DE2518935A1 - Verfahren zum umwandeln von aluminiumabfall zu einem fertigerzeugnis - Google Patents

Verfahren zum umwandeln von aluminiumabfall zu einem fertigerzeugnis

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Description

  • Verfahren zum Umwandeln von Aluminiumabfall zu einem Fertigerzeugnis Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum Behandeln von Metallschnitzeln oder -abfall und im einzelnen auf ein Verfahren zum Umwandeln von Aluminiumabfall bzw. -schnitzeln zu einem Fertigerzeugnis, was einem Umlauf- oder 'recycling'-Verfahren entspricht.
  • Es ist bekannt, aus Metallabfall Fertigerzeugnisse durch Verdichten, Erhitzen und Strangpressen zu erzeugen. Nach einer beispielsweise im US-Patent 3 626 578 offenbarten Lösung wird Abfallmetall, wie Titan, Zirkon, Molybdän, Niob, Tantal, Wolfram, Stahl usw., z einem Metallknüppel bzw. -block mit einer mittleren Dichte von zumindest 70 % der theoretischen Dichte von Metall verdichtet. Der verdichtete Metallblock wird auf eine für eine Warmformgebung ausreichende Temperatur plastischer Verformung erhitzt und dann durch Warmpressen verdichtet, so daß der Metallblock zu einer Masse mit einer Dichte zwischen 90 und loo % der theoretischen Gesamtdichte des Metalls verformt wird.
  • Bei Abfallmetall wie Aluminium wurde bisher vorgeschlagen, den Aluminiumabfall zu erhitzen und nachfolgend durch Pressen im Unterdruckzustand zu verdichten. Es wurde auch vorgeschlagen, den Aluminiumabfall durch Verdichten, Erhitzen und Strangpressen zu einem nützlichen Erzeugnis zu verdichten. In einigen Fällen wird der Aluminiumabfall gebrochen bzw. zerkleinert und gereinigt , bevor er durch mechanische Preßverfahren verdichtet wird. Wie sich hieraus ergibt, ist es möglich, den Aluminiumabfall vor dem Strangpressen zu komprimieren und zu erhitzen, und in einigen Fällen kann das Pressen des Aluminiumabfalls in einem evakuierten bzw. Unterdruckzustand durchgeführt werden. In der Praxis bereitet jedoch das Zurückführen von Aluminiumabfall in nützliche Erzeugnisse durch Pressen erhebliche und spezifische Schwierigkeiten aufgrund der Eigenschaften von Aluminiumabfall.
  • Es ist zwar bevorzugt, den Aluminiumabfall vor dem Strangpressen zu komprimieren, um die Dichte des Abfalls der theoretischen Dichte des Metalls so weit wie möglich anzunähern, um fertige Erzeugnisse guter Qualität zu erhalten, die für eine wirtschaftliche Verwendung ausreicht. Doch treten Schwierigkeiten auf, da die Pres se massiv sowie groß sein muß, einen erheblichen Energieverbrauch hat und einen großen Aufstellungsraum erfordert. Ein Nachteil ergibt sich auch beim Durchführen eines Preßvorgangs im Unterdruckzustand, da die Strömungsgeschwindigkeit der von einer Vakuumpumpe pro Zeiteinheit abgesaugten Luft in der Praxis begrenzt ist und da das Arbeitszeitverhältnis der Strangpresse klein ist, wenn bei jedem Preßschritt ein Vakuum oder Unterdruck erzeugt werden muß. Wie es darüberhinaus bekannt ist, stellt Aluminium ein Metall mit einem relativ großen Verfestigungs- bzw. Verdichtungsgrad dar.
