DE2520193A1 - Einkaufswagen mit einem schliessfach - Google Patents

Einkaufswagen mit einem schliessfach

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DE2520193A1
DE2520193A1 DE19752520193 DE2520193A DE2520193A1 DE 2520193 A1 DE2520193 A1 DE 2520193A1 DE 19752520193 DE19752520193 DE 19752520193 DE 2520193 A DE2520193 A DE 2520193A DE 2520193 A1 DE2520193 A1 DE 2520193A1
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Rudolf Wanzl
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/146Lockers, hooks, e.g. for personal belongings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einkaufswagen mit einem Schließfach Die Erfindung bezieht sich auf einen Einkaufswagen mit einem Schließfach, bei dem das Schließfach innerhalb eines von paarweise angeordneten Tragarmen gebildeten Raumes vorgesehen ist, die das Fahrgestell mit einem im Abstand darüber befindlichen Drahtgitterkorb im Bereich der rückwärtigen Ecken des Fahrgestelles verbinden.
  • Eine solche Gestaltung des Einkaufswagens ist duch dds DT-GM 7 333 872 bekannt, wobei der Vorteil dieser Anordnung darin liegt, daß das Schließfach zur Aufnahme von Handtaschen oder dgl. an einer Stelle eines handels-Ublichen Einkaufswagens angeordnet ist, die weder das Volumen des Einkaufskorbes verringert noch die Stapelbarkeit der Einkaufswagen beeinträchtigt.
  • Das Fassungsvermögen eines solchen Schließfaches ist an sich relativ groß.
  • Da sich aber bei den meisten Einkaufswagen dieser Art die Schließklappe sowie die rückwärtige Wand des Schließfaches schräg erstrecken, weil sie zweckmäßigerweise mit den schräg angeordneten paarweisen Tragarmen des Einkaufswagens verbunden sind, wird der freie Raum oberhalb des Bodens des Schließfaches durch die Neigung der Schließklappe beengt. Wenn man größere Gegenstände, z. B. große Einkaufstaschen, im Schließfach verwahren will, können sich Unannehmlichkeiten durch das schräge Einordnen der Gegenstände oder durch Zusammendrücken beim Schließen der Schließklappe; ergeben. Nun ist es aber nicht zweckmäßig, die Tiefe des Schließfaches Wagenende in Richtung zum vorderenldes Einkaufswagens zu vergrößern, weil eine solche Veränderung das Ineinanderstapeln der Einkaufswagen ungünstig beeinträchtigen würde.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs erwähnten bekannten Einkaufswagen eine Gestaltung zu finden, die es ermöglicht, das Volumen des Schließfaches zu vergrößern, ohne die Stapeltiefe der Einkaufswagen zu verringern.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Schließfach mit einem in ende Richtung zum vorderen Wagen) sich erstreckenden, den Schließfachinnenraum vergrößernden Ansatz versehen ist, der in der Stapelstellung der Einkaufswagen in den ursprünglichen Innenraum des Schließfaches verstellbar ist.
  • Im besonderen ist vorgesehen, daß der Ansatz aus einem regalartigen Rahmen mit Rückwand, Seitenwänden und Boden besteht, der am Gestell des Einkaufswagens oder/und an Schließfachteilen gefUhrt ist.
  • Wird der Einkaufswagen gestapelt oder das Schließfach nicht benötigt, dann ragt der Ansatz in das Schließfach hinein und vergrößert somit nicht den Raum, den das Schließfach nach dem Stand der Technik einnimmt. Will man aber einen Gegenstand, z. B. eine große Handtasche, im Schließfach verwahren, dann soll der erfindungsgemäße Ansatz aus seiner Ruhestellung in eine den Schließfachinnenraum vergrößernde Stellung gebracht werden können, wobei insbesondere angestrebt wird, die Bodenfldche des Schließfaches nicht unwesentlich zu verlängern. In dieser Füllstellung nimmt der Ansatz einen sonst nicht benötigten Raum ein. Wird die Handtasche oder dgl. dem Schließfach entnommen und der Einkaufswagen gestapelt, dann kann, insbesondere durch den Stapelvorgang, der in der Uffnungsstellung befindliche Ansatz wieder in den innenraum des Schließfaches zurückbewegt werden.
  • Die Erfindung ldßt sich selbstverständlich in den verschiedensten Varianten verwirklichen, von denen nachstehend einige aufgeführt werden, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Ansatz im Bereiche des oberen Randes seiner Rückwand schwenkbar und hängend gelagert und der Schwerpunkt des Ansatzes seitlich von einer durch das Schwenklager verlaufenden Vertikalebene in Richtung zum Schließfachinnenraum versetzt vorgesehen. Dabei kann ein den Schwenkarm des Ansatzes in Richtung zum Handgriff begrenzender Anschlag vorgesehen sein.
  • Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Ansatz sich wie ein pendelförmiger Gegenstand verhält. Durch die besondere Lage des Schließfaches befindet sich der Ansatz normalerweise in der Öffnungsstellung, bei der also die Bodenflöche des Schließfaches wesentlich verlängert ist. Sollen die Einkaufswagen ineinandergestapelt werden, dann drückt der vordere Rand des nachfolgenden Einkaufswagens den Ansatz, weil dieser pendelnd aufgehängt ist, in den Innenraum des Schließfaches. Damit besitzen die Einkaufswagen die gleiche Stapeltiefe, wie solche, die überhaupt keinen Ansatz aufweisen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Ansatz mit einem unterhalb des unteren Randes seiner RUckwand befindlichen Schwenkachse am Fahrgestell angelenkt, wobei die Seitenwände sowie der Boden des Ansatzes allerdings so ausgebildet sein sollen, daß sie beim Einschwenken in den Schließfach-Innenraum dessen Bodenteile durchgreiifen können. Auch bei dieser Variante wird der Ansatz beim Stapeln der Einkaufswagen automatisch in den Schließfachinnenraum hineingeschwenkt, während hingegen die Verstellung des Ansatzes in die den Innenraum vergrößernde Uffnungsstellung manuell beim Beschicken des Innenraum es vorgenommen werden muß.
  • Der Schwenkpunkt des Ansatzes befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise seitlich von einer durch das Schwenklager verlaufenden Vertikalebene jenseits des Schließfaches. Überdies empfiehlt es sich, eine Sperre für die Fixierung des Ansatzes in der Öffnungsstellung vorzusehen, um zu verhindern, daß ein auf den Boden des Ansatzes abgestellter Gegenstand die Verschwenkung des Ansatzes in Richtung zum Innenraum herbeifUhrt.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich aber auch als zweckmäßig, den Ansatz mittels Gleitführungen linear beweglich zu gestalten. Zweckmäßigerweise sind diese Gleitführungen an den horizontal sich erstreckenden Rahmenteilen des Schließfaches angeordnet. Wenn die Gleitführungen eine in Richtung zur Schließklappe abfallende Neigung aufweisen, bedarf es beim Ineinanderstapeln der Einkaufswagen lediglich eines geringen Stoßes, um den Ansatz in das Schließfach einrollen zu lassen.
  • Man kann aber auch Verschwenkbarkeit und Schiebeführung für den Ansatz miteinander kombinieren, indem beispielsweise der Ansatz am oberen Ende mittels Kniehebellenker gelenkig gelagert und mit seinem Bodenteil verschiebbar geführt, insbesondere auf mindestens einer Rolle abgestützt ist. Eine solche Maßnahme bringt den Vorteil einer beträchtlichen Vergrößerung des Schließfachinnenraumes mit sich. Als Gleitelement können in diesem Fall sowohl eine Walze als auch zwei Rollen vorgesehen sein, auf denen die unteren Ränder der Seitenwände des Ansatzes in geigneter Weise geführt sind.
  • Es lassen sich auch noch zahlreiche andere Varianten auffinden, in-dem beispielsweise die Seitenwände des Ansatzes mit den Seitenwänden des Schließfaches balgartig verbunden sind.
  • Im Ubrigen erweist es sich als zweckmäßig, wenn mindestens die Rückwand des Ansatzes, vorzugsweise auch die Schließklappe des Schließfaches als Netzwhnde oder dgl. verformbare Wandflöchen ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, besonders sperrige oder asbauchende Gegenstände im Schließfach unterzubringen, ohne daß Einzwöngungen geschehen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine schematische Seitenansicht auf ein Schließfach eines Einkaufswagens mit einem schwenkbar und hängend gelagerten Ansatz, Fig. 2: eine perspektivische Ansicht des Schließfaches gemäß Fig. 1, Fig. 3: eine Seitenansicht eines Schließfaches gemäß Fig. 1 mit einem am unteren Rand schwenkbar cielaaerten Ansatz, Fig. 4: eine Seitenansicht eines Verschließfaches gemäß Fig. 1 mit einem in Gleitführungen beweglichen Ansatz und Fig. 5: eine Seitenansicht eines Schließfaches gemäß Fig. 1 mit einem am oberen Rand gelenkig und am unteren Rand gleitend geführten Ansatz.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen von einer Gestaltung eines Einkaufswagens 1 entsprechend dem DT-GM 7 333 872 aus, weshalb auf eine detaillierte Darstellung des gesamten Einkaufswagens verzichtet werden kann. In den Ausführungsbeispielen ist der Einkaufswagen 1 lediglich angedeutet, wobei mit 2 das Fahrgestell, mit 3 der Drahtgitterkorb, mit 6 das Schließfach und mit 7 die Schließklappe für das Schließfach 6 bezeichnet sind. Das Koordinatenkreuz 5 soll die Lage der dem Handgriff des Einkaufswagens 1 zugekehrten Radachse veranschaulichen.
  • Der den Innenraum des Schließfaches 6 vergrößernde Aneatz 8 ist beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 und 2 an seinem oberen Rand der Rückwand 9 im Schwenklager 12 hängend und pendelfähig gelagert. Der Ansatz 8 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem regalartigen Rahmen, der durch die Rückwand 9, die beiden Seitenwände 10 und den Boden 11 gebildet ist. In Richtung zum Innenraum des Schließfaches ist der Ansatz 8 offen. DeM Schwerpupkt 15 des Ansatzes 8 liegt seitwärts von einer Vertikalebene 24, die durch das Schwenklager 12 verläuft, und zwar in Richtung zur Schließklappe 7. Dadurch ist der Ansatz 8 durch sein Eigengewicht bestrebt, immer in die in Fig. 1 gezeigte Uffnungsssellung sich zu verschwenken, wobei der Schwenkweg durch einen Anschlag 16 begrenzt ist, der beispielsweise die beiden Seitenwände 10 als Quertraverse verbindet und damit den Ansatz 8 versteift. Dieser Anschlag 16 kann an einen Querstab des Fahrgestelles 2 oder des Schließfaches 6 anstoßen.
  • Das Schwenklager 12 wird, wie die in Fig. 1 gesondert und vergrößert gezeigte Seitenansicht veranschaulicht, durch einen Bügel 14 mit einer daran befestigten Öse 13 gebildet, in der der obere Rand der Rückenwand 9 oder ein entsprechend ausgebildetes Teil drehbar geführt ist. Wie Fig. 2 zeigt, können zwei derartiger Lagerungen 12 vorgesehen sein. Der BUgel 14 wird zweckmäßigerweise mit den Seitenwänden des Schließfaches 6 durch Anpunkten verbunden.
  • Wenn die Einkaufswagen 1 ineinandergestapelt werden sollen, stößt der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte rückwärtige Teil des vorausbefindlichen Einkaufswagens gegen den Ansatz 8 und veranlaßt diesen, in den Innenraum des Schließfaches 6 hineinzuschwenken, ohne daß es eines zusätzlichen Handgriffes bedarf. Sobald die Einkaufswagen 1 wieder entstapelt werden, kehrt der Ansatz 8 zufolge seines pendelförmigen Verhaltens wieder in die Uffnungsstellung zurück. Es ist deutlich erkennbar, daß die Bodenfläche des Schließfaches 6 durch die Bodenfläche 11 des Ansatzes 8 wesentlich verldngert wird, so daß eine erhebliche Kapazitätserweiterung des Schließfaches erreicht werden kann.
  • Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 3 ist der Ansatz 8' in seinem unteren Bereich schwenkbar gelagert. Dies geschieht Uber einen Steg 17, der die Rückwand 9 des Ansatzes 8' nach unten verlängert und mit dem Schwenklager 12' mit dem Fahrgestell 2 gelenkig verbunden ist. Der Schwerpunkt 15' dieses Ansatzes 8' befindet sich ebenfalls seitlich von einer durch das Schwenklager 12' verlaufenden Vertikalebene jedoch jenseits des Schließfaches 6. Infolgedessen verläuft die Verschwenkung des Ansatzes 8' über eine Totpunktstellung. Dies hat zur Folge, daß der strichpunktiert dargestellte, in das Schließfach 6 eingeschwenkte Ansatz 8' beim Beschicken des Schließfaches 6 von Hand in die Öffnungsstellung zurückgeschwenkt werden muß. Dort trifft der Ansatz 8' gegen einen Anschlag 16". Außerdem empfiehlt es sich, eine Sperre 18 vorzusehen, die den Ansatz 8' in der Öffnungsstellung vorzugsweise klemmend oder schnappverschlußartig hält. Damit soll verhindert werden, daß der Ansatz 8' unter dem Gewicht des auf dem Boden 11 abgestellten Gegenstandes sich nach innen verschwenkt. Diese Sperre 18 soll aber anaererseits so gestaltet sein, daß der Ansatz 8' beim Ineinanderstapeln der Einkaufswagen 1 entrasten und in das Schließfach 6 einschwenken kann. Die in Fig. 3 nur schematisch angedeutete Sperre 18 kann wahlweise an geeigneten Stellen des Anschlages 8' angeordnet werden.
  • In Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß der Ansatz 8' in seiner strichpunktiert dargestelltn Lage möglicherweise das Bodenteil 19 des Schließfaches 6 durchdringt. Deshalb ist vorgesehen, daß die Seitenwände 10 sowie das Bodenteil 11 des Ansatzes 8' so gestaltet sind, daß sie zwischen den Rost des Bodenteiles 19 eingreifen und die Teile sich gegeneinander nicht behindern.
  • BeimAusführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein in Gleitführungen 20 linear verschiebbarer Ansatz 8" dargestellt. Die Gleitführungen 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den horizontal sich erstreckenden Rahmenteilen desSchließfuches 6 angeordnet. Sie können beispielsweise als handelsübliche Zuge Verwendung finden und nachträglich auch an schon vorhandenen Einkaufswagen befestigt werden. Dabei empfiehlt es sich, die Gleitführungen 20 in einem Winkels geneigt anzuordnen, so daß der Ansatz 8'' das Bestreben hat, in Richtung zum Schließfach 6 sich gleitend zu bewegen. Dadurch wird das Ineinanderschieben der Einkaufswagen erleichtert. Es ist leicht einzusehen, daß mit einer solchen Schiebeführung der Innenraum des Schließfaches 6 fast verdoppelt werden kann.
  • Eine ähnliche Variante ergibt sich aus Fig. 5, bei der der Ansatz 8 " ' an seinem oberen Rand mit Hilfe von Kniehebellenkern 21 schwenkbar im Schwenklager 12'' geführt ist. Die Lenker 21 sind über Gelenke 22 miteinander sowie mit der Rückwand 9 des Ansatzes 8"'verbunden. Am unteren Rand ist der Ansatz 8' " auf einer Rolle 23 efuhrt, wobei diese Rolle 23 entweder eine durchgehende Walze oder in Form von zwei Rollen 23 ausgebildet sein kann, an denen die unteren Rdnder der Seitenwände 11 verschiebbar geführt sind.
  • Auch bei dieser Anordnung ist die Öffnungsstellung durch Anschläge 16' begrenzt.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die gezeigten Ausführungsbeispiele sondern auch auf alle Varianten, die zur Lösung der gestellten Aufgabe angesichts der erfindungsgemäßen Offenbarung entwickelt werden.
  • PatentansprUche:

Claims (11)

  1. PATENTANSPRLiCHE Einkaufswagen mit einem Schließfach, bei dem das Schließfach innerhalb eines von paarweise angeordneten Tragarmen gebildeten Raumes vorgesehen ist, die das Fahrgestell mit einem im Abstand dorüber befindlichen Drahtgitterkorb im Bereich der rückwärtigen Ecken des Fahrgestelles verbinden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließfach (6) mit einem in Richtung zum vorderen Wagenende sich erstreckenden, den Schließfachinnenraumen vergrößernden Ansatz (8, 8', 8", 8''') versehen ist, der in der Stapelstellung der Einkaufswagen (1) in den ursprUnglichen Innenraum des Schließfaches (6) verstellbar ist.
  2. 2.) Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ansatz (8, 8', 8", 8"') aus einem regalartigen Rahmen mit RUckwand (9), Seitenwänden (1o) und Boden (io) besteht, der am Gestell (2,4) des Einkaufswagens (1) oder/und an Schließfachteilen geführt ist.
  3. 3.) Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ke n n z e i c h -n e t, daß der Ansatz (8) im Bereich des oberen Randes seiner RUckwand (9) schwenkbar und hängend gelagert und der Schwerpunkt (15) des Ansatzes (8) seitlich von einer durch das Schwediager (12) verlaufenden Vertikalebene (24) in Richtung zum Schließfachinnenraum (6) versetzt vorgesehen ist.
  4. 4.) Einkaufswagen nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein den Schwenkweg des Ansatzes (8) in Richtung zum vorderen Ende des Einkaufswagens begrenzenden Anschlag (16) vorgesehen ist.
  5. 5.) Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ansatz (8') mit einer unterhalb des unteren Randes seiner Rückwand (9) befindlichen Schwenkachse (12') am Fahrgestell angelenkt und die Seitenwände (10) sowie der Boden (11) des Ansatzes (8) so ausgebildet ist, daß sie beim Einschwenken in den Schleßfach-Innenraum (6) dessen Bodenteile (19) durchgreifen können.
  6. 6.) Einkaufswagen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß der Schwerpunkt (15') des Ansatzes (8') seitlich von einer durch das Schwenklager (12') verlaufenden Vertikalebene jenseits des Schließfaches (6) liegt und eine Sperre (18) zur die Fixierung des Ansatzes (8') in der Öffnungsstellung vorgesehen ist.
  7. 7.) Einkaufswagen nach Anspruch l odr 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ansatz (8") mittels Gleitfuhrungen (20) linear beweglich ist.
  8. 8.) Einkaufswagen nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die GleitfUhrungen (20) eine in Richtung zur Schließklappe abfallende Neigung (oC) aufweisen.
  9. 9a) Einkcufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ansatz (8''') am oberen Ende mittels Kniehebellenker (21) gelenkig gelagert und mit seinem Bodenteile (11) verschiebbar geführt, beispielsweise auf mindestens einer Rolle (23) abgestutzt ist.
  10. 10.) Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Seitenwände des Ansatzes mit den Seitenwänden des Schließfaches balgartig verbunden sind.
  11. 11.) Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder einem der f ehden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß mindestens die RUckwand (9) des Ansatzes (8, 8', 8'', 8'''), vorzugsweise auch die Schließklappe (7) des Schließfaches (6) als Netzwände oder dgl. verformbare Wandflächen ausgebildet sind.
DE2520193A 1975-05-06 1975-05-06 Einkaufswagen mit einem Schließfach Expired DE2520193C3 (de)

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FR7538316A FR2310251A1 (fr) 1975-05-06 1975-12-15 Chariot a emplettes muni d'un compartiment ferme
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035133A1 (de) 2007-07-25 2009-01-29 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stapelbarer Transportwagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035133A1 (de) 2007-07-25 2009-01-29 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stapelbarer Transportwagen

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DE2520193B2 (de) 1979-03-01
DE2520193C3 (de) 1979-10-25
SE7512495L (sv) 1976-11-07
IT1063005B (it) 1985-02-11
BE835786A (fr) 1976-03-16

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