DE2518729C2 - Elektrischer Schwingkreis hoher Konstanz - Google Patents
Elektrischer Schwingkreis hoher KonstanzInfo
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- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/08—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
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Description
reellen Leitvertes
—τ=-
des reellen Leitwertes ist
IO
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schwingkreis hoher Konstanz mit dem komplexen Leitwert
Y = G+j (ω-C —y),
20
mit dem reellen Leitwert G, der Kapazität C, der Induktivität /. und der Winkelgeschwindigkeit ω bei
Resonanzfrequenz.
Zur Verbesserung des Störabstandes und der Kompatibilität verwendet das SECAM-Farbfernsehsystern
senderseitig eine sogenannte Hochfrequenz-Preemphasis, durch welche das Farbträgersignal in der
Amplitude geformt wird. Diese Formung des Farbträgersignals erfolgt mit einem Netzwert (Anticloche).
Auf der Empfängerseite wird die Verformung des Farbträgersignals durch ein Netzwerk mit umgekehrtem
Dämpfungsverlauf (cloche) rückgängig gemacht. Es ist daher zweckmäßig, ein »Norm-Netzwerk« mit einem
bestimmten komplexen Leitwert, der der gewünschten Übertragungsfunktion genügt, als Referenz zu verabreden,
um beispielsweise die Hochfrequenz-Preemphasis exakt abgleichen zu können. Ein derartiges »Norm-Netzwerk«
muß in seinen elektrischen Daten sehr konstant sein. Hochkonstante Schwingkreise mit eingebrannten
Spulenwindungen und temperaturstabilen Kapazitäten genügen an sich den Anforderungen.
Fehler durch Alterung der Schwingkreiselemente sind jedoch niciit auszuschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen elektrischen Schwingkreis hoher Konstanz anzugeben,
dessen Frequenzeigenschaften auch bei kleinen Änderungen der elektrischen Daten des Schwingkreiselementes
konstant gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Generator zur Erzeugung eines Wechselspannungssignals
mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises, einen reellen Leitwert mit der Leitfähigkeit des
reellen Leitwertes des Schwingkreises bei Resonanzfrequenz, eine Einrichtung zur Ableitung einer ersten
Regelspannung in Abhängigkeit der Phasenabweichungen von Wechselspannungen, die durch das Wechselspannungssignal
mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises an dem Schwingkreis und an dem reellen Leitwert entstehen, eine Einrichtung zur
Ableitung einer zweiten Regelspannung in Abhängigkeit der Beträge der Wechselspannu^en, die durch das
Wechselspannungssignal mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises an dem Schwingkreis und an dem
reellen Leitwert entstehen, einer Reaktanz, die in Abhängigkeit der ersten Regelspannung den komplexen
Leitwei i des Schwingkreises beeinflußt, und einen reellen Leitwert, der in Abhängigkeit der zweiten
Regelspannung den reellen Leitwert des Schwingkreises verändert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schwingkreises sind in den
Kennzeichen der Unteransprüche angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwingkreis hoher Konstanz wird die Erkenntnis genutzt, daß die
frequenzabhängige Phase (jr) eines Schwingkreises im Resonanzfall gleich Null wird. Für einen komplexen
Leitwert gilt
= G(1
2/rX/XL Y = G+j O)0X CXv = G(I +jQ),
mit der Winkelgeschwindigkeit ω0 t ei der Resonanzfrequenz fa und der Verstimmung v;
φ = arc tan Ω = arc tan
Q0 (— - -^2Ί,
\/ο //
\/ο //
55
G(I+712)
damit wird im Resonanzfall Y=G und η = 0 da Schwingkreis eine Spannung
Ω = 0.
Die Erkenntnis dieser Kriterien wird ausgenutzt zur Realisierung des erfindungsgemäßen Schwingkreises.
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Schwingkreises werden nun nicht mehr allein durch physikalische
Schwingkreiselemente, sondern darch Regelung nach einem Phasen- bzw. Amplitudenvergleich mit einer
konstanten Frequenz und einer konstanten Spannung bestimmt. Eine Anordnung zur Erzeugung eines
Wechselspannungssignals mit konstanter Frequenz läßt sich z. B. mit einem Quarzoszillator realisieren, welcher
erfahrungsgemäß eine geringe AlterUngs- und Frequenz^
abweichung erfährt. Ein derartiges WechselspsnnUngssignal
erzeugt mit eip.er Einströmung / an dem Da je nach Frequenzabweichung von der Sollfrequenz
positive und negative Phasenwinkel möglich sind, wird neben der Einströmung / eine ,gleichfrequente Einströmung
/' erzeugt. An einem ohmschen Widerstand wird durch Einströmung /'eine Spannung
erzeugt. Durch Vergleich der beiiden Spannungen L/Und
U' nach Betrag und Phase lassen sich zwei Regelspanflungen
ableiten, die zur Nachregelung des elektrischen Schwingkreises auf den gewünschten Sollwert dienen.
Der erfindungsgemäße Schwingkreis hoher Konstanz ist somit als selbstabstimmender Schwingkreis zu
bezeichnen.
Nach einer in den Unteransprüchen angegebenen
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schwingkreises brauchen die beiden Regelspannungen nicht kontinuierlich
erzeugt zu werden. Es genügt, die beiden Regelspannungen in einem dem eigentlichen Abgleichvorgang
vorausgehenden Iniervall zu erzeugen und zu speichern, da plötzliche Änderungen der Schwingkreiseigenschaften
durch einfache konstruktive Maßnahmen ausgeschlossen werden können.
Der erfindungsgemäße Schwingkreis soll nunmehr anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert und beschrieben werden. In der Figur sind nur die zum Verständnis notwendigen Teile
eingezeichnet.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines selbstabgieichenden
Schwingkreises. Die im folgenden genannten technischen Daten beziehen sich auf einen für das
SECAM-Farbfernsehsystem ausgelegten Schwingkreis (Hochfrequenz-Preemphasis). Für andere Anwendungsfälle ändern sich die technischen Daten entsprechend.
In der Figur ist in dem strichpunktiert-umrahmten Block 1 em Paraliel-Resonanzkreis mit einer Induktivität
L hoher Güte Q. einer Kapazität C und einem Leitwert C dargestellt. Es sei angenommen, daß der
Leitwert Y= G(I + jQ) des Parallel-Resonanzkreises
in bezug auf Konstanz den Anforderungen nicht genügt, die beispielsweise an einen »Norm-Schwingkreis«
gestellt werden. Damit der jeweilige Ist-Scheinleitwert des Parallel-Resonanzkreises dem jeweiligen Soll-Scheinleitwert
des Resonanzkreises angepaßt wird, ist parallel zum Paraliel-Resonanzkreis eine steuerbare
Reaktanz 2 und e\n steuerbarer Leitwert 3 gelegt. Zur Erzeugung einer ersten Regelspannung für die steuerbare
Reaktanz 2 und einer zweiten Regelspannung für den steuerbaren Leitwert 3 ist zunächst ein Quarzoszillator
4 vorgesehen, der auf einer Frequenz von 4 · 4,286 MHz schwingt. Die Frequenz von 4.286 MHz entspricht der
Resonanzfrequenz des Schwingkreises, bei welcher die Dämpfung ein Maximum wird. Das vom Quarzoszillator
4 erzeugte Wechselspannungssignal wird sodann über eine Leitung 5 einem Frequenzteiler 6 zugeführt, am
Ausgang des Frequenzteilers 6 ist ein Signal der Frequenz 2 4.286 MHz und ein zu diesem Signal
invertiertes Signal der gleichen Frequenz abnehmbar. Das nicht invertierte Signal wird mit einem Frequenzteiler
7 in der Frequenz geteilt und das invertierte Signal mit einem Frequenzteiler 8. Am Ausgang des Frequenzteilers
7 mit Klemme 9 liegt ein Signal mit der Frequenz von 4,286 MHz, welches gegenüber dem am Ausgang
des Frequenzteilers 8 mit Klemme 10 liegenden Signal gleicher Frequenz um 90° phasenverschoben ist
Ober einen Umschalter 11 wird das eine Signal dem Paraliel-Resonanzkreis zugeführt Die Einströmung /
bewirkt an dem Paraliel-Resonanzkreis eine Spannung
G(I +JQ.)
10
15
20
25
30
35
40 des reellen Leitwertes G' soll der Leitfähigkeit des
reellen Leitwertes des Sollscheinleitwertes des Pafallel-Resonanzkreises
entsprechen. Der in diesem Leitwert fließende Strom /'führt zu einer Spannung W.
Mit einem Phasenvergleich^ 13 wird in Abhängigkeit
der Phasenabweichungen der Wechselspannungen U und U' eine erste Regelspannung abgeleitet, die mit
einern Tiefpaß 14 gesiebt wird. Diese erste Regelspannung wird einer Einrichtung 15 zum zeitselektiven
Abtasten und Speichern zugeführt. Eine, derartige Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem
Speicherköndensator, der über einen Schalter mit der Regelspannung verbunden wird. Anstelle der Einrichtung
15 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern kann auch ein mechanischer Speicher treten. Die
gespeicherte Regelspannung wird sodann über einen Regelverstärker 16 dem Stelleingang der steuerbaren
Reaktanz 2 zugeführt. Die steuerbare Reaktanz 2 wird durch die erste Regelspannung derart geregelt, daß
Phasenabweichungen des Schwingkreises gegenüber dem reellen Leitwert G'nahezu Null werden.
Unterschiede in den Amplituden der Wechselspannungen U und U' dienen dazu, eine zweite Regelspannung
für den regelbaren reellen Leitwert 3 zu erzeugen. Hierzu wird zunächst von den Wechselspannungen U
und U' mit Hilfe der Gleichrichterstufen 17 und 18 ein Betrag gebildet. Ein Differenzverstärker 19 leitet von
den beiden Beträgen eine zweite Regelspannung ab. die mit eirit'in Tiefpaß 20 gesiebt wird.
Mit einer anderen Einrichtung 21 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern wird auch hier die Regelspannungsamplitude
gespeichert, bevor die Regelspannung über einen Regelspannungsverstärker 22 dem Stelleingang
dem regelbaren reellen Leitwertes zugeführt wird. Ein am Paraliel-Resonanzkreis angeschlossener Verstärker
23 dient zur Entkopplung des Schwingkreises.
Der abgeglichene Paraliel-Resonanzkreis wird als »Norm-Deemphasis« definiert. Wird nun die abzugleichende
senderseitige Hochfrequenz-Preemphasis mit der Norm-Deemphasis in Reihe geschaltet, so muß bei
exaktem Abgleich der senderseitigen Preemphasis bei Zuführung eines frequenzmodulierten Signales auf dem
Bildschirm eines Oszillographen ein frequenzmoduliertes Signal ablesbar sein, welches in der Amplitude dem
zugeführten frequenzmodulierten Signal entspricht^
Wird der Schwingkreis mit einer Frequenz entsprechend der normierten Frequenz Ω = +/—1 beaufschlagt,
so ergibt sich als Spannung über dem Paraliel-Resonanzkreis
50
U =
G(I
60
Das andere Signal (Klemme 9) wird einem im strichpunktiert'umrahmten Block 12 befindlichen reellen,
konstanten Leitwert G'zugeführt. Die Leitfähigkeit mit dem Betrag \U = f (ß)[. Ändert man ferner die
Leitfähigkeit des reellen Leitwertes im strichpunktiert-
umrahmten Block 12 zu—?— so erhält man bei Zuführung
ν 2
eines einer Amplitudenmodulation unterworfenen frequenzmodulierten
Signals, z. B. durch eine Hochfrequenz-Deemphasis, am Ausgang mit Klemme 25 ein
frequenzmoduliertes Signal konstanter Amplitude.
Der erfindungsgemäße Schwingkreis hoher Konstanz bleibt nicht nur auf das vorgeschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt Eine andere Ausführungsform, z. B.
ein Quarzoszillator 4, der auf einer Resonanzfrequenz von 2 · 2^286 MHz schwingt, und anschließender Frequenzteilung
im Verhältnis 1 :2, sind ebenfalls möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektrischer Schwingkreis hoher Konstanz mit dem komplexen Leitwert
Y =G+j ω-C—L- ,
dem reellen Leitwert G, der Kapazität C, der ι ο
Induktivität L und der Winkelgeschwindigkeit ω bei der Resonanzfrequenz, gekennzeichnet
durch
einen Generator (4) zur Erzeugung eines Wechselspannungssignals
mit der Resonanzfrequenz des u Schwingkreises (1), einen reellen Leitwert (12) mit
der Leitfähigkeit des reellen Leitwertes des Schwingkreises (1) bei Resonanzfrequenz, eine
Einrichtung (13) zur Ableitung einer ersten Regelspannung ;i Abhängigkeit der Phasenabweichungen
von Wechj-elspannungen (U. U'), die durch das
Wechselspannungssignal mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises an dem Schwingkreis (1) und an
dem reellen Leitwert (12) entstehen,
eine Einrichtung (19) zur Ableitung einer zweiten Regelspannung in Abhängigkeit der Beträge der Wechselspannungen, die das Wechselspannungssignal mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises an dem Schwingkreis und dem reellen Leitwert (12) entstehen, einer Reaktanz (2), die in Abhängigkeit der ersten Regelspannung den komplexen Leitwert Y des Schwingkreises (1) be .-influß and
einen reellen Leitwert <3), der in Abhängigkeit der zweiten Regelspannung den r.· rllen Leitwert G des Schwingkreises (1) verändert.
eine Einrichtung (19) zur Ableitung einer zweiten Regelspannung in Abhängigkeit der Beträge der Wechselspannungen, die das Wechselspannungssignal mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises an dem Schwingkreis und dem reellen Leitwert (12) entstehen, einer Reaktanz (2), die in Abhängigkeit der ersten Regelspannung den komplexen Leitwert Y des Schwingkreises (1) be .-influß and
einen reellen Leitwert <3), der in Abhängigkeit der zweiten Regelspannung den r.· rllen Leitwert G des Schwingkreises (1) verändert.
2. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Schwingkreis (1) liegende Wechselspannungssignal (U) mit der Resonanzfrequenz
des Schwingkreises gegenüber dem Wechsel-Spannungssignal (U') am reellen Leitwert (12) in der
Phase verschoben ist.
3. Schwingkreis nach Anspruch 1 und 2, dadurvh gekennzeichnet, daß das vom Generator (4)
erzeugte Wechselspannungssignal mit der vierfachen Resonanzfrequenz des Schwingkreises (1)
einem ersten Frequenzteiler (6) mit einem inversen und einem nicht inversen Ausgang zugeführt wird
und daß am inversen Ausgang des ersten Frequenzteilers (6) ein zweiter Frequenzteiler (7) und am
nichtinversen Ausgang des ersten Frequenzteil -s (6) ein dritter Frequenzteiler (8) angeschlossen ist, an
deren Ausgängen Wechselspannungssignale ab nehmbar sind, die zueinander um 90° in der Phase
verschoben sind.
4. Schwingkreis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Generator (4)
erzeugte Wechselspannungssignal von doppelter Resonanzfrequenz des Schwingkreises (1) einem
Frequenzteiler mit einem inversen und einem nichtinversen Ausgang zugeführt wird, wobei an den
Ausgängen Wechselspannüngssignäie abnehmbar sind, die zueinander um 180° in der Phase
verschoben sind,
5. Schwingkreis nach Anspruch ί bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dilß für jede Regelspannung eine Einrichtung (15 bzw, 21) zum Speichern der
Regelspannungsamplitude vorgesehen ist.
6. Schwingkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einrichtung (15 bzw. 21) zum Speichern der Regelspannungsamplitude aus einer
Einrichtung zum zeitselektiven Abtasten und Speichern besteht.
7. Schwingkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (15 bzw. 21) zum
Speichern der Regelspannungsamplitude aus einem von der Regelspannung geregelten Mow besteht,
welcher die Achse eines Potentiometers antreibt.
8. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit der ersten
Regelspannung geregelte komplexe Leitwert eine steuerbare Kapazität (2) ist.
9. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) zur Erzeugung
des Wechselspannungssignals ein quarzstabilisierter Oszillator ist.
10. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reelle Leitwert (12) mit der
Leitfähigkeit des Realanteils des komplexen Leitwertes des Schwingkreises ein ohmscher Widerstand
(G') hoher Konstanz ist
11. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Ableitung der ersten Regelspannung ein Phasendiskriminatorist.
12. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19) zur Ableitung der zweiten Regelspannung eine Subtraktionsstufe
ist.
13. Schwingkreis nach Anspruch 1 zum Eichen der
Hochfrequenz-Preemphasis bzw. Hochfrequenz-Deemphasis beim SECAM-Farbfernsehsystem, gekennzeichnet
durch
einen Quarzoszillator (4) zur Erzeugung eines Wechselspannungssignals,
einen ohmschen Widerstand (G') hoher Konstanz,
dessen Leitfähigkeit der de-, reellen Leitwertes eines
Schwingkreises mit einem Übern agungsfaktor
_
8
8
1 + j 1,26- ν
1+J16-V
1+J16-V
entspricht, wobei die relative Verstimmung
V = L
Λ /
Λ /
eine Einrichtung (13) zur Ableitung einer ersten Regelspannung in Abhängigkeit der Phasenabweichungen
von Wechselspannungen, die durch das Wechselspannungssignal der Frequenz
/0 = 4,286 MHz am Schwingkreis und am reellen Leitwert (12) entstehen,
eine Einrichtung (19) zur Ableitung einer zweiten Regelspannung in Abhängigkeit der Beträge der
Wechselspannungen, die durch das Wechselspannungssignal mit der Frequenz k - 4,286 MHz am
Schwingkreis und am reellen Leitwert entstehen,
einer Reaktanz (2), die in Abhängigkeit der ersten Regelspannung den komplexen Leitwert des Schwingkreises (1) regelt,
einer Reaktanz (2), die in Abhängigkeit der ersten Regelspannung den komplexen Leitwert des Schwingkreises (1) regelt,
Und einen reellen Leitwert (3), der in Abhängigkeit der zweiten Regelspannung den reellen Leitwert des
Schwingkreises (1) ändert.
14, Schwingkreis nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vereinfachung der Auswertung der Übertragungsfunktion der Hoehfrequenz-Preemphasis
bzw. Hochfrequenz-Deemphasis auf dem Bildschirm eines Oszillografen die Freqenz des
vom Generator erzeugten Wechselspannungssignals derart gewählt ist, daß die normierte
Verstimmung Q = Q-V=I ist, wobei für den
komplexen Leitwert Y = G (i + jCl) die Güte
Q = G · 2π ■ Γα ■ L ist und die Leitfähigkeit des
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518729 DE2518729C2 (de) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Elektrischer Schwingkreis hoher Konstanz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518729 DE2518729C2 (de) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Elektrischer Schwingkreis hoher Konstanz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518729A1 DE2518729A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2518729C2 true DE2518729C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=5945125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752518729 Expired DE2518729C2 (de) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Elektrischer Schwingkreis hoher Konstanz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2518729C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4255758A (en) * | 1979-04-05 | 1981-03-10 | Rca Corporation | Self-adjusting bell filter circuit for use in SECAM coders |
-
1975
- 1975-04-26 DE DE19752518729 patent/DE2518729C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518729A1 (de) | 1976-11-04 |
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