DE2520287B2 - Verfahren zur verarbeitung von faekalien und trockenklosett zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von faekalien und trockenklosett zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2520287B2
DE2520287B2 DE19752520287 DE2520287A DE2520287B2 DE 2520287 B2 DE2520287 B2 DE 2520287B2 DE 19752520287 DE19752520287 DE 19752520287 DE 2520287 A DE2520287 A DE 2520287A DE 2520287 B2 DE2520287 B2 DE 2520287B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feces
anteroom
mixer
suspension
dry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752520287
Other languages
English (en)
Other versions
DE2520287A1 (de
DE2520287C3 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752520287 priority Critical patent/DE2520287C3/de
Priority claimed from DE19752520287 external-priority patent/DE2520287C3/de
Publication of DE2520287A1 publication Critical patent/DE2520287A1/de
Publication of DE2520287B2 publication Critical patent/DE2520287B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2520287C3 publication Critical patent/DE2520287C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • C05F3/04Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure from human faecal masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Fäkalien durch Erhitzung auf mindestens 6O0C iwecks Vernichtung der Bakterien und gleichzeitige Rührung in frischem Zustand und ein Trockenklosett zu teiner Durchführung.
Die Düngung mit Fäkalien und ähnlichen organischen Abfällen spielt seit der Einführung des Kunstdüngers nur noch eine untergeordnete Rolle, obwohl diese diese anerkanntermaßen einen idealen Dünger darstellen, während zur Beseitigung von Fäkalien enorme Kosten aufgewendet und die in den Fäkalien befindlichen Pflanzenriährstoffe größtenteils ungenutzt vernichtet werden.
Um diesem Widersinn zu begegnen, ist in einem Aufsatz in »Mitteilungen der DLG« (1970), Seite 459. beispielsweise ein Verfahren zur Beseitigung von Schweine- bzw. Hühnerfrisv-hkot vorgeschlagen worden, das als Flüssigkeitskompostierung bezeichnet wird. Mit Hilfe eines Belüfters werden genau berechnete Luflmengcn durch den Frischkot geleitet, um durch exothermen aeroben Abbau der organischen Substanzen in kurzer Zeit eine Kompostierung zu erhalten. Durch die dosierte Luftzufuhr wird insbesondere die sonst auftretende Geruchsbelästigung beseitigt.
Aus der DT-AS 15 92 740 ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem Rindergülle durch Pumpen oder Rühren homogenisiert, dann unter Luftabschluß einem Fäulnisprozeß unterworfen und schließlich unter Zusatz von Torfstreu auf dem üblichen Wege einer Langzeitverrottung überlassen wird.
Schließlich sind aus der DT-OS 23 47 194 und aus der OE-PS 3 12 525 Trockenklosetts bekannt, in denen die Fäkalien biologisch zersetzt und zwecks gleichmäßiger Zersetzung gerührt und mit Sauerstoff versorgt werden, wobei die zugeführte Luft im Bedarfsfall erhitzt werden
Alle bekannten Verfahren beziehen sich somit im wesentlichen auf die Zersetzung von Fäkalien oder Güllen durch möglichst gleichförmige Zufuhr von Luft und die dadurch bedingte erhebliche Vermehrung der aeroben Rotte-Bakterien im Verhältnis zu den naturgemäß zunächst in der Überzahl anwesenden, den Fäkaliengeruch ausmachenden Fäulnisbaktenen. Die lebenden Rotte-Bakterien haben eine Zersetzung (Mineralisierung) der organischen Substanzen insbesondere in Kohlensäure, Nitrite und Nitrate zur Folge.
Bei nicht gleichförmiger Sauerstoffzufuhr zu den Fäkalien geht der Prozeß in einen durch anaerobe Fäulni [bakterien gesteuerten, mit Gestank verbundenen Prozelt über, der in den meisten Fällen, insbesondere in Ställer, unerwünscht ist. Aus diesem Grunde wird versucht, wie es in den genannten Entgegenhaltungen beschrieben ist, den Güllen oder Fäkalien, deren Oberflächen relativ klein und luftundurchlässig sind, durch Umwälzung, Rührung bzw. dosiette Luftzufuhr genau diejenige Menge an Sauerstoff zuzuführen, die für die Rc tte-Zersetzung bei weitgehender Verminderung der Gt ruchsentwicklung erforderlich ist.
Ein Nachteil der Rotte-Verfahren besteht allerdings darin, daß sie weder eine vollständige Desodorierung noch .ine Erhaltung aller durch die Zersetzung der organischen Stoffe entstehenden mineralischen Stickstoff- und Kohlenstoffverbindungen im Endprodukt ermöglichen. Da die Rotte-Zersetzung mit einer Gasgährung vergleichbar und außerdem eine exotherme Reaktion ist, werden nämlich die Fäkalien und Güllen auch in eine Vielzahl von flüchtigen Stoffen zersetzt, die beim Prozeß ausgetrieben werden und daher dem Endprodukt verloren gehen und Geruch verursachen. Die Verwendung des Endprodukts als Dünger ist daher weit weniger wirksam, als wenn das Ausgaigsmaterial sofort, d.h. vor Beginn der durch Fäulnisbakterien bewirkten Zersetzung, für die Düngung eingesetzt würde, was jedoch in den meisten praktischen Fällen nicht möglich und aufgrund der Geruc Dsbelästigung auch unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend von dem eingangs bezeichneten Verfahren und Trockenklosett, die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Übelstand zu beseitigen und ohne Anwendung chemischer Zusätze insbesondere eine schnelle Geruchsbeseitigung zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Fäkalien durch 'einen Intensivmischer (Mixer) in eine polydisperse Suspension umgewandelt und gleichzeitig auf 700C erhitzt werden.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie der Gedanke zugrunde, die Fäkalien möglichst in der Form, in der sie entstehen, und nicht erst dann zur Düngung einzusetzen, nachdem durch Fäulnis- oder Rotte-Prozesse ein erheblicher Teil der in ihnen enthaltenen wichtigen Pflanzennährstoffe vernichtet oder auf andere Weise verloren gegangen ist. Hier/u werden die Fäkalien erfindungsgemäß einem Wärmeschock ausgesetzt, indem sie sofort nach ihrer Entstehung auf eine Temperatur von 700C erhitzt werden. Bei dieser Temperatur werden sämtliche in den Fäkalien vornan-
denen Bakterien vernichtet, so daß sie keinem Fäulnisoder Rotteprozeß mehr unterfallen und somit dauerhaft gelagert werden können. Gleichzeitig ist mit der Beseitigung der Bakterien eint nahezu vollständige Geruchsbeseitigung verbunden. Zur Erhöhung des Wärmeschocks werden die Fäkalien außerdem während der Erwärmung nicht nur wie bei den bekannten Verfahren umgewälzt, zu einer gleichförmigen Masse gerührt oder auf andere Weise in Bewegung versetzt, sonriern mit Hilfe eines Mixers zu einer polydispersen ι ο Suspension zerkleinert und bis herab zu den Bakterienkomplexen zerschlagen. Der hierdurch ermöglichte gleichförmige Wärmeschock des gesamten Materials läßt außerdem die Fetteilchen schmelzen und die reaktiven Komplexe abstumpfen, so daß eine gewisse '5 Humifizierung eintritt Die polydisperse Suspension bietet gleichzeitig den Vorteil, daß sich ein lagerfähiger, durch Rohrleitungen transportierbarer, feiner Flüssigschlamm ergibt.
Im Gegensatz zur Erfindung dienen die bekannten Temperaturbehandlungen bei Fäkalien allein dazu, den Fäulnisprozeß mit Sicherheit in einen Rotte-Prozeß zu überführen, was z. B. in dem Aufsatz aus »Mitteilungen der DLG« durch den Hinweis auf den aeroben Abbau und die im thermophilen Bereich arbeitende Kompostierung deutlich wird. Soweit dagegen die Rührung betroffen ist, dienen die bekannten Rührverfahren allein dem Zweck, die Fäkalien nicht nur im Bereich der Behälteroberfläche dem Sauerstoff auszusetzen, sondern durch ständiges Rühren nacheinander auch die im Behälterinneren befindlichen Teile mit Sauerstoff in Berührung zu bringen. Die aus der DT-AS 15 92 740 bekannte Homogenisierung schließlich (Homogenisierung = inniges Vermengen von an sich nicht mischbaren Komponenten, vor allem zur Herstellung gleicher Tröpfchengröße in Emulsionen, vgl. Römpps Chemie-Lexikon, 7. Auflage, Seite 1505) dient einem völlig anderen Zweck und ist beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich. Abgesehen davon wäre eine Homogenisierung viel zu kostspielig und wegen der Gefahr der Gerinnung oder Gelatinierung bei geringsten Änderungen der Temperatur oder der Reaktion geradezu unmöglich und daher abzulehnen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalte ne Fäkaliensuspension wird entweder als Flüssigdünger verwendet und mittels Tankwagen direkt in den Erdboden gebracht oder zusammen mit Strohhäcksel als Streudünger verwertet. Während der Wachstumsperiode kann die Fäkaliensusnension in Zisternen gelagert werden, sofern sie nicht nach einer bevorzugten Ausführungsform zu festen Produkten eingedampft bzw. weiter zu hochaktiver Kohle verkohlt wird. Der Fäkaliensuspension wird zwecks Desodorierung und Desinfizierung zweckmäßig aktive Kohle in feiner Verteilung zugemischt.
Das Trockenklosett mii einem Vorraum für die Fäkalien, einem in diesem angeordneten Rührwerk und einer Heizquelle ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß als Heizquelle ein Heizbad und eine Pumpe zum Absaugen der aus dem Vorraum aufsteigenden Dunsigase vorgesehen sind, wobei der Pumpe ein Filter und ein in den Vorraum mündendes Rohr nachgeschaltet sind, das Rührwerk aus einem Mixer besteht und dem Vorraum ein durch eine Schürze gesicherter Überlauf in einem Sammelraum zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem beispielsweisen Trockenklosett näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Fäkalien fallen durch ein Becken 2 in einen schmalen Vorraum 1, wo sie durch einen Mixer 6 d'spergiert werden und dann durch einen Überlauf 13 in einen Sammelraum 3 übertreten. Eine Schürze 14 verhindert das Übertreten ungefeinter Fäkalien. Der Vorraum 1, der stets gefüllt bleibt, wird durch ein Heizbad auf annähernd 700C gehalten, so daß die frischen Fäkalien schnell erhitzt werden. Der Mixer 6 wird durch einen Motor 5 betätigt, mit dem such eine Pumpe 7 verbunden ist, die die Dunstgase aus dem Vorraum 1 absaugt, im Kreislauf über Filter 8 und 9 reinigt und erhitzt durch ein Rohr 10 in die Fäkalien preßt. Eine Wurfklappe 11 hilft notfalls, die Fäkalien in den Vorraum 1 zu befördern. Sie schließt außerdem nach manueller Betätigung mittels eines Hebels 15 oder nach automatischer Betätigung mittels eines Deckels 16 eine Öffnung 12 und damit den Vorraum 1 ab, der dann nur noch im Bereich des Überlaufs 13 mit dem Sammelraum 3 in Verbindung steht. Ein Leitblech 18 bilde! zugleich eine Urinschleuse, um Urin besonders abzufangen und im Bedarfsfall als Notspülung zu verwenden. Eine kleine Brause 19 dient 7ur Nachreinigung des Beckens 2. D-\s Rührsystem und das Becken können zwecks Reinigung und Reparatur herausgehoben werden. Die Entleerung des Beckens 2 erfolgt periodisch, um Absätze und Verkrustungen der Leitungen auszuschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verarbeitung von Fäkalien durch Erhitzung auf mindestens 600C zwecks Vernichtung der Bakterien und gleichzeitige Rührung in frischem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäkalien durch einen Intensivmischer (Mixer) in eine polydisperse Suspension umgewandelt und gleichzeitig auf 70° C erhitzt werden. Ό
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Fäkaliensuspensicn andere Abfälle mit gleicher Behandlung zugemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäkaliensuspension zu festen Produkten eingedampft bzw. weiter zu hochaktiver Kohle verkohlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Fäkaliensuspension zwecks Desodorierung und Desinfizierung aktive Kohle in feiner Verteilung zugemischt wird.
5. Trockenklosett zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4 mit einem Vorraum für die Fäkalien, einem in diesem angeordneten Rührwerk und einer Heizquelle, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizquelle ein Heizbacl (4) und eine Pumpe (7) zum Absaugen der aus dem Vorraum (1) aufsteigenden Dunstgase vorgesehen sind, wobei der Pumpe (7) ein Filter (8,9) und ein in den Vorraum (1) mündendes Rohr (10) nachgeschaltet sind, das Rührwerk aus einem Mixer (6) besteht und dem Vorraum (1) ein durch eine Schürze (14) gesicherter Überlauf (13) in einen Sammelraum (3) zugeordnet ist.
35
DE19752520287 1975-05-07 Verfahren zur Verarbeitung von Fäkalien und Trockenklosett zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2520287C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752520287 DE2520287C3 (de) 1975-05-07 Verfahren zur Verarbeitung von Fäkalien und Trockenklosett zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752520287 DE2520287C3 (de) 1975-05-07 Verfahren zur Verarbeitung von Fäkalien und Trockenklosett zur Durchführung des Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2520287A1 DE2520287A1 (de) 1976-11-11
DE2520287B2 true DE2520287B2 (de) 1977-06-02
DE2520287C3 DE2520287C3 (de) 1978-01-19

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127808C2 (de) * 1990-08-24 2001-02-01 Hiroki Hachima Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Körperausscheidungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127808C2 (de) * 1990-08-24 2001-02-01 Hiroki Hachima Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Körperausscheidungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2520287A1 (de) 1976-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1113717B1 (de) Verfahren zur entsorgung von exkrementen von in einem stall gehaltenen tieren und einrichtung zur durchführung des verfahrens
AT410665B (de) Verfahren zur filterung von abwasser und behandlung von organischem abfall sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP0210196B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen und konditionieren von hühnermist oder ähnlichen pastösen stoffen
DE2800666A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von mikrobiologisch abbaufaehigem brei, dickstoff o.dgl. schlamm
DE3015625A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwasser und verwendung der dabei erhaltenen produkte zur herstellung eines kunstduengers
EP0445102B1 (de) Verfahren zur geruchsarmen aeroben Behandlung von tierischen Exkrementen
DE2917123A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von verunreinigtem wasser
DE1942472A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung der durch tierische Exkremente verursachten Abgaenge aus Tierstaellen,wie Jauche oder jaucheartige,jauchehaltige oder frische Stallabwaesser
DE2248685A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffbehandlung von fluessigem abfallschlamm
DE3015239A1 (de) Verfahren zur erzeugung von bio-gas aus hausmuell und klaerschlamm
DE673066C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Duengemitteln, Bodenverbesserungsmitteln oder gesundheitlich unschaedlichen Stoffen aus organischen Abfallstoffen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs
DE3726961A1 (de) Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von guelle
DE2800915B1 (de) Verfahren zum Aufbereiten und Pasteurisieren von Klaerschlamm unter Beifuegen von CaO
DE4409649C1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Klärschlamm
DE3725988C2 (de) Verfahren zum Humifizieren von Klärschlämmen
JP3484634B2 (ja) 殺菌・発酵処理システム
DE2316476A1 (de) Verfahren zur biologischen und thermischen behandlung von tierischen exkrementen, insbesondere von fluessigmist, mit rueckfuehrung von trockengut
DE4019389C2 (de)
DE2520287C3 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Fäkalien und Trockenklosett zur Durchführung des Verfahrens
EP1923378A2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Gärresten und Vorrichtung zur Gewinnung von Dünger
DE2520287B2 (de) Verfahren zur verarbeitung von faekalien und trockenklosett zur durchfuehrung des verfahrens
DE60014634T2 (de) Verfahren zur behandlung von biologisch abbaubarer stoff/flüssigkeit mischungen
DE4414387A1 (de) Anlage zur Behandlung von festen organischen Abfällen
DE3927486A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel
DE2847016A1 (de) Anlage zur herstellung eines streufaehigen duengeproduktes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
EGA New person/name/address of the applicant
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2901227

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee