DE2519095A1 - Schneckenfoerderer - Google Patents

Schneckenfoerderer

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DE2519095A1
DE2519095A1 DE19752519095 DE2519095A DE2519095A1 DE 2519095 A1 DE2519095 A1 DE 2519095A1 DE 19752519095 DE19752519095 DE 19752519095 DE 2519095 A DE2519095 A DE 2519095A DE 2519095 A1 DE2519095 A1 DE 2519095A1
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DE
Germany
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screw
screw conveyor
support
roller
conveyor according
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Application number
DE19752519095
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English (en)
Inventor
Yoichi Kondo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/32Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

MÜLLER-BORE · GHOENIiMG; · DEUFEL SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
MÖNCHEN · BRAUNSCHWEIG · KÖLN
2519095 29. Aprii 1975
Dr. W. Müller-Bord · Braunschweig
S/K 37 — 1 H. Groaning, DIpl.-Ing. · München
Dr. P. Deufel, Dipl.-Chem. ■ München Dr. A. Schön, Dlpl.-Chom. · München Werner Hortel. Dlpl.-Phys. . Köln
Yoichi KONDO
Kitakyushi-shi, Fukuoka-ken, Japan
Schneckenförderer
Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer und insbesondere eine Abstützvorrichtung des Schneckenförderers in Form eines'sogenannten Lagerträgers bzw. Hängelagers.
Bekanntlich wird die Welle eines Schneckenförderers von einer Antriebseinrichtung angetrieben, beispielsweise von einem Riemen oder einem Zahnrad. Die Welle wird von Lagern an den Enden der Wanne abgestützt. Wenn die Schnecke lang ist, beispielsweise mehr als 4 m, wird sie in dazwischen befindlichen Lagern gelagert, die an Lagerträgern befestigt sind, welche auf der Wanne aufliegen oder von dem Wannendeckel herabhängen, um die Biegung der Schneckenwelle auf ein Minimum zu reduzieren. Dafür muß jedoch der Schneckensteg, der auf der Schneckenwelle befestigt ist, in Abständen ausgespart werden, wo die LagertrSgerabstützungen angeordnet sind, so daß rHe Schraubenbahn des Schneckensteges unterbrochen wird und der Materialstrom nicht glatt, sondern an den Stellen der Lagerträgerabstützungen unterbrochen ist, wodurch das Material zur Ruhe kommt und sein Transport schwierig wird.
Büro München: 8 München 80 · SleberUtr. 4 ■ Postfach 860 720 . Kabel: Muebopet München · Telex S-22OM, 5-22659 Telefon ((MO) 471079/263845
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, Rollenvorrichtungen vorzusehen^welche die Schneckenwelle wirksam abstützen, um die vorstehend genannte Biegung auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei soll ein durchgehender Schneckensteg geschaffen werden, so daß das Material glatt durch die Wanne bzw. das Gehäuse transportiert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß anstelle der Lagerträger bzw. der Hängelager, die bisher als Lagerelemente für die Welle eines Schneckenförderers benutzt wurden, eine verbesserte Abstützung verwendet wird, die sich durch eine Vielzahl von Rollen auszeichnet, die an der lastfreien Fläche des Schneckensteges befestigt sind und auf der Innenfläche der Wanne abrollen, die konzentrisch zu dem Kreis ist, der von dem sich bewegenden Rand der Schnecke beschrieben wird, wodurch die Welle des Schneckenförderers abgestützt ist und der Transport in Form eines nicht unterbrochenen Materialstroms erfolgen kann.
Anhand der beiliegenden Seichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläuterte
1 zeigt eine Ausführungsform eines Schneckenförderers im Äxialschnitt.
Fig„ 2 geigt eine erfin&ungsgemäß verwendete Rolle im Äxialsclmitt« "
Figo 3 Ist eiri Querschnitt läags der Linie I=I von Fig., 1 =
Wie gms den Zeichnungen zu sehen ist ^ ist ein Rollenlager= zapfen 5 mit seiner Basis an. der· foslastungsfreien Fläche eiaes SelmeekeriSteges 3 angeschweißt,, Eine Rollenvorriclitung besteht aus &ϊε RoIIeElagersapfen 5 e einem Haltering 7 v einen Lagerring 6 uns der Stützrolle 4Q Die Stützrolle <5 ist drehbar auf eieia Rollenlagersapfen 5 mit de® Lagerring S
gehalten, der zwischen der Abstützrolle 4 und"den Haltering 7 angeordnet ist, der an dem freien Ende der Welle der Abstützrolle 4 sitzt. Der Rollenlagerzapfen 5 hat eine Schulter 8. Die Abstützrolle 4 hat einen Abschnitt 9, der in Kontakt mit der Wanne 2 kommt.
Ein Abschnitt 1o des Flächenbereichs des Randes des Schneckensteges treibt das Material in Richtung des Pfeils vorwärts, so daß die Rollen in engem Kontakt mit der Innenfläche der Wanne 2 kommen können. Die Drehrichtung der Welle 1 ist mit 11 bezeichnet. Der Rand des sich bewegenden Steges und die Innenfläche der Wanne 2 haben ein Spiel 12. Der schraubenförmige Schneckensteg 3 hat eine lastfreie Fläche af eine die Belastung zwangsweise aufnehmende Fläche b und eine vertikale Erstreckung der Linie c, welche durch die Mitte der Stützrolle 4 an der Stelle hindurchgeht, wo der Querschnittsdurchmesser am größten ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat die Stützrolle die Form einer Kreisplatte, beispielsweise eines Diskus, wobei der Kontaktabschnitt 9 der Rolle, d. h. der Rand des Diskus, der mit der Innenfläche der Wanne 2 in Kontakt kommt, spitzwinklig, abgerundet oder flach ist, was von dem zu transportierenden Material abhängt. Diskusförmige Scheiben, welche spitzwinklige Ränder haben, tragen zur Unterbindung einer Stagnierung des Materials zwischen der Stützrolle 4 und der Innenfläche der Wanne 2 bei.
Im. folgenden soll der Einfluß der Anbringung der Stützrolle auf die Erleichterung des Vortriebs des Materials untersucht werden.
Wenn, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, die Stützrolle 4 an der lastfreien Fläche a sitzt und die Welle 1 sich im Uhrzeigersinn dreht, was durch den Pfeil 11 gezeigt ist, schraubt die Schnecke nach rechts und der Abschnitt 1ο
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treibt das Material in die Richtung des Pfeils und geht dem Rollenkontaktabschnitt 9 voraus, welcher das Spiel des Schneckenstegs 3 und der Innenfläche der Wanne 2 auf einem konstanten Abstand hält.
Da der Rollenkontaktabschnitt 9 über den Boden der Wanne geht, nachdem der Abschnitt Io des Randes des Schneckenstegs tatsächlich weggegangen ist und das Material vorwärtsgetrieben hat, so daß ein Stagnieren verhindert wird, kann der Kontaktabschnitt 9 in engem Kontakt mit dem Boden der Wanne 2 kommen.
Die Stützrollen .4 sollen nicht an der Zwangsbelastungsfläche b des Schneckenstegs 3 angeordnet werden, da der Kontaktabschnitt 9 dann dem vorwärtstreibenden Abschnitt 1o beim Drehen der Schnecke vorausgeht, was zu einer Materialstagnierung führt, wodurch die Abstützwirkung der Rollen unzureichend wird und demzufolge die Arbeitsweise des Schneckenförderers unwirksam und mechanischen Störungen ausgesetzt wird.
Aus diesen Gründen bringt man die Abstützrollen nicht an der der Zwangsbelastung ausgesetzten Seite b, sondern an der belastungsfreien Seite a des Schneckenförderers an.
Wenn der Flächenrandabschnitt 1o des Schneckensteges 3 etwas vorsteht und dadurch den freien Raum 12 verengt, kann ein Stillstehen des Materials an dem inneren Boden der Wanne 2 weiter verhindert werden. Den Kontaktabschnitt der Stützrollen 4 läßt man in einen wirksamen Kontakt mit dem Innenboden der Wanne 2 kommen.
Bezüglich der Anordnung der Stützrollen 4 ergibt sich, daß eine erforderliche Anzahl von Stützrollen 4 an der belastungsfreien Fläche a des Schneckensteges angebracht wird und innerhalb eines Ganges der Schnecke 3 konzentriert werden kann.
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Alternativ kann die erforderliche Anzahl von Rollen im gleichen Abstand und symmetrisch über mehrere Gänge der Schnecke verteilt werden. So können beispielsweise vier Rollen angeordnet werden, wo ein Lagerträger erforderlich wäre. Die Stützlager sind dann an der belastungsfreien Fläche des Schneckenstegs in Abständen von 1 1/4 Gängen der Schnecke, v/ie dies in Fig. 1 gezeigt ist, verteilt.
Wenn eine Vielzahl von abstützenden Lagerträgern erforderlich ist, können die gleichen Maßnahmen für das Befestigen an den gewünschten Abständen längs der Schnecke vorgenommen werden.
Bei der gezeigten Ausfuhrungsform wird das Material von links nach rechts in der Wanne 2 (Fig. 1) durch Drehung des Schneckenstegs 3 transportiert, der auf der Schneckenwelle 1 fest sitzt. Dabei sind die Abstützrollen 4 an der belastungsfreien Fläche a des Schneckenstegs 3 an einer Stelle montiert, wo die Abstützung erwünscht ist. Die Abstützrollen 4 drehen sich längs der Innenfläche der Wanne 2 um sich und folgen der Drehung des Schneckensteges 3.
Die Schneckenwelle 1 ist zentrisch angeordnet und durch die Rollen und die Wanne 2 des Schneckenförderers abgestützt. Das Material kann kontinuierlich transportiert werden, ohne daß der Materialstrom unterbrochen werden muß, da keine Spalte mehr im Schneckensteg 3 vorhanden sind, was bei der bisher bekannten Verwendung von Lagerträgern nicht der Fall war.
Bei einer Drehung der Schnecke in der Wanne beträgt der Innendurchmesser der Wanne 25 mm mehr als der Durchmesser der Schnecke, während die Tiefe der Wanne über die des Durchmessers um 5o mm bei kleineren Größen und 1oo mm bei größeren Schnecken hinausgeht, beispielsweise im Falle von Schnecken mit einem Durchmesser von 5oo mm.
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Wie bei dem Querschnitt der Innenfläche gezeigt ist, muß der Bodenabschnitt und insbesondere die untere Hälfte der Wanne einen konzentrischen Kreis zu dem Kreis bilden, der von der Kreisbewegung des Randes der Schnecke beschrieben wird, d. h. er muß immer, wenn die Schnecke angetrieben wird, den gleichen Abstand vom Rand der Schnecke haben.
Obwohl das Spiel bzw. der freie Raum von der Größe des Förderers abhängt, soll dieses Spiel innerhalb des Bereiches von 1o bis 1oo mm liegen.
Erfindungsgemäß können alle Arten von Schnecken verwendet werden. So können beispielsweise die Rollenvorrichtungen gemäß der Erfindung an Schnecken befestigt werden, die verschiedene Stege haben, beispielsweise einen abschnittsweisen Steg, einen Schraubensteg, einen Bandsteg und einen Doppelschraubensteg." Bei der gezeigten Ausführungsform können die beschriebenen Rollenvorrichtungen nicht nur an der Schnecke eines horizontalen Schneckenförderers sondern auch an der eines geneigten Schneckenförderers befestigt werden.
Die Wanne bzw. das Gehäuse kann durch ein anders geformtes Gehäuse ersetzt werden, beispielsweise einen Zylinder. Der Rollenlagerzapfen 5 kann an dem Schraubensteg 3 durch Bolzen oder andere Klemmeinrichtungen so befestigt werden, daß der Lagerzapfen 5 austauschbar ist.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1. ^Schneckenförderer, bestehend im wesentlichen aus — einem wannenförmigen Gehäuse, in welchem in Längsrichtung eine auf einer Welle sitzende Schnecke eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) an ihrem Bodenabschnitt im Querschnitt die Form eines Kreises hat, der konzentrisch zu dem Kreis ist, der von dem sich bewegenden Rand der Schnecke (3) beschrieben wird, und daß eine Rollenvorrichtung vorgesehen ist, die eine Vielzahl von Stützrollen (4) aufweist, die drehbar an einem Umfangsabschnitt der belastungsfreien Fläche (a) des Steges der Schnecke an einer Stelle befestigt sind, an der die Abstützung erwünscht ist, wodurch die Rollen auf der Innenfläche der Wanne (2) laufen, während sich die Schneckenwelle dreht, und die Welle abstützen, indem sie zwischen der Schnecke und der Innenfläche der Wanne (2) sitzen.
  2. 2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Anzahl von Stützrollen (4) innerhalb eines Schneckenganges in einer Lage konzentriert sind, an der die Abstützung erwünscht ist.
  3. 3. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Anzahl von Stützrollen (4) im gleichen Abstand und symmetrisch über mehrere Gänge des Sehneckenstegs in einer Lage verteilt sind, an der eine Abstützung erwünscht ist.
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  4. 4. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erforderliche Sätze von Stützrollen (4) in gewünschten Abständen an der Schnecke in Positionen angeordnet sind, wo eine Anzahl von Abstützungen gewünscht wird, wobei die Stützrollen (4) eines jeden Satzes innerhalb eines Ganges der Schnecke in jeder Stellung konzentriert sind.
  5. 5. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Sätze von Stützrollen in gewünschten Abschnitten an der Schnecke in Stellungen angeordnet sind, wo eine Vielzahl von Abstützungen erwünscht ist, wobei die Abstützrollen (4) eines jeden Satzes in gleichem Abstand und symmetrisch über mehrere Gänge der Schnecke an jeder Stelle verteilt sind,
  6. 6. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar an der Schnecke angebrachte Rolle (4) austauschbar ist.
  7. 7. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollenlagerzapfen (5) an welchem die Rolle gelagert ist, austauschbar ist, wobei der Lagerzapfen(5) durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise Befestigungseinrichtungen an der Schnecke (3), festgelegt ist*
  8. 8. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) drehbar an einem Schraubengang sitzt, der ein Schraubensteg, ein abschnittsweise vorgesehener Steg, ein Bandsteg oder ein Doppelschraubensteg sein kann.
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  9. 9. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) zylindrisch ist.
    1ο. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenvorrichtung aus dem Rollenlagerzapfen (5), der Stützrolle (4),einem Haltering (7) und einem Lagerring bzw. einem Antifriktionsring (6) besteht.
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DE19752519095 1974-05-01 1975-04-29 Schneckenfoerderer Pending DE2519095A1 (de)

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