  • Diese Eigenschaft von Aluminium scheint zum Strangpressen von Aluiniumabfall vorteilhaft zu sein. Jedoch wirkt sich diese Eigenschaft beim Erzielen eines weitgehend porenfreien, dichten und schorffreien (scab-free) Produkts durch einen Strangpreßvorgang sehr problematisch aus. Wenn die einzelnen den Aluminiumabfall bil enden Abfallpartikel verdichtet werden, erfolgt eine Verformung derselben, und ein Steigern des Verdichtungsdrucks führt zu einer etallischen Berührung der Abfall- oder Schnitzelpartikel und zu einem Verdichten derselben zu metallischen Körpern. Da in diesem Rugenb k das metallische Verbinden der einzelnen Abfallpartikel in einer extrem kurzen Zeit auftritt, und zwar wegen des großen Verdichtungsgrades des Abfallmetalls, kann die zwischen den Abfallpartikeln eingeschlossene Luft nicht aus den metallischen Körpern heraustreten, was zum Bilden von Poren oder Löchern im Endprodukt führt. Diese Poren oder Löcher im Metall begründen eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften, wie der Festigkeit und der Korrosionsbeständigkeit. Ferner werden aufgrund dieser Poren oder Löcher im Verlauf des Preßvorgangs nahe der Oberfläche des fertigen Produkts aufgeblähte (bloated) Bereiche gebildet, wodurch das stranggepreßte Erzeugnis ein schlechtes Oberflächenaussehen erhält. Diese Bereiche werden nachfolgend als schorfartig (scabs) bezeichnet. Wenn die Fertigerzeugnisse auf ihren Oberflächen schorfartige Bereiche haben, ergibt sich ein beträchtlich verminderter wirtschaftlicher Wert des so erhaltenen Produkts Insgesamt ist es theoretisch vorteilhaft, das Strangpressen von Aluminiumabfall bzw. -schnitzeln unter Vakuum bzw. Unterdruck oder nach einem Verpressen des Aluminiumabfalls zu einer dichten Masse durchzuführen, deren Dichte möglichst nahe am theoretischen Dichtewert von Aluminium liegt, umdas Bilden von Poren oder Löchern während der Verdichtungs-, Erhitzungs- und Strangpreßbehandlung auszuschalten. Diese Maßnahmen sind jedoch mit Nachteilen behaftet, wie es oben erläutert wirde und die darin bestehen, daß ein Ansteigen des Energieverbrauchs und die Ausbildung einer großen Vorrichtung nicht vermieden werden können und daß es extrem schwierig ist, unter Verwendung einer Vorrichtung begrenzter Grösse und begrenzten Energieverbrauchs Fertigerzeugnisse zu bilden, die frei von Poren und schorfartigen Bereichen sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren der genannten Art zum Herstellen von Fertigerzeugnissen guter Qualität aus Aluminiumabfall oder -schnitzeln zu schaffen, das beständig sowie höchst wirkungsvoll ist und bei dem die Bildung von Poren oder Löchern wie auch von schorfartigen Bereichen während der Recycling-Schritte einschließlich des Verdichtens, Erhitzens und Strangpressens von Aluminiumabfall vermieden wird. Die Fertigerzeugnisse sollen auch dann frei von Poren oder schorfartigen Bereichen sein, wenn eine kleine Presse benutzt und der für den Betrieb erforderliche Energieverbrauch vermindert werden.
  • Erfindungsgemäß werden zumindest zwei Kompressionsschritte vorgenommen, und zwar einmal vor und einmal nach dem Erhitzen von Aluminiumschnitzeln oder -abfall sowie unter Bedingungen, bei denen die von den verdichteten Metallblöcken abgegebene Luft in höchst wirkungsvoller Weise abgelassen werden kann, um das metallische Vereinigen bzw. Verbinden der Abfallpartikel zu fördern, wodurch während des Strangpreßschrittes ein Bilden von Poren oder Löchern im Metall vermieden wird. Im einzelnen wird bei einem Verfahren der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Aluminiumabfall bei Umgebungstemperatur zu einem Metallknüppel oder -block mit einer Dichte zwischen 1,8 - 2,4 g/cm3 verdichtet wird, daß der Metallblock auf eine Temperatur zwischen 350 - 550° C erhitzt wird, daß der erhitzte Metallblock in einem Preßbehälter zu 3 einer Masse mit einer Dichte von mehr als 2,4 g/cm unter Aufrechterhaltung eines Zustandes verdichtet wird, bei dem der Druck der ausgepreßten Luft am Umfang des Metallblocks kleiner als im mittleren Teil desselben ist, und daß der zweifach verdichtete Metallblock zum Bilden des Fertigerzeugnisses unter Beibehaltung des Zustandes aus dem Preßbehälter durch eine Preßmatrize strapggepreßt wird.
  • Das Bilden von Poren oder schorfartigen Stellen im fertigen Erzeugnis kann zufriedenstellend vermieden werden, indem das Volumen der im Metallblock enthaltenen abgegebenen Luft vor dem Einleiten des Strangpressens so klein wie möglich gehalten wird und indem die Luft im Metallblock während des Strangpressens an einem Durchtreten durch die Preßmatrize gehindert wird. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß das Verdichten von Abfallpartikeln wesentlich mehr durch Oxidprodukte vermindert wird, die sich während des Erhitzens auf den Oberflächen der Abfallpartikel im Metallblock ausbilden, als durch bei Raumtemperatur entstehende Oxidprodukte. Da ferner die Größe der Verdichtungsvorrichtung für den Metallkörper und die hierfür bestimmte Energiegröße beträchtlich mit der erforderlichen Dichte des Metallblocks ansteigen, ist es von Bedeutung, daß ein erhitzter Metallblock mit weniger Energie und mit einer bedeutend kleineren Vorrichtung verdichtet werden kann, als es für ein Verdichten des Metallblocks bei Umgebungstemperatur auf dieselbe Dichte zutrifft. Während des Strangpreßschrittes erfolgt das Verdichten oder Verfestigen der Abfallpartikel in unterschiedlichem Maße, und zwar in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie der Temperatur, dem Druck, den Oxidprodukten, den Verunreinigungen, der Strömung der abgegebenen Luft, des Metalls und dergleichen im verdichteten Metallkörper.
  • Eine gute Verdichtung wird besonders dann erzielt, wenn das Verdichten der Abfallpartikel und die Strömung der abgelassenen Luft im Metallblock geeignet gesteuert werden.
  • Zum Verringern der für den Verdichtungsschritt efforderlichen Größe der Vorrichtung sowie der erforderlichen Energie und zum Steuern des Grades eines Bildens von Oxidprodukten im Metallblock durch das Erhitzen sind zumindest zwei Verdichtungsvorgänge des Aluminiumabfalls vorteilhaft, und zwar einmal vor und einmal nach dem Erhitzen. Die untere Grenze der Metallblockdichte im ersten 3 Verdichtungsschritt wird zu 1,8 g/cm3 gewählt, da dieser Wert eine Grenze darstellt, unter der der Metallblock nicht selbsttragend sein kann und die Berührungsfläche zwischen den Abfallpartikeln sowie der Atmosphäre während des Erhitzungsschrittes so groß ist, daß die Menge an Oxidprodukten im Metallkörper ansteigt und eine vollständige Verdichtung bzw. Verfestigung der Abfallpartikel während des Strangpreßvorgangs verhindert. Die obere Grenze der im ersten Verdichtungsschritt erforderlichen Dichte des Metallblocks wird zu 2,4 g/cm gewählt. Über dieser Grenze werden die für den Verdichtungsschritt erforderliche Vorrichtung und die Energie viel zu groß, und es Sch schwierig, am Umfang des Metallblocks einen Bereich zu erhalten, in dem die Verdichtung der Abfallpartikel langsamer als nahe dem mittleren Bereich des Metallblocks fortschreitet. Wenn der Metallblock an seinem Umfang einen Bereich hat, in dem die Verdichtungsgeschwindigkeit kleiner als diejenige im mittleren Bereich ist, kann die aus diesem abgegebene Luft frei in Richtung zum Umfang des Metallblocks gelangen, von wo die abgegebene Luft während des Strangpreßschrittes in günstiger Weise abgeführt wird, da die Verdichtung der Abfallpartikel vom mittleren Teil des Metallblocks zum Umfang desselben zunimmt. Die untere Grenze der für den zweiten Verdichtungsschritt erforderlichen 3 Dichte wird zu 2,4 g/cm3 gewählt, unter der die abgegebene Luft in überschüssig großer Menge im Metallblock verbleibt und aus diesem im Verlauf des Strangpreßschrittes in großem Maße austritt, was dazu führt, daß die abgegebene Luft durch die Preßmatrize gelangt. Im Verlauf des zweiten Verdichtungsschrittes wird der Metallblock auf eine Temperatur zwischen 350 - 550° C erhitzt, die für eine Warmverformung durch Strangpressen erforderlich ist. Der Oxidationsgrad ist im mittleren Teil des Metallblocks kleiner als am Umfang desselben. Da in diesem Verdichtungsschritt die Verfestigung der Abfallpartikel anfänglich im zentralen Bereich des Metallblocks unter Einschluß der abgegebenen Luft auftreten kann, muß diese Erscheinung durch Aufrechterhalten von Bedingungen vermieden werden, bei denen der Gasdruck am Umfang des Metallblocks auf einem Wert unter demjenigen im mittleren Bereich des Metallblocks gehalten wird. Der Luftdruck am Umfang ist der Druck im Raum zwischen dem Umfang des Metallblocks und der Innenfläche der Strangpressenbohrung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figuren 1-3 - Verteilungsmuster von Poren oder Löchern bei fortschreitendem Strangpreßvorgang eines Metallblocks, nachdem dieser erfindungsgemäß ersten sowie zweiten Verdichtungsvorgängen unterworfen und erhitzt wurde, Figur 4 - eine fotografische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten fertigen Erzeugnisses und Figur 5 - eine Figur 4 ähnelnde Darstellung eines nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellten fertigen Erzeugnisses.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Beziehung zwischen der Verdichtung bzw, Verfestigung der Abfallpartikel und der Strömung der im Metallblock abgegebenen Luft dargestellt Nachdem der erste Verdichtungsschritt, der Erhitzungsschritt und der zweite Verdichtungsschritte durchgeführt sind, wird ein Metallknüppel bzw. -block lo in einem Strangpreßbehälter 12 für ein Strangpressen unter Aufrechterhalten des oben genannten Druckzustandes warmbehandelt. In diesem Fall erfolgt im Verlauf des Strangpressens ein Fortschreiten der Verdichtung bzw. Verfestigung der Abfallpartikel im Metallblock lo von einer Preßmatrize 14 zu einem Strangpreßkolben 16 und vom zentralen Bereich zum Umfang des Metallblocks lo. Der verdichtete Teil ist in Figuren 1 bis 3 mit loa bezeichnet. Bei fortschreitendem Strangpreßvorgang des Metallblocks lo wird die in diesem abgegebene Luft dazu veranlaßt, von einem Bereich nahe der Preßmatrize 14 zum Strangpreßkolben 16 und vom zentralen Bereich zum Umfangsteil des Metallblocks lo zu strömen, wie es in den Figuren 1 bis 3 durch Pfeile dargestellt ist. Die Luft tritt aus dem Metallblock lo aus und wird nicht zwischen den Abfall- bzw.
  • Schnitzelpartikeln eingeschlossen. Hauptsächlich in diesem Fall tritt die Verdichtung der Abfallpartikel am Umfang des Metallblocks lo später als im zentralen Bereich desselben auf und ist die Menge an erzeugten Oxidprodukten am Umfang des Metallblocks lo größer als im zentralen Bereich im Verlauf des Erhitzungsvorgangs.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die im Metallblock abgegebene Luft gleichzeitig mit der Verdichtung der Abfallpartikel aufgrund des Strangpressens des Metallblocks abgelassen, wodurch ein fertiges Erzeugnis guter Qualität erzielt wird, das frei von Poren und schorfartigen Bereichen ist. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert keine große Arbeitsvorrichtung, und es genügt eine kleine Energiemenge zum Durchführen desselben.
