DE2520103C3 - Bremsvorrichtung mit einem Betriebsbremszylinder und einem Federspeicherbremszylinder für Fahrzeuge - Google Patents
Bremsvorrichtung mit einem Betriebsbremszylinder und einem Federspeicherbremszylinder für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/08—Brake cylinders other than ultimate actuators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung mit einem Betriebsbremszylinder und einem Federspeicherbremszylinder
für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge mit einem Mehrgelenkbremsgestänge
zum Betätigen von mindestens zwei Bremsklötzen entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruches
angegebenen Gattung.
Bei einer Bremsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung ist ein Doppelkolbenbremszylinder
zwischen einem Achsenpaar angeordnet und wirkt über Druckstangen, Bremshebel und
Zugstangen auf jeweils beidseits jedes Fahrzeugrades angeordnete Bremsklötze. Betrachtet man nur die eine
Hälfte dieser aus der DE-GM 17 70 644 bekannten Einrichtung, so greift an einem Ende des Mehrgelenkbremsgestänges
ein Bremszylinder an. In diesem Bremszylinder können ein Betriebsbremskolben und ein
Federspeicherbremskolben hintereinandergeschaitet sein, wobei, wie dies z.B. aus der DE-OS 23 10 304
bekannt ist, ein pneumatisch spannbarer Federspeicherzylinder mit einem integrierten hydraulischen Betriebsbremszylinder
kombiniert sein kann. Nur die Verwendung des hohe Betriebsdrücke erlaubenden hydraulischen
Druckmittels ermöglicht einen kleinen, in den Federspeicherzylinder konstruktiv gut integrierbaren
Betriebsbremskolben vorzusehen. Die wartungsaufwendige und als Fremdenergie zu bezeichnende Hydraulik
ist bei Schienenfahrzeugen nicht bzw. nur beschränkt einsetzbar. Anstelle des hydraulischen Betriebsbremskolbens
einen pneumatisch, mit nur wesentlich geringeren Drücken beaufschlagbaren Betriebsbremskolben
vorzusehen, ergäbe große und aufwendige, kombinierte Bremszylinder. Ein derartiger, bei Kraftfahrzeugen
verwendbarer Bremszylinder ist aus der DE-OS 23 27 632 bekannt Diese kombinierten Bremszyl;nder
benötigen einen derart großen Einbauraum, wie er an
ίο Schienenfahrzeugen nur in Ausnahmefällen zur Verfügung
steh L
Im übrigen ist die Hintereinanderschaltung eines Betriebsbremskolbens und eines Federspeicherbremskolbens
mit dem Nachteil behaftet, daß bei gleichzeitiger
Betätigung sowohl des Druckluftbremszylinders wie des Federspeicherbremszylinders sich deren Kräfte
addieren; das Bremsgestänge sowie die Reibungsbremse müssen dabei derart kräftig dimensioniert sein, daß
sie diese addierten Kräfte aufnehmen können, was mit einer Gewichtszunahme der Gestänge und einer
stärkeren Belastung deren gelenkigen Verbindung verbunden ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, eine möglichst allgemein verwendbare
Bremsvorrichtung der eingangs genannten An derart auszugestalten, (laß sie bei einfachem Aufbau die
erwähnten Mängel nicht aufweist, insbesondere, daß bei gleichzeitiger Betätigung sowohl des Druckluftbremszylinders
wie auch des Federspeichers keine Addition
» deren Kräfte auftritt, wobei der bekannte Vorteil, daß
der Gestängesteller sowohl für den Druckluftbremszylinder wie für den Federspeicher wirksam ist, beibehalten
wird. Auch auf die Hinzunahme eines weiteren Energiemittels (Hydraulik) soll verzichtet werden.
Ji Diese Aufgabe wird bei einer Bremsvorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung durch die im Kennzeichen dieses Anspruches aufgeführten
Merkmale gelöst.
Es ist zwar bereits bekannt (US-Pb 34 35 923), bei einer Bremsvorrichtung ähnlich der eingangs angegebenen Art an einem freien Ende des Mehrgelenkgestänges einen Betriebsbremszylinder anzuordnen, während am anderen freien Ende eine Nachstellvorrichtung angreift. Von dieser Nachstellvorrichtung werden jedoch keine
Es ist zwar bereits bekannt (US-Pb 34 35 923), bei einer Bremsvorrichtung ähnlich der eingangs angegebenen Art an einem freien Ende des Mehrgelenkgestänges einen Betriebsbremszylinder anzuordnen, während am anderen freien Ende eine Nachstellvorrichtung angreift. Von dieser Nachstellvorrichtung werden jedoch keine
■»5 aktiven Zuspannkräfte ausgeübt, so daß es zu keiner
Addition gleichzeitig am Mehrgelenkgestänge auftretender Zuspannkräfte kommen kann.
Durch die Erfindung wird die Forderung nach Vermeiden einer Addition der Kräfte des Betriebs- und
des Federspeicherzylinders bei deren gleichzeitiger Betätigung ohne einen großen, Einbauschwierigkeiten
verursachenden Spezialzylinder und ohne Anordnen eines zusätzlichen Gestänges erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Für diese Unteransprüche wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch beansprucht.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine nach der Erfindung ausgestaltete Bremsvorrichtung schematisch
M) dargestellt.
An einem Fahrzeugrahmen I ist ein Druckluftbremszylinder 2 befestigt, der über eine Rohrleitung 3 mit
Bremsdruck beaufschlagbar ist. Der Kolben 4 des Druckluftbremszylinders 2 ist mit einer Kolbenstange 5
verbunden, welche einen üblichen, in seinem Aufbau im einzelnen nicht dargestellten Gestängesteller 6 aufweist.
Die Kolbenstange 5 ist an einem Ende eines Bremshebels 7 angelenkt, der zusammen mit einer an
seinem anderen Ende angelenkten Zugstange 8 und einem weiteren Bremshebel 9 ein Bremsgestänge 7,8,9
bildet Im mittleren Bereich der Bremshebel 7 und 9 ist je ein Bremsklotz 10 bzw. Il angelenkt, welche auf
gegenüberliegenden Seiten an einem Fahrzeugrad 12 anzugreifen vermögen und mit diesem eine Reibungsbremse
bilden. Am der Anlenkung der Zustange 8 gegenüberliegenden Ende des Bremshebels 9 ist an
diesem eine Kolbenstange 13 eines Federspeicherbremszylinders
14 angelenkL Der Federspeicherbremszylinder 14 ist, bezogen auf das Fahrzeugrad 12, auf der
dem Druckluflbremszylinder 2 gegenüberliegenden
Seite am Fahrzeugrahmen 1 befestigt und über einen Rohranschluß 15 aus einer nicht dargestellten Druckluftquelle,
z.B. der zum Speisen des Bremsdruckes \r>
vorgesehenen Druckluftquelle, beaufschlagbar. Die Kolbenstange 13 ist im Federspeicherbremszylinder 14
mit einem Kolben 16 verbunden, durchsetzt diesen und endet in einer Federkammer 17 mit einem Anschlag 18
vor dem Zylinderboden 19. Im Federraum 17 befindet >n sich eine den Kolben 16 entgegen dessen Druckluftboaufschlagung
über den Anschluß 15 befastende Speicherfeder 20.
Wird die Bremsvorrichtung durch Druckluftbeauf schlagung des Druckluftbremszylinders 2 über den
Rohranschluß 3 betätigt, so verschiebt sich der Kolben 4 gemäß der Zeichnung nach links, wobei die Kolbenstange
5 den Bremshebel 7 anfänglich um dessen Anlenkung an der Zugstange 8 entgegen dem Uhrzeigersinn bis
zum Anliegen des Bremsklotzes 10 am Fahrzeugrad 12 jo dreht. Bei weiterer Verschiebung des Kolbens 4 dreht
sich der Bremshebel 7 um seine Anlenkung am Bremsklotz 10, wobei über die Zugstange 8 der
Bremshebel 9 um seine Anlenkung an der Kolbenstange 13 bis zum Anlegen des Bremsklotzes 11 am is
Fahrzeugrad 12 gedreht wird. Bei weiterer Verschiebung des Kolbens 4 werden die Bremsklötze 10 und 11
unter elastischer Verspannung des Bremsgestänges 7,8, 9 gegen das Fahrzeugrad 12 gepreßt und bremsen dieses
ab; die Kolbenstange 13 stützt sich dabei über ihren w Anschlag 18 gegen den Zylinderboden 19 ab und ihre
Anlenkung am Bremshebel 9 dient somit als Festpunkt für das Bremsgestänge 7,8,9.
