DE2518131A1 - Ring als einlage fuer die wulste von luftreifen - Google Patents

Ring als einlage fuer die wulste von luftreifen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/04Bead cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Ring als Einlage für die Wulste von Luftreifen Zusatz zur Patentanmeldung P 23 55 267.2-16 Die Erfindung betrifft einen endlosen Ring als Einlage für die Wulste vom Luftreifen, mit einem hochfesten Stahldraht, dessen beide Drahtenden å jeweils eine Mehrzahl von Querrillen in Abstand hintereinander aufweisen und durch eine aus Messing bestehende, in die Querrillen eingreifende Hiilse, deren Außendurchmesser kleiner als der doppelte Drahtdurchmesser ist, miteinander verbunden sind, als Zusatz zur Patentanmeldung P 23 55 267.2-16.
  • Beim Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, besteht die Hülse aus Messing mit einer 2 Zugfestigkeit von über 65 kp/mm Ferner beträgt die Tiefe aller Querrillen etwa ein Neuntel des Drahtdurchmessers und die zu den Hülsenenden hinweisenden Flanken der Querrillen weisen einen größeren Winkel zur Achse der Hülse auf als die abgewandten Flanken.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Dauerfestigkeit des eingangs beschriebenen Ringes im Bereich dessen Hülse vornehmlich bei Belastung auf Biegung zu erhöhen.
  • Die Lösung dieser Auf gabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Querrillen in Richtung zu den Stirnseiten der Drahtenden hin von Rille zu Rille größere Tiefen aufweisen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn entsprechend der Tiefe der Querrillen auch deren Breite zunehmend ausgebildet ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß nunmehr die gerbempfindlichkeit der gerillten Drahtendteile in den Bereichen der Hülsenenden erheblich geringer als im Bereich der Hülsenmitte ist. Hieraus resultiert eine Verminderung der Gefahr, daß die Drahtenden vornehmlich durch Biegebeanspruchung bedingt im Bereich der Hülsenenden brechen.
  • Darüber hinaus werden auch die auf die Verbindungsstelle wirksamen Zugkräfte nicht mehr vornehmlich von den in den Bereichen der Hülsenenden vorhandenen Querrillen, sondern nunmehr wesentlich gleichmäßiger als bisher von allen Querrillen auf die Hülse übertragen.
  • Auch wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Gefahr einer Hülsenaufweitung in den Bereichen der Hülsenenden durch die zugbelasteten Drahtenden und somit eine Lockerung der Verbindung erheblich verringert.
  • Es hat sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sogar erwiesen, daß es nunmehr auch möglich ist, Hülsenwerkstoffe mit einer Festigkeit von weniger als 65 kp/mm2 zu verwenden, ohne die vorgeschriebene Mindestbruchlast der Verbindungsstelle zu unterschreiten.
  • Bei all diesen Vorteilen wird die Verbindungsstelle der Drahtenden noch biegsamer als bisher und vermag sich demzufolge noch besser als zuvor evtl. Raumformänderungen des Ringes anzupassen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Querrillen von Rille zu Rille um das Produkt aus dem Rillenabstand mal dem tg ca. 2° zunehmend ausgebildet ist, wobei vorzugsweise ferner die Tiefe der den Hülsenenden nächstliegenden Querrillen ca. einem Zwanzigstel des Durchmessers der Drahtenden entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Ringes als Einlage für die Wulst eines Fahrrad-Luftreifens mit längsgeschnitten dargestellter Hülse 1, und zwar zur einen Hälfte vor dem Aufpressen und zur anderen Hälfte nach dem Aufpressen auf die Drahtenden 2.
  • Die Drahtenden 2 haben jeweils acht hintereinander angeordnete Querrillen 3, deren Tiefe und Breite in Richtung auf die Stirnseiten 4 der Drahtenden 2 hin zunehmend ausgebildet sind. Dabei beträgt die Tiefe der den Hülsenenden 5 nächstliegenden Querrillen 3' etwa einem Zwanzigstel des Drahtdurchmessers. Ausgehend von diesen Querrillen 3' nimmt bei den folgenden Querrillen 3 deren Tiefe um jeweils das Produkt aus Rillenabstand mal tg. ca. 20 so zu, daß jeweils mindestens bei der letzten vorzugsweise bei den zwei letzten Querrillen 3 die Flanken scharfe Kanten 6 bilden, wobei die Tiefe dieser Rillen etwa ein Bechstel des Drahtdurchmessers betragen soll.
  • Durch diese Maßnahmen können kürzere Hülsen als bisher verwendet werden, die dadurch weniger in der Reifenwulst auftragen, eine höhere Biegefreudigkeit aufweisen und sich darüber hinaus auch durch einen geringen Materialaufwand auszeichnen.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlichen angesehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Endloser Ring als Einlage für die Wulste vom Buftreifen, mit einem hochfesten Stahldraht, dessen beide Drahtenden jeweils eine Mehrzahl von Querrillen in abstand hintereinander aufweisen und durch eine aus Messing bestehende, in die Querrillen eingreifende Hülse, deren Außendurchmesser kleiner als der doppelte Drahtdurchmesser ist, miteinander verbunden sind, als Zusatz zur Patentanmeldung P 23 55 267.2-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (3) in Richtung zu den Stirnseiten der Drahtenden hin von Rille zu Rille größere Tiefen aufweisen.
2. Endloser Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Tiefe der Querrillen (3 ) auch deren Breite zunehmend ausgebildet ist.
3. Endloser Ring nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Querrillen (3) von Rille zu Rille um das Produkt aus dem Rillenabstand mal den tg ca. 20 zunehmend ausgebildet ist.
4. Endloser Ring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der den Hülsenenden (5) nächstliegenden Querrillen (3') ca.
einem Zwanzigstel des Durchmessers der Drahtenden (2) entspricht.
Leerseite
DE19752518131 1975-04-24 Ring als Einlage für die Wulste von Luftreifen Expired DE2518131C3 (de)

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DE2518131A1 true DE2518131A1 (de) 1976-11-04
DE2518131B2 DE2518131B2 (de) 1977-07-07
DE2518131C3 DE2518131C3 (de) 1978-02-23

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DE2518131B2 (de) 1977-07-07

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