DE29510089U1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/182Swinging baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

-A-
Die Neuerung betrifft einen Transportwagen zum Befördern von Ware, Einkaufsgut und dergleichen, mit einem Fahrgestell, das ein Behältnis trägt, mit einer Schiebeeinrichtung und mit einer weiteren Abstellfläche, die sich unterhalb des Behältnisses befindet, wobei das Behältnis aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage und umgekehrt verschwenkbar ist und einen vorderen Laderaum aufweist, an den sich, durch eine Zwischenwand getrennt, wenigstens ein weiterer, näher an der Schieberichtung angeordneter hinterer Laderaum anschließt.
Zum nächstliegenden Stand der Technik kann neben anderen ähnlichen Wagen ein Transportwagen gezählt werden, der in der europäischen Patentschrift EP 0 337 043 Bl näher beschrieben ist. Allen Transportwagen dieser Art ist jenes Merkmal gemeinsam, wonach durch Schwenken des Behältnisses in die vertikale Lage Platz geschaffen wird für relativ große oder großvolumige Güter, die sich auf der unterhalb des Behältnisses befindlichen Abstellfläche abstellen lassen.
In der Praxis findet man solche Transportwagen in Gartencentern oder Baumärkten. Es erweist sich bei diesen Transportwagen als nachteilig, daß sich dann, wenn sich das Behältnis in vertikaler Lage befindet, außer der unteren und damit tiefer gelegenen Abstellfläche kein weiterer Platz findet, auf dem beispielsweise kleine Artikel bequem und sicher abgestellt werden können. Ein typischer Fall aus der Praxis läßt diesen Nachteil besser erkennen. Will man beispielsweise zwei große Pflanzen oder Sträucher, die in großen Töpfen oder Kübeln eingepflanzt sind, auf der Abstellfläche transportieren, so muß das Behältnis in die vertikale, die Abstellfläche nach oben freigebende Lage verschwenkt werden. Möchte man außer den beiden Pflanzen beispielsweise noch eine Flasche Blumendünger, eine Rolle Bast und einige dünne Pflanzstäbe kaufen, so lassen sich diese Artikel auf der meist aus Drahtgitter gefertigten Abstellfläche nur schlecht abstellen. Beim Fahren mit dem Transportwagen muß befürchtet werden, daß diese Artikel von der Abstellfläche sehr leicht herabfallen. In solchen Fällen hilft es wenig, wenn das Behältnis einen vorderen und hinteren Laderaum aufweist, die beide nur in horizontaler Lage des Behältnisses benutzbar sind, während sie in vertikaler Lage ihre Funktion verlieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, ei-
-5-
nen Transportwagen der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß auf einfachste Art ein außerhalb der Abstellfläche gelegener Platz oder Raum zum Abstellen von kleinen Gütern auch dann vorhanden ist, wenn sich das Behältnis in der vertikalen Lage befindet.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenwand des Behältnisses den Boden für den vorderen Laderaum dann bildet, wenn sich das Behältnis in der vertikalen Lage befindet und daß in dieser Lage der vordere Laderaum von oben her zugänglich ist.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß am Behältnis ein Raum vorgesehen ist, der zumindest dann nutzbar ist, wenn sich das Behältnis in der vertikalen Lage, im Grunde genommen in einer Nichtgebrauchslage befindet. Nachdem der vordere Laderaum in vertikaler Lage des Behältnisses von oben her zugänglich ist, lassen sich kleinere Güter oder Artikel bequem im vorderen Laderaum unterbringen. Der Vorteil der Neuerung wird auch dadurch sichtbar, daß sich der vordere Laderaum in vertikaler Lage des Behältnisses auf einer Höhe befindet, die im Greifbereich einer aufrecht stehenden erwachsenen Person liegt. Zum Abstellen der kleineren Güter braucht man sich also nicht bücken. Mit dem neuheitsgemäßen Transportwagen ist es somit möglich, auf der unteren Abstellfläche größere Artikel und im höher gelegenen vorderen Laderaum kleinere Artikel abzustellen, ohne daß für die kleineren Artikel ein zusätzliches Behältnis erforderlich wäre. Vielmehr ist das Behältnis sowohl in der horizontalen, als auch in der vertikalen Lage nutzbar.
Die Neuerung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen, dessen vorderer Laderaum in Gebrauchslage des Behältnisses nach vorne offen ist;
Fig. 2 den gleichen Transportwagen in Seitenansicht, wobei sich das Behältnis in der vertikalen Lage befindet;
Fig. 3 und Fig. 4 schematisch gezeichnet das Behältnis in horizontaler und vertikaler
Lage sowie
Fig. 5 und Fig. 6 ebenfalls schematisch dargestellt ein Behältnis, dessen vordere Wand
-6-als schwenkbare Wand gestaltet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte, zum Transport von Ware, Einkaufsgut und dergleichen bestimmte Transportwagen 1 weist ein Fahrgestell 4 auf, das ein Behältnis 10 in der bevorzugten Form eines Drahtgitterkorbes trägt. An der Rückseite 2 des Transportwagens 1 ist eine Schiebeeinrichtung 8 in der bevorzugten Form einer Griffstange vorgesehen. Unterhalb des Behältnisses 10 ist eine weitere, gewöhnlich als Ladeplattform gestaltete Abstellfläche 9 angeordnet. Das Behältnis 10 ist am Fahrgestell 4 so befestigt, daß dieses sich, aus einer horizontalen Lage, wie gezeichnet, in eine vertikale Lage, vgl. Fig. 2, verschwenken oder bewegen läßt. Zu diesem Zweck kann das Behältnis 10 um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert sein. Bevorzugt wird man jedoch, und wie in der Zeichnung dargestellt, das Behältnis 10 in Führungen 6 einbinden, die an beiden nach oben strebenden Längsseiten 5 des Fahrgestelles 4 vorgesehen sind. Bei beiden bekannten Ausführungsformen ist das Behältnis 10 an wenigstens einer weiteren, in einem Abstand zur Schiebeeinrichtung 8 oder zu den Führungen 6 vorgesehenen Auflagestelle 7 abgestützt, um die horizontale Lage einnehmen zu können. Die eben beschriebenen technischen Mittel, die das Verschwenken oder Bewegen des Behältnisses 10 ermöglichen, sind durch verschiedenste Ausführungen bekannt, beispielsweise so auch durch die EP 0 337 043, so daß sich an dieser Stelle eine erneute ausführliche Beschreibung erübrigt. Das Behältnis 10 ist mit einem entgegengesetzt zur Schiebeeinrichtung 8 angeordneten, an der Vorderseite 3 des Transportwagens 1 befindlichen vorderen Laderaum 20 ausgestattet, der nach vorne in Schieberichtung des Transportwagens 1, siehe Pfeil, offen ist. Der vordere Laderaum 20 wird durch einen Teil 11 des Bodens des Behältnisses 10, durch je einen Teil 12 der Seitenwände des Behältnisses 10, durch eine Abdeckung 13 und durch eine die Breite des Behältnisses 10 durchmessende Zwischenwand 14 gebildet, welche den vorderen Laderaum 20 von wenigstens einem weiteren, näher an der Schiebeeinrichtung 8 angeordneten hinteren Laderaum 22 trennt. In horizontaler Lage des Behältnisses 10 ist der hintere Laderaum 22 zur Aufnahme von kleinerem Einkaufsgut und dergleichen bestimmt.
Aus Fig. 2 ist die vertikale Lage des Behältnisses 10 ersichtlich. Das Behältnis 10 ist
entlang der Führungen 6 in die eben erwähnte Lage geschwenkt und durch weitere, quer zur Schieberichtung des Transportwagens 1 verlaufende Mittel in dieser Lage sicher gehalten. Wie bereits erwähnt, sind diese Lage sowie die zum Erreichen dieser Lage erforderlichen Mittel bekannt, so daß auch hier auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet werden kann. Befindet sich das Behältnis 10 in der vertikalen Lage, so kann die Abstellfläche 9 mit relativ hohen Gütern oder Gegenständen beladen werden. Nimmt das Behältnis 10 hingegen eine horizontale Lage ein, läßt sich die Abstellfläche 9 mit weniger groß gestalteten Gegenständen bestücken. Nachdem die Vorderseite 15 des Behältnisses 10, wie in Fig. 1 gezeigt, offen ist, wird der vordere Laderaum 20 von oben her dann zugänglich, wenn sich das Behältnis 10 in der vertikalen Lage befindet, vgl. auch Fig. 4 und 6. Die Zwischenwand 14 bildet nunmehr den Boden 21 des vorderen Laderaumes 20, während der Teil 11 des Bodens des Behältnisses 10, die beiden Teile 12 der Seitenwände sowie die Abdeckung 13 die seitlichen Begrenzungen des vorderen Laderaumes 20 bilden. Der vordere Laderaum 20 ist somit wie ein kleines Behältnis, in das von oben her kleinere Ware, Güter und dergleichen einsetzbar sind.
In schematischer Weise und in Seitenansicht zeigt Fig. 3 das Behältnis 10, das neben dem vorderen 20 und dem hinteren Laderaum 22 einem weiteren Raum oder Bereich 23 aufweisen kann, der nach unten offen ist, so daß von oben her stabformiges Gut 25, auf der Abstellfläche 9 sich abstützend, zwischen dem vorderen 20 und dem hinteren Laderaum 22 eingeführt werden kann. Die Verbindungsteile 19 zwischen vorderem 20 und hinterem Laderaum 22 bilden dabei seitliche Begrenzungen für das stabförmige Gut 25.
Fig. 4 zeigt das Behältnis 10 in vertikaler Lage. Der in der Zeichnung eingetragene Pfeil soll verdeutlichen, daß der vordere Laderaum 20 von oben her zugänglich ist. Man erkennt die Zwischenwand 14, die in dieser Lage den Boden 21 des vorderen Laderaumes 20 bildet. Auch der für stabformiges Gut 25 bestimmte und jetzt nicht nutzbare Bereich 23 ist eingezeichnet.
Ein bevorzugtes und im Sinne der Neuerung besonders vorteilhaftes Behältnis 10 zeigen Fig. 5 und 6. Im Gegensatz zu den vorab beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
hier die Vorderwand 16 des Behältnisses 10 als eine um eine oben liegende horizontale Achse 18 verschwenkbare Wand gestaltet, die, wie Fig. 5 zeigt, aus einer Ausgangslage, in der sie eine Wand für den vorderen Laderaum 20 bildet, nach oben in das Innere des vorderen Laderaumes 20 und wieder zurück verschwenkbar ist. Dabei entspricht die Tiefe T des vorderen Laderaumes 20 in zweckmäßiger Weise der Höhe H des vorderen Bereiches, in dem sich die Vorderwand 16 befindet. Die Verschwenkbarkeit der Vorderwand 16 ist durch Anschläge 24, die sich am Teil 11 des Bodens und am oberen Rand der Teile 12 der Seitenwände befinden, auf etwa 90° begrenzt. Sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Lage des Behältnisses 10 liegt die Vorderwand 16 an wenigstens einem der Anschläge 24 an. Diese Anordnung, bei der die horizontale Achse 18 in etwa auf Höhe der oberen Begrenzung 17 des Behältnisses 10 liegt, besitzt den großen Vorteil, daß der vordere Laderaum 20 sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Lage des Behältnisses 10 von oben her zugänglich ist. Bewegt man nämlich das Behältnis 10 in die vertikale Lage, nimmt die schwenkbare Vorderwand 16 des Behältnisses 10 immer eine senkrechte Lage ein. Die Vorderwand 16 bildet in vertikaler Lage des Behältnisses 10 nunmehr eine Seitenwand für den vorderen Laderaum 20 und läßt so eine Öffnung im vorderen Laderaum 20 entstehen, die nach oben offen ist, siehe Fig. 6. Schwenkt man das Behältnis 10 wieder zurück in die horizontale Lage, so schwenkt die Vorderwand 16 wieder in jene Lage, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß in dieser Lage der vordere Laderaum 20 durch die schwenkbare Vorderwand 16, durch einen Teil 11 des Bodens des Behältnisses 10, durch je einen Teil 12 der Seitenwände des Behältnisses 10 sowie durch die Zwischenwand 14 gebildet ist. Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, den zur Aufnahme von stabformigem Gut 25 bestimmten Bereich 23 zwischen dem vorderen 20 und hinteren Laderaum 22 anzuordnen. Auch beim eben beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet die Zwischenwand 14 den Boden 21 des vorderen Laderaumes 20 dann, wenn sich das Behältnis 10 in vertikaler Lage beiSndet.
Wenn in der Beschreibung von horizontaler und vertikaler Lage des Behältnisses 10 gesprochen wird, so soll dies nicht bedeuten, daß das Behältnis 10 immer eine exakt waagrechte oder eine exakt senkrechte Lage einzunehmen hat. Wie bei derartigen Transportwagen 1 üblich, sind größere Abweichungen durchaus möglich. Ebenso soll
-9-
nicht unerwähnt bleiben, daß die eben beschriebenen Transportwagen 1 zum Zwecke des platzsparenden Abstellens bevorzugt ineinanderschiebbar, also stapelbar gestaltet sind. Sowohl das Fahrgestell 4, als auch das Behältnis 10 sind deshalb in bekannter Weise konisch so gestaltet, daß sich gleiche Wagen 1 platzsparend ineinanderschieben lassen. Die Rückwand 16' des Behältnisses 10 ist deshalb, wie die schwenkbare Vorderwand 16, ebenfalls um eine oben liegende horizontale Achse 18' in das Innere des hinteren Laderaumes 22 hinein veirschwenkbar gelagert.

Claims (12)

Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Leipheim, 19.06.1995 Postfach 11 29 Akte: G 05-8-95 Eb 89336 Leipheim Transportwagen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Transportwagen zum Befördern von Ware, Einkaufsgut und dergleichen, mit einem Fahrgestell, das ein Behältnis trägt, mit einer Schiebeeinrichtung und mit einer weiteren Abstellfläche, die sich unterhalb des Behältnisses befindet, wobei das Behältnis aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage und umgekehrt verschwenkbar ist und einen vorderen Laderaum aufweist, an den sich, durch eine Zwischenwand getrennt, wenigstens ein weiterer, näher an der Schiebeeinrichtung angeordneter hinterer Laderaum anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (14) des Behältnisses (10) den Boden (21) für den vorderen Laderaum (20) dann bildet, wenn sich das Behältnis (10) in der vertikalen Lage befindet und daß in dieser Lage der vordere Laderaum (20) von oben her zugänglich ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim in horizontaler Lage befindlichen Behältnis (10) der vordere Laderaum (20) nach vorne in Schieberichtung des Transportwagens (1) offen ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Laderaum (20) in horizontaler Lage des Behältnisses (10) durch einen Teil (11) des Bodens des Behältnisses (10), durch je einen Teil (12) der Seitenwände des Behältnisses (10), durch eine Abdeckung (13) und durch die Zwischenwand (14) gebildet ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand
• ♦ · ·
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(16) des Behältnisses (10) als eine um eine oben liegende horizontale Achse (18) verschwenkbare Wand gestaltet ist, die aus einer Ausgangslage, in der sie eine Wand für den vorderen Laderaum (20) bildet, nach oben in das Innere des vorderen Laderaumes (20) und wieder zurück verschwenkbar ist.
5. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Vorderwand (16) etwa 90° beträgt.
6. Transportwagen nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (18) in etwa auf Höhe der oberen Begrenzung (17) des Behältnisses (10) angeordnet ist.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Vorderwand (16) des Behältnisses (10) sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Lage des Behältnisses (10) immer eine senkrechte Lage einnimmt.
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (16) des Behältnisses (10) in vertikaler Lage des Behältnisses (10) eine Seitenwand des vorderen Laderaumes (20) bildet.
9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Laderaum (20) in horizontaler Lage des Behältnisses (10) durch die schwenkbare Vorderwand (16), durch einen Teil (11) des Bodens des Behältnisses (10), durch je einen Teil (12) der Seitenwände des Behältnisses (10) sowie durch die Zwischenwand (14) gebildet ist.
10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe T des vorderen Laderaumes 20 der Höhe H des vorderen Bereiches entspricht, in dem sich die Vorderwand 16 befindet.
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11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (16') des Behältnisses (10) um eine oben liegende horizontale Achse (18') in das Innere des hinteren Laderaumes (22) hinein verschwenkbar gelagert ist.
12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Laderaum (20) und dem hinteren Laderaum (22) ein Bereich (23) zur Aufnahme von stabförmigem Gut (25) vorgesehen und die Abstellfläche (9) als Stellfläche für das stabförmige Gut (25) bestimmt ist.
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