Wird bei drucklosem Druckluftbremszylinder die Druckluftbeaufschlagung des Federspcicherbremszylinders
reduziert, so drückt die Speicherfeder 20 den Kolben 16 nach rechts, wobei die Kolbenstange 13 unter
Abheben des Anschlages 18 vom Zylinderboden 19 mitgenommen wird und die Reibungsbremse 10, 11, 12
über das Bremsgestänge 9, 8, 7 entsprechend zur r>o
vorstehend beschriebenen Betätigung anlegt und festzieht. Die Kolbenstange 5 stützt sich dabei über den
Gestängesteller 6 und den Kolben 4 gegen dessen Zylinderboden ab, so daß hierbei die Anlenkung des
Bremshebels 7 an der Kolbenstange 5 als Festpunkt *fi
dient.
Der Gestängesteller 6 hält sowohl bei Betätigen des Druckluftbremszylinders 2 wie des Ftderspeicherbremszylinders
14 die Hubwege von deren Kolben 4 bzw. 16 Unabhängig vom Verschleiß der Bremsklötze 10
und 11 konstant.
Falls sowohl der Druckluftbremszylinder 2 mit Druckluft beaufschlagt wird wie auch der Federspeicherbremszylinder
14 durch Entlüften betätigt wird, wirken die Kolben 4 und 16 über ihre Kolbenstange 5
und 13 sowie das Bremsgestänge 7,8,9 gegeneinander.
Nur der die größere Kraft ausübende Kolben 4 oder 16 erfährt dabei eine Verschiebung, während sich der
andere Kolben 16 — über den Anschlag 18,19 — bzw. 4 gegen den jeweiligen Zylinderboden abstützt. Die
Reibungsbremse 10, 11, 12 wird dabei jedenfalls zugespannt. Im Bremsgestänge 7, 8, 9 tritt dabei eine
Belastung auf, die der vom jeweils sich verschiebenden Kolben 4 oder 16 ausgeübten Kraft entspricht. Der
Gestängesteller 6 ist auch hierbei wirksam.
Entsprechende Vorgänge spielen sich ab, wenn der Druckluftbremszylinder 2 und der Federspeicherbremszylinder
14 nicht, wie vorstehend beschrieben, gleichzeitig, sondern nacheinander betätigt werden, so daß
letztlich beide Bremszylinder betätigt sind. In jedem Falle ist das Bremsgestänge 7,8,9 nicht von der Summe
der Kräfte beider Bremszylinder 2 und 14, sondern nur von der Kraft des jeweils stärker betätigten Bremszylinders
2 oder 14 belastet und brauche ebenso wie die Reibungsbremse 10, 11, 12 nur dementsprechend
dimensioniert zu sein.
In Abänderung vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Gestängesteller 6 auch an anderer Stelle
innerhalb des Gestänges zwischen den beiden Kolben 4 und 16 angeordnet sein, beispielsweise zwischen dem
Bremshebel 7 und dem Bremsklotz 10, in der Zugstange 8 oder auch zwischen dem Bremshebel 9 und dem
Kolben 16.
Weiterhin muß der Federspeicherbremszylinder nicht durch einen Druckmitteldruck, im Ausführungsbeispiel
einem pneumatischen Vorratsdruck, in seiner gespannten Stellung gehalten werden. In Abänderung hierzu ist
es auch möglich, einen einfachen Federspeicher zu verwenden, der durch ein mechanisches Gestänge, z. B.
ein mechanisches Handbremsgestänge bei dessen Lösestellung in seiner gespannten Stellung gehalten
wird. Wird die Handbremse betätigt, so gibt das Handbremsgestänge den Federspeicher frei und bewirkt
hierdurch ein Einbremsen unter der Kraft der Speicherfeder.
Dabei bleibt die Handbremse wirksam, auch wenn
zum Zeitpunkt ihrer Betätigung der Druckluflbremszylinder 2 beaufschlagt ist und nachfolgend Hessen Kolben
4 beispielsweise durch Undichtheiten bedingt allmählich nach rechts zurückweicht
Schließlich ist es auch möglich, den Federspeicher sowohl vom Absinken eines Druckes wie, parallel
hierzu, vom Betätigen des Handbremsgestänges gesteuert freizugeben: In Abänderung der Zeichnung kann
hierzu der Anschluß 15 in die Atmosphäre münden und an der Kolbenstange 13, wie gestrichelt dargestellt, ein
zu diesir im wesentlichen senkrechter Waagebalken 21
mittig angelenkt sein, an dessen einem Ende ein vom Druckmittelvorratsdruck über den Anschluß i5' beaufschlagter
Federspeicher-Spannzylinder 22 und an dessen anderem Ende das Handbremsgestänge 23
angelenkt ist, das in seiner Lösestellung eine in Pfeilrichtung 24 gerichtete Lösekraft ausübt. Wird der
Spannzylinder 22 entleert oder das Handbremsgestänge 23 betätigt, d. h. entgegen der Pfeürichtung 24
verschoben, so wird unter Drehen des Waagebalkens 21 die Kolbenstange 13 durch die Speicherfeder 20 nach
rechts verschoben unr1 spannt die Reibungsbremse zu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bremsvorrichtung mit einem Betriebsbremszylinder und einem Federspeicherbremszylinder für
Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem Mehrgelenkbremsgestänge zum Betätigen
von mindestens zwei Bremsklötzen, wobei das eine freie Ende des Mehrgelenkgestänges vom Betriebsbremszylinder
betätigbar ist, und wobei die Reaktionskraft, die als Folge der Bremsklotzabstützung
am Rad im Mehrgelenkgestänge erzeugt wird, am anderen freien Ende des Mehrgelenkgestänges
gegen ein festes Widerlager abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
des dem Widerlager (Zylinderboden 19) zugeordneten Endes (bei 9) des Mehrgelenkbremsgestänges (7
bis 9) über ein Anschlagglied (13,18) erfolgt, dem der
Federspeicherbremszylinder (14) parallel geschaltet ist, und bei Federspeicherbremsung das Anschlagglied
vom Widerlager abgehoben wird und die Reaktionskraft der Federspeicherbremsung am
Betriebsbremszylinder (2) abgestützt wird.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (18, 19)
zwischen dem Kolben (16) des Federspeichers (14) und dem Zylinderboden (19) in; Federraum (17)
angeordnet ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicher (14) durch
ein betätigbares, mechanisches Handbremsgestänge (23) spannbar ist.
4. Bremsvorrichtung nach A/spruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d"ß an der Kolbenstange
(13) des Federspeichers (14) ein V-'aagebalken (21)
angelenkt ist, an dessen einem Ende der Federspeicher-Lösezylinder (22) und dessen anderem Ende
das Handbremsgestänge (23) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520103 DE2520103C3 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Bremsvorrichtung mit einem Betriebsbremszylinder und einem Federspeicherbremszylinder für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520103 DE2520103C3 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Bremsvorrichtung mit einem Betriebsbremszylinder und einem Federspeicherbremszylinder für Fahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520103A1 DE2520103A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2520103B2 DE2520103B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2520103C3 true DE2520103C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5945876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752520103 Expired DE2520103C3 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Bremsvorrichtung mit einem Betriebsbremszylinder und einem Federspeicherbremszylinder für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2520103C3 (de) |
-
1975
- 1975-05-06 DE DE19752520103 patent/DE2520103C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2520103B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2520103A1 (de) | 1976-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |