DE2520506B2 - Anordnung zum andruecken eines magnetbandes an die magnetkoepfe eines kassettenrecorders - Google Patents

Anordnung zum andruecken eines magnetbandes an die magnetkoepfe eines kassettenrecorders

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DE2520506B2 DE19752520506 DE2520506A DE2520506B2 DE 2520506 B2 DE2520506 B2 DE 2520506B2 DE 19752520506 DE19752520506 DE 19752520506 DE 2520506 A DE2520506 A DE 2520506A DE 2520506 B2 DE2520506 B2 DE 2520506B2
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Takehiko Yokohama Kanagawa Kawada (Japan)
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Denki Onkyo Co., Ltd., Tokio
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    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head

Description

Die Erfindung betrifft einen Kassettenrecorder dei im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art.
Normalerweise ist dabei ein einziger Magnetkopi vorgesehen, der sowohl zur Aufnahme als auch zun Abspielen dient und der in Betriebsstellung in dai mittlere Fenster der Kassette hineinragt und dor Kontakt mit dem Magnetband hat. Ein zufriedenstellen der Anliegedruck des Magnetbandes gegen dei Magnetkopf wird dabei durch die genannte Batidanlagi geschaffen, die in der Kassette, und zwar hinter den Mittelfenster vorgesehen ist.
Ist jedoch, z. B. als Lösch-Magnetkopf, noch eil weiterer Magnetkopf vorgesehen, so tritt das Problen auf, daß der Anliegedruck zwischen dem Magnetbam und dem weiteren Magnektopf nicht ausreichend ist. E besteht daher die Gefahr, daß eine Löschung nu unvollständig erfolgt, wobei dies u. a. von der Art de verwendeten Magnetbandes abhängt.
Es besteht jedoch das Bedürfnis nach einer
Kassettenrecorder, bei dem der Aufnahme- und der Äückspiegel-Magnetkopf separat vorgesehen sind, etwa in der Art wie bei Bandaufnahme- und Wiedergabegeräten mit offenen Bandspulen, um während der Aufnahme eine Kontrolle über einen Monitor zu ermöglichen. Aus diesem Zweck müssen mindestens drei Magnetköpfe, einschließlich eines Lösch-Magnetkopfes vorgesehen sein, die in die Fenster der Kassette hineinragen und mit dem Magnetband Kontakt haben. Dabei ergibt sich für den Magnetkopf, der in das Mittelfenster hineinragt, d. h. für den Rückspielkopf, ein hinreichender Anliegedruck des Magnetbandes durch die genannte erste Bandanlage, die innerhalb der Kassette selbst vorgesehen ist. Ein zufriedenstellender Anliegedruck des Magnetbandes ist jedoch bei den anderen Magnetköpfen. nämlich beim Aufnahme- und beim Abspiel-Magnetkopf, die in andere Fenster der Kassette hineinragen, nicht mehr gegeben; hier weist die ivassette keine Bandanlagen auf. Daraus folgt der Nachteil, daß die Frequenzantwort von auf dem Magnetband mit Hilfe des Aufnahme-Magnetkopfes aufgenommenen Signale schlecht ist. Ferner ergibt sich ein unbefriedigendes Signal/Rausch-Verhältnis.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kassettenrecorder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch für denjenigen Magnetkopf ein zufriedenstellender Anlegedruck des Magnetbandes sichergestellt ist, der in ein solches Fenster der Kassette hineinragt, hinter dem in der Kassette selbst eine Bandanlage nicht vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei ist die Antriebswelle im wesentlichen mit den beiden Lagekontrollteilen ausgerichtet. Die als Bestandteil des Kasserenrecorder — nicht der Kassette - vorgesehene weitere Bandanlage ist aufrecht angeordnet und stimmt in ihrer Lage vorzugsweise mit der Lage eines der beiden Lagekontroliteile überein, wobei sie — bezogen auf den anderen Lagekontrollteil — der Antriebswelle gegenüber liegt. Wird eine normale bekannte Compaet-Kassette mit nur einer Bandanlage in den Kassettenrecorder eingesetzt, dann greift die nunmehr zusätzlich im Kassettenrecorder vorgesehene Bandanlage in eine der Lagekontrollöffnungen oder Antriebswellenöffnungen in der Kassette ein, die mit einem der außer dem Mittelfenster vorgesehenen Fenster in Verbindung steht.
Die zusätzlich im Kassettenrecorder vorgesehene Bandanlage drückt dann das Magnetband gegen den Magnetkopf, der in die Fenster hineinragt. Eine verbesserte Bandanlage ergibt sich dann insbesondere dann, wenn der Kassettenrecorder mehrere Magnetköpfe aufweist. Es folgt daraus ein besseres Frequenzverhalten und ein besseres Signal/Rausch-Verhältnis bei der Aufnahme und der Wiedergabe. Ursache hierfür ist, daß der Anlegedruck des Magnetbandes gegen den Magnetkopf, der in ein kleineres Fenster hineinragt, nunmehr ausreicht, um eine stabilisierte Aufnahme und/oder ein stabilisiertes Abspielen zu gewährleisten, wenn die Kassette in den Recorder eingesetzt ist.
Man kann also mit der Erfindung den Anliegedruck mit Hilfe der weiteren Bandanlage verbessern, ohne dazu die Kassette selbst verändern zu müssen.
Zu erwähnen bleibt, daß eine als Bürste ausgebildete Bandanlage aus der GB-PS 12 77 160 bekannt ist. Diese bekannte Bandanlage ist jedoch in der Kassette selbst angebracht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es stellen dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Kasseue,
F i g. 2 eine perspektivische teilweise Ansicht eines Kassettenrecorders nach einem Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Teils des Kassettenrecorders mit eingesetzter Kassette nach einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Kassette teilweise geschnitten ist,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 1V-1V in F i g- 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kassettenrecorders mit eingesetzter Kassette, die teilweise geschnitten ist,
Fig.6 einen Querschnitt der in F i g. 2 enthaltenen Bandanlage,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Bandanlage nach Fig. 6.
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen der Bandanlage und der Antriebswelle im Kassettenrecorder,
F i g. 9 bis 11 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele von Bandanlagen,
Fig. !2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Bandanlage nach Fig. 11.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Kassette, die für einen bei der Erfindung verwendeten Kassettenrecorder geeignet ist. Die Kassette 20 ist auf ihrer Vorderseite mit einem Mittelfenster 21, ferner mit zwei symmetrisch zum Mittelfenster angeordneten kicheren Fenstern 22, 23 und zwei ebenfalls symmetrisch zum Mittelfenster angeordneten größeren Fenstern 24, 25 versehen. Diese Fenster geben alle einen Teil des Magnetbandes 26 frei. Die obere Gehäusewand 201 und die untere Gehäusewand 202 der Kassette sind mit öffnungen 27 und 28 versehen, die die Antriebswellen für die Bandspulen aufnehmen, auf die das Band aufgewickelt ist und deren Naben koaxial zu den Öffnungen 27, 28 in der Kassette liegen. In der oberen Gehäusewand 201 und der unteren Gehäusewand 202 der Kassette 20 sind je paarweise Antriebswellenöffnungen 29, 30 vorgesehen; in diese kann eine Antriebswelle eingesetzt werden. Die Antriebswellenoffnungen stehen mit den größeren Fenstern 24, 25 in Verbindung. Es sind ferner Lagekontrollöffnungen 31, 32 vorgesehen: sie dienen zur Kontrolle der Lage der Kassette und stehen mit den kleineren Fenstern 22,23 in Verbindung. Ferner ist in der Kassette eine innere Bandanlage 211 etwas hinter dem Mittelfenster 21 angeordnet. Ihre Anordnung ist federnd, und zwar derart, daß sie das Magnetband 26 nach vorne bzw. nach außen drückt, wenn die Kassette im Kassettenrecorder eingelegt ist.
F i g. 2 zeigt ein Teil eines Kassettenrecorders 33. Er ist mit drei Magnetköpfen versehen. Durch seine obere Platte 331 ragen zwei Antriebswellen 34, 35 hindurch die bei eingesetzter Kassette in die Öffnungen 27, 2i eingreifen und das Magnetband antreiben. Die weitere Antriebswelle 36 ragt ebenfalls aus der oberen Platte 331 hervor, sowie ferner zwei Lagekontrollteile 37, 38 sie bestimmen die Lage der Kassette. Die Antriebswelle 36 ist dazu bestimmt, in eine der beiden Antriebswellen Öffnungen 30,31, die in der Kassette 20 vorgesehen sine einzugreifen. Sie wirkt mit einer Andrückrolle 3' zusammen, die in das größere Fenster 25 hineinragt um hat mit dieser zusammen die Funktion, für ein gleichmäßige Laufgeschwindigkeit des Magnetbande zu sorgen. Die beiden Lagekontrollteile 37 und 38 sin
so ausgebildet, daß sic in die beiden Lagekonirollöffnungcn 31 bzw. 32 passen. Damit wird die Lage der Vorderseite der Kassette 20 bzw. — genauer: — derjenigen Teile des Magnetbandes 26, die durch die Fenster 21 bis 25 zugänglich sind, so festgelegt, daß diese Teile gegenüber den Magnetköpfen 40, 41 und 42 liegen. Die Andrückrolle 39 und die Magnetköpfe 40,41 und 42 sind auf der beweglichen Platte 44 angebracht. Die Andrückrolle 39 ist auf einem kanalförmig ausgebildeten Stüuteil 391 befestigt, der seinerseits schwenkbar auf der beweglichen Platte 44 montiert ist. Hr wird von der Feder 393 nachgiebig in die Richtung gedruckt, in der die Andrückrolle 39 auf die Antriebswelle 36 gedruckt wird. Dabei greift die Feder 393 mit ihrem einen Ende an einer Klaue 441 an. die in die bewegliche Platte 44 eingeschnitten ist; mit dem anderen F.nde greift die Feder 393 an dem Stülzteil 391 an. Die Magnetköpfe 40, 41, 42 sind auf Befestigungsteilen 401. 411, 421 angeordnet, die auf der beweglichen Platte 44 mit Schrauben, über denen jeweils Schraubenfedern angeordnet %ind. befestigt sind. An den Magnetköpfen 40 und 41 sind ferner Bandführungen 402 bzw. 403 angeordnet
Wird die Drucktaste 45 hcrabgedriickt. wird die bewegliche Platte 44 in Richtung des Pfeiles 444 verschoben. Die Andruckrolle 39 wird in das größere Fenster 25 in der Kassette 20 hineinbewegt und drückt das Magnetband 26 an die Antriebsrolle J6. Ferner werden dabei die Magnetköpfe 40. 41 und 42 in die Fenster 21, 22 und 24 der Kassette hincinbewegt und liegen dann am Magnetband 26 an Die Platte 44 wird durch Herabdrücken eines weiteren (nicht gezeigten) Druckknopfes, der den Druckknopf 45 entriegelt, zurückgestellt Dabei wirkt die Feder 443 mit. die mit ihrem einen Fnde am Chassis 332 und mit ihrern anderen Fnde an einer Klaue 442 an der Platte 44 befestigt ist: sie zieht dann die Platte 44 in ihre Ausgangsstellung zurück
Auf dem Lagekontrollteil 38 ist nun eine Bandanlage 43 vorgesehen, die als Bürste ausgebildet ist. Sie kann in eine der Lagekontrollöffnungen. / B. die Lagekontrollöffnung 31. in der Kassette 20 eingreifen und drückt be. eingelegter Kassette das Magnetband 26 gegen den Magnetkopf 41. der in cias kleinere Fenster 22 hineinragt bzw. eingeführt wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, greift in der Betriebsstellung die Antriebsv. eile 36 in die Antriebswellenöffnung 30. die Bandauflage 43 in die Lagekontrollöffnung 31 die Andrückrolle 39 in das größere Fenster 25. und die Magnetköpfe 40. 41 und42m die Fenster 21, 22 bzw. 24 ein. Antriebswelle 36 und Andrückrolle 39 wirken derart zusammen, daß das Magnetband 26 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit läuft. Das Magnetband 26 wird von der Bandanlage 211. die in der Kassette 20 vorgesehen ist. gegen den Abspiel-Magnetkopf 40 gedruckt.
Es ergibt sich nun außerdem, daß das Magnetband 26 durch die Bandanlage 43 auch gegen den Aufnahme-Magnetkopf 41 gedruckt wird Der Aufnahme-Magnetkopf 41 :st vorzugsweise so angeordnet daß sein in die Kassette hineinragendes Ende gegenüber dem des Abspiel-Magnetkopfes etwas zurückgezogen angeordnet ist. Der Grund dafür ist. daß Bandrührungen 46,47. 48 und 49 im Bereich der lagekontrollörTnungen 31 und 32 im engen Abstand voneinander vorgesehen sind, so daß die Spitze des Aufnahme-Magnetkopfes 41. würde sie relativ weit in die Kassette 20 hmem vorgeschoben, im Magnetband 26 einen relativ scharfen Knick und zwar im Bereich zwischen den Bandführungen 46 und 47 hervorrufen würde. Das ergäbe einen unerwünschten Kontaktwinkel bzw. eine unerwünschte Anlage des Magnetbandes 26 am Magnetkopf 41, durch das Frequenzverhalten des Magnetkopfes verschlechtert und das jaulen oder die auf die Schieflage zurückgehenden Verzerrungen erhöht wurden, und zwar derart, daß die Lage des Magnetbandes während des Laufes instabil wurde und Beschädigungen entstehen könnten. Man h*.t diese Nachteile zwar bereits früher erkannt, dagegen jedoch keine Abhilfe schaffen können, weil eine relativ
ίο zunickgezogene Position des Aufnahme-Magnetkopfes 41 dazu geführt hätte, daß sich zwischen Magnetband 26 und Aufnahmc-Magnetkopl 4! kein genügender Anliegedruck ergeben hätte. Bei der Erfindung ist der Anliegedruck des Magnetbandes 26 an den Aufnahnie-Magnetkopf 41 jedoch mit Sicherheit ausreichend, da nunmehr die Bandanlage 43 vorgesehen ist. Die Bandführungen 46 bzw. 47 verursachen dennoch nur eine geringe Krümmung im Magnetband 26. Die Lagekontrollöffnung 31 ist in der Kassette gegenüber einer die Bandführungen 46 und 47 verbindenden Linie etwas zurückgesetzt. Es ist daher wünschenswert, daß der wirksame Durchmesser der Bandanlage 43 größer als der Durchmesser der Lagekontrollöffnung 31 ist. Der Aufbau der Handanlage 43 wird weiter unten im einzelnen beschrieben. An dieser Stelle genügt es. darauf hinzuweisen, daß sie leicht durch die Lagekontrollöffnung 31 her cinführbar und in Jer Lace ist. sich auf einen Durchmesser auszudehnen, der größer als der Durchmesser dieser Öffnung ist. In einem in den I 1 g. b.
~i gezeigten Ausführungsbeispicl besteht die Bandanlage aus einem Stiel 431. an dem Fasern 432 in Bürstenform angebracht sind
Der Vorderseite der Kassette 20 wird dabei gleichzeitig vom Lagekontrollteil 38 dor richtigen Höhe in bezug auf den Magnetkopf 41 schalten Der 1 agenkontrolltcil 38 ist «.cihsi an vier Chassisplatte 331 des Kassettenrecorders 33 befestig; und weist auf seiner Oberseite eine ÖMruiPi· *81 au· Prr s-ii-l 4il der Bandanlage 43 ist an seinem einen L noe et« .^ ^bosen:
dieses Fnde wird in die Öffnung Wi eitijicsct/· und dann befestigt. Diese Anordnung erleichtert eine Frncucrung der Bandanlage 43. wenn sich die Bürste 432 abgenutzt hat. Die Bürste 432 der Bandanlage 43 wird bei eingesetzter Kassette vollkommen in der Kassette 20 aufgenommen Sie druckt dabei da«. Magnetband 26 gegen den Magnetkopf 41
Bei gezeigtem Aust jhrungsbeispicl nach F 1 g. 3 ist dem Lösch-Magnctkopf 42 eine Bandanlage nichi zugeordnet; aus der gezeigten Anordnung ergibt sich
daß auch der Anliegedruck des Magnetbandes 26 geger den Lösch-Magnetkopi verbessen wird, da die Bandan lage 43 das Magnetband 26 gegen den Aufnahme-Ma gnetkopf 41 drückt, der - wie bereits erwähnt —etwa; zurückversetzt angeordnet ist Dadurch wird aucl bewirkt daß das Magnetband 26 einen in diese etwa zurückgezogene Stellung führender Verlauf hat um daher auch gegen den l^sch Magnetkopf drückt.
F1 g. 5 zeigt ein etwas abgeändertes Ausführungsbei spiel. Die Bandanlage ist dabei an anderer Stell angebracht Die Bandanlage 50 ist so ausgebildet bzv im Kassettenrecorder angeordnet daß sie beir Einsetzen der Kassette in den Kassetten ccorder in di AntriebswellenörTnunff 29 eingreift und nunmehr da Magnetband 26 gegen den Ijosch Magnetkopf 4
drückt Um dies ?u erreichen, is' die Bandanlage 50 a einer Stelle auf der Platte 331 angeordnet die von d« Antriebswelle 36 werer entfernt im als die Lagekoi trollteile 37. 38 Genauer gesagt, bedeutet dies, daß di
Lage der Bandanlage 50 auf der Platte 331 derart bestimmt sein muß, daß sie bei eingesetzter Kassette in die andere Antriebswellenöffnung 29 in der Kassette 20 eingreift. Auf sie ist die Bandanlage 50 in ihrer Lage auf der Platte 331 ausgerichtet. Die Antriebswellenöffnung 29 ist dabei diejenige, in die bei einer Kassette nach Fig. 1 in der in Fig. 2 in den Kassettenrecorder eingesetzten Lage die Antriebswelle 36 gerade nicht eingreift. Bei einem herkömmlichen Kassettenrecorder ist an dieser Stelle kein Teil od. dgl. vorgesehen das dazu benutzt werden könnte, eine Bandanlage 50 zu bilden; man kann in der Kassette jedoch an dieser Stelle einen mit einer öffnung versehenen Teil vorsehen, der ähnlich ausgebildet ist wie der Lagekontrollteil 37 oder 38, und der an dieser Stelle mit der Kassette verbunden wird.
Alternativ dazu kann man vorsehen, daß die Bandanlage 50 direkt an der oberen Platte 331 angebracht wird. Sieht man in der Kassette eine Halterung für die Bandanlage 50 vor, so ist es zweckmäßig, sie so auszubilden, daß sie es verhindert, daß die Bandanlage leicht aus der Kassette herausgezogen werden kann; dies sollte auch dann gewährleistet sein, wenn die Bandanlage drehbar ausgebildet ist. Ist dies der Fall, so ist das Magnetband 26, das gegen den Magnetkopf 42 drückt, keiner so scharfen Krümmung, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ausgesetzt. Daher braucht der Magnetkopf 42 nicht in zurückgezogener Stellung angeordnet werden. Daraus ergibt sich dann wiederum, daß in der Betriebsstellung das vordere Ende des Magnetkopfes 42 in die Antriebswellenöffnung 29 hineinragt. Daher kann auch der Durchmesser der Bandanlage 50, die in die Antriebswellenöffnung 29 einsetzbar ist, gleich oder etwas kleiner sein als der Durchmesser der Antriebswellenöffnung 29. ohne daß dies eine Verringerung des Anliegedrucks des Magnetbandes 26 am Magnetkopf 42 zur Folge hätte.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dem Aufnahme-Magnetkopf 41 keine Bandanlage zugeordnet; da das Magnetband jedoch zwischen dem Lösch-Magnetkopf 42 und der Bandanlage 50 hindurchgeführt wird und mit diesem im Eingriff steht, ergibt sich auch im Bereich des Magnetbandes zwischen der Bandanlage 211 und der Bandanlage 50 eine ausreichende Spannung, um einen zufriedenstellenden Anliegedruck des Magnetbandes 26 an dem I.ösch-Magnetkopf 41 zu erzielen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein Beispiel einer Bandanlage, wie sie bei der Erfindung verwendet werden kann. Der Stiel 431 der Bandanlage 43 oder 50 ist aus elastischem Stahl ausgebildet, z. B. aus Klaviersaitendraht. Über ein Längenstock, das langer ist als die Breite des Magnetbandes, wird ein Klebemittel, z. B. Epoxidharz, angebracht. In das Klebemittel werden elektrostatisch kurze Fasern, z. B. Polyester- oder Nylonfasern, eingepflanzt. Dies kann z. B. mit Hilfe einer elektrostatischen Einsetzmaschine erfolgen, so daß die Bürste entsteht Möchte man negative Einflüsse der magnetischen Eigenschaften des Stiels vermeiden, macht man den Stiel aus einem nicht magnetischen metallischen Material, z. B. aus Messing, Phosphorbronze oder aus synthetischem Material, z. B. Polypropylen.
Fig.8 zeigt die dimensionsmäßige Beziehung zwisehen der Antriebswelle 36 und den Bandanlagen 43,50. /-/. ist die Länge der Antriebswelle 36 oberhalb der Platte 311, D der Durchmesser der Antriebswelle 36, h die Länge des Stiels 431 der Bandanlagen oberhalb der Platte 311, d der Durchmesser des Stiels, H2 die Höhe des Magnetbandes 26 oberhalb der Platte 311. Vorzugsweise ist dann H2 < h < H\, und d D. Wird nun die Kassette 20 in den Kassettenrecorder 33 eingelegt, dann wird die Antriebswelle 36 in die Antriebswellenöffnung 30 eingeführt. Sie dient dabei auch als Führung zur korrekten Bestimmung der Lage der Kassette. Sie erleichtert damit auch das nachfolgende Einsetzen der Bandanlagen 43 bzw. 50 in die Lagekontrollöffnung 31 (Fig. 3) bzw. die andere Antriebswellenöffnung 29 (Fig. 5). Damit wird eine Beschädigung des relativ dünnen Stiels 431 der Bandanlage verhindert.
Die F i g. 9 bis 12 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von Bandanlagen. Nach Fig. 9 ist die Bandanlage lediglich entlang desjenigen Teils ihres Umfangs. an dem das Magnetband anliegt, mit einem Bürstenteil 433 versehen. Nach Fig. 10 wird die Bandanlage durch eine Vielzahl von Garnen 434. z. B. aus Nylon oder Polyester gebildet, die als Schleifen oder Nadeln ausgebildet sind, und die mit einem textlien Gewebe 435 verbunden sind, das am Stiel 431 befestigt ist. Nach F i g. 11 ist über den Stiel 431 eine elastische Manschette 437 gezogen; sie ist z. B. aus Gummi; in sie sind kurze Fasern 438 derart eingesetzt, daß sie die Bürste bilden. Das obere Ende des Stieles ist mit einer Kappe 436 versehen. Dies verhindert ein direktes Anliegen der elastischen Manschette an der Kassette in eingesetztem Zustand. Mit dieser Anordnung kann der Stiel 431 schlanker ausgebildet und die Wur/ei dc-r Bürste geschützt werden.
In den Ausführungsbeispielen waren die Bandanlagen 43, 40 entweder dem Aulzcichnungs-Magnetkopf 41 oder dem Lösch-Magneikopf 42 zugeordnet. Man kann aber auch jedem der beiden Magnetköpfe je eine Bandanlage zuordnen. Der Magnetkopf, der in einem Ausführungsbeispiel in das kleinste Fenster 22 eingesetzt war, kann auch in ein Fenster 23 eingesetzt sein und mit einer Bandanlage zusammenwirken. Die Erfindung ist auch bei einem Kassettenrecorder mn einem kombinierten Aufnahmc-Abspiel-Magnetkopl anwendbar, der in das Mittelfenster der Kassetu eingesetzt wird, und bei dem der Lösch-Magnetkopf ir ein Fenster eingesetzt wird, das in bezug auf da; Mittelfenster dem Fenster für die Antriebsrolle gegenüber liegt In diesem Fall ist dann die zusätzlid und im Kassettenrecorder vorgesehene Bandanlage gegenüber dem Lösch-Magnetkopf vorgesehen, um da! Löschen zu verbessern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Andrücken eines Magnetbandes an die Magnetköpfe eines Kassettenrecorders, in dem eine das Magnetband enthaltende Kassette s einsetzbar ist, deren Vorderseite ein Mittelfenster aufweist, hinter welchem eine erste Bandanlage vorgesehen ist, und die ferner zwei kleinere und zwei größere Fenster jeweils symmetrisch beidseitig des Mittelfensters aufweist, die jeweils einen Teil des Magnetbandes freigeben, und deren obere und untere Gehäusewand jeweils zwei mit den kleineren Fenstern in Verbindung stehenden Lagekontrollöffnungen und zwei mit den größeren Fenstern in Verbindung stehenden Antriebswellenöffnungen, sowie ferner zwei weitere öffnungen aufweisen, in die die Naben von Spulen, auf die das Magnetband aufgewickelt ist, eingreifen, und der Kassettenrecorder eine bei eingesetzter Kassette in eine der Antriebswellenöffnungen eingreifende Antriebswel-Ie und eine Andrückrolle aufweist, die in Betriebsstellung in dasjenige der größeren Fenster hineinragt, das mit derjenigen der Antriebswellenöffnungen in Verbindung steht, in die die Antriebswelle eingreift, derart, daß der Lauf des Magnetbandes durch das Zusammenwirken von Andrückrolle und Antriebswelle bestimmbar ist, und bei dem in IBetriebsstellung ein erster Magnetkopf in das Mittelfenster und ferner mindestens ein zweiter Magnetkopf in eines der anderen Fenster hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß im Kassettenrecorder (33) eine weitere Bandanlage (43, 50) derart angeordnet ist, daß sie bei Einsetzen der Kassette (20) in eine (31, 29) derjenigen der Antriebswellenöffnungen (29, 30) bzw. Lagekontrollöffnungen (31, 32) eingreift, die mit demjenigen der zusätzlich zum Mittelfenster (21) vorgesehenen Fenster (22, 24) in Verbindung suht, in das der weitere Magnetkopf (41,42) eingreift und gegen das Magnetband (26) drückt.
2. Kassettenrecorder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Magnetkopf (42) vorgesehen ist, der in Betriebsstellung in eines der größeren Fenster (24) eingreift, und daß die Bandanlage (50) beim Einsetzen der Kassette (20) in diejenige (29) der Öffnungen (29, 30, 31, 32) in der Kassette (20) eingreift, die mit dem Fenster (22, 24) in Verbindung steht, in das der zweite (41) oder der dritte (42) Magnetkopf hineinragt.
3. Kassettenrecorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanlage (43) in die Öffnung (31) eingreift, die mit einem kleineren Fenster (22) in Verbindung steht.
4. Kassettenrecorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Magnetkopf (40) als Rückspiel-Magnetkopf und der zweite Magnetkopf (41) als Aufnahme-Magnetkopf und der dritte Magnetkopf (42) als Lösch-Magnetkopf ausgebildet ist.
5. Kassettenrecorder nach Anspruch 3, bei dem zur Ausrichtung der Lage der Kassette in bezug auf die Antriebswelle und zur Festlegung der Höhe der Kassette zwei Lagekontrollteile (37. 38) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanlage (43) auf einem der Lagekontrollteile (39) angeordnet ist.
6. Kassettenrecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanlage (43) als Bürste ausgebildet ist.
7. Kassettenrecorder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanlage einen Stiel (431) aus nachgiebigem Material aufweist, an dem Fasern (432), vorzugsweise aus Nylon der Polyester, angebracht sind.
8. Kassettenrecorder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stiel (431) eine Klebeschicht angebracht ist, in die elektrostatisch kurze Fasern (432) eingebettet sind.
9. Kassettenrecorder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagekontrollteil (38) eine Öffnung (381) aufweist, in die der Stiel (431) der Bandanlage (43) eingesetzt ist.
10. Kassettenrecorder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanlage (43, 50) durch eine Vielzahl von schleifenförmig ausgebildeten Garnabschnitten (434) aus synthetischen Fasern, vorzugsweise Nylon oder Polyester, gebildet wird, die an einem textlien Gewebe (435) befestig! sind, das am Stiel (431) angebracht ist.
11. Kassettenrecorder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanlage durch eine Vielzahl kurzer Fasern (438) gebildet wird, die an einer elastischen Manschette (437) angebracht sind, die auf dem Stiel (431) befestigt isi.
12. Kassettenrecorder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (437) aus Gummi hergestellt ist.
13. Kassettenrecorder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als nachgebende Bürste ausgebildete Bandanlage einen Durchmesser aufweist, der größer als der der öffnung (29, 31) in der Kassette (20) ist, in die die Bandanlage eingreift.
14. Kassettenrecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanlage (43, 50) kürzer als die Antriebswelle (36) ist.
15. Kassettenrecorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Kassette (20) hineinragende Ende des zweiten Magnetkopfes (41) gegenüber dem in die Kassette hineinragenden Ende des ersten Magnetkopfes (40) etwas zurückgesetzt ist, und daß die Bandanlage (43) das Magnetband (26) in Betriebsstellung gegen den zweiten Magnetkopf (41) drückt.
DE19752520506 1974-05-10 1975-05-07 Anordnung zum andruecken eines magnetbandes an die magnetkoepfe eines kassettenrecorders Withdrawn DE2520506B2 (de)

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DE19752520506 Withdrawn DE2520506B2 (de) 1974-05-10 1975-05-07 Anordnung zum andruecken eines magnetbandes an die magnetkoepfe eines kassettenrecorders

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908750A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Sony Corp Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet

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DE2908750A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Sony Corp Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet

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DE2520506A1 (de) 1975-11-20

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