DE2519150B1 - Palettieranlage fuer behaelter - Google Patents

Palettieranlage fuer behaelter

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DE2519150B1
DE2519150B1 DE19752519150 DE2519150A DE2519150B1 DE 2519150 B1 DE2519150 B1 DE 2519150B1 DE 19752519150 DE19752519150 DE 19752519150 DE 2519150 A DE2519150 A DE 2519150A DE 2519150 B1 DE2519150 B1 DE 2519150B1
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DE
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lifting device
frame
cover frame
pallet
cover
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DE19752519150
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Konrad Bleise
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Meypack Verpackungs- und Palettiertechnik 44 GmbH
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Langguth & Co Maschinenfabrik
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Die Zuführung der Dosen zum eigentlichen Stapelschacht erfolgt über einen Verschieberahmen 6, der über aus der Zeichnung nicht erkennbare Vorrichtungen in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird und dabei die dem Verschieberahmen zugeführten
  • Dosen in den Stapelschacht und damit entweder auf die Palette 4 oder auf die bereits auf der Palette 4 aufgesetzten Dosenlagen 5 führt. Die sogenannten Doseneinlaufbleche 7 sind aus der Zeichnung am Verschieberahmen 6 erkennbar.
  • Die an sich bekannte und erforderliche Papplatten-Auflegevorrichtung ist in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt und ermöglicht das Auflegen jeweils einer Papplage auf eine Dosenlage, wodurch die Stabilität des gebildeten Dosenstapels verbessert wird.
  • Oberhalb des Stapelschachtes ist eine Deckrahmenabhebevorrichtung 8 angeordnet, die aus einem Schwenkarm 9 besteht, an dessen Ende bei 10 ein Tragkreuz 11 anschließt, das aus vier Teleskoparmen 12 und 13 besteht. Der Arm 13 ist in dem größeren Teleskoprohr 12 verstellbar angeordnet und kann beispielsweise über die Feststellvorrichtung 14 in seiner eingestellten Lage arretiert werden.
  • Am freien Ende der Teleskoparme 12 sind Magnethalter 15 vorgesehen, die in Anpassung an einen aufzunehmenden Deckrahmen 16 gestaltet sind. Hierdurch kann der Deckrahmen getragen werden.
  • An den Schwenkarm 9 schließt ein Schwenkzylinder 17 an, durch den der Schwenkarm 9 um die Schwenkachse 18 bewegt werden kann, und zwar aus der in der Zeichnung in vollen Linien dargestellten Bereitschaftsstellung in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Ablagestellung, in welcher der eigentliche Deckrahmen 16 auf die oberste Dosenschicht abgelegt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: In den leeren Stapelschacht 2 wird eine Palette 4 eingeführt und dann über die Hubvorrichtung 3 in ihre oberste Lage gehoben. Anschließend wird eine Dosenlage vom Verschieberahmen 6 ergriffen und auf die Palette abgelegt. Anschließend wird eine Papplage aufgelegt und nunmehr die Palette von der Hubvorrichtung abgesenkt, und zwar entsprechend dem Maß, das der Höhe einer Dose entspricht. Das Auflegen der nächsten Dosenlage erfolgt dann wie vorher beschrieben. Ist der Stapelschacht mit Dosen vollgefüllt, d. h.
  • also, ein Dosenstapel erzielt, wird als oberste Absicherung der Deckrahmen 16 aufgelegt, indem die Deckrahmenabhebevorrichtung 8 aus der in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelte Stellung geführt wird.
  • Beim Anheben der auf die Hubvorrichtung 3 aufgelegten Palette im Stapelschacht wird vor Ablegen der ersten Dosenlage der üblicherweise auf der Palette aufliegende Deckrahmen von der Deckrahmenabhebevorrichtung 8 ergriffen und in die in der Zeichnung in vollen Linien dargestellte Stellung geführt, in der er verbleibt, bis der Dosenstapel in voller Höhe gebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist die obere Seite des Stapelschachtes während des Palettiervorganges von jeglichen Arbeitsgeräten frei, so daß die Vorrichtung, die die Papplagen auflegt, einwandfrei arbeiten kann und, da dies nicht stört, besteht die Möglichkeit, die Deckrahmenabhebevorrichtung 8 als Tragkreuz 11 auszubilden, wodurch leicht Anpassungen an unterschiedliche Deckrahmengrößen möglich sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Palettieranlage für Behälter, insbesondere Dosen, mit einer innerhalb eines Stapelschachtes angeordneten Hubvorrichtung, einem die Hubvorrichtung lagenweise mit Behälter beschickenden Verschieberahmen, einem auf die oberste Behälterschicht auflegbaren Deckrahmen aus Winkelstahlprofilen, und einer Deckrahmenabhebevorrichtung, die während des Palettiervorganges den Deckrahmen in einer Bereitschaftstellung hält, d a d u r c h g e k e n n z ei eh n e t, daß die Deckrahmenabhebevorrichtung (8) um eine parallel zur Bewegungsachse des Verschieberahmens (6) ausgerichtete Achse (18) schwenkbar an dem ortsfesten Maschinengestell (1) angeordnet ist.
  2. 2. Palettieranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an einem Schwenkarm (9) anschließendes, aus teleskopartig ausziehbaren Armen (12, 13) bestehendes Tragkreuz (11), das an seinen freien Armenden mit Magnethaltern (15) ausgerüstet ist.
  3. 3. Palettieranlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Schwenkzylinder (17).
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Palettieranlage für Behälter, insbesondere Dosen, mit einer innerhalb eines Stapelschachtes angeordneten Hubvorrichtung, einem die Hubvorrichtung lagenweise mit Behälter beschickenden Verschieberahmen, einem auf die oberste Behälterschicht auflegbaren Deckrahmen aus Winkelstahlprofilen und einer Deckrahmenabhebevorrichtung, die während des Palettiervorganges den Deckrahmen in einer Bereitschaftsstellung hält.
    Palettieranlagen für Behälter sind bekannt. Bei einer von der Anmelderin vertriebenen Einrichtung werden die Behälter auf einer Palette lagenweise gestapelt, wobei diese Palette über eine im Stapelschacht angeordnete Hubvorrichtung lagenweise entsprechend dem Palettiervorgang abgesenkt wird, so daß eine Vielzahl von Behälterlagen übereinander stapelbar sind.
    Die einzelnen Behälter werden dabei der in dem Stapelschacht auf- und abbeweglichen Palette bzw. den auf dieser Palette sich bereits befindenden Behälterlagen über einen Verschieberahmen zugeführt, der eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, dabei die entsprechend von einem Förderband zugeführten Dosen ergreift und auf die Palette aufschiebt. Der Verschieberahmen, der selbst schon ein relativ schweres Bauteil darstellt, trägt bei der bekannten Einrichtung zusätzlich eine Papplagen ergreifende und auf jede einzelne Behälterschicht auflegende Einrichtung und eine Deckrahmenabhebevorrichtung. Diese Deckrahmen bestehen üblicherweise aus Winkelstahlprofilen und haben die Aufgabe, den Behälterstapel durch Auflage auf die oberste Behälterschicht abzusichern.
    Diese Deckrahmen werden zusammen mit der eigentlichen Palette angeliefert, so daß, wenn die Palette im Stapelschacht in ihre oberste Stellung angehoben ist, nunmehr die Deckrahmenabhebevorrichtung diesen Deckrahmen ergreifen muß und so lange festhaltenmuß, bis die letzte Behälterlage aufgesetzt ist, um dann nach Durchführen einer entsprechenden Schwenkbewegung diesen Deckrahmen aufzusetzen.
    Da alle diese Bauteile an dem Verschieberahmen angeordnet sind, und das Gewicht des Verschieberahmens mit diesen Bauteilen noch durch den zu haltenden Deckrahmen erhöht wird, treten bei der Hin- und Herbewegung des Verschieberahmens erhebliche Kräfte auf, die jeweils beschleunigt und verzögert werden müssen, wodurch der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine Grenzen gesetzt sind. Außerdem verlangen diese hohen Beschleunigungskräfte ein entsprechend starkes Fundament und ein entsprechend starkes Maschinengestell, wodurch die Gesamtanlage verteuert wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palettieranlage der vorstehend gekennzeichneten Art zu schaffen, bei welcher der Deckrahmen nicht mehr am Verschieberahmen angeordnet ist, sondern getrennt gelagert wird.
    Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Deckrahmenabhebevorrichtung um eine parallel zur Bewegungsachse des Verschieberahmens ausgerichtete Achse schwenkbar an dem ortsfesten Maschinengestell angeordnet ist.
    Hierdurch wird der eigentliche Verschieberahmen nicht nur vom Gewicht der Deckrahmenabhebevorrichtung sondern auch noch von dem zusätzlichen Gewicht des eigentlichen Deckrahmens befreit. Hierdurch wird eine erhebliche Leistungssteigerung der Maschine möglich und Vereinfachung in der Maschinenkonstruktion erreichbar.
    Bei der bekannten Einrichtung, bei welcher die Deckrahmenabhebevorrichtung am Verschieberahmen schwenkbar angeordnet war, war die Papplagen-Aufbringvorrichtung so angeordnet, daß sie durch die Deckrahmenabhebevorrichtung hindurch arbeiten konnte.
    Hierdurch war die Halterung des eigentlichen Deckrahmens nur an zwei seitlichen Schienen möglich und Verstellungen auf unterschiedliche Deckrahmengrößen nur schwer vorzunehmen.
    Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Palettieranlage weiterhin durch ein an einem Schwenkarm anschließendes, aus teleskopartig ausziehbaren Armen bestehendes Tragkreuz, das an seinen freien Armenden mit Magnethaltern ausgerüstet ist. Dadurch, daß teleskopartig ausziehbare Arme als Tragkreuze eingesetzt werden, können Einstellungen auf unterschiedliche Deckrahmengrößen in einfachster Weise und schnell vorgenommen werden.
    Die Schwenkbewegung der eigentlichen Deckrahmenabhebevorrichtung erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise über einen hydraulischen Schwenkzylinder.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, die schaubildlich und unter Wegbruch aller für die Erfindung nicht wesentlichen Teile die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
    In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein Maschinengestell bezeichnet, das einen Stapelschacht 2 definiert, in welchem eine auf- und abbewegliche Hubvorrichtung 3 angeordnet ist. Die Hubvorrichtung 3 trägt eine an sich bekannte Palette 4, auf der einzelne Dosenlagen 5 erkennbar sind.
DE19752519150 1975-04-30 Palettieranlage für Behälter Expired DE2519150C2 (de)

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DE2519150B1 true DE2519150B1 (de) 1976-06-16
DE2519150C2 DE2519150C2 (de) 1977-01-27

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CN111620095A (zh) * 2020-05-19 2020-09-04 谭志坚 一种工程技术用波纹管制作上料装置

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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MEYPACK VERPACKUNGS- UND PALETTIERTECHNIK GMBH, 44

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