vorabtastdauer stellen Operatoren 92 bzw. 102 fest, ob das Analogeingangssignal im oberen oder
unteren Bereich liegt. Ein Verzögerungsglied 90 vei—
509848/0847
zögert die Ankunft des Analogeingangssignals an der
Summationsschaltung 30 und Abtast- und Halteschalter
14. Der Abtast-und-HaIteschaIter 14 ist der
Summationsschaltung 30 nachgeschaltet, wohingegen in
Fig. 2 der Abtast-und-HaIteschaIter vor der Summationsschaltung
angeordnet ist. So lange wie ein Signal im mittleren Bereich liegt, werden Flip-Flops 99 und
im Rückstellungszustand, Analogschalter 32 und 34 offen
sein und der Konverter wird in gleicher Weise wie der Konverter von Fig. 2 arbeiten. Wenn das Analogeingangssignal
in den oberen Bereich gelangt, wird vom Komparator 92 ein logischer 1-Ausgangswert vorhanden
sein, der Flip-Flop 98 einstellen
wird. Der Ausgangswert vom Flip-Flop 98 schließt Schalter
32, dadurch wird die Spannung -V an die Summationsschaltung 30 abgegeben. Auch wird der logische Ausgangswert
vom Flip-Flop 93 als ein KontroM signaI dem
Verschlüssler 43 zugeführt, um zu bewirken, daß dieser
einen Wert, der 25 % des Gesamtbereichs entspricht,
vom Ausgangsuert des VerschIüssIers 42 abzieht. Der
Zusatz eines Komparators 94 zur Kontrollschaltung liefert
dem Konverter einen Hysteresis-Effekt. So wird das
System, das einmal in den oberen Berefchs-Betrieb gelangt
ist, dort bleiben, wenn auch die Eingangsspannung unter den 75 % Bereich fällt. Wenn Jedoch die Eingangsspannung
unter den 60 % Bereich fällt, wird der Komparator 94 einen logischen O-Ausgangswert an einen Wechselrichter
abgeben. Der Ausgang des Wechselrichters 96 wird den
Flip-Flop 98 zurückstellen und bewirkt dadurch, daß
das System in den mittleren Bereichs-Betrieb zurückkehrt.
Die Schaltung zum Kontrollieren des unteren
Bereichs-Betriebs enthält Komparatoren 102 und 104 und
FIip-Flop"106. Dieser Schaltkreis arbeitet in gleicher
V/eise wie der für den oberen Bere i chs-Betr iebs-Kontro I I kreis
beschriebene.
- 18 -
509848/0847
Während die vorstehende Beschreibung auf zwei Ausführungsbetspiele
begrenzt wurde, ist es offensichtlich, daß die
Eigenschaften der Erf'ndung nicht so begrenzt sind.
Eines der Merkmale der Erfindung besteht darin, daß der Grundbereich des Konverters nur den wahrsche i η I i chsten
Bereich des Signals deckt. Wenn das Signa! außerhalb dieses Bereichs ist, wird der Konverter verschoben, so daß der
Umsetzbereich um die Ana!ogeingangsampIitude herum
konzentriert ist, die die Verschiebung einleitet.
Der Konverter gelangt in seinen normalen ßetriobs-3ereich
zurück, nachdem die Eingangsspannung außerhalb des verschobenen Bereichs ! iegt, die Schaltschwel Ie zwischen
verschiedenen Bereichen weist eine substantielle Hysteresis
auf. Die Steuerungstechnik (fee-forward technique) mit
Verzögerung im Analogkanai, wie in Fig. 4 gezeigt, wird
bsi jenen Betriebsarten gebraucht, wenn der Fehler während
des Bereichswechsels auf ein Minimum gehalten werden muß.
Obgleich Konverter mit nur drei Bereichen, oberer, mittlerer und unterer Bereich, dargestellt wurden, ist es
offensichtlich, daß die Zahl der Berei.che jede beliebige
Zahl gleich oder größer als 2 sein kann und nur von der
Statistik des Analogeingangssignals und der geforderten
Umsetzgenauigkeit und Bitfehlerrate abhängig ist.
509848/0847
Claims (1)
- DlPL-INQ. JOACHIM STRASSE. HANAU DIPL-INQ. KLAUS QöRQ, MÜNCHENPATENTANWÄLTEHANAU · RÖMERSTR.19· POSTFACH 793 · TEL: (06181) «0803/10740· TELEQRAMME: HANAUPATENT· TELEX: 418478t pat MÜNCHEN 80 · QRAFINQER STRASSE 31 ■ TEL: (089) 405643 · TELEX· 52Ϊ054 ostpaCommunications Satellite Corporation >L'Enfant Plaza, S.W. 14. Mai 1975,, . . . η n Sto/Di - 11 245Wash ι ngton, D. C.Ana logd igitaI konverterANSPRÜCHE :Ana Iogdigita I konverter zum Umwandeln von Analogsignalen innerhalb eines vorgegebenen Bereichs, wobei der Konverter Quantisierungseinrichtungen (Größenwandler) aufweist, die gegenüber Analogsignalen innerhalb eines Teils des vorgegebenen Bereichs empfindlich sind, um pegelanzeigende Signale, die dem Pegel der Analogsignale entsprechen, abzugeben, und Eingangsschaltungen zum Empfangen von Analogeingangssignalen, gekennzeichnet durch die Quantisΐerungseiηrichtungen (40), die ferner empfindlich gegenüber Analogsignalen sind, die außerhalb des vorgegebenen Teilbereichs liegen, um Außerbere i chs-S i gna I e zu liefern, Summi erungsscha I tungen (30), die wenigstens zwei Eingänge und einen Ausgang zum Summieren von an die Eingänge angelegten Spannungen-B-509848/0847besitzen, von denen ein Eingang verbunden ist, um das Eingangssignal zu empfangen, und der Ausgang an die Quantisierungseinrich+ungen (40) angelegt ist, wenigstens eine Bereichsverschiebungseinrichtung (32, 34, 36, 38, 44, 46, 54), die einen ersten und einen zweiten stabilen Zustand zum Anlegen und NichtAnlegen einer vorgegebenen Gegenspannung haben, die so vorgewählt worden ist, damit das Ausgangssignal der SummierungsschaItung (30) innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, wenn das EingangsanaIogsignaI einen Wert irgendwo zwischen einem Extremwert des vorgegebenen Bereichs und einem Wert, der gut innerhalb des vorgegebenen Teilbereichs liegt, besitzt, Einrichtungen, die an die Quantisierungseinrichtung (40) angeschlossen sind, und empfindlich gegenüber Außerbereichs-SΐgnaIeη zum Umschalten der einen Bereichsverschiebungseinrichtung auf seinen ersten stabilen Zustand sind, Einrichtungen zum Verschieben der Bereichsverschiebungseinrichtung in seinen zweiten stabilen Zustand, wenn immer die Analogeingangsgröße zum Größenwandler (40) im wesentlichen innerhalb des vorgegebenen Teilbereichs fällt, und Verschlüsselungseinrichtungen (42, 48), die empfindlich gegenüber den Ausgangswerten des Größenwandlers (40) und Bereichsverschiebungseinrichtungen sind, um einen Binärausgangscode zu liefern, der der Analogeingangsgröße entspricht.Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Größenwandler (40) KomparatorschaItungen (60-74) umfaßt, die angepaßt sind, um pegeIanzeigende Ausgangssignale für Eingangsspannungen zwischen X und Y Prozent des vorgegebenen Bereichs und zwei Außerberetchs-Signale für Etngangsspannungen oberhalb bzw. unterhalb der X und Y Prozent des vorgegebenen Bereichs abzugeben.-C-509S48/0847Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 2, dadurch gekennze i chnet, daß wenigstens eine Bereichsverschiebungseinrichtung (32, 36, 38, 44) eine erste Gegenspannung an die SummierungsschaItung (30), wenn sie in einem ersten Zustand ist, abgibt, daß die erste Gegenspannung einen Wert aufweist, der, wenn zum EingangsanaIogsignaI addiert, ein Ausgangsanalogsignal liefert, das kleiner als das Eingangssignal ist, und zwar um einen Betrag, der gleich der Differenz zwischen dem Maximum des vorgegebenen Bereichs und Y Prozent des vorgegebenen Bereichs ist.Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zweite Bereichsverschiebungseinrichtung (34, 46, 52, 54), die einen ersten und zweiten Zustand zum Anlegen und Nicht-Anlegen einer zweiten Gegenspannung an einen Eingang der SummierungsschaItung (30) aufweist, wenn in dem ersten bzw. zweiten Zustand die zweite Gegenspannung einen Wert hat, der, wenn zu einem Eingangsanalogsignal addiert, ein Ausgangsana IogsIgnaI liefert, das größer als das Eingangssignal ist, und zwar um einen Betrag, der gleich der Differenz zwischen X Prozent des vorgegebenen Bereichs und dem Minimalwert des vorgegebenen Bereichs ist.Ana Iogdig?ta I konverter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verschlüsselungseinrichtungen (42, 48), die eine erste Verschlüsselungseinrichtung (42) umfaßt, die auf die pegeIanzeigenden Ausgangswerte vom Größenwandler (40) zum Verschlüsseln dieser Pegel in einen n-Blt-Blnärcode anspricht, wo 2 im wesentlichen größer als die Zahl von pegelanzeigenden Ausgangssignalen ist, die der Größenwandler (40) abgeben kann.509848/0847-Sr-6. Ana Iogdigίta I konverter nach Anspruch o, . gekennzeichnet durch die Verschlüsselungseinrichtung (42, 48), die eine zweite Verschlüsselungseinrichtung (48) aufweist, welche an den Ausgang der ersten Verschlüsselungseinrichtung (42) angaschIossen ist, um zu dem Binärcode einen zweiten Binärcode, der der ersten bzw. zweiten Gegenspannung entspricht, zu addieren bzw. zu subtrahieren, in Antwort auf die erste bzw. zweite Bereichsverschiebungseinrichtung (32, 34,-36, 3B, 44, 46, 52, 54), die in ihrem ersten Zustand sind.. Ana Iogdigita!konverter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Schaltungsvorrichtung zum Umschalten der einen Bereichsverschiebungseinrichtung in den ersten Zustand, die empfindlich gegenüber dem einen der Außerbereichssignale vom GröQenwandI er (40) ist, das einer GroßenwandI ereingangsgröße oberhalb der Y Prozent des vorgegebenen Bereichs entspricht.8. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Schaltungsvorrichtung zum Umschalten der einen 3ereichs- verschtebungseiηrichtung in den zweiten Zustand, die empfindlich gegenüber dem Binärcode der ersten Verschlüsselungseinrichtung (42) ist, der einem Wert kleiner als M Prozent des vorgegebenen Bereichs entspricht, wobei M Prozent weniger als Y Prozent und größer als X Prozent ist.9. Ana IogdigI ta I konverter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die empfindlich gegenüber dem einen der Außerberei chs-Si gna'l e vom Größenwandler (40) ist, das-E-509848/08474Seiner Größenwand I ereingangsgroße unterhalb der X Prozent des vorgegebenen 3ereichs zum Umschalten der zweiten Bereichsverschiebungseinrichtung in seinen ersten stabi len Zustand entspricht.10. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die empfindlich auf den 'Binärcode der ersten Verschlüsselungseinrichtung (42) ist, der einen Wert größer als N Prozent des vorgegebenen Bereichs entspricht, wobei N Prozent größer als X Prozent und kleiner als Y Prozent ist, um die zweite Bereichsverschiebungseinrichtung in den zweiten Zustand umzuschaI ten.11. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die erste Verschlüsselungseinrichtung (42), die eine Vorrichtung umfaßt, die auf die zwei Außerbereichs-SignaIe empfindlich ist, um erste und zweite n-Bit-Binärcodes abzugeben, die entsprechenderweise einem Wert zwischen dem Maximum und Y Prozent des vorgegebenen Bereichs und einem Wert zwischen dem Minimum und X Prozent des vorgegebenen Bereichs entsprechen.12. Ana Iogdigita I konverter zum Umwandeln von Analogsignalen innerhalb ei nes'vorgegebenen Bereichs, wobei der Konverter Quantisierungseinrichtungen (Größenwandler) aufweist, die gegenüber Analogsignalen innerhalb eines Te ils des vorgegebenen Bereichs empfindlich sind, um pegeIanzeigende Signale, die dem Pegel der Analogsignale entsprechen, abzugeben, und Eingangsschaltungen zum Empfangen von Analogeingangssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Summierungsschaltung (30) vorhanden ist, die wenigstens zwei Eingänge und einen Ausgang zum Summieren von an die wenigstens zwei Eingänge angelegten Spannungen aufweist ,-F-509848/0847daß ein Eingang verbunden ist, um die Eingangsanalogsignale zu empfangen, daß der Ausgang an die Quantisierungseinrichtung (40) .angelegt ist, daß wenigstens eine Bereichsverschiebungseinrichtung { 32, 34, 92, 94, 96, 98, 102, 104, 106) einen ersten und zweiten Zustand zum Anlegen bzw. Nicht-Anlegen einer vorgegebenen Gsgenspannung an einen zweiten Eingang der SummierungsschaItung (30) aufweist, daß der Wert der Gegenspannung so ausgewählt ist, daß das Ausgangssignal der SummierungsschaItung innerhalb des Teils des vorgegebenen Bereichs liegt, wenn das Eingangsanalogsignal einen Wert irgendwo zwischen einem Extremwert des vorgegebenen Bereichs und einem Wert, der gut innerhalb des vorgegebenen Boreichs liegt, besitzt, daß Einrichtungen vorhanden sind, die empfindlich gegenüber dem Analogeingangssignal zum Umschalten der einen Bereichsverschiebungseinrichtung in seinen zweiten Zustand sind, wenn das Analogeingangssignal einen Wert erreicht, der im wesentlichen innerhalb des Teils des vorgegebenen Bereichs liegt, und daß Verschlüsselungseinrichtungen (42, 48) vorhanden sind, die empfindlich gegenüber dem Größenwand Ierausgangssignal und der Bereichsverschiebungseinrichtung sind, um einen Binärausgangscode zu liefern, der dem Analogeingangssignal entspricht.13. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 12, g e -k eeη nzeichnet durch ein Verzögerungsglied (90), das zwischen der Eingangsgrößenschaltung (12) und SummierungsschaItung (30) verbunden ist, und einen Abtastwert- und Haltekreis (14, 16, 18), der zwischen dem Ausgang der SummierungsschaItung (30) und dem Eingang des Größenwandlers (40) verbunden ist.14. Ana IogdigI ta I konverter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Teilbereich, der vom Größenwandler (40) quantisiert wird, zwischen einem oberen Pegel509848/0847JSund einem unteren Pegel von Y Prozent bzw, X Prozent des vorgegebenen Bereichs liegt.15. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch wenigstens eine Bereichsverschiebungseinrichtung (32, 92, 94, 96, 98), die eine erste Gegenspannung an die SummierungsschaItung (30) abgibt, wenn sie sich im ersten Zustand befindet, und daß die erste Gegenspannung einen Wert hat, der, wenn zum EingangsanaIogstgnaI addiert, ein Ausgangsanalogsignal liefert, welches kleiner als das Eingangsana IogsignaI ist, und zwar um einen Betrag, der gleich der Differenz zwischen dem Maximum des vorgegebenen Bereichs und Y Prozent des vorgegebenen Bereichs ist.16. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine zweite Bereichsverschiebungseinrichtung ' 34, 102, 104, 106), die erste und zweite Zustände zum Anlegen oder Nicht-Anlegen einer zweiten Gegenspannung an die Summatlonsschaltung (30) aufweist, wenn sie sich im ersten bzw. zweiten Zustand befindet, wobei die zweite Gegenspannung einen Wert aufweist, wenn er zum Eingangsanalogsignal addiert wird, der ein Ausgangsana IogsignaI liefert, das größer als das Eingangssignal ist, und zwar um einen Wert, der gleich der Differenz zwischen X Prozent des vorgegebenen Bereichs und dem Minimalwert des vorgegebenen Bereichs liegt.17. Analogdigita I konverter nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Verschlüsselungseinrichtung (42, 48), die eine erste Vei— sch Iüsselungseinrichtung (42) enthält, die empfindlich gegenüber den pegeIanzeIgenden Ausgangssignalen-H-509848/0847. vom GroßenwandI er (40) zum VerschIüsseI η·dieser Pegel in einen n-Bit-Binärcods ist, wo 2 im wesentlichen größer als die Zahl der pegeIanzeigenden Ausgangssignale ist, die der Grö3enwandI er (40) abgeben kann.18. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die Verschlüsselungseinrichtungen (42, 48), die außerdem eine zweite Verschlüsselungseinrichtung (48) enthält, die am Ausgang des ersten Verschlüssler (42) angeschlossen ist, um zu dem Binärcode einen zweiten Binärcode zu addieren bzw. zu subtrahieren, der der ersten bzw. zweiten Gegenspannunq als Antwort zu der einen bzw. zweiten Bereichsverschiebungseinrichtung (32, 34, 92, 94, 96, 98, 102, 104) entspricht, die sich in ihrem ersten Zustand befinden.19. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch dieVorrichtung zum Umschalten der einen Bereichsverschiebungseinrichtung in ihren ersten Zustand, die auf das Analaogeingangssignal ansprechbar ist, welches einen Wert oberhalb Y Prozent des vorgegebenen Bereichs aufweist.20. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch die Vorrichtung zum Umschalten der einen Bereichsverschiebungseinheit in ihren zweiten Zustand, die auf das Analogeingangssignal ansprechbar ist, welches einen Wert unter M Prozent vom vorgegebenen Bereich aufweist, wobei M Prozent kleiner als Y Prozent und größer als X Prozent ist.21. Ana Iogdtgita I konverter nach Anspruch 20, g e kennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf das Analogeingangssignal ansprechbar ist, welches einen Wert unter X Prozent des vorge-509848/0847gebenen Bereichs hat, zum Umschalten der zweiten Bereichsverschiebungseiπrichtung in den ersten Zustand.22. Ana Iogdigita I konverter nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf das Analogeingangssignal ansprech bar ist, welches einen Wert über N Prozent des vorgegebenen Bereichs hat, zum Umschalten der einen 3ereichsverschiebungseiηrichtung in den zweiten Zustand, wobei N Prozent größer als X Prozent und kleiner als Y Prozent ist.509848/0847Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47078174A | 1974-05-17 | 1974-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521705A1 true DE2521705A1 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=23869003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521705 Withdrawn DE2521705A1 (de) | 1974-05-17 | 1975-05-15 | Analogdigitalkonverter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50157048A (de) |
DE (1) | DE2521705A1 (de) |
FR (1) | FR2330210A1 (de) |
GB (1) | GB1502792A (de) |
IT (1) | IT1032896B (de) |
NL (1) | NL7505753A (de) |
SE (1) | SE7505100L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100154A1 (de) * | 1980-01-09 | 1981-11-19 | Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. | "offset digital zitter generator" |
FR2599914A1 (fr) * | 1986-06-10 | 1987-12-11 | Thomson Csf | Encodeur analogique-numerique |
EP0355835A2 (de) * | 1988-08-25 | 1990-02-28 | Brooktree Corporation | System zur Analog/Digitalwandlung mit Selbsttaktierung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2082411B (en) * | 1980-08-13 | 1985-07-10 | Hitachi Ltd | Parallel comparator and analogue-to-digital converter |
-
1975
- 1975-04-30 SE SE7505100A patent/SE7505100L/xx unknown
- 1975-05-15 FR FR7515191A patent/FR2330210A1/fr active Granted
- 1975-05-15 DE DE19752521705 patent/DE2521705A1/de not_active Withdrawn
- 1975-05-15 IT IT68251/75A patent/IT1032896B/it active
- 1975-05-15 NL NL7505753A patent/NL7505753A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-05-16 JP JP50057524A patent/JPS50157048A/ja active Pending
- 1975-05-16 GB GB20920/75A patent/GB1502792A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100154A1 (de) * | 1980-01-09 | 1981-11-19 | Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. | "offset digital zitter generator" |
FR2599914A1 (fr) * | 1986-06-10 | 1987-12-11 | Thomson Csf | Encodeur analogique-numerique |
EP0249538A1 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-16 | Thomson-Csf | Analog-Digital-Kodierer |
EP0355835A2 (de) * | 1988-08-25 | 1990-02-28 | Brooktree Corporation | System zur Analog/Digitalwandlung mit Selbsttaktierung |
EP0355835A3 (de) * | 1988-08-25 | 1992-03-25 | Brooktree Corporation | System zur Analog/Digitalwandlung mit Selbsttaktierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2330210B1 (de) | 1979-05-18 |
SE7505100L (sv) | 1975-11-18 |
JPS50157048A (de) | 1975-12-18 |
NL7505753A (nl) | 1975-11-19 |
GB1502792A (en) | 1978-03-01 |
FR2330210A1 (fr) | 1977-05-27 |
IT1032896B (it) | 1979-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838849C2 (de) | ||
DE2300320C2 (de) | Elektronische Anordnung zum Verstärken von Analogsignalen mit einem Signalverstärker | |
DE69621068T2 (de) | Analog-Digitalwandler nach dem Verfahren der sukzessiven Approximation | |
DE3902313C3 (de) | Analog /Digitalwandler | |
DE2124754C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur differentiellen Pulscodemodulation | |
DE102006042003A1 (de) | Pipeline-A/D-Wandler mit digitaler Fehlerkorrektur mit minimalen Overhead | |
DE3047447C2 (de) | Digitaler Verstärker zum bedarfsweisen Erweitern bzw. Einengen des Dynamikbereiches eines an den Verstärker gelegten digitalen Eingangssignals | |
DE60123535T2 (de) | Mehrstufenwandler mit Anwendung eines digitalen Zittersignals | |
DE68926734T2 (de) | Mit schrittweiser Annäherung arbeitendes Analog-Digitalwandlungsgerät | |
DE3426939C2 (de) | Vorrichtung für eine geschlossene prädiktive Quantisierung eines digitalen Vektorsignals | |
DE2602382C2 (de) | Reihen-Parallel-Analog-Digital-Umsetzereinrichtung | |
DE3137590C2 (de) | ||
DE3933491C2 (de) | ||
DE3718937A1 (de) | Bipolarer a/d-wandler mit automatischer offsetkompensation | |
DE3221483A1 (de) | Analog/digital-wandler mit einer selbstvorspannungsschaltung | |
DE2041077A1 (de) | Differentiell-Impulscode-Nachrichtenanlage | |
DE1912981A1 (de) | Codierer fuer Pulscodemodulation und differentielle Pulscodemodulation | |
DE2521705A1 (de) | Analogdigitalkonverter | |
DE2201939B2 (de) | A-Codierer mit automatischem Ladungsabgleich | |
DE1224775B (de) | Umsetzer fuer die UEbertragung deltamodulierter Signale | |
DE1300967B (de) | Rueckkopplungscoder fuer die Pulscodemodulation | |
DE2150382A1 (de) | Kodierschaltung fuer ein PCM-System | |
DE2718229A1 (de) | Digitale nachrichtenuebertragungsanlage | |
DE2804915A1 (de) | Umsetzer | |
CH647112A5 (de) | Schaltungsanordnung zur gewinnung einer zu der impulsdichte einer impulsfolge proportionalen steuerspannung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |