DE2518775A1 - Steckbare elastische wellenkupplung - Google Patents

Steckbare elastische wellenkupplung

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DE2518775A1
DE2518775A1 DE19752518775 DE2518775A DE2518775A1 DE 2518775 A1 DE2518775 A1 DE 2518775A1 DE 19752518775 DE19752518775 DE 19752518775 DE 2518775 A DE2518775 A DE 2518775A DE 2518775 A1 DE2518775 A1 DE 2518775A1
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Germany
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coupling
drivers
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recesses
driver
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DE19752518775
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English (en)
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Gerhard Dipl Ing Kirschey
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Centa Antriebe Dipl-Ingg Kirschey KG
Centa Antriebe Kirschey GmbH
Original Assignee
Centa Antriebe Dipl-Ingg Kirschey KG
Centa Antriebe Dipl Ing G Kirschey GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

Description

  • Steckbare elastische Wellenkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine steckbare elastische Wellenkupplung mit einem zwischen treibender und getriebener Kupplungshälfte lose eingelegten in wesentlichen ringförmig angeordneten Kupplungselement aus elastischem Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff, welches in regelmäßiger Anordnung Ausnehmungen zum £ingriff von mit den Kupplungshälften verbundenen Mitnehmern aufweist, die - in Umfangsrichtung abwechselnd - aus entgegengesetzten Axialrichtungen in die Ausnehmungen greifen, wobei zwischen je zwei benachbarten Aussparungen befindliche Nocken des Kupplungselements untereinander durch Stege verbunden sind.
  • Steckbare elastische Wellenkupplungen dieser Art sind insbesondere als elastische Klauenkupplungen mit druckelastischen Elementen bekannt. Sie gestatten eine dreh- und/oder biegeelastische Verbindung von Wellen miteinander oder von Wellen mit auf diesen gelagerten Antriebselementen, wie Zahnrädern oder Riemenscheiben, wobei sowohl dem Antrieb wie auch dem Abtrieb als Kupplungshälfte je ein Kupplungskörper zugeordnet ist. Bei den bekannten Wellenkupplungen bestehen diese Kupplungskörper aus stählernen oder gegossenen rotationssymmetrischen Körpern mit fest angeformten, axial ausgerichteten Mitnehmern in Form von Klauen. Diese Klauen der beiden Kupplungshälften greifen im zusammengebauten Zustand der Wellenkupplung in Hohl- oder Zwischenräume eines mit Nocken versehenen elastischen Kupplungsringes, wobei diese Aussparungen der Form der Klauen angepaßt sind. Das elastische Kupplungselement liegt lose zwischen den Kupplungskörpern, die durch die Zuordnung der antreibenden und der abtreibenden Welle in Kupplungslage am Platze gehalten sind.
  • Diese bekannten Wellenkupplungen haben zwar den Vor teil, daß die elastischen Kupplungselemente aus relativ einfachen Formkörpern gebildet werden, die Kupplungskörper jedoch kompliziert gestaltete Wellenflansche darstellen, deren Fertigung insbesondere bei großen Kupplungen auf= wendig und kostspielig ist, Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung eines einfach gestalteten elastischen Kupplungselements die Wellenkupplung der eingangs erwahnten Gattung mit sehr einfachen Kupplungshälften auszustatten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Mitnehmer abwechselnd radial auf der einen und axial an der anderen Kupplungshälfte gesondert befestigt sind. Diese Merkmale des Erfindungsgegenstandes bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik. Unter Beibehaltung cier Vorzüge einer axial steckbaren und mit lose versehenen Wellenkupplung einliegendem elastischem Kupplungselement/iönnen zunächst aufwendige Kupplungskörper in Fortfall gelangen. Die gesonderten Mitnehmer, die als Bolzen oder als keil- oder klotzförmige Zapfen ausgebildet sein können, sind bei radialer Anordnung auf einem angepaßten Teilkreis auf den Umfang einer glatten zylindrischen Nabe setzbar, die ihrerseits über bekannte Kupplungsmittel mit einem Wellenstumpf verbunden werden kann. Derartige zylindrische Naben sind als Normteile im Handel erhältlich. Die axial angeordneten Mitnehmer, die der anderen Kupplungshälfte zugeordnet sind, können auf einem entsprechenden Teilkreis an einer einfachen Flanschnabe, die auf der Gegenwelle sitzt, axial vorstehend befestigt werden. Da in vielen Fällen an der treibenden oder getriebenen Kupplungshälfte bereits flanschartige Antrieb elemente, wie beispielsweise Schwungscheiben, Bremsscheiben oder Stirnräder zur Verfügung stehen, können bei der erfindungsgemäßen Wellenkupplung die axial ausgerichteten Mitnehmer unmittelbar mit den ohnehin zur Verfügung stehenden Maschinenteilen verbunden werden, ohne daß hier besondere, verbindende Kupplungskörper erforderlich sind.
  • Die Mitnehmer nach der Erfindung können jeweils am zugehörigen Kupplungsteil angeschraubt oder beispielsweise auch mit Hilfe von Kerbstiften od.dgl. befestigt werden.
  • Die auf der zylindrischen Nabe oder auch unmittelbar auf einer Welle angeordneten radialen Mitnehmer sind dabei durch gleichfalls radial verlaufende Befestigungsmittel am Platze gehalten, während die dem flanschartigen Kupplungsteil zugeordneten, axial ausgerichteten Mitnehmer durch axial verlaufende Befestigungsmittel lagefixiert sind.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, daß die Kupplungshälften (zylindrische Nabe - Flanschnabe) ohne axiale Verschiebung quer ausgebaut werden können, was dadurch leicht herbeizuführen ist, daß die axialen Befestigungsmittel für die axial ausgerichteten Mitnehmer entfernt werden. Gleichfalls durch Entfernen der Mitnehmer der einen oder der anderen Kupplungshälfte können Antrieb und Abtrieb ohne axiale Verschiebung und Demontage der Kupplungshälften getrennt werden. Mit dem Erfindungsgegenstand lassen sich auch auf sehr simple Weise Gelenkwellen durch doppelseitige Anordnung der neuen Wellenkupplung an den Enden einer Verbindungswelle herstellen.
  • Es ist zwar gemäß DT-PS 2 019 608 vom Prinzip her bekannt, eine elastische Wellenkupplung mit axialen Befestigungsmitteln an einer Kupplungshälfte und mit radialen Befestigungsmitteln an der Gegenkupplungshälfte anzuordnen. Beim dortigen Gegenstand sind jedoch die metallenen Mitnehmer in einem ringförmigen elastischen Kupplungselement aus Gummi einvulkanisiert, und der Kupplungsring steht unter Druckvorspannung.
  • Auch ist diese bekannte Kupplung nicht durch ein lose zwischen die Kupplungshälften eingelegtes Kupplungselement in einfacher Weise steckverbindbar. Beim Gegenstand der Erfindung hingegen kann das ausschließlich aus Kunststoff oder Gummi bestehende Kupplungselement als sehr einfacher Formkörper ausgeführt werden.
  • Eine besonders einfache Ausführung des mit den Mitnehmern zusammenwirkenden Kupplungselements ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Kupplungselements jeweils zwischen einer Kupplungshälfte und einem an der anderen Kupplungshälfte befestigten Mitnehmer verlaufen. Auf seiten der zylindrischen Nabe unterfängt ein in Umfangsrichtung und axial verlaufender Steg die axialen Mitnehmer, während an der Stirnfläche der flanschartigen Gegenkupplungshälfte Stege radial und in Umfangsrichtung verlaufend die radial auf der zylindrischen Nabe befindlichen Mitnehmer hintergreifen.
  • Diese Stege gewährleisten bei Aufrechterhaltung des Werkstoffverbundes der einzelnen Nocken des Kupplungselements untereinander eine sichere laagefixierung zwischen den Kupplungshälften.
  • Hinsichtlich der baulichen Vereinfachung der elastischen Wellenkupplung kann - und dies ist insbesondere bei großen Kupplungen vorteilhaft - das Kupplungselement aus Einzelsegmenten bestehen, welche in Radialebene und in Umfangsrichtung verlaufende Steghälften bilden, die im Bereich zwischen einem radial angeordneten Mitnehmer der einen Kupplungshälfte und der anderen Kupplungshälfte entlang radialer Kanten aneinanderliegen. Derartige Kupplungselemente würden sich @@@ von einem zusammenhängenden, im wesentlichen ringförmig gestalteten Kupplungselement dadurch unterscheiden, daß die zuletzt beschriebenen Stege zwischen den' radialen Mitnehmern und der flanschartigen Kupplungshälfte in radialer Richtung getrennt wären. Derartige Einzelsegmente benötigen weniger aufwendigere Formen als ein zusammenhängender, großer elastischer Kupplungsring. Die bestimmungsgemäße Betriebslage der Einzel segmente wird zuverlässig gewährleistet durch die axial angeordneten Mitnehmer, die eine Verschiebung in Umfangrichtung der Segmente nicht zulassen sowie andererseits durch die die radialen Schlitze in den Stegen überdeckenden radial ausgerichteten Mitnehmer. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der beiliegenden Zeichnungen nachstehend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht der neuen Wellenkupplung, wobei zwei Ausführungsformen dargestellt sind und Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1.
  • Die Wellenkupplung 10 dient der dreh- und/oder biegeelastischen Verbindung einer nicht dargestellten Welle, auf die als eine Kupplungshälfte eine zylindrische Nabe 11 mit ihrer Bohrung 15 aufgesetzt ist. Die drehfeste Verbindung zwischen Nabe und Welle erfolgt mit bekannten Kupplungsmitteln.
  • Über den Außenumfang der zylindrischen Nabe 11 sind in einer radialen Ebene und in regelmäßigen Abständen metallene Mitnehmer 16 angeordnet, die im dargestellten Falle durch versenkt angeordnete Radialschrauben 17 mit Innensechskant fixiert sind. Die radial angeordneten Mitnehmer 16 lagern in Aussparungen 18 eines ein ringförmiges Gebilde darstellenden elastischen Kupplungselements 19 aus Kunststoff oder Gummi. Die Aussparungen 18 sind nach drei Seiten offen und lediglich gegen die zweite Kupplungshälfte 20, ein flanschartiges Teil, durch einen Steg 21 begrenzt. Gegen je einen dieser Stege 21 kommen die Mitnehmer 16 zur Anlage, wodurch das Kupplungselement 19 zwischen den Kupplungshälften 16 und 20 gehalten ist.
  • Vor die Stirnfläche 22 der Gegenkupplungshälfte 20, beispielsweise einer Flanschnabe oder einer Kupplungsscheibe od. dgl., sind in regelmäßiger Anordnung auf einem Teilkreis axial gerichtete Mitnehmer befestigt, deren Anzahl mit derjeniger der radialen Mitnehmer 16 übereinstimmt. Im dargestellten Falle sind die Mitnehmer 23 durch Axialschrauben 24 gesichert, doch könnte die Befestigung der axialen Mitnehmer 23 ebenso wie auch die der radialen Mitnehmer 16 durch Kerbstifte, Kopfbolzen od.dgl. erfolgen.
  • Je nach den gewünschten elastischen und Kraftübertragungsverhältnissen können die axialen Mitnehmer als Buchsen ausgebildet sein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist; es ist jedoch auch möglich, diesen axialen Mitnehmern 23 eine in etwa keilförmig sich in Richtung auf die Nabe verjüngende Gestalt zu geben, wie es im linken oberen Drittel der Fig. 1 dargestellt ist.
  • Auf die axialen Mitnehmer 23 wird beim Zusammenbau der Kupplung das elastische Kupplungselement 19 in axialer Richtung aufgeschoben, so daß die Mitnehmer 23 in zumindest radial geöffneten Ausnehmungen 25 zu liegen kommen. Diese Ausnehmungen sind in ihrem Querschnitt den Konturen der verwendeten Mitnehmer 23 angepaßt. Sie können am Außenumfang des Kupplungselements 19 offen sein (bei 26), sie können jedoch auch außenseitig vom Werkstoff des Kupplungselements umgeben sein (bei 27). In jedem Falle sollte jedoch eine einheitliche Gestaltung der Wellenkupplung gegeben sein, so daß entweder die Kupplung wie im linken oberen Drittel der Fig. 1 oder wie in den beiden anderen Dritteln der Fig. 1 dargestellt ausgeführt ist. Auch andere, von den dargestellten Ausführungen abweichende Ausführungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Anhand von Fig. 1 sieht man am besten, daß zwischen je zwei benachbarten Mitnehmern 16, 23 Nocken 28, also druckelastische Polster, belassen sind, die im Bereiche der axialen Mitnehmer 23 zwischen diesen und der Nabe 11 durch Stege 29 voneinander getrennt sind. Diese Stege 29 bilden den Werkstoffverbund zwischen den einem Mitnehmer 23 benachbarten Nocken 28.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, in welch einfacher Weise die Mitnehmer 16 radial ausgerichtet mit einer zylindrischen Norm-Nabe verbindbar sind, während die Mitnehmer 23 in ebenso einfacher Weise an einem flanschartigen Kupplungsteil befestigbar sind. Unter Zwischenlage des elastischen Kupplungselements 19 sind die Kupplungsteile leicht axial gegeneinander steckbar.
  • Beim bisher geschilderten Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß das elastische Kupplungselement einstückig ausgebildet ist. Insbesondere bei großen Kupplungen ist es jedoch vorteilhaft, das elastische Kupplungselement in Einzel segmente zu unterteilen, deren Anzahl zweckmäßig derjenigen der Mitnehmer 16 bzw. 23 entspricht. Diese Segmente werden dadurch erhalten, daß man das einteilige, im wesentlichen ringförmige Kupplungselement 19 im Bereich der Stege 21 radial durchtrennt, so daß die Einzelsegmente mit radialen Kanten 30 aneinder liegen bzw. voreinander stoßen. Es werden so Steghälften 31 gebildet (Fig. 1 oben).
  • Die Einzel segmente behalten ihre Betriebsstellung zuverlässig bei durch ihre Fixierung mittels der Mitnehmer 23 sowie dadurch, daß jedem durch die radialen Kanten 30 gebildeten Schlitz ein ihn überdeckender Mitnehmer 16 vorgelagert ist.
  • Je nach dem gewünschten elastischen Verhalten der Kupplung wird man einen mehr oder weniger nachgiebigen Werkstoff wählen, wozu Gummi und besondere Kunststoffe infrage kommen.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Steckbare elastische Wellenkupplung mit einem zwischen treibender und getriebener Kupplungshälfte lose eingelegten im wesentlichen ringförmig angeordneten Kupplungselement aus elastischem Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff, welches in regelmäßiger Anordnung Ausnehmungen zum Eingriff von mit den Kupplungshälften verbundenen Mitnehmern aufweist, die - in Umfangsrichtung abwechselnd- aus entgegengesetzten Axialrichtungen in die Ausnehmungen greifen, wobei zwischen je zwei benachbarten Aussparungen befindliche Nokken des Kupplungselements untereinander durch Stege verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Mitnehmer (16, 23) abwechselnd radial auf/der einen (11) und axial an der anderen Kupplungshälfte (20) gesondert befestigt sind.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (21/29) des Kupplungselements (19) jeweils zwischen einer Kupplungshälfte (20/11) und einem an der anderen Kupplungshälfte (11/20) befestigten Mitnehmer (16/23) verlaufen.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (19) aus Einzelsegmenten besteht, welche in Radialebene und in Umfangsrichtung verlaufende Steghälften (31) bilden, die im Bereich zwischen einem radial angeordneten Mitnehmer (16) der einen Kupplungshälfte (11) und der anderen Kupplungshälfte (20) entlang radialer Kanten (30) aneinander liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020134283A1 (de) 2020-12-10 2022-06-15 KTR Systems GmbH Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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