DE2518940C2 - Rohrleitungsisolierung - Google Patents

Rohrleitungsisolierung

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DE2518940C2 DE19752518940 DE2518940A DE2518940C2 DE 2518940 C2 DE2518940 C2 DE 2518940C2 DE 19752518940 DE19752518940 DE 19752518940 DE 2518940 A DE2518940 A DE 2518940A DE 2518940 C2 DE2518940 C2 DE 2518940C2
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Klaus 2800 Bremen Bullerdieck
Franz 2800 Bremen Kutz
Klaus-Dieter Ing.(grad.) 2875 Ganderkesee Müller
Arno Ing.(Grad.) Recknagel
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsisolierung mit vorgeformten, aneinandergereihten und radial zur Achse des Rc;hres aufeinandergeschichteten Schalenkörpern aus Isoliermaterial mit Einern äußeren Schutzmantel und Endscheiben an den Stirnseiten.
Eine solche Rohrleitungsisolierung ist aus der GB-PS 3 93 259 bekannt Diese Rohrleitungsisolierung weist ein- oder mehrschichtig angeordnete Schalenkörper auf. Die Schalenkörper sind außen durch einen Schutzmantel geschützt An den beiden Stirnseiten der Rohrleitungsisolierung müssen zum Schutz des Isoliermaterials Endscheiben als Abschluß vorgesehen sein. Der Schutzmantel wirkt dabei zugleich als Dampfsperre. Diese Rohrleitungsisolierung ist bei tiefen Temperaturen in der Rohrleitung, wie sie insbesondere beim Transport von bei atmosphärischem Druck verflüssigten Gase auftreten, nicht genügend elastisch, um den Materialverformungen der Rohrleitung sowie der eigenen Materialverformung bei Temperaturschwankungen folgen zu können, so daß Risse oder gar Brüche im Isoliermaterial entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitungsisolierung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch bei tiefen Temperaturen in der Rohrleitung Risse oder gar Brüche vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere der von Schalenkörpern gebildeten Schichten Pufferzonen mit parallel zur Achse des Rohres elastischer Füllung aus Isoliermaterial aufweist
Vornehmlich bei großen Rohrdurchmessern ist eine Ausbildung vorteilhaft, bei der die äußere Schicht aus Sehalenkörpern dicker ist als die innere Schicht aus Schalenkörpern. Dabei wird nur der Schalenkörper der inneren Schicht an jeweils beiden Enden der Rohrleitungsisolierung fest mit dem Rohr verbunden, z. B. mit dem Rohr verklebt. Die Stoßfugen der äußeren und der inneren Schalenkörperschicht werden versetzt zueinander angeordnet. Die Pufferzonen in der äußeren Schicht aus Schalenkörper erhalten zwangsläufig eine ringförmige Ausbildung, Das die Pufferzonen ausfüllende Isoliermaterial ist vor allem parallel zur Rohrachse elastisch und beiderseits an den ringförmigen Stirnflächen mit den angrenzenden Stirnflächen der Schalenkörper verklebt, so daß die Schicht aus den äußeren Schalenkörpern keine Fugen aufweist und in den Fugen keine Konvektionsbildung möglich ist
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der die Füllung der Pufferzonen aus Formteilen aus elastischem Isoliermaterial besteht wobei die sich berührenden Stirnflächen dieser Formteile und der Schalenkörper miteinander verklebt sind. Zur Erhöhung der Elastizität sind unter Umstanden parallel zur Rohrachse in den Formteilen angeordnete Schlitze günstig. Ein besonderes Merkmal stellt die Ausbildung der Teilfugen der schalenförmigen Formteile für die Pufferzonen dar. Diese Teilfugen sind um die Achse des Rohres verwunden, um zu verhindern, daß die verklebten Teilfugen der Formteile die Elastizität der Formteile in Richtung der Rohrachse beeinträchtigen.
Die Isolierung ist in an sich bekannter Weise durch eine Ummantelung geschützt, die zugleich die Funktion einer Dampfsperre hat Diese Ummantelung soll aus zwei dampfdichten Kunststoffschichten bestehen, die zwischen sich ein Versteifungsgewebe, z. B. ein Drahtgewebe, ein Glastuch od. dgL einschließen. Ein Versteifungsgewebe kann zwischen den Scbalenkörpern einer inneren Schicht und einer äußeren Schicht vorgesehen sein. Dabei sind die Oberflächen dieses Versteifungsgewebes sowohl mit der äußeren Mantelfläche der Schalenkörper der inneren Schicht als auch mit der inneren Mantelfläche der Schaienkörper der äußeren Schicht verklebt, um die Festigkeit der Isolierung bei extremen Dehnungen und Schrumpfungen zu erhöhen.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Rohrleitungsisolierung nach der Erfindung im teilweisen Längsschnitt schematisch dargestellt Zur besseren Obersicht ist in F i g. 2 gesondert ein Formteil einer Pufferzone vergrößert perspektivisch dargestellt
Die Rohrleitungsisoliereng na«.,h dem Ausführungsbeispiel besteht aus einer ersten Schicht aus Sehalenkörpern 1 eines geeigneten Isoliermaterials, die lose auf die Rohrleitung 2 gelegt sind und diese auf dem gesamten Umfang umschließen. Benachbarte Schalenkörper 1 berühren sich mit den Stirnflächen. Auf der ersten Schicht ist eine zweite Schicht aus Schalenkörpern 3 angeordnet die zwischen sich Pufferzonen 4 bilden, welche mit schalenförmigen Formteilen 5 aus einem Isoliermaterial ausgefüllt sind, das wenigstens in Richtung der Achse 6 des Rohres 2 elastisch ist
An den Stirnflächen 7 sind die Formteile 5 der Pufferzonen 4 mit den Stirnflächen der Schalenkörper 3 verklebt. F i g. 2 zeigt Schlitze 8 in den Formteilen 5, die als um die Achse 6 verwundene Teilfugen mit den Flächen 9 ausgebildet sind. Als Isoliermaterial sowohl für die Schalenkörper 1 als auch für die Schalenkörper 3 eignen sich Kunststoffschäume, aber auch Isoliermaterialien natürlichen Ursprungs. Die Stoßfugen der inneren Schalenkörper 1 und die Pufferzonen 4 sind versetzt zueinander angeordnet, wie es F i g. 1 zeigt. Die Schalenkörper 3 können bei Isolierungen für kleine Rohrdurchmesser lose aufeinandergelegt sein. Für größere Rohrdurchmesser empfiehlt es sich, zwischen der äußeren Mantelfläche der Schalenkörper 1 und der inneren Mantelfläche der Schalenkörper 3 ein Versteifungsgewebe 10, z. B. ein Drahtgewebe, ein Glastuch od. dgl., anzuordnen, welches beiderseits mit den erwähnten Mantelflächen der Schalenkörper 1 und 3
verklebt ist Am Suöeren Umfang ist ein Schutzmantel vorgesehen, welcher ms siner ersten, unmittelbar auf der Oberfläche der Schalenkörper 3 angeordneten Kunststoffhaut 11, einem Versteifungsgewebe 12 und einer zweiten Kunststoffhaut 13 besteht Das Versteifungsgewebe, ζ, B. ein Drahtgewebe oder ein Glastuch, ist demnach zwischen den beiden Kunststoffhäuten 11 und 13 eingebettet Geeignet sind auch aufgespritzte Schutzmäntel oder Schutzmäntel aus Blech (Metall) od. dgl. An den Stirnenden ist die Isolierung durch Endscheiben 14 abgeschlossen, welche nach dem Beispiel aus Sperrholz bestehen und mit einer mittigen Aussparung auf die Rohrleitung 2 aufgesetzt sind. Zu Montagezwecken sind die Endscheiben als zweiteilige Kreisringscheiben ausgebildet Am äußeren Umfang übergreifen Überlappungen 15 des Schutzmantels die Endscheiben, um einen dichten Abschluß zu erreichen. Die Endscheiben 14 sind durch einen in eine Ausnehmung eingebrachten Kleber 16 mit der Rohrleitung 2 verklebt Ebenso ist der angrenzende innere Schalenkörper 1 mit der Rohrleitung und seine Stirnfläche mit der Endscheibe 14 verklebt Dadurch entsteht an dieser Stelle ein dichter und kraftschlüssiger Abschluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohrleitungsisolierung mit vorgeformten, aneinandergereihten 4wd radial zur Achse des Rohres aufeinandergeschichteten SchaJenkörpern aus Isoliermaterial mit einem äußeren Schutzmantel und Endscheiben an den Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere der von Schalenkörpem gebildeten Schichten Pufferzonen (4) mit parallel zur Achse des Rohres elastischer Füllung aus j Isoliermaterial aufweist,
2. Rohrleitungsisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Pufferzonen (4) aus Formteilen (5) aus elastischem Isoliermaterial besteht und daß die sich berührenden Stirnflächen (7) der Formteile und der Schalenkörper (3) miteinander verklebt sind.
3. Rohrleitungsisolierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Füllung bildenden Formteile (5) in Längsrichtung parallel zur Rohrachse verlaufende Schlitze (8) aufweisen.
4. Ro'nrieitungsisoiierung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (5) um die Achse des Rohres (2) verwundene Teilfugen aufweisen.
DE19752518940 1975-04-29 1975-04-29 Rohrleitungsisolierung Expired DE2518940C2 (de)

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