DE2518053B2 - Schaumregulierendes Mittel - Google Patents
Schaumregulierendes MittelInfo
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Description
worin der Substituent R für einen von aliphatischer Ungesättigtheit freien Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht, Me Methyl bedeutet, G für einen Rest der .?(>
Formel -D(OR')mA steht, in dem D Alkylen mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen ist. R' Alkyl mit
2 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, der Index m einen Wert von wenigstens 1 hat, A eine
Endgruppe bedeutet, der Index a einen Wert r> von 0 bis 1 besitzt, der Index η einen Wert von
wenigstens 1 aufweist, der Index b einen Wert von 0 bis 50 hat und der Index c für einen Wert
von 1 bis 50 steht,
(2) I bis 20 Gewichtsprozent eines Schaumregulie- jo
rungsmittels,
(3) 0,5 bis 5 Gewichtsprozent eines Siliciumdioxids und/oder eines Harzes aus SiO2- und
(CHj)jSiOi/2-Einheiten. wobei das Verhältnis
aus den SiO2-Einheiten zu den (CHj)jSiOi,2-Ein- α
heiten im Harz im Bereich von I : 0,4 bis 1 : 1,2 liegt, und
(4) 0.1 bis 10 Gewichtsprozent eines Dispergiermittels,
durch den der Bestandteil (2) im Bestandteil
(I)dispergiert gehalten wird, -to
wobei dieses Dispergiermittel
(i) ein Siloxancopolymer aus SiO2-Einheiten,
(CHjJiSiOi/rEinheiten und Q(CHj)2SiOi,2-Einheiten,
worin das Symbol Q für einen π Polyoxypropylenpolymer- oder einen Polyoxypropylen-Polyoxyäthylencopolymer-
Resi mit einem Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 6000 steht und dieser
Resl Q über eine Silicium-Kohlenstoff-Bin- >o
dung an das Siliciumatom gebunden ist, wobei das Verhältnis aus den SiO2-Einheiten
zur Gesamtmenge aus den (CHj)3Si0i,2- und Q(CHj)2SiO,/2-Einheiten
im Bereich von 1 :0,4 bis I : 1,2 liegt, r> und/oder
(ii) ein Siloxancopolymer, das das Reaktionsprodukt ist, das man erhält, indem man ein
Gemisch aus einem aus SiO2-Einheiten und
(CHi)iSiOi/2-Einheiten bestehenden Silo- ho
xancopolymer, wobei das Verhältnis aus den SiOi-Einheiten zu den (CHj)jSiOizr
Einheiten im Bereich von I :0,4 bis 1 : 1,2 liegt, und einem hydroxylierten Polyoxypropylenpolymer
oder einem hydroxylier- ι-ή
ten Polyoxypropylen-Polyoxyäthylencopolymer mit Molekulargewichten im Bereich
von 500 bis 6000 erhitzt,
ist, dadurch gekennzeichnet, daQ es als
Schaumregulierungsmittel (2) ein Mineralöl enthält.
Die Verwendung von Mineralöl als Antischaummittel oder Entschäumer ist bekannt. Eines der Probleme beim
Einsatz von Mineralöl als schaumregulierendes Mittel ist darin zu sehen, daß man dieses aufgrund seiner
Unverträglichkeit in bestimmte Systeme nicht einführen kann. Ferner besteht das Problem, wie man das
Mineralöl in dem Medium verteilt halten soll, dessen Schaumbildung man bekämpfen möchte.
Aus DE-OS 22 33 817 ist auch bereits ein Schaumbekämpfungsmittel
bekannt, das sich vom vorliegenden Mittel im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß
es statt eines Mineralöls als Schaumreguiierungsmittel eine bestimmte Menge eines flüssigen Polydimethylsiloxans
enthält. Ein solches Schaumbekämpfungsmittel läßt sich leider jedoch nicht universell einsetzen, da es
Fälle gibt, bei denen flüssige Polydimethylsiloxane nicht als Schaumregulierungsmittel verwendet werden können.
Zudem sind die hierbei benö'.igten Polydimethylsiloxane nicht sehr wohlfeile und verhältnismäßig
kompliziert aufgebaute Produkte.
Alle bekannten Schaumbekämpfungsmittel haben somit mehr oder weniger stark in Erscheinung tretende
Nachteile, von denen einige oben kurz erwähnt sind. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
neuen schaumregulierenden Mittels, das mit einer Vielzahl von Systemen verträglich ist und auch überall
dort mit Erfolg eingesetzt werden kann, wo Mittel, welche flüssige Polydimethylsiloxane enthalten, weitgehend
versagen, und diese Aufgabe wird durch das im Anspruch angegebene schaumregulierende Mittel erfindungsgemäß
gelöst.
Wie aus entsprechenden Vergleichsversuchen zwischen verschiedenen üblichen schaumregulierenden
Mitteln und verschiedenen erfindungsgemäßen Mitteln hervorgeht, sind letztere den bekannten Mitteln in einer
Reihe maßgeblicher Eigenschaften, wie Schaumbildungshöhe pro Zeiteinheit, Schaumbrechzeit oder
Abscheidung von Antischaummittel, überlegen. Unter den zum Vergleich verwendeten bekannten Schaumbekämpfungsmitteln
befinden sich auch solche, die unter anderem flüssige Polydimethylsiloxane als Schaumregulierungsmittel
enthalten, und es ist daher äußerst überraschend, daß allein der Ersatz eines solchen
flüssigen Polydimethylsiloxans tjrch ein einfaches Mineralöl als Schaumregulierungsmittel die gezeigte
überlegene Wirksamkeit ergibt.
Der erste Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist ein Grundöl, das ein Polyoxypropylenpolymer oder
ein Polyoxypropylen-Polyoxyäthylen-Copolymer sein kann. Diese Polymere sind im Handel erhältlich, und es
handelt sich dabei um Polymere aus [CH2CH(CHj)O]-Einheiten
oder Einheiten dieser Art, die mit (CH2CH2O)
copolymerisiert sind. Diese Polymeren können beispielsweise mit Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppen
abgeschlossen sein, oder sie können auch endständige Hydroxylgruppen enthalten. Die Art der endständigen
Gruppen ist für die erfindungsgemäßen Zwecke nicht kritisch. Die im Handel erhältlichen Produkte verfügen
gewöhnlich jedoch über Hydroxylendgruppen, und sie werden von der Fachwelt nicht ganz korrekt als
Polypropylenglycole oder Polypropylenpolyäthylengly-
cole bezeichnet, und zwar unabhängig davon, ob es sich
dabei um Monoole, Diole, Triole oder Polyole handelt.
Polymere dieser Art mit Molekulargewichten im Bereich von 500 bis 6000 lassen sich bei den
erfindungsgemäßen Mitteln verwenden.
Das Grundöl kann ferner auch ein Siloxanglycolpolymer
der allgemeinen Formeln
(b) KJ()]*
(c) GMe2Si(OSiMe2)n(OSiMeG)iIOSiMe2G und
(d) Me3Si(OSiMe2Jn(OSiMeG)COSiMe3
sein, worin der Substituent R für einen von aliphatischer Ungesättigtheit freien Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis
10 Kohlenstoffatomen steht, Me Methyl bedeutet, G für
einen Rest der Formel -D(OR')mA steht, in dem D
Alkylen mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen ist, R' Alkyl mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, der Index m einen
Wert von wenigstens 1 hat, A eine Endgruppe bedeutet,
der Index a einen Wert von 0 oder 1 besitzt, der Index η einen Wert vor. wenigstens 1 aufweist, der Index b einen
Wert von 0 bis 50 hat und der Index c für einen Wert von 1 bis 50 steht.
In obigen Formeln kann es sich beim Substituenten R um irgendeinen von aliphatischer Ungesättigtheit freien
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen handeln, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl,
Hexyl, Decyl, Phenyl, ToIyI, Benzyi, XyIyI, Methylcyclohexyl.
Cyclohexyl, Cyclopentyl, /3-Phenylpropyl oder
j3-Phenyläthyl.
Typische Beispiele für den Alkylenrest D, der den Glycolanteil des Restes G mit dem Siliciumatom
verbindet, sind Methylen, Äthylen, Propylen, Isopropylen, Butylen, Octylen, Decyle.., Octadecylen und
Myricylen. Der Rest D enthält vorzugsweise 1 bis 18 Kohlenstoffatome.
Der Substituent R' in obiger Formel steh-; für irgendeinen Alkylenrest mit 2 bis IO Kohlenstoffatomen.
Beispiele geeigneter Reste R' sind Äthylen, Propylen, Isopropylen, Butylen, Hexylen, Octylen oder
Decylen. Der Rest R' enthält insbesondere 2 bis 4 Kohlenstoffatome. Der Rest R' kann sich von einem
einzigen Glycol oder einer Kombination aus Glycolen ableiten. Dies bedeutet, daß es sich bei der Gruppierung
OR' beispielsweise um Äthylenoxideinheiten, Propylenoxideinheiten
oder Butylenoxideinheiten allein oder auch um Kombinationen solcher Einheiten handeln
kann.
Der Index m, der die Anzahl an OR'-Einheiten im
Glycolanteil des Moleküls angibt, kann einen Wert von nur I bis hinauf zu 1000 oder darüber haben. Der Index
m hat im allgemeinen einen Mittelwert im Bereich von 10 bis 100.
Die Glycol- oder Polyoxyalkyleneinheit ist durch die
Gruppe A abgeschlossen. Die spezielle Art dieser Gruppe A ist erfindungsgemäß nicht kritisch. So kann
das Glycol beispielsweise durch eine Hydroxygruppe (wobei A dann für Wasserstoff steht), durch eine
Äthergruppe (wobei A dann einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, wie Methyl, Butyl. Vinyl oder
Phenyl), eine Carboxygruppe, ein Salz oder einen Ester einer Carboxygruppe, eine Carbonateslergruppe oder
eine Isocyanatgruppe abgeschlossen sein.
Der Index n, der die Anzahl an Dimethylsiloxaneinheiten im Molekül angibt, kann einen Wert von
wenigstens 1 und bis zu 1500 oder mehr haben. Die Anzahl an Dimethylsiloxaneinheiten im Molekül im
Verhältnis zu den glycolhaltigen Einheiten G sollte wenigstens 10:1 betragen, damit man die besten
Ergebnisse erhält Das obere Verhältnis aus OSiMe2-Einheiten
zu den den Rest G enthaltenden Einheiten kann bei 50 :1 oder darüber liegen.
Die als Grundöle geeigneten Siloxanglycolcopolymeren sind im Handel erhältlich. Bezüglich geeigneter
Verbindungen wird auf US-PS 34 02 192, 35 18 288 und
36 37 783 verwiesen, wo entsprechende Herstellungsverfahren und sonstige Daten hierfür angegeben sind.
ίο Das Grundöl kann 65 bis 98,4 Gewichtsproi^nt des
Mittels ausmachen. Der Grundöl kann aus Polyoxypropylenpolymer allein, Polyoxypropylen-Polyoxyäthylencopolymer
allein, einem Siloxanglycolcopolymer allein oder auch aus Gemischen dieser Materialien bestehen.
Η Die Verwendung irgendeines besonderen Grundöls
hängt von der besonderen Art des Systems ab, in dem man die Schaumbildung regulieren möchte.
Der zweite Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist ein Mineralöl. Das Mineralöl kann zwischen 1
und 20 Gewichtsprozent des Mittels ausmachen. Unter der Angabe Mineralöl werden dabei auch entsprechende
Analoge hiervon verstanden, wie naphthenisches Mineralöl, paraffinisches Mineralöl, Weißöl und dergleichen.
Der dritte Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist ein Siliciumdioxid oder ein aus SiO2-Einheiten und
(CH3)3SiOi/2-Einheiten zusammengesetztes Siloxanharz.
Dieser Bestandteil kann zwischen 0,5 und 5 Gewichtsprozent des Mittels ausmachen. Beispiele
jo geeigneter Siliciumdioxide sind Siliciumdioxidaerogele,
gefällte Siliciumdioxide, Siliciumdioxidxerogele, abgerauchte Siliciumdioxide und behandelte Siliciumdioxide,
die an ihrer Oberfläche Organosilylgruppen aufweisen. Siliciumdioxide dieser Art sind im Handel erhältlich und
j5 dem Fachmann bekannt Gleiches gilt auch für andere
geeignete Siliciumdioxide. Die Siliciumdioxide sollten im allgemeinen feinverteilt sein und vorzugsweise über
eine mittlere Teilchengröße von weniger als 10 Mikron verfügen.
Die aus SiO2-Einheiten und (CH3)3SiOi/2-Einheiten
zusammgesetzten Siloxanharze sind im Handel erhältliche
bekannte Materialien. Die erfindungsgemäß geeigneten Harze verfügen über ein Verhältnis aus
SiO2-Einheiten zu (CH3)3SiOi/2-Einheiten im Bereich
von I :0,4 bis 1 : 1,2. Diese Harze enthalten nach normaler Herstellung restliche Hydroxylgruppen (etwa
2 bis 5 Gewichtsprozent). Die restlichen Hydroxylgruppen können durch bekannte Techniken, beispielsweise
Behandeln mit KOH, praktisch auf Null verringert werden. Alle diese Harze lassen sich unabhängig von
ihrer Menge an restlichen Hydroxylgruppen, soweit bisher bekannt, erfindungsgemäß verwenden.
Der vierte wesentliche Bestandteil des erfindungsgemaßen
Mittels wird in Ermangelung einer besseren Ausdrucksweise hierfür als sogenanntes Dispergiermittel
bezeichnet. Funktion dieses Bestandteils ist es, den Bestandteil (2) in dem Grundöl (I) dispergiert zu halten.
Es zeigte sich, daß diesem Zweck zwei Arten von Siloxancopolymeren gerecht werden. Eines dieser
Mi Copolymeren besteht im wesentlichen aus SiO2-Einheiten,
(CH^SiOi^-Einheiten und Q(CH3)2SiOi,2-Einheiten,
worin das Symbol Q für ein Polyoxypropylenpolymer oder ein Polyoxypropylen-Polyoxyäthylencopolymer
mit Molekulargewichten im Bereich von 500 bis
b5 6000 steht, wobei dieser Rest Q über eine Silicium-Kohlenstoff-Bindung
an das Siliciumatom gebunden ist, und das Verhältnis aus den SiO2-Einheiten zur Gesamtmenge
aus den (CH3)3SiO|/2- und Q(CH))2SiOi/2-Einheiten
im Bereich von 1 :0,4 bis 1 :1,2 liegt. Beim anderen als
geeignet bekannten Copolymer handelt es sich um das Reaktionsprodukt, das man erhält, indem man ein
Gemisch aus einem Siloxancopolymer, das im wesentlichen aus SiOrEinheiten und (CHjJjSiOt/j-Einheiten
besteht, wobei das Verhältnis aus den SiCh-Einheiten und den (CrtyaSiOi/rEinheiten im Bereich von 1 :0,4
bis 1 :1,2 liegt, und ein hydroxylgruppenhaltiges
Polyoxypropylenpolymeroder ein hydroxylgruppenhaltiges
Polyoxypropylen-Polyoxyäthylencopolymer mit Molekuiargewichten im Bereich von 500 bis 6000
miteinander erhitzt
Das erstgenannte Copolymer wird am besten hergestellt, indem man ein Gemisch aus (CH3)jSiCl,
H(CH3J2SiCI und SiCl4 (»hydrolysiert und anschließend
kondensiert, worauf man an das erhaltene Material mit Hilfe eines Platinkatalysators ein Polyoxyalkylenpolymer
mit endständiger Allyloxygruppe kuppelt. Bezüglich Einzelheiten zur Herstellung solcher Verbindungen
wird auf US-PS 35 11 788, insbesondere die Beispiele 5
und 6, verwiesen.
Die Herstellung des zweiten Copolymers, das bevorzugt wird, erfoigt durch einfaches Erhitzen eines
Gemisches der beiden Bestandteile über eine Zeitspanne von etwa 2 Stunden auf Rückflußtsmperatur, und
zwar vorzugsweise in Gegenwart eines Siloxankondensationskatalysators, wie Kaliumhydroxid oder Zinnoctoat
Die an den Siliciumatomen des Siloxans vorhandenen restlichen Hydroxylgruppen dürften dabei mit den
Hydroxylgruppen des Polyoxyalkylenpolymers kondensieren,
wobei sich zwischen den beiden Reaktiorispartnern eine Silicium-Sauerstoff-Kohlenstsoff-Bindung
ausbildet.
Der Bestandteil (4) enthält nach seiner Herstellung im allgemeinen ein Lösungsmittel, wie Xylol oder Toluol.
Dieser Bestandteil kann als solcher verwendet werden, oder man kann das Lösungsmittel auch aus dem Produkt
entfernen, bevor man dieses dem erfindungsgemäßen Mittel zusetzt. Soweit bisher bekannt, macht es keinen
Unterschied, in welcher Form man diesen Bestandteil verwendet. Wird das Lösungsmittel vor Zusatz dieses
Bestandteils nicht entfernt, dann kommt man mit einer
Verarbeitungsstufe weniger aus, was die Herstellung des Endprodukts verbilligt. Das -;rfindungsgemäße
Mittel kann daher zwischen 0 und 10 Gewichtsprozent eines Lösungsmittels enthalten.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels erfolgt, indem man die Vier Bestandteile in den
angegebenen Mengenverhältnissen einfach miteinander vermischt. Soweit bisher bekannt ist, gibt es für das v>
Vermischen dieser Bestandteile keine besondere Reihenfolge.
Die Menge, die man vom erfindungsgemäßen Mittel jeweils einsetzt, hängt von dem einzelnen System, in
dem eine Schaumregulierung erfolgen soll, und dem Ausmaß der gewünschten Schaumregulierung ab. Die
vom erfindungsgemäßen Mittel eingesetzten Mengen hängen daher davon ab, ob man dieses in einer
alkalischen Seifenlösung, beim Verdampfen einer alkalischen Papierschwarzlauge, beim Einengen von
Synthesekautschuklatices, bei der Dampfdestillation von Styrol-Butadien-Emulsionen, beim Raffinieren von
Zucker, beim Färben von Textilien, bei der Behandlung von Abwasser zur anschließenden Weiterleitung oder
dergleichen einsetzt. Die erfindungsgemäßen Mittel lassen sich als jede Art schaumregulierender Mittel
verwenden, wie als Mittel zum Entschäumen und/oder als Mittel gegen Schaumbildung. Entschäumende Mittel
werden im allgemeinen als schaumverringernde Mittel angesehen, während man Mittel gegen Schaumbildung
im allgemeinen als schaumverhindernde Mittel betrachtet. Wie bereits erwähnt, können die erfindungsgemäßen
Mittel eine oder beide dieser Funktionen erfüllen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Alle darin enthaltenen Teil- und
Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen, und alle Viskositätswerte sind bei 25°C gemessen, sofern nichts
anderes gesagt ist
Der in den Beispielen eingesetzte Antischaumpumpversuch wird wie im folgenden beschrieben durchgeführt,
sofern diesbezüglich nichts anderes spezieile gesagt ist. Bei diesem Versuch wird eine Motorpumpe
(Eastern Industries Model B-I: Style CZZ-71-ZV) verwendet, die das schäumende System kontinuierlich
rezirkuliert Das schäumende System wird hierbei in einen Zylinder aus rostfreiem Stahl gepumpt der
17,8 cm hoch ist und über einen Innendurchmesser von
12,7 cm verfügt (Fassungsvermögen 2000 ml) und in den: die Schaumhöhe gemessen wird. Am Boden des
Zylinders ist zur Steuerur^ der Temperatur ein Heizmantei angeordnet, in das Rr aktionsgefäß für den
Pumpversuch werden 1000 ml einer O.lprozentigen
Lösung von Tween 80 (Polyoxyäthylensorbitanmonooleat) in Wasser gegeben. Im Inneren des Zylinders
verden von der Flüssigkeitsoberfläche an Markierungen in Abständen von 2,54 cm, 5,08 cm und 7,62 cm
angebracht. Die in dem für den Pumpversuch verwendetem Reaktionsgefäß befindliche oberflächenaktive Lösung
wird auf 66° C erhitzt, wortuf man eine Reihe von Tropfen des jeweils zu untersuchenden Antischaummittel
zugibt das Gemisch auf 88° C erhitzt und dann die Pumpe anstellt. Die bis zum Erreichen einer besonderen
Schaumhöhe verstreichende Zeitdauer wird aufgezeichnet. Sodann stellt man die Pumpe ab und ermittelt die bis
zum Brechen des Schaums erforderliche Zeit (d. h. diejenige Zeit, bis man die Flüssigkeitsoberfläche sehen
kann). Es werden ferner auch die Seiten der Zylinderwand untersucht, wobei men dio Gegenwart
oder das Fehlen irgendeiner Ablagerung an Antischaummittel (die man gelegentlich auch als sogenannte
ölartige Ablagerung bezeichnet) ermittelt. Falls eine solche Ablagerung vorhanden ist dann besagt dies, daß
derartige Antischaummittel bei Textiiien zu nachteiliger
Fleckenbildung führen würden.
Unter Einsatz des oben beschriebenen Antischaumpumpversuchs wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt.
Die für diese Versuche verwendeten Antischaummittel werden im folgenden beschrieben.
Das Mittel A ist ein handelsübliches Material, das im
wesentlichen aus einer mit Siliciumdioxid behandelten Polydimethylsiloxanflüssigkeit in Mineralöl besteht.
Das Mittel B besteht im wesentlichen aus 100 Teilen eines Miner°löls, 5 Teilen eines Siüciumdioxids, 1,33
Teilen einer 50prozentigen Xyloliösung eines Siloxanharzcopolymers aus S1O2- und (CH3)3SiOi/2-Einheiten,
wobei das Verhältnis dieser Einheiten im Bereich von 1 :0,4 bis 1 : i,2 liegt, 0,67 Teilen eines hydroxylendblokkiertcn
Polydimethylsüoxans mit einer Viskosität von etwa 65 cS., 1 Teil eines Verdickungsmittel und zwei
Teilen einer Tallölfettsäure.
Das Mittel C besteht im wesentlichen aus 10 Teilen des Mittels B plus 0,5 Teilen eines in einem Mineralöl
löslichen niciUionischen oberflächenaktiven Mittels.
Das Mittel C ist in Wasser selbstemulgierend.
Das Mittel D ist im wesentlichen eine 30prozentige wäßrige Lösung eines Gemisches aus 40 Teilen des
Mittels A, 60 Teilen eines Polyoxypropylen-Polyoxyäthylencopolymers
(Molverhältnis etwa 1 : t) mit einem Molekulargewicht von etwa 6280 und 5 Teilen eines
Siloxancopolymers in Form des Reaktionsprodukts, das man erhält, indem man ein Gemisch aus 25 Teilen eines
Siloxane aus im wesentlichen SiO2- und (CHs)jSiOi/2-Einheiten,
wobei das Verhältnis aus den SiCh- zu den (CH3)jSiOi/j-Einheiten im Bereich von 1 :0,4 bis I : 1,2
liegt, 75 Teilen eines hydroxylierten Polyoxyäthylen-Polyoxypropylencopolymers
(Molverhältnis etwa I : l)mit einem Molekulargewicht von etwa 2600 und 0.1 Teilen
KOH-Katalysator unter Rückflußtemperatur erhitzt.
Das Mittel D ist in Wasser selbstemulgierend.
Das Mittel E besteht im wesentlichen aus einer 30prozeniigen wäßrigen Lösung eines Gemisches aus
70 Teilen eines Polyoxypropylen-Polyoxyäthylencopolymers (Molverhältnis etwa 1 : 1) mit einem MoleklllargcvViCni
VOn ci'wti 6280, 5 TciiCn CiPicä SilöXanCO/pOiy·
mer-Reaktionsprodukts, das man erhält, indem man ein
Gemisch aus 25 Teilen eines Siloxans aus im wesentlichen SiO2- und (CHj)jSiOi/2-Einheiten. wobei
das Verhältnis aus den SiO2- zu den (CH3)jSiO,/2-Einheiten
im Bereich von 1 :0,4 bis 1 : 1,2 liegt, 75 Teilen hydroxyliertem Polyoxyäthylen-Polyoxypropylencopolvmer
(Molverhältnis etwa 1 : I) mit einem Molekulargewicht von etwa 2600 und 0,1 Teile KOH-Katalysatnr
auf Rückflußtemperatur erhitzt, und aus 30 Teilen eine Zubereitung, die man erhält, indem man ein Gemiscl
aus 100 Teilen eines Mineralöls, 10 Teilen Siliciumdioxid 2,67 Teilen einer 50prozentigen Xylollösung eine:
Copolymers aus SiO2- und (CHj)jSiOi/2-Einheiten in
Bereich von I : 0,4 bis I : 1,2, 0,33 Teilen eine hydroxylendblockierten Polydimethylsiloxanflüssigkei
mit einer Viskosität von etwa 65 cS und einem Tei Hexamethyldisilazan etwa 2 Stunden auf etwa 100"C
erhitzt. Das Mittel E ist in Wasser selbstemulgierend.
Beim Mittel F handelt es sich um ein handelsübliche;
Fiirbereihilfsmittcl, das im wesentlichen aus l.ösiings mitteln und Emulgiermitteln besteht.
Das Mitlei G besteht im wesentlichen aus 9,4 Teiler des Mittels F + 0.6 Teilen einer Zubereitung, die mar
erhalt, indem man ein Gemisch aus 100 Teilen eine
Mineralöls, 10 Teilen Siliciumdioxid. 2,67 Teilen einci
50prozcntigen Xylollösung eines Copolymers aus SiOv und (CHt)iSiO|,2-Einheiten im Bereich von 1 :0,4 bi'
1 .1,2, O.Jj Teilen einei iiyuroxyieiiubioekierien Poiydi
methylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität von etw;
65 cS und einem Teil llexamethyldisilazan über eine
Zeitspanne von etwa 2 Stunden auf etwa 1000C erhitzt.
Das Mittel Il besteht im wesentlichen aus 8Teilen de
Mittels F plus 2 Teilen des Mittels E ohne das Wasser.
Die von den obigen Mitteln verwendeten Menger und die beim Puinpversuch erhaltenen Ergebnisse
gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
Antischaum | Menge | Zeit in Sekunden | bis zum Erreichen | einer Schaum- | Brechzeit | Abscheidung |
mittel | höhe von ca. | in Sekunden | von Anti | |||
(Tropfen) | 2.54 cm | 3.81 cm | 5.08 cm | schaummittel | ||
keines | nichts | 3 | 10 | 130 | >300 | nein |
(Kontrolle)*) | ||||||
A*) | 3 | 90 | 120 | 180 | >180 | ja |
A*) | 15 | >480 | - | - | - | ja |
B*) | 3 | 135 | 180 | >240 | > 180 | ja |
C*) | 15 | >480 | - | - | - | ja |
D | 50 | 60 | 150 | >240 | 285 | nein |
E | 50 | 195 | 240 | - | >300 | nein |
P) | 60 | 15 | 27 | 60 | 200 | nein |
G*) | 60 | 20 | 40 | 120 | - | nein |
H | 60 | 60 | 90 | >240 | 66 | nein |
*) Zu Vergieiehszwecken
Claims (1)
- Patentanspruch:
Schaumregulierendes Mitttel aus(1) 65 bis 98,4 Gewichtsprozent eines Grundöls aus ι Polyoxypropylenpolymeren oder Polyoxypropylen-Polyoxyäthylencopolymeren mit Molekulargewichten im Bereich von 500 bis 6000 oder aus Siloxanglycolpolymeren der FormelnK)(a) R3SiKOSiMe2Jn(OSiMeG)6OSiMe2G]*-*(b) R^SiKOSiMe^OSiMeGJcOSiMejl·-*(c) GMe2Si(OSiMe2MOSiMeG)4OSiMe2G
und(d) Me3Si(OSiMe3MOSiMeG)1USiMe3, r.
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