DE2519768C3 - Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoffprofilen - Google Patents
Vorrichtung zum Stumpfschweißen von KunststoffprofilenInfo
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Description
55
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoffprofilen
mit die Profile zumindest teilweise außenseitig umfassenden, bis nahe an die miteinander zu verschweißenden
Profilendflächen reichenden und auf gegeneinander bewegbare Schlitten montierten Führungsschienen,
die mit parallel zur zu verschweißenden Profilendfläche verlaufenden Blattmessern ausgerüstet sind, und
mit einem zwischen die Profilendflächen einführbaren Heizspiegcl.
Solehe Vorrichtungen zum Stumpfschweißen von aus
thermoplastischem Material bestehenden Profilen sind beispielsweise in der DT-AS 21 06 109 und in den
DT-OS 2123 939 und 23 12 362 beschrieben. Die bekannten Schweißmaschinen arbeiten in der Weise,
daß zum Herstellen von mit ihren Endflächen miteinander verschweißten Profilen, die Profile auf
aufeinander zu und weg bewegbare Schlitten aufgespannt werden, die Endflächen bis zum Anschmelzen
durch Anschieben an einen Heizspiegel plastifiziert und nach Entfernen des Heizspiegels die plastifizieren
Enden unter Kraftanweiidung zusammengepreßt werden.
Sowohl beim Erhitzen der Profilenden an dem heißen Heizspiegel als auch vor allem beim Aneinanderdrücken
dieser zu verschweißenden Profilenden entsteht um die Schweißfläche herum ein in der Regel
unerwünschter Wulst oder Grat, der in der Regel nach dem Erstarren der Schweißnaht abgearbeitet wird.
Die vorgenannten Druckschriften stellen nun Vorrichtungen zum Stumpfschweißen dar, die mit Mitteln
zur Begrenzung bzw. Unterdrückung der Schweißwulstbildung ausgerüstet sind, um auf diese Weise das
nachträgliche Beseitigen der Schweißwulst zu erleichtern bzw. möglichst zu vermeiden. Hierzu werden auf
den miteinander zu verschweißenden Profilen außcnscitig Führungsschienen aufgelegt, die bis nahe an die
miteinander zu verschweißenden Profilendflächen reichen, wobei lediglich der Anschmelzweg zur Plastifizierung
der Profilendflächen freigelassen wird. Das Zusammenpressen der plastifizierten Profilenden kann
dann soweit erfolgen, daß die Kanten der Führungsschienen im Bereich der Schweißkante gerade aneinanderstoßen
und dadurch den Schweißwulst direkt von der Schweißnaht abtrennen können. Hierbei entsteht
jedoch das Problem, daß einerseits eine sehr genaue Einjustierung der Führungsschienen erfolgen muß,
gleichzeitig ein sehr genaues Aufspannen der Profile vorgenommen werden muß, um auf jeden Fall ein zu
starkes Aneinanderstoßen der Führungsschienen zu vermeiden, was zu einer unerwünschten und schnellen
Abnutzung der Kanten der Führungsschienen führen würde und gegebenenfalls auch zu Beschädigungen bei
zu hohen Anpreßdrücken.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stumpfschweißen mit die Profile
zumindest teilweise außenseitig umfassenden Führungsschienen mit Justiermöglichkeiten auszurüsten, die eine
genaue Einhaltung des Anschmehweges der Profilendflächen und damit eine definierte Schweißnahtbildung
ermöglichen, wobei den aus Umrüstung und Abnutzung der Vorrichtung und Maßtoleranzen der zu verschweißenden
Profile sich ergebenden Veränderungen Rechnung getragen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgestaltet, daß die Führungsschienen achsparallel zu ihrer
Längsachse, die mit der Längsachse der aufgespannten Profile übereinstimmt, und die in die Führungsschienen
eingesetzten Blattmesser senkrecht zur Profilendfläche justierbar sind. Da die Führungsschienen die sichere
Auflage und Führung der miteinander zu verschweißenden Profile gewährleisten sollen, sind sie massiv und
entsprechend gewichtig ausgebildet. Ihre axiale Längsverschieblichkeit
bewirkt eine entsprechende Verkleinerung bzw. Vergrößerung des Spaltes zwischen den
beiden miteinander zu verschweißenden Profilendflächen. Sind die beiden Profilendflächen beispielsweise
auf Gehrung geschnitten, so kann es geschehen, daß bei nicht genau zueinander ausgerichteten Führungsschienen
die Spaltbreite sich über die Spaltlänge hin verändert. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß
eine weitere Justiereinrichtung dergestalt vorgesehen, daß die Spaltbreite unabhängig von der achsparallelen
Verschiebung der Führungsschienen durch eine entsprechende Verstellbarkeit der in die Führungsschienen
eingesetzten Blattmesser vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtungen zum Justieren und Einrichten der Messer und
Führungsschienen einer Stumpfschweißmaschine für thermoplastische Kunststoffprofile, die die Sei weiß
wulstbildung während des Schweißvorganges begrenzen und der« Entgratungsvorgang auslösen, ermöglicht
ein leichtes Auswechseln der Blattmesser sowie deren Einjustierung. Sie ermöglicht des weiteren die Einstellung
unterschiedlicher Anschmel/.wege entsprechend unterschiedlichen Profilquerschnitten, die zu verschwel-Ben
sind, das Anpassen der Führungsschienen und Messer an unterschiedliche Fertigungsbedingungen und
gibt durch die genauen Justiermöglichkeiieii die
Sicherheit, daß die Blatimesserkantcn und Führungsschiencnkanten
im Schweißbereich nicht zusammensio- ao
Ben, wenn die zu schweißenden Profile gegeneinander gepreßt werden, so daß bleibende Beschädigungen
vermieden werden.
Eine Ausführung der erfindungsgtmäßcn Vorrichtung
sieht vor, daß zur achsparallelen Justierung der Führungsschiene an der der mit Blattmesser ausgerüsteten
Kante gegenüberliegenden Kante der Führungsschiene Zug- und Druckschrauben angreifen, wobei
vorzugsweise eine Zugschraube mittig zwischen zwei Druckschrauben vorgesehen ist. Hierbei ist vorgesehen.
daß die Zugschraube der achsparallclen Feineinstellung
der Führungsschienen dient, während den Druckschrauben die Grobeinstellung zugeordnet ist.
Fine weitere Anpassung der Vorrichtung an die unterschiedlichen Profilabmessungen sieht die Höhenverstellbarkeit
der auf den Schlitten montierten Führungsschienen, /.. B. mittels Stiftschrauben vor.
Diese !Höhenverstellbarkeit ist nur für die unterseitig der Profile anliegenden Führungsschienen erforderlich,
da bei den oberseitigen Führungsschienen in der Regel durch Auflegen auf das Profil eine einwandfreie
Verlegung und Anpressung durch zusätzliche Halterung gegeben ist.
Die Blattmesser, die die eigentliche Begrenzung des Anschmelzweges darstellen und den verbleibenden
Spalt zwischen den miteinander zu verschweißenden Profilendflächen bestimmen, sind bevorzugt in einer
Ausnehmung der Führungsschienen mit in Richtung der zu verschweißenden Profilenden, also senkrecht zur
Profilendfläche vorstehender Messerkante untergebracht und können beispielsweise mittels Schrauben
befestigt sein. Auf der der Messerkante ö"s Blattmessers
gegenüberliegenden Seite setzt erfindungsgemäß eine Justierschraube zur Feineinstellung der Blattmesser
an, so daß die Messerkantc senkrecht zur Profilendfläche verschoben werden kann, also der Spalt
verändert werden kann.
Zur Feineinstellung und Einjustierung der Blattmesser ist ein Justierspiegel vorgesehen, der zwischen die
einander zugewandten Finden der Führungsschiene in do
eine vorgegebene Lage einsetzbar ist.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Ausführung eine Seitenan- (<?,
sieht auf eine Schweißvorrichtung für Kunststoffprofil,
Fig. 2 eine schematischc Aufsicht auf die Führungsschienen
der Schweißvorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 3 einen auszugsweisen Längsschnitt durch eine
untere Führungsschiene nach Fig.? und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Justierspiegels nach F i g. 2.
Die in der F i g. I schematisch auszugsweise dargestellte Schweißmaschine weist die beiden Schlitten 2 auf,
die entweder beide verschiebbar angeordnet sein können oder von denen einer fixiert ist und nur der
andere verschoben wird. Auf den Schlitten 2 sind die Führungsschienen 6b befestigt. Auf die auf den Schlitten
2 befestigten unteren Führungsschienen 6b werden die Profile 1 aufgelegt, gegen den Anschlag 5 ausgerichtet,
worauf die obere Führungsschiene 6a aufgelegt wird. Diese obere Führungsschiene 6a ist in einer weiteren
Lagerschiene 20 verstellbar befestigt, an der die Spannvorrichtung, die zugleich die Hubvorrichtung ist,
befestigt ist. Mittels dieser Spannvorrichtung 4 werden die Profile dann auf den Schlitten 2 festgcspunnt. Die
oberen Schienen 6<i können entweder mit der Aufspannvorrichtung zu einer baulichen Einheit verbunden
werden; es ist jedoch auch möglich, sie lose aufzulegen, wobei ihre Fixierung mittels eines an der
Maschine angebrachten Anschlages erfolgen kann.
Die Führungsschienen 6y und 6b weisen an ihrem der
Schweißkante zugewandten Ende die eingesetzten Blattmesser 7 auf. Die Profile 1 werden so zwischen die
Führungsschienen 6,1, 6b gelegt, daß im Bereich der zu verschweißenden Profilendflächen 10 lediglich das zum
Anschmelzen für die Schweißkantc erforderliche Profilende sich außerhalb der Blattmesser 7 und
Führungsschienen befindet. Nach dem Einrichten und Festspannen der Profile 1 wird der Anschlag 5
zurückgezogen und das Heizschwert 3 zwischen die Profile 1 eingefahren. Das Anschmelzen der Profile 1
wird durch die Führungsschienen 6;j, 6b mit den eingesetzten Blattmessern 7 auf den Schweißkantenbereich
beschränkt, so daß eine kontrollierte .Schweißnahtbildung möglich ist. Nach dem Anschmelzen der
Profilendflächen wird das Heizschwert wieder ausgefahren und die Profile werden in Pfeilrichtung
zusammengedrückt. Beim Zusammenfahren der Profilendflächen wird der Zusammenfahrweg und damit auch
der Schweißdruck begrenzt, so daß die Messerkanten 7 nicht mit Druck gegeneinander gestoßen v/erden. Durch
die Anordnung der Führungsschienen 6;j. 6b und der
Blattmesser 7 ist eine Deformierung der erweichten Profilenden nicht möglich und lediglich ein begrenztes
Ausquellen im Bereich der Schweißnaht zwischen dem von den Blattmcssern 7 gebildeten Spalt möglich, wobei
diese Blattmesser 7 zugleich ein Ausbreiten der Schweißwulst verhindern, da sie bereits beim Zusammenfahren
die Schweißwulst abstoßen bzw. unterdrükken.
Aus dem beschriebenen Verfahren wird ersichtlich, daß die genaue Einhaltung des freibleibenden Spaltes
sowie die genaue Begrenzung desselben durch die Führungsschienen und Blattmesser für die Handhabung
der Vorrichtung sowie tür die Qualität der zu erzielenden Schweißnähte von erheblicher Bedeutung
ist. Hier/u tragen die in der F i g. 2 im einzelnen dargestellten Jusliereinrichtungen für die Führungsschienen
und die Blattmesser bei.
Die untere Führungsschiene 6b ist auf dem Werkzeugschlitten
2 mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben in den stufenförmig abgesetzten Langlöchern
14 befestigt, wie auch aus dem Querschnitt aus F i g. 3 zu ersehen ist. Die Höhenverstellbarkeit der unteren
Führungsschiene 6b wird mittels der Stif!schrauben 15,
die in den Schraubbohrungen 16 der Führungsschiene untergebracht sind, bewerkstelligt, wobei der Kopf !5a
der Schraube die Auflagerfläche auf dem Schlitten 2 bildet. Der Abstand 29 der Unterseite der Führungsschiene
6i> von der Oberfläche des Schlittens 2 kann hierdurch variiert werden. In dem gezeigten Vorrichtungsbeispiel
werden Profile auf Gehrung miteinander verschweißt, wobei die Führungsschienen für die beiden
miteinander zu verschweißenden Profile 1 unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die axiale
Längsverschieblichkeit in Pfeilrichtung 27 wird für die untere bzw. obere Führungsschiene 6b, 6a mittels an der
hinteren Endkante 30 angeordneter Schrauben bewirkt. In dem gezeigten Beispiel sind ein äußeres Druckschraubenpaar
17, 18 für die Grobeinstellung des Gehrungsspaltes vorgesehen, während die Feineinstellung
mit der mittleren Zugschraube 19, die in eine Bohrung 22 der Führungsschiene 6a bzw. 6b eingreift,
erfolgt. Die Gegenhalterung für die Schrauben bildet die Schraubplatte 21.
Die obere Führungsschiene 6a weist lediglich die achsparallele Vcrslellbarkeit mittels der Zug- und
Druckschrauben auf, hat jedoch keine Höhenverstellbarkeit. Die obere Führungsschiene 6a ist vorzugsweise
mit der Aufspannvorrichtung verbunden, so daß der Ausgleich von Unebenheiten durch die Aufspannvorrichtung
erfolgen kann.
Die Feineinstellung und genaue Ausjustierung des zwischen den Profilendflächen bzw. den Schwcißbercich
begrenzenden Blattmcssern und Kanten 11 der
Führungsschienen 6a, 6b verbleibenden Spalt wird durch die in Pfeilrichtung 28 ermöglichte Verschiebbarkeit
der Blattmesser 7 mittels der Justierschrauben 12 vorgesehen. Die Blattmesser 7 sind in Ausnehmungen 8
in den Führungsschienen 6,7, bb untergebracht, wobei sie
beispielsweise mittels Schrauben 12 in dieser Ausnehmung befestigt sind. Bei der Kinjustierung, d. h. der
Verschiebung der Blattmesser in Richtung auf den Spalt, d. h. senkrecht zu den Profilendflächen, müssen diese
ίο Schrauben 12 etwas gelöst werden, damit die Wattmesser
verschiebbar sind. Als Justierhilfe wird der Justicrspiegel 24, wie er in der Seitenansicht in I'ig. 4
mit dem 1 laltebol/.en 25 dargestellt ist, in den
Gchrungsspalt eingesetzt und /war mit dem Haltcbol-/en
25 in den Lagerbock 23. Auf der gegenüberliegenden Seite ist beispielsweise das Auflager 26 für den
Justierspiegel 24 vorgesehen. Bei einem erforderlichen Auswechseln, beispielsweise der Blattmesser oder eines
der Blattmesser 7, wird dieser Justicrspiegel in den Gchrungsspall eingesetzt und die einzusetzenden
Blattmesser werden an dem Justierspiegcl ausgerichtet. Bei dieser Neueinjustierung erfolgt zuerst eine Vorjusticrung
durch die Führungsschienen 6a, bb und anschließend eine Feinjustierung mittels der Justicrschraube
12 an den Blattmessern selbst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Stumpfschweißen von thermoplastischen
Kunststoffprofilen ist auch für andere als die hier gezeigte Gchrungsschweißnahtforni anwendbar.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoffprofilen mit die Profile zumindest teilweise
außenseitig umfassenden, bis nahe an die miteinander zu verschweißenden Profilendflächen reichenden
und auf gegeneinander bewegbare Schlitten montierten Führungsschienen, die mit parallel zur zu
verschweißenden Profilendfläche verlaufenden Blattmessern ausgerüstet sind und mit einem
zwischen die Profilendflächen einführbaren Heizspiegei, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschienen achsparallel zu ihrer Längsachse, die mit der Längsachse der aufgespannten Profile
übereinstimmt, und die in die Fünrungssehienen eingesetzten Blattmesser senKrecht zur Profilendfläche
justierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur achsparallelen justierung der
Führungsschiene an dem dem mit Blattmesser ausgerüsteten Kante gegenüberliegenden Kante der
Führungsschiene Zug- und Druckschrauben angreifen, wobei vorzugsweise eine Zugschraube (19)
mittig zwischen zwei Druckschrauben (17, 18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallele Feineinstellung der
Führungsschiene mittels der Zugschraube (19) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schlitten
montierten Führungsschienen höhenverstellbar, z. B. mittels Stiftschrauben, ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmesser in
einer Ausnehmung der Führungsschiene mit in Richtung der zu verschweißenden Profilenden, also
senkrecht zur Profilendfläche, vorstehender Messerkante untergebracht und z. B. mittels Schrauben
befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Messerkante des
Blattmessers gegenüberliegenden Seite eine Justierschraube zur Feineinstellung der Blattmesser so
angeordnet ist, daß sie senkrecht zur Profilendfläche ansetzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein (ustierspiegel zur
Feineinstellung der Blattmesser zwischen die einander zugewandten Enden der Führungsschiene in eine
vorgegebene Lage einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519768 DE2519768C3 (de) | 1975-05-02 | Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoffprofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519768 DE2519768C3 (de) | 1975-05-02 | Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoffprofilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519768A1 DE2519768A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2519768B2 DE2519768B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2519768C3 true DE2519768C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
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