  • Wie es bereits erläutert wurde, ist es bevorzugt, daß der Druck am Umfang des Metallblocks kleiner als der Druck der abgegebenen Luft im zentralen Teil ist, um eine vollständige Verfestigung der Abfall- bzw. Schnitzelpartikel zu erleichtern. Dies wird durch Erhitzen des Metallblocks erreicht, um einen Temperaturgradienten zu erzeugen und das Austreten von abgegebener Luft aus dem Strangpreßbehälter im Verlauf des zweiten Verdichtungsschrittes zu fördern. Im einzelnen wird der Metallblock vorzugsweise so erhitzt, daß ein Temperaturgradient längs der Achse des Metallblocks erzeugt wird, wodurch die Temperatur desselben in der Nähe der Preßmatrize größer als in der Nähe des Strangpreßkolbens ist, um die aus dem Metallblock ausgetretene Luft dazu zu veranlassen, während des zweiten Verdichtungsschrittes durch einen Abstand zwischen d Strangpreßbehälter und dem Kolben in einer noch mehr bevorzugten Weise zu gelangen. Der obige Zustand wird dadurch erreicht, daß die abgegebene Luft aus dem Strangpreßbehälter durch Verwenden einer Vakuum- oder Unterdruckpumpe abgezogen wird, und zwar vor oder während des zweiten Verdichtens des Metallblocks. Obwohl die Menge an mittels der Vakuumpumpe im zweiten Verdichtungsschritt abgesaugten Luft etwa gleich der Luftmenge im verdichteten Metallblock nach Durchführung des ersten Verdichtungsschrittes und kleiner als die nach bekannten Verfahren abgesaugte Luftmenge ist, kann das Ziel der vorliegenden Erfindung zufriedenstellend erreicht werden. Wie noch nachfolgend näher erläutert wird, gilt dies sogar auch für den Fall, bei dem die abgegebene Luft im Strangpreßbehälter nicht vollständig abgesaugt wird. Der erfindungsgemäße Evakuierungsschritt unterscheidet sich grundsätzlich von dem während des Strangpressens durchgeführten bekannten Schritt, da das erfindungsgemäße Verfahren zu fertigen Erzeugnissen sogar dann führt, wenn eine wesentlich kleinere Menge an abgegebener Luft abgesaugt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Aluminiumabfall bei Umgebungstemperatur zu einem Metallknüppel bzw. -körper mit einer 3 Dichte zwischen 1,8 und 2,4 g/cm3 verdichtet. Der verdichtete Metallblock wird auf eine Temperatur zwischen 350 - 5500 C erhitzt 3 und dann zu einer Masse mit einer Dichte von über 2,4 g/cm3 verdichtet, wobei Bedingungen aufrechterhalten werden, unter denen der Luftdruck am Umfang des erhitzten Metallblocks kleiner ist als im zentralen Bereich desselben. Und schließlich wird der bereits verdichtete Mttallblock durch Strangpressen verdichtet, und zwar unter Aufrechterhaltung der obigen Bedingungen, um ein fertiges Erzeugnis guter Qualität zu bilden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in den nachfolgenden Beispielen erläutert: Beispiel I Blättchen- oder folienartiger Aluminiumabfall wurde zunächst zu einer Vielzahl von Metallblöcken jeweils zylindrischer Form verdichtet, deren axiale Länge kleiner als der Durchmesser war. Jeder 3 Metallblock hatte eine Dichte von 2,36 g/cm3. Diese Metallblöcke wurden erhitzt und danach Seite an Seite in einem Strangpreßbehälter angeordnet. Die Metallblöcke wurden dann erhitzt, um längs ihrer Achse einen derartigen Temperaturgradienten zu erzeugen, daß der an die Preßmatrize angrenzende Metallblock eine Temperatur von 5200 C und der an den Strangpreßkolben angrenzende Metallblock 0 eine Temperatur von 400° C haben. Die Metallblöcke im Behälter wurden einem zweiten Verdichtungsvorgang unterworfen, bei dem eine 3 Masse mit einer Dichte von 2,55 g/cm3 entstand, während der Luftdruck im Behälter etwas über dem atmosphärischen Druck gehalten wurde. Die Metallblöcke wurden einer Warmverformung durch direktes Strangpressen durch eine am Behälter befestigte Preßmatrize unterworfen, wodurch ein fertiges Erzeugnis entstand. Dieses war weitgehend frei von Poren und schorfartigen Bereichen, wie es aus der Darstellung in Figur 4 ersichtlich ist. Der Versuch zeigte, daß der für das erste Verdichten der Metallblöcke erforderliche Druck nur 300 Tonnen bei einem Durchmesser von 150 mm betrug.
  • Beispiel II Abfälle oder Schnitzel von Aluminiumteilen wurden gebrochen oder zerkleinert, und bei einem ersten Verdichtungsvorgang wurde ein 3 Metallblock mit einer Dichte von 1,86 g/cm erzeugt. Der verdichtete Metallblock wurde auf eine Temperatur von 450° C erhitzt.
  • Der erhitzte Metallblock wurde in dem Strangpreßbehälter angeordnet und einer zweiten Verdichtung bis zu einer Dichte von 2,5g/cm3 unterworfen. Der Luftdruck im Strangpreßbehälter wurde unter dem atmosphärischen Druck gehalten. Die zweite Verdichtung des Metallblocks wurde unter Bedingungen durchgeführt, bei denen die Gase im Strangpreßbehälter über einen kleinen Abstand bzw. Raum zwischen dem Behälter und dem Stößel mittels einer Vakuum- oder Unterdruckpumpe abgesaugt wurden. Danach wurde der Metallblock einer Warmverformung durch direktes Strangpressen unterworfen, wodurch ein fertiges Erzeugnis entstand. Dieses hatte eine ähnlich gute Qualität wie das in Figur 4 gezeigte Erzeugnis. Der für die erste Verdichtung des Metallblocks erforderliche Druck betrug nur 300 Tonnen bei einem Durchmesser von 15o mm. Die kleine Menge an von der Vakuumpumpe abgesaugter Luft genügte, um den Druck im Behälter etwas unter dem atmosphärischen Druck zu halten.
  • Beispiel III Es wurden Aluminiumbüchsen zerkleinert, und das eingeschlossene öl wurde vollständig entfernt. Das zerkleinerte Aluminium wurde zu-3 nächst zu einem Metallblock mit einer Dichte von 2,15 g/cm3 verdichtet. Der verdichtete Metallblock wurde auf eine Temperatur von 4700 C erhitzt. Der erhitzte Metallblock wurde in einem Strangpreßbehälter angeordnet, und es wurde eine zweite Verdichtung des Metallblocks zu einer Masse vorgenommen, die eine Dichte von 3 2,52 g/cm3 hatte. Dieses erfolgte durch Einführen des Kolbens in den Behälter und durch Evakuieren desselben, bis der darin enthaltene Druck einen Wert unterhalb des atmosphärischen Drucks erreicht hatte. Danach wurde der zweimal verdichtete Metallblock einer Warmverformung durch direktes Strangpressen durch die am Behälter befestigte Preßmatrize unterworfen.Das fertige Erzeugnis hatte eine ähnlich gute Qualität wie dasjenige aus Figur 4. Der zum Erreichen der ersten Verdichtung des Metalllilocks erforderlihe Druck betrug nur 250 Tonnen bei einem Durchmesser von 150 mm.
  • Da es nicht erforderlich war, im Behälter ein vollständiges Vakuum zu erzeugen, konnte das Ziel durch kurzzeitiges Betreiben einer kleinen Vakugnpumpe erreicht werden.
  • Beispiel IV Dieses Beispiel zeigt einen Fehlerfall, bei dem das Verfahren nicht genau nach der vorliegenden Erfindung durch4ieführt wurde und bei dem der erhitzte Metallblock einem Warmverformen durch direktes Strangpressen ausgesetzt war, ohne daß der Metallblock der im Beispiel I erwähnten zweiten Verdichtung ausgesetzt wurde. Ein nach diesem Verfahren erzielte fertiges Erzeugnis ist in Figur 5 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß das Erzeugnis eine schleche Qualität hat und viele Poren und schorfartige Abschnitte entkalt. Es wird angenommen, daß diese Erscheinung deshalb auftritt, weil das Gesamtvolumen der abgegebenen Luft im Behältervvor dem Strangpressen zu groß war, um es der abgegebenen Luft zu ermöglichen, während des Strangpressens aus dem Metallblock herauszutreten.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist es ersichtlich, daß es nach der vorliegenden Erfindung möglich ist, aus Aluminiumabfall von Poren und schorfartigen Bereichen freie Fertigerzeugnisse guter Qualität zu erzielen, indem verschiedene wesentliche Schritte nach der vorliegenden Erfindung eingehalten werden. Dies gilt sogar dann, wenn ein Metallblock mittels einer kleinen Vorrichtung unter Anwendung einer geringen Energiemenge verdichtet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren führt nicht wie bekannte Wiedereinschmelzverfahren zu Energieverlusten, so daß es für industrielle Zwecke höchst wirkungsvoll ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Umwandeln von Aluminiumabfall bzw. -schnitzeln zu einem Fertigerzeugnis, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumabfall bei Umgebungstemperatur zu einem Metallknüppel oder -block mit einer Dichte zwischen 1,8 - 2,4 g/cm3 verdichtet wird, daß der Metallblock auf eine Temperatur zwischen 350 - 550 C erhitzt wird, daß der erhitzte Metallblock in einem Preßbehälter zu einer Masse mit einer Dichte von mehr als 2,4 g/cm3 unter Aufrechterhaltung eines Zustandes verdichtet wird, bei dem der Druck der ausgepreßten Luft am Umfang des Metallblocks kleiner als im mittleren Teil desselben ist, und daß der zweifach verdichtete Metallblock zum Bilden des Fertigerzeugnisses unter Beibehaltung des Zustandes aus dem Preßbehälter durch eine Preßmatrize stranggepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand, bei dem der Luftdruck am Umfang des Metallblocks kleiner als im mittleren Teil desselben ist, durch Erhitzen des Metallblocks aufrechterhalten wird, um in diesem einen Temperaturgradienten zu erzeugen und es hierdurch der abgegebenen Luft im Strangpreßbehälter zu ermöglichen, während des zweiten Verdichtungsschrittes auszutreten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturgradient längs der Achse des Metallblocks so erzeugt wird, daß ein in der Nähe der Preßmatrize angeordneter Teil des selben eine Temperatur hat, die größer als diejenige eines anode ren Teils ist, welcher nahe einem in den Strangpreßbehälter ein geführten Kolbens liegt, wodurch die abgegebene Luft über einen freien Raum zwischen dem Behälter und dem Kolben während des zweiten Verdichtungsschrittes aus dem Strangpreßbehälter abgelassen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand, bei dem der Luftdruck am Umfang des Metallblocks kleiner als derjenige im mittleren Teil desselben ist, aufrechterhalten wird, indem die abgegebene Luft während des zweiten Verdichtungsschritts mit einer Vakuumpumpe aus dem Strangpreßbehälter abgesaugt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand, bei dem der Luftdruck am Umfang des Metallblocks kleiner als derjenige im mittleren Teil desselben ist, aufrechterhalten wird, indem die abgegebene Luft vor dem zweiten Verdichtungsschritt aus dem Strangpreßbehälter abgesaugt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des ersten Verdichtungsschrittes eine Vielzahl von Metallblökken gebildet wird, die gleichzeitig im zweiten Verdichtungsschritt verdichtet und danach stranggepreßt werden.
DE19752518935 1974-12-24 1975-04-29 Verfahren zum umwandeln von aluminiumabfall zu einem fertigerzeugnis Withdrawn DE2518935A1 (de)

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