DE2520554A1 - Aluminiumlegierung - Google Patents

Aluminiumlegierung

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DE2520554A1
DE2520554A1 DE19752520554 DE2520554A DE2520554A1 DE 2520554 A1 DE2520554 A1 DE 2520554A1 DE 19752520554 DE19752520554 DE 19752520554 DE 2520554 A DE2520554 A DE 2520554A DE 2520554 A1 DE2520554 A1 DE 2520554A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/06Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent

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Description

  • Aluminiumlegierung Die Erfindung betrifft eine gut gießbare Aluminiumlegierung zur Herstellung von Blechen, die bei direkter Farbanodisation eine gleichmäßig speziell grau gefärbte Oxidschicht ergeben.
  • Bei der Farbanodisation von Aluminium und Aluminiumlegierungen in Elektrolyten, die beispielsweise Sulfonsäuren (z.B. Sulfosalicylsäure, Sulfophthalsäure) oder zweibasische Carboxylsäuren (z.B. Maleinsäure, Oxalsäure) sowie geringe Mengen an Schwefelsäure enthalten, hängt der bei der anodischen Oxidation erzielbare Farbton neben den Verfahrensbedingungen wesentlich auch von der Zusammensetzung und dem Zustand der verwendeten Aluminiumlegierung ab. So ist es bekannt, daß bei der Farbanodisation von Reinaluminium und homogenen Legierungen des AlMg-Pyps sowie bei aushärtbaren Legierungen der Gattung AlMgSi 0,5 Oxidschichten entstehen, deren Eigenfärbung je nach Badtemperatur, Stromdichte und Schichtdicke von Hell- bis Dunkelbronze reicht. Ferner ist bekannt, daß man bei der Farbanodisation von AlMn-Legierungen oder auch von AlMgSi-Legierungen mit Zusätzen von Mangan, wie dies beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 941 657 beschrieben ist, mittelgrau bis grauschwarz bzw. anthrazitähnlich gefärbte Oxidschichten erhält.
  • Während die Verwendung von AlMgSi-Legierungen mit Zusätzen von O,) bis o,8 s Mangan in Verbindung mit einer geeigneten Wärmebehandlung bei der Herstellung von Preßprofilen zu einer befriedigenden Lösung des Problems der Erzeugung von grauen bis annähernd schwarzen Oxidschichten bei Anwendung der oben genannten Verfahren der Farbanodisation geführt hat, erwiesen sich dieselben Legierungen bei der Herstellung von Blechen, insbesondere mit Breiten Uber 1 m, als wenig geeignet. Der Grund hierfür ist, daß es wegen der starken Warmrißneigung schwierig ist, Walzbarren dieses Legierungstyps im Stranggußverfahren in dem für das Warm- und Kaltwalzen von breiten Blechen erforderlichen Format rißfrei zu gießen. Darüberhinaus tritt auch durch unterschiedliche Verteilung der Ausscheidungen sehr leicht eine Streifenbildung und ungleichmäßige Färbung beim Farbanodisieren auf. Bei Verwendung von AlMn-Legierungen ergeben sich gießtechnisch zwar keine Schwierigkeiten, jedoch kommt es hier durch die Neigung dieses Werkstoffes zu partieller Rekristallisation sowie infolge ungleichmäßiger Verteilung der manganhaltigen Ausscheidungen bei der Farbanodisation zur Bildung von Streifen. Außerdem benötigt man beim Farbanodisieren von AlMn-Legierungen in den gewünschten grauen Farbtönen sehr hohe Anodisationsspannungen, da selbst bei relativ geringen Stromdichten die Spannung beim Anodisieren sehr schnell auf die maximal zulässigen Werte von 70 bis 100 V ansteigt. Um die für Zwecke der Außenarchitektur benötigte Mindestschichtdicke von 20 /um zu erreichen, ist es daher erforderlich, nach dem Ansteigen der Spannung auf den zulässigen Höchstwert noch längere Zeit mit abfallender Stromdichte und entsprechend geringer Wachstumsgeschwindigkeit der Schicht weiter zu anodisieren (vgl. D2*OS 1 941 657). Infolgedessen ergeben sich sehr lange Anodisierzeiten, die die Wirtschaftliehkeit des Verfahrens beeintrchtigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aluminiumlegierung zu finden, die es erlaubt, ohne besondere Gießschwierigkeiten großformatige Walzbarren mit einem Gußgefüge herzustellen, das durch eine sehr gleichmäßige Primärphasenverteilung gekennzeichnet ist. Ferner soll diese Legierung bei guter Warm- und Kaltverformbarkeit zu Bändern und Blechen bei der Farbanodisation struktur- und streifenfreie Oberflächen in grauen bis anthrazitähnlichen Farbtönen in wirtschaftlicher Weise ergeben.
  • Die Lösung dieses Problems konnte in der Entwicklung einer bestimmten AlMgMn-Legierung und Einhaltung erhöhter Kokilleneinlauftemperaturen beim Gießen gefunden werden. Gegenstand der Erfindung ist eine wie eingangs erwähnte Aluminiumlegierung, bestehend aus 1,2 - 3 %, bevorzugt 1,6 - 2,2%, Mg, 0,3 - 0,8%, bevorzugt 0,4 - 0,7%, Mfl Rest Al, wobei noch z.B. Silizium bis 0,7 ffi und/oder Eisen bis 0,5 ffi vorhanden sein können und die Legierung mit Temperaturen von nicht unter 710 OC am Eintritt der Metallschmelze in die Stranggußkokille zu Walzbarren vergossen und bei Temperaturen von 570 - 600 0c hochgeglüht wird, worauf die Barren zu Blechen, insbesondere mit Breiten von mehr als 1 m gewalzt und die Bleche farbanodisiert werden.
  • Das Warmwalzen erfolgt in üblicher Weise z.B. bei Warmwalztemperaturen von 440 - 480 0c auf Banddicken von 4 - 8 mm. Anschließend wird bei Temperaturen unter 200 OC auf die gewünschte Enddicke kaltgewalzt.
  • Die Farbanodisation kann in an sich bekannter Weise in einem wässrigen Elektrolyten durchgeführt werden, der neben Schwefelsäure in Mengen von 2-6 g/l als Hauptbestandteil z.B. eine Sulfonsäure wie Sulfosalicylsäure oder Sulfophthalsäure oder auch eine zweibasische Carboxylsäure wie z.B. Maleinsäure neben ggfls. Oxalsäure enthält. Durch entsprechende Wahl der Badtemperatur, bevorzugt im Bereich von 20 - 300C, 2 erhält man bei Stromdichten zwischen 1 und 2 A/dm2 in gut reproduzierbarer Weise Oxidschichten, die bei einer Dicke von 18 bis 30 /um eine lichtechte Eigenfärbung von Mittelgrau bis Anthrazit aufweisen. Die hierbei erforderlichen Spannungen liegen zu Beginn der Farbanodisation im Bereich von 35 bis 45 V und steigen im Laufe des Prozesses allmählich auf 60 - 80 V je nach Bad temperatur und Elektrolytzusammensetzung an. Infolge der feinkörnigen Struktur des Gefüges und der gleichmäßigen Verteilung der Ausscheidungen ist die Oberfläche der Bleche einheitlich gefärbt und weist keine Streifenbildung auf.
  • Bei Enddicke gegebenenfalls erforderliche Wärmebehanldungen zur Erzielung vorgegebener Festigkeitswerte haben keinen wesentlichen Einfluß auf den Farbton.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert.
  • Beispiel Es wurde eine Legierung mit 1,9 ffi Mg, 0,48 & Mn, 0,50 % Si und 0,28 ffi Fe zu Walzbarren der Abmessungen 1800 mm x 600 mm x 2600 mm im Strangguß vergossen. Die Schmelztemperaturen am Eintritt in die Stranggußkokille lagen während des gesamten Gießvorganges zwischen 710 0C und 714 °C. Es konnten zahlreiche Walzbarren auf diese Weise ohne Risse oder Oberflächenbeschädigungen gegossen werden, obwohl solchermaßen erhöhte Metalleinlauftemperaturen erfahrungsgemäß beim Gießen großer Walzbarren aus z.B. A1MgSi-Legierungen zur Rißbildurg in den Barren führen. Untersuchungen an Barrenquerscheiben aus den auf diese Weise gegossenen Barren ergaben über den gesamten Barrenquerschnitt ein einwandfreies Gußgefüge, gekennzeichnet durch eine gleichmäßige Primärphasenverteilung.
  • Die Walzbarren wurden in üblicher Weise zur Entfernung der Oberflächenschicht gefräst und anschließend 16 Stunden bei 580 oC geglüht.
  • Das Warmwalzen erfolgte bei 450 °C bis an eine Warmbandenddleke von 6 mm. Nach einer Zwischenglühung (2 Std. bei 380 °C) wurden die Bänder auf 2,5 mm Enddicke kaltgewalzt und hieraus Bleche der Abmessung 1600 x 2500 mm gefertigt.
  • Nach üblichem Entfetten und Beizen in Natronlauge (5 Gew.%) bei 50 oC wurden die Bleche in einem Elektrolyten, bestehend aus 240 g/l Maleinsäure, 5 g/l Oxalsäure und 5 g/l Schwefelsäure wie folgt farbanodisiert: a) Stromdichte 1,3 A/dm2, Badtemperatur 24 OC Bei konstant gehaltener Stromdichte stieg die Anodisationsspannung von anfänglich 45 V auf 62 V während der Behandlungsdauer von 55 Min. stetig an. Hierbei wurde eine Oxidschichtdicke von 21 /um erreicht. Alle so behandelten Bleche wiesen eine gleichmäßige, streifenfreie Oxidschicht mit einer mittelgrauen Eigenfärbung auf.
  • b) Stromdichte 2,8 A/dm2, Badtemperatur 21 OC Unter den obigen Bedingungen stieg bei konstanter Stromdichte die Anodisationsspannung von anfänglich 47 V während der Anodisationsdauer von 40 Min. auf 75 V an. Die ebenfalls struktur- und streifenfreie Oberfläche der auf diese Weise farbanodisierten Bleche wies eine dekorative, 22 /um dicke Oxidschicht mit anthrazitähnlicher Eigenfärbung auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Gut gießbare Aluminiumlegierung zur Herstellung von Blechen, diebei direkter Farbanodisation eine gleichmäßig speziell grau gefärbte Oxidschicht ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus 1,2 - 3 %, bevorzugt 1,6 - 2,2 %, Mg, 0,3 - 0,8 %, bevorzugt 0,4 -0,7 %, Mn, Rest Al, wobei noch z.B. Silizium bis 0,7 % und/oder Eisen bis 0,5 % vorhanden sein können und die Legierung mit remperaturen von nicht unter 710 OC am Eintritt der Metallschmelze in die Stranggußkokille zu Walzbarren vergossen und bei Temperaturen von 570 - 600 °C hochgeglüht wird, worauf die Barren zu Blechen, insbesondere mit Breiten von mehr als 1 m gewalzt und die Bleche farbanodisiert werden.
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