DE2520979C3 - Frühbeetüberdachung - Google Patents
FrühbeetüberdachungInfo
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Description
Die Erfindung betiifft eine im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Art einer Frühbeetüberdachung.
Es ist bekannt, aus einem Kasten bestehende Frühbeete mit Glasscheiben abzudecken.
Um das Anlegen von Frühbeeten zu vereinfachen, ist es auch bekannt (DGBM 74 08 833), ein mit einer
lichtdurchlässigen Folie überzogenes Drahtgestell über dem vorgesehenen normalen Beet aufzustellen. Dieses
Drahtgestell, das zwei Wandflächen und zwei schräge
Dachflächen aufweist, kann nach seinem Gebrauch in eine Lagerstellung gebracht werden. Da der Dachfirst
scharnierartig ausgebildet ist, kann die Spannweite des Drahtgestells verändert werden. Das Scharnier bildet
ein über die gesamte Firstlänge sich erstreckendes Kunststoffrohr, in das rechtwinkelig umgebogene
Schenkel zweier Gitterflächen, die das Drahtgestell bilden, eingreifen. Da das Kunststoffrohr sich über die
gesamte Länge des Drahtgestells erstreckt, ist die Stabilität niedrig, weil das Kunststoffrohr wegen der
Umbaumöglichkeit des Drahtgestells in die genannte Lagerstellung ziemlich elastisch sein muß.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, eine Frühbeetüberdachung zu schaffen, die
Trotz einer auch große Windstärken standhaltenden Stabilität auf einfachste V/eise vergrößerbar ist, wobei
auch die vergrößern '"'herdachung eine stabile Einheit
bildet. Eine nach Anspruch 1 ausgebildete Frühbeetüberdachung ermöglicht ein formschlüssiges Aneinanderreihen
mehrerer Frühbeetüberdachungen auf eine gewünschte Länge, indem über die beiden Enden der in
einer lotrechten Ebene verlaufenden, äußeren, einander zugewandten Stäbe der aneinandergereihten Frühbeetüberdachungen
Kunststoffschläuche gestülpt werden, durch deren Dehnkraft die genannten Stabenden
zusammengehalten werden. Dadurch, daß erfindungsgemäß an zwei Parallelseiten einer Gitterfläche zu
Gelenken zusammensetzbare Stabenden vorhanden sind, ist eine Vielfalt von Zusanmensetzmöglichkeiten
gegeben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine abgewinkelte Gitterfläche,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Gitterfläche,
Fig.3 in schaubildlicher Darstellung eine aus zwei Gitterflächen zusammengesetzte Frühbeetüberdachung,
F i g. 4 bis 9 verschiedene Kombinationen mehrerer in F i g. 3 gezeigten Frühbeetüberdachungen bzw. Kombinationen
von Frühbeetüberdachungen nach F i g. 3 mit Gitterflächen nach F i g. 1,
Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel der Gitterstäbe,
deren Enden als zu Gelenken zusammensetzbar ausgebildet sind und
F i g. 11 einen Ausschnitt einer Frühbeetüberdachung,
deren Gitterflächen für ihre gelenkige Verbindung nach F i g. 10 ausgebildete Stäbe besitzen.
Die Gitterfläche 1 besteht aus einem relativ weitmaschigen Gitter aus Stäben runden Querschnitts
von etwa 5 mm Durchmesser. Die Gitterfläche 1 ist abgewinkelt (F i g. 2), so daß sie zwei einen Winkel vor
etwa 106 Grad einschließende Flächenteile aufweist von denen die Länge des Flächenteiles 2 etwa ein Dritte!
der Länge des Flächenteiles 3 beträgt. In einerr bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge de;
Flächenteiles 2300 mm und die des Flächenteil! 3860 mm. Die Breite der Gitterfläche ist hierbe
1000 mm.
Die in einer Koordinatenrichtung verlaufenden Stäbe 4 sind mit den in der anderen Koordinatenrichtung siel
erstreckenden Stäben 5 durch Punkt oder sonstige — Schweißung verbunden. Die Stäbe 5 ragen über die
beiden äußeren Stäbe 4 der Gitterfläche 1 hinaus. Vor den Stäben 5 besitzen die beiden äußersten Stäbe 5a dfci
Gitterfläche 1 gerade Enden. Diesen beiden Stäben 5i benachbart sind Stäbe 5b, deren Enden rechtwinkelij
umgebogene Schenkel 6 bilden. Diese Schenkel 6 sim den äußeren Stäben 5a weggewandt. Jedem Schenkel <
10
ist ein Schenkel 7 zugewandt, der zu Stäben 5c gehört,
so daß an zwei Parallelseiten der Gitterfläche 1 einander zugewandte Schenkelpaare 6, 7 angeordnet
sind. Die Schenkel 6, 7 jeweils einer Seite der Gitterfläche 1 fluchten miteinander und mit den Enden
der äußeren Stäbe 5a. Zwischen jeweils einem, Schenke! 6, 7 tragenden Stabpaar 5b, 5c ist je ein Stab 5d mit
geraden Enden angeordnet. Diese Stäbe 5d sind jedoch
kürzer als die äußeren Stäbe 5a, damit sie, wie weiter unten beschrieben, nicht das Aufschieben eines Kunststoffschlauches
auf je ein Schenkelpaar 6,7 erschweren bzw. den Kunststoffschlauch beschädigen.
Mindestens zwei dieser Gitterflächen 1 bilden eine Frühbeetüberdachung (F i g. 3). Der leichteren Verständlichkeit
wegen ist die üblicherweise auf den beiden ι Gitterflächen 1 aufliegende, lichtdurchlässige Folie oder
sonstige Abdeckung nicht gezeigt. Die in 3 dargestellte Frühbeetüberdachung ist für nicht hoch wachsende
Pflanzen vorgesehen. Deshalb besteht zwischen den beiden langen Flächenteilen 3 der beiden Gitterflächen :
1 die gelenkige Verbindung, indem über je zwei einander zugewandte Schenkelpaare 6, 7 beider
Gitterflächen 1 je ein Kunststoffschlauch 8 aufgeschoben ist Jeder Kunststoffschlauch 8 bildet somit mit den
von ihm umschlossenen je zwei Schenkeln 6, 7 ein Gelenk. Dadurch ist, wenn auf einen vertikalen Verlauf
der kurzen Flächenteile 2 der Gitterflächen 1 kein Wert gelegt wird, die Spannweite S der Frühbeetüberdachung
veränderbar. Durch Verschwenken einer oder beider Gitterflächen 1 in Richtung der Pfeile Pl bzw. P 2 um
die durch die Kunststoffschläuche 8 gebildete Drehachse ist eine raumsparende Lagerstellung erzielbar.
Die aus zwei Gitterflächen bestehende Frühbeetüberdachung ist durch Aneinanderreihen beliebig verlängerbar.
Eine gegenüber der in F i g. 3 gezeigten Frühbeetüberdachung auf doppelte Länge verlängerte ist in
F i g. 4 gezeigt. Der besseren Erkennbarkeit wegen ist die Folie 11 an entsprechenden Stellen aufgebrochen
gezeichnet Die Verbindung der beiden aneinanderge-5 dargestellten Arten möglich. Bei dieser kombinierten
Vergrößerung sind jedoch Kunststoffschläuche von zwei unterschiedlichen Innendurchmessern vorteilhaft.
Es müssen nämlich bestimmte Kunststoffschläuche 9 die Enden von vier Stäben 5a aufnehmen können, dagegen
haben die an den Außenseiten de·, Gesamtfrühbeetüberdachung befindlichen Kunststoffschläuche 9 nur die
Enden von zwei Stäben 5a zu umschließen.
Die in den F i g. 3, 4, 5 dargestellten Frühbeetüberdachungen und die aus der Kombination von F i g. 4 und 5
sich ergebende können sowohl für niedrige Pflanzen direkt auf den Boden aufgesetzt und in denselben
eingedrückt werden, als auch entsprechend der Höhe der abzudeckenden Pflanzen auf Rohre 13 aufgesetzt
werden. Die Höhe kann natürlich auch so gewählt werden, daß der Gärtner gebückt oder aufrecht die von
der Frühbeetüberdachung bedeckten Beete begehen kann. Bei entsprechender Wahl des Innendurchmessers
der Rohre 13 sind die Kunststoffschläuche 9 überflüssig, >o da die stabile Einheit durch die Rohre 13 und die
Kunststoffschläuche 10 erzielbar ist Es muß natürlich bei den auf Rohre gesetzten Frühbeetüberdachungen
auch Vorsorge getroffen werden für ein Abdecken der vertikalen Flächen durch die über die Gitterflächen 1
gezogene Folie 11.
