DE2519462C3 - Metallmantel für ein elektrisches Kabel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Metallmantel für ein elektrisches Kabel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE2519462C3 DE2519462C3 DE19752519462 DE2519462A DE2519462C3 DE 2519462 C3 DE2519462 C3 DE 2519462C3 DE 19752519462 DE19752519462 DE 19752519462 DE 2519462 A DE2519462 A DE 2519462A DE 2519462 C3 DE2519462 C3 DE 2519462C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- corrugations
- longitudinal
- tape
- metal
- metal strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 37
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 22
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 241000283984 Rodentia Species 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000003466 anti-cipated Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000011241 protective layer Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eineo Metallmantel für
ein elektrisches Kabel, der aus einem zu einem Rohr geformten Metallband hergestellt ist, das sich kreuzende
Querwellungen und Längswellungen aufweist, sowie auf ein Verfahren zur Vorverformung eines Metallbandes,
das zur Herstellung eines solchen Metallmantels verwendet wird.
Es ist bekannt, Kabelseelen insbesondere von Fernmeldekabeln mit mehreren aufeinanderfolgenden
metallischen und isolierenden Schichten zu umgeben, deren jede einen Schutz gegen eine Einwirkung von 6S
außen gewährleistet (Blitz, Nagetiere, Feuchtigkeit, mechanische Einwirkungen usw.). Es wurden bereits
zahlreiche Untersuchungen zur Ermittlung der optimalen Kombinationen von Schutzschichten vorgenommen,
und zwar gleichzeitig im Hinblick auf die Eigenschaften des Kabels und seine Herstellungskosten Die Metallmäntel
werden meistens dadurch hergestellt, daß um d,e
Kabelseele oder den bereits gebildeten Kabelteil herum ein Metallband zu einem Rohr geformt wird, wobei die
beiden Ränder des Metallbandes aneinanderstoßen und zum Abdichten des Rohres durch Verkleben Verschweißen,
Verlöten oder dgl. miteinander verbunden werden. Die Erfindung bezieht sich auf derartige
Metallmäntel. .
Hierbei besteht das Hauptproblem in der Verformung des Bandes beim Formen des Rohres. Die mittlere
Faser des Bandes (die in seiner Längssymmetrieachse liegt) wird nämlich nicht verformt, während die beiden
Randabschnitte des Bandes aus ihrer ursprünglichen Ebene um so weiter herausgebogen werden, je weiter
sie von dieser Längssymmetrieachse entfernt liegen. Beim Formen des Bandes zu einem Rohr tritt eine
Dehnung der Fasern auf, die symmetrisch nach beiden Seiten um so stärker ist, je weiter die betreffende Faser
von der mittleren Faser entfernt ist. Diese Dehnung erreicht häufig den Bereich der plastischen Verformung
des Metalls was bedeutet, daß die Ränder des Bandes nach dem Formen des Rohres eine Länge beibehalten,
die größer als die Länge der mittleren Faser .st. Hierdurch kommt es zu Verformungen an der
Verbindungsstelle der beiden Ränder, die sich aus dem
Längenunterschied zwischen der mittleren Faser und den Fasern an den miteinander verbundenen Randern
ergeben Dieser Fehler muß natürlich vermieden werden Hierzu wurden bereits verschiedene Lösungen
vorgeschlagen. Insbesondere ist in der französischen Patentschrift 1156 636 ein Formungswerkzeug beschrieben,
das so ausgebildet ist, daß alle Teile des Metallbandes auf der gesamten Breite im wesentlichen
gleiche Strecken durchlaufen. Diese Lösung erfordert jedoch sehr umfangreiche und teuere Maschinen.
Andere Lösungen erfordern die Verwendung eines quer gerillten Bandes, wie in den französischen Patentschriften
1046 954 und 15 01238 beschrieben ist. Die in
diesen Patentschriften beschriebenen Maschinen sind sehr kompliziert, relativ langsam und besitzen sehr
große Abmessungen, da sie eine große Zahl von Rollenpaaren erfordern. „„,.,„,,
Andererseits ist es aus der GB-PS 9 42 730 bekannt, einen Metallmantel für ein elektrisches Kabel aus einem
Metallband herzustellen, das sich kreuzende Querwellungen und Längswellungen aufweist. Da jedoch bei
diesem Metallband das Profil der Längswellungen auf der gesamten Breite des Bandes konstant bleibt, wird
das Band an jedem Punkt seiner Breite gleichmäßig verformt; somit ergibt sich dadurch keine Lösung des
zuvor geschilderten Problems. Vielmehr wird durch die Verformung des Bandes ein Diamantenspitzen-Relief
erhalten, das dem Band eine hohe Steifheit verleiht, so daß die Verformung eines derartigen Bandes und seine
Formung zum Rohr eine sehr große Zugkraft erfordert. Auch in diesem Fall bestehen an der Stoßstelle der
beiden Ränder nach dem Formen des Rohres infolge der Dehnung der Ränder bezüglich der mittleren Faser
Verformungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Metallmantels für ein elektrisches Kabel, zu dessen
Herstellung keine komplizierten Vorrichtungen oder schwierige Maßnahmen erforderlich sind und der frei
von Verformungen an der Stoßstelle der Ränder ist. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem
Metallmantel der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Tiefe der Längswellungen von der
Längsachse des Bandes zu beiden Rändern hin symmetrisch zunimmt.
Bei der erfindungsgernäßen Ausbildung des Metallmantels
sind infolge der zunehmenden Tiefe der Längswellungen die an den Rändern liegenden Fasern
bereits vor dem Formen des Metailbandes um so stärker gedehnt, je weiter sie von der mittleren Faser entfernt
sind. Dies entspricht der Dehnung der Fasern beim Formen des Rohres, die somit vorweggenommen ist. Da
somit dir. Fasern bereits im vorgeformten Metallband die Länge haben, die sie beim Formen des Rohres annehmen
würden, werden Verwerfungen beim Formendes Rohres vermieden. Das Formen des Rohres kann daher
mit einfachen Formungswerkzeugen erfolgen. Da ferner die Fasern bereits vorgedehnt sind, ist der zum Formen
des Rohres erforderliche Kraftaufwand verringert. Dadurch kann auch die Fertigungsgeschwindigkeit merklich
gesteigert werden.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Vorverformen eines Metallbandes, das zur Herstellung eines Metallmantels
der angegebenen Art verwendet wird, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dem Metallband
Querwellungen konstanter Teilung und konstanter Tiefe erteilt werden und daß dem Metallband
Längswellungen erteilt werden, deren Tiefe von der Achse des Metallbandes zu seinen Rändern hin
symmetrisch derart zunimmt, daß die Dehnung der Fasern annähernd der beim anschließenden Formen des
Bandes zum Rohr auftretenden Dehnung entspricht.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Längsschnitte und Querschnitte durch das vorgeformte Band,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des vorgeformten
Bandes,
Fig.3 und 4 schematische Darstellungen von zwei Ausführungsformen der Walzen zum Längswalzen und
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Kabelmantel.
Zur Vereinfachung der Darstellungen wird in F i g. 1 davon ausgegangen, daß die beiden Wellungen nacheinander
gebildet werden. Fig. IA zeigt einen Längsschnitt durch ein metallisches Band 1, das einer ersten
Vorverformung unterzogen wurde, die aus einer konstanten Querwellung des Bandes besteht. Diese
Wellungen haben ein trapezförmiges Profil. F i g. 1B
zeigt einen Querschnitt nach der Linie B-B' von F i g. 1 durch das Band nach diesem Arbeitsgang. Dieser
Querschnitt ist gerade, da angenommen wird, daß das Band zu Beginn eben ist. Die untere Linie entspricht
dem Boden der Wellungen. Die Achse A-A' gibt die Schnittebene von F i g. 1A an.
Fig. IC zeigt einen Längsschnitt durch das ebene Band, das durch Durchgang durch die Walze zur Bildung
von Längswellungen verformt wurdi. Die Fig. IC und
ID entsprechen nicht einem tatsächlichen Verfahrensstadium, da entweder die Querwellungen vor den
Längswellungen oder beide Wellungen gleichzeitig gebildet werden. Das Band bleibt eben.
Fig. ID zeigt einen entsprechenden Querschnitt des
Bandes. Das Band ist in Nähe der mittleren Faser (Achse C-C)relativ wenig verformt, und die Verformung ist um
so stärker, je weiter eine Faser von der mittleren Faser entfernt ist, wobei die stärkste Verformung an den
Rändern des Bandes auftritt.
Fig.2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eines Abschnitts des Bandes nach Herstellung der
beiden in F i g. 1 gezeigten Wellungen, wobei nur eine Hälfte der Breite des Bandes dargestellt ist. Der
Anschaulichkeit halber ist die Tiefe der Wellungen übertrieben. Die zweite Hälfte ist bezüglich der hinter en
Schnittebene zu der dargestellten Hälfte symmetrisch. Wie Fig.2 zeigt, sind die Querwellungen 71, 72, 73
usw. in Nähe der die Achse des Bandes enthaltenden Symmetrieebene beibehalten worden. Das auf diese
Weise geschaffene Relief besitzt Vertiefungen Lh L2, L3,
U mit zunehmender Tiefe, die den Längswellungen entsprechen. Das in F i g. 2 gezeigte Band wurde auf
folgende Weise vorgeformt: Zunächst wurde es zwischen zwei Walzen hindurchgeführt, die auf ihrem
Umfang mit regelmäßigen Rillen versehen sind und deren Achse zur Breite des Bandes parallel ist. Diese
Walzen verleihen dem Band die Querwellungen (vgl. Fig. IA). Die beiden Walzen haben Rillen mit
trapezförmigem Querschnitt. Sie sind so montiert, daß das Band tiefgezogen wird. Die Längsverformung des
Bandes gemäß Fig.2 erhält man durch Durchgang zwischen einer gerillten Walze, die mit dem oberen Teil
des in F i g. 2 gezeigten Bandes in Kontakt ist, und einer glatten Walze. Auf diese Weise bildet die untere Fläche
des Bandes eine Ebene, die durch die Böden 2 der Querwellungen bestimmt wird und in der Vertiefungen
vorgesehen sind. Bei anderen Ausführungsformen werden für die Längswellen zwei gerillte Walzen
benutzt, wodurch eine bezüglich der durch die Böden der Querwellungen bestimmten Ebene erhabene und
vertipfic Verformung erzeugt wird.
Der Verlauf der Dehnungsänderung der Fasern durch die Vorverformung des Bandes richtet sich nach der
Beschaffenheit des betreffenden Metalls und nach Anforderungen der Kabelherstellung. Der sich aus der
Formung des Bandes ergebende Änderungsverlauf der Dehnung kann unter Berücksichtigung der Beschaffenheit
des Metalls, der Abmessung des Bandes und des Radius des herzustellenden Rohres sowie unter
Berücksichtigung der Länge des zur Formung benutzten Bandes bestimmt werden. Die Dehnung des Bandes
durch Vorverformung hängt mit der Beschaffenheit des Metalls, seiner metallurgischen Vorbehandlung und der
Tiefe der Verformungen zusammen, die das Band bei den beiden aufeinanderfolgenden Walzvorgängen erfahren
hat, durch die bleibende Wellungen des Bandes erzeugt werden. Die Tiefe der Wellungen wird von der
Bedienungsperson durch Auswahl der zur Wellung benutzten Walzen bestimmt. Vorzugsweise wird die
maximale Tiefe der Längswellungen so gewählt, daß die durch die Vorverformung erreichte Dehnung der
Ränder des Bandes etwas größer als die für die Formung des Bandes zu einem Rohr erforderliche
Dehnung ist. Hierbei ist die Mantellinie des Rohres am Stoß der beiden Ränder nach der Formung des Rohres
etwas länger als die der mittleren Faser entsprechende, nicht verformte Mantellinie. Diese ungleiche Dehnung
wird durch eine Dehnung der mittleren Faser ausgeglichen, die durch das Vorhandensein der Querwellungen
auf dem Band erleichtert wird. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Verlauf der
Dehnungsänderung, der sich aus der Vorverformung des Bandes ergibt, genau an denjenigen anzupassen, der
für die Formung des Rohres erforderlich ist.
Als Beispiel sind in F i g. 3 und 4 zwei schematische Schnitte durch die Hälfte einer der für die Längsverformung
des Bandes benutzten Walzen dargestellt. F i g. 3 entspricht einer Ausführungsform der Walze, bei der die
Spitzen der Zähne auf zwei bezüglich der diametralen Mittelebene der Walze symmetrischen Ebenen liegen,
die in F i g. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Das in F i g. 3 gezeigte Profil entspricht dem Band von Fig.2. Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform
liegen die Spitzen der Zähne der Walze auf einer annähernd zylindrischen Fläche, deren Achse in der
Mittelebene der Walze liegt und die in der Nähe dieser Ebene eine Abflachung besitzt. Die Form der Walzen
richtet sich nach dem durch die Vorverformung zu erreichenden Verlauf der Dehnungsänderung und kann
für jeden besonderen Fall errechnet werden. Die zweite zugeordnete Walze kann entweder glatt oder gerillt
sein, wie es dem Fachmann bekannt ist.
F i g. 5 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein
Kabel, dessen Kabelseele 3 mit einem Mantel 4 versehen ist, der durch Formen des in F i g. 2 gezeigten
Bandes zu einem Rohr erhalten wurde. Die anderen äußeren Mäntel und Hüllen des Kabels sind nicht
dargestellt. Diese bestehen bekanntlich aus mindestens einer Schicht, die das Metall des Mantels 4 gegen
Korrosion schützt, und aus einem isolierenden Außenmantel. Die Darstellung von F i g. 5 ist nicht maßstabsgetreu,
da die Tiefe der Längswellungen der Anschaulichkeit halber übertrieben groß dargestellt ist
Ein in der beschriebenen Weise hergestellter Kabelmantel kann folgende Abmessungen haben: Das
Band 4 besteht aus Stahl mit einer Dicke von 0,25 mm und einer Breite von 76 mm. Die Querwellungen haben
eine Teilung von 2,8 mm, die Längswellungen eine Teilung von 3,25 mm. Die maximale Höhe des Bandes
von Scheitel zu Scheitel nach dem Prägen beträgt 1 mm. Die konstante Tiefe der Querwellungen beträgt 0,5 mm,
und die Tiefe der Längswellungen nimmt linear zwischen jedem der Ränder und zwei zur Achse des
Bandes symmetrischen Längsgeraden von ,03 mm bis zum Wert Null ab. Der in Fig.5 sichtbare, zur
Kabelseele konzentrische Ring entspricht dem Boden einer Querwellung, der nicht durch die Längswellung
verformt wurde {vgl. Fig.2). Man stellt eine leichte
Abnahme der Dicke zu den Rändern hin fest Der Durchmesser der Kabelseele 3 beträgt 20 mm. In F i g. 5
sind die beiden Ränder des Bandes der Anschaulichkeit halber zusammenstoßend dargestellt In Wirklichkeit
überlappen sich die beiden Ränder geringfügig. Dies erfordert, daß das Profil der Werkzeuge, die die
Längswellungen bilden, so ausgebildet ist, daß diese Überlappung möglich ist. i :
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Metallmantel für ein elektrisches Kabel, der aus einem zu einem Rohr geformten Metallband
hergestellt ist, das sich kreuzende Querwellungen und Längswellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Längswellungen von der Längsachse des Bandes zu beiden Rändern hin symmetrisch zunimmt. '°
2. Metallmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Längswellungen
auf zwei bezüglich der Längssymmetrieebene des Bandes zueinander symmetrischen Ebenen
liegen. '5
3. Metallmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Längswellungen
auf der Mantelfläche eines Zylinders liegen, dessen Achse in der Längssymmetrieebene des
Bandes liegt. *°
4. Metallmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der
Längsachse des Bandes keine Längswellungen vorhanden sind.
5. Metallmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
aus Stahl besteht.
6. Verfahren zum Vorverformen eines Metallbandes, das zur Herstellung eines Metallmantels nach
einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Metallband
Querwellungen konstanter Teilung und konstanter Tiefe erteilt werden, und daß dem Metallband
Längswellungen erteilt werden, deren Tiefe von der Achse des Metallbandes zu seinen Rändern hin
symmetrisch derart zunimmt, daß die Dehnung der Fasern annähernd der beim anschließenden Formen
des Bandes zum Rohr auftretenden Dehnung entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern beim Bilden der Längswellungen stärker gedehnt werden als beim Formen des
Bandes zum Rohr.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwellungen und die
Längswellungen in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen gebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwellungen und die
Längswellungen in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig gebildet werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7415189A FR2269781B1 (de) | 1974-05-02 | 1974-05-02 | |
FR7415189 | 1974-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519462A1 DE2519462A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2519462B2 DE2519462B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2519462C3 true DE2519462C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68927092T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines flachen Kabelbaumes | |
DE2429353C3 (de) | Keilverankerung fur seilartige Spannglieder von Betonbauteilen | |
DE60014458T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer hohlen Zahnstange | |
DE3021735A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verformten schlitzsegmenten in einem band | |
DE68919540T2 (de) | Geschweisstes Drahtgitter mit verformten Streckdrähten und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE2507158A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer verbindung zwischen zwei optischen fasern | |
DE2028111C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer lichtabsorbierende Faserelemente enthaltenden, zur Bildübertragung dienenden Faserplatte | |
DE2545011A1 (de) | Anwuergverbindung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1665915A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von konzentrischen Aussenleitern elektrischer Kabel | |
EP1393828A2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Metalldrähten | |
DE2803365A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit querrippen versehenen rohren | |
DE2519462C3 (de) | Metallmantel für ein elektrisches Kabel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2712536C2 (de) | Verfahren zum Herstellen gleichzeitig mehrerer, parallel in einer Ebene liegender Metalldrähte und -stäbe mit rundem Querschnitt sowie Strangpreßmatrize zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19748321A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Material mit modifiziertem Querschnitt | |
DE19840012C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Leitungsführungsanordnung | |
DE2519462B2 (de) | Metallmantel fuer ein elektrisches kabel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE836367C (de) | Gewelltes Metallband, insbesondere zur Herstellung eines Rohrleiters fuer einen Fernmeldekreis | |
DE2443385A1 (de) | Elektrische verbindungsvorrichtung, verfahren zum herstellen einer elektrischen und mechanischen verbindung und formwerkzeug zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE1959335B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallband | |
WO2000077552A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines optischen kabels mit überlänge der lichtwellenleiter | |
DE2051650C3 (de) | Metallbewehrung für nachgiebige Profilstücke | |
DE2524342C3 (de) | Vorrichtung zur Krümmung von Rohren durch Kaltverformung | |
DE2733972C3 (de) | Verfahren zur rationellen Fertigung eines mehradrigen Starkstromkabels | |
DE69106357T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung. | |
DE941664C (de) | Verfahren zum Herstellen von endlosen Rohren, insbesondere Kabelmaenteln, auf absatzweise arbeitenden Strangpressen |