Statt die Gitterflächen 1 der Frühbeetüberdachung an ihren langen Flächenteilen 3 miteinander durch die
Kunststoffschläuche 8 zu verbinden (F i g. 3), ist es auch möglich, diese Verbindung an den kurzen Flächenteilen
2(Fi g. 6) bzw. an einem kurzen und einem langen Flächenteil 2 bzw. 3 (Fig. 7) herzustellen. Auch diese
Frühbeetüberdachungen sind durch entsprechendes Verschwenken um die durch die Kunststoffschläuche 8
gebildeten Drehachsen in Lagerstellungen brinbar. Kombinationen der Frühbeetüberdachung mit einzelnen
Gitterflächen 1 sind ebenfalls möglich. So ist in F i g. 8 ein Querschnitt einer Verbindung einer aus zwei
Gitterflächen bestehenden Frühbeetüberdachung (F i g. 3) mit einer einzelnen Gitterfläche 1 gezeigt. Die
■ · · J:--.,™-7„„»M,-,„f Rohre
<■· „ nderge- (Fig. 3) mit einer cuiiui.u, v,.>.. „
reihten Frühbeetüberdachungen zu einer stabilen 40 Frühbeetüberdachung ist zu diesem Zweck auf Rohre 13
Einheit stellen über die Enden der einander benachbar- gesetzt und die Gitterfläche 1 ist mit ihrem kurzen
—"—»-<»·—ν.-α Flächenteil 2 durch Kunststoffschläuche 8, so wie in
Verbindung mit F i g. 3 beschrieben, an ein Flächenteil 2 der Frühbeetüberdachung angelenkt. Hierdurch ent-45
steht eine Ausbuchtung der Frühbeetüberdachung, die beispielsweise zum Abstellen von Gerätschaft dienen
kann. Der in F i g. 9 gezeigte Querschnitt einer weiteren Ausführungsform unterscheidet sich von dem in F i g. 8
dargestellten lediglich dadurch, daß die Gitterfläche 1 30 mit ihrem langen Flächenteil 3 an die auf Rohre 13
gesetzte Frühbeetüberdachung nach Fig.3 angelenk ist. Durch diese Kombination entsteht unter de:
Gitterfläche 1 ein niedriger Teil der Frühbeetüberda chung, der beispielsweise für Radischenanbau geeigne
ist. wohingegen der Hauptteil dieser Frühbeetüberda chung für höhere Pflanzen vorgesehen ist.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer andere Ausführungsform der Gitterfläche 1. Diese Gitterfläch
unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen durc
b ig. j UUIgCMCiHVH ι .u,.^, ^ andere als zu Gelenken zusammensetzbar ausgebildet
tung des Firstes 12 (Fig.4), ist es auch möglich, eine Enden der in Fig. 1 mit 5h und 5cbezeichneten Stab
Vergrößerung der abzudeckenden Beetfläche durch ein Diese Stäbe sind an ihren beiden Enden ringförmi
Aneinanderreihen quer zum First 12 herbeizuführen gebogen. Die dadurch entstehenden Ringe 14 liegen
(Fig. 5). Auch hier ist eine stabile Einheit durch einer gemeinsamen Ebene, in der auch der abgewinkel
Aufstülpen von Kunststoffschläuchen 9 erstellbar, so 65 Stab5i>bzw.5cliegt.
wie in Verbindung mit Fig.4 beschrieben. Es ist
natürlich auch eine Kombination der Vergrößerung der
Frühbeetüberdachung von den beiden in den F i g. 4 und
wie in Verbindung mit Fig.4 beschrieben. Es ist
natürlich auch eine Kombination der Vergrößerung der
Frühbeetüberdachung von den beiden in den F i g. 4 und
Einheit steilen UDer uie euueu uci v.umi>v».. ^
ten, äußeren Stäbe 5a gestülpte Kunststoffschlauch^ 9,
10 dar. Die beiden Kunststoffschläuche 9 umschließen jeweils die zu den Flächenteilen 2 gehörenden Enden
zweier äußerer Stäbe 5a, von denen ein jeder Bestandteil je einer Gitterfläche ist. Die Kunststoffschläuche
9 sind über die genannten Stabenden geschoben, bis sie an den jeweiligen Stäber. 4 anstoßen.
Der Kunststoffschlauch 10 umschließt dagegen die Enden der zu den Flächenteilen 3 gehörenden vier
äußeren Stäbe 5a. Der Innendurchmesser des Kunststoffschlauches 10 entspricht dem der Kunststoffschläuche
9, da jeweils zwei Enden von Stäben 5a von jeweils einem Ende dieses Schlauches 10 aus in denselben ragen.
Die über die Frühbeetüberdachung gespannte Folie ist durch geeignete, nicht zur Erfindung gehörende und
deshalb nicht gezeigte Mittel an den Gitterflächeu befestigt.
Anstatt eines Aneinanderreihens mehrerer der in F i g. 3 dargestellten Frühbeetüberdachungen in Rieh-■"*
"^- *\ ■-· ar onoh mficrlirh. eine
ab 5b bzw. 5c liegt.
Ein Ausschnitt einer Frühbeetüberdachung, die a1
zwei die Ringe 14 aufweisenden Gitterflächen bestel ist in F i g. 11 dargestellt. Damit für die gelenki;
Verbindung von zwei derartigen Gitterflächen durch die Ringe 14 die Achse 15 hindurchgeschoben werden kann,
sind die beiden Gitterflächen um die Dicke eines Stabes 5, in Richtung der Achse 15 gesehen, versetzt
anzuordnen. An den beiden Enden der Achse 15 ist je ein Sicherungsring 16 bekannter Art angebracht, un
sowohl die Achse 15 als auch die beiden Gitterflächei gegen ein Verschieben in Achsrichtung zu sichern
Ansonsten entsprechen die Gitterflächen dieser Früh beetüberdachung der in F i g. 1 dargestellten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Frühbeetüberdachung aus zwei gelei niteinander
verbundenen, rechteckförmigen ut; .ogewirkelten
Gitterflächen, deren in der einen Koordinatenrichtung
verlaufenden Stäbe mit ihren beiden Enden sich über die in der anderen Koordinatenrich-
. tung verlaufenden hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Enden
der in der einen Koordinatenrichtung verlaufenden Stäbe entweder gerade (5a, 5d) oder für ein
Verbinden gleichgeformter Enden beider Gitterflächen (1) als zu Gelenken zusammensetzbar
ausgebildet sind (56, 5c), wobei von diesen mit unterschiedlichen Enden versehenen Stäben mindestens
die beiden äußeren (5a) der Gitterflächen (1) gerade Enden aufweisen.
2. Frühbeetüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als zu Gelenken
zusammensetzbar ausgebildeten Enden der Stäbe (5b, 5c) rechtwinklig umgebogene, in der jeweiligen
durch die Abwinkelung sich ergebenden Ebene der Gitterfläche (1) liegende Schenkel (6, 7) bilden und
daß jeweils ein Paar dieser Schenkel (6, 7) einander zugewandt fluchten.
3. Frühbeetüberdachung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schenkelpaar
(6, 7) der einen Gitterfläche ein Paar der anderen Gitterfläche zugeordnet isi und über diese Schenkel
(6,7) ein Kunststoffschlauch (8) geschoben ist.
4. Frühbeetüberdachung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gitterfläche (1) an
zwei Parallelseiten je zwei dieser Schenkelpaare (6,
7) aufweist und daß zwischen den Stäben (5b, 5c) eines jeden Schenkelpaares (6,7) je sin Stab (5d) mit
geraden Enden sich erstreckt, der kürzer als die genannten äußeren Stäbe (5a) ist.
5. Frühbeetüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als zu Gelenken
zusammensetzbar ausgebildeten Enden eines Stabes (5b bzw. 5c) die Form von Ringen (14) haben, die in
einer Ebene liegen, in welcher der die Ringe (14) tragende Stab (5b bzw. 5c) verläuft, wobei diese
Ebene die beiden Gitterflächenebenen senkrecht schneidet und daß durch die an den einander
zugewandten Seiten zweier Gitterflächen angeordneten Ringe (14) eine Achse (15) hindurch geschoben
ist, die an beiden Enden je einen Ring (14) berührende Sicherungsringe (16) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752520979 DE2520979C3 (de) | 1975-05-10 | Frühbeetüberdachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752520979 DE2520979C3 (de) | 1975-05-10 | Frühbeetüberdachung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520979A1 DE2520979A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2520979B2 DE2520979B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2520979C3 true DE2520979C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
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