DE2517992A1 - Bild produzierendes system - Google Patents

Bild produzierendes system

Info

Publication number
DE2517992A1
DE2517992A1 DE19752517992 DE2517992A DE2517992A1 DE 2517992 A1 DE2517992 A1 DE 2517992A1 DE 19752517992 DE19752517992 DE 19752517992 DE 2517992 A DE2517992 A DE 2517992A DE 2517992 A1 DE2517992 A1 DE 2517992A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
printing ink
alkyl
color
ink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752517992
Other languages
English (en)
Other versions
DE2517992B2 (de
DE2517992C3 (de
Inventor
James Harry Astbury
James Kenneth Dr Skelly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2517992A1 publication Critical patent/DE2517992A1/de
Publication of DE2517992B2 publication Critical patent/DE2517992B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2517992C3 publication Critical patent/DE2517992C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/28Printing on other surfaces than ordinary paper on metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
    • B41M5/136Organic colour formers, e.g. leuco dyes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel Case 1-9385/MA 1579/+
CiBA-GEIGY
Deuts chland 2517992
Bild produzierendes System
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Bildnern unter Verwendung von Farbbildnern.
Die Verwendung von Farbbildnern in Durchschrei· bematerialien ist seit langem bekannt, besonders in druckempfindlichen Durchschreibematerialien. Solche Systeme bestehen aus benachbarten Blättern, bei welchen durch den Schreibdruck, z.B. durch einen Kugelschreiber
509844/1025
oder eine Schreibmaschine Kopien auf dem darunterliegenden Blatt hergestellt werden können, ohne Mitverwendung eines Kohlenpapiers. Ueblicherweise werden Mikrokapseln, welche eine Lösung eines Farbbildners enthalten, auf die Rückseite des oberen Blattes aufgebracht, während die Vorderseite des unteren Blattes oder des Empfängerblattes mit einer coreaktiven Substanz beschichtet ist. In Systemen, welche aus mehr als zwei Blättern bestehen, werden die dazwischen liegenden Blätter auf beiden Seiten mit den entsprechenden Substanzen beschichtet. Beim Schreiben oder Tippen auf das oberste Blatt werden die Kapseln durch den Druck zerbrochen, der Farbbildner wird in Kontakt mit der coreaktiven Substanz gebracht und ein farbiges Bild entsteht, welches eine Kopie des Originals darstellt.
Es ist nicht immer notwendig, eine Kopie des Originals herzustellen und in einigen Fällen ist dies sogar unerwünscht. Es wurde nun gefunden, dass in solchen Fällen, wo nur für das Original Farbbildner erforderlich sind, es nicht notwendig ist, die Farbbildner einzukapseln. In der vorliegenden Erfindung ist es zudem nicht notwendig, dass die Farbbildner farblos sind, sondern es können auch farbige Farbbildner verwendet werden, welche beim Berühren der coreaktiven Substanz einen Farbwechsel durchgehen. Besonders sogenannte Azo-Farbbildner, welche normalerweise gelb sind, jedoch ihre Farbe wech·
6 0 9 8 4 4/ 1 025
sein können, d.h. in ihrer protonierten Form eine andere Farbe ergeben, haben sich für die vorliegende Erfindung als vorteilhaft erwiesen. Derartige Farbbildner sind sehr oft in üblichen Durchschreibematerialien unerwünscht, da sie dem Papier eine schwach gelbe Farbe verleihen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Drucktinte oder Druckfarbe, z.B. eine Tiefdrucktinte, eine Flexographiedruckfarbe, eine Lithographiedruckfarbe oder Offsetdruckfarbe, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen neutralen oder mehrheitlich neutralen Träger, eine nichtflUchtige, flüssige, organische Base und einen Farbbildner enthält.
Beliebige Farbbildner oder Mischungen von Farbbildnern können verwendet werden, z.B. können Farbbildner vom Lactontyp, Spiropyrantyp oder dazu verwandte Typen, dem Leucotyp, Metallkomplex bildende Typen oder vorzugsweise Azo-Verbindungen der Formel
c d-Τί $ n~J-n-1
5098/4 A/1025
verwendet werden, worin R1 , R^ und R- je Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Aryloxy, Alkoxycarbonyl, Dialkylaminocarbonyl,
Acylamino, Acyl-(alkyl)-amino oder -SO9-Nx sind, wobei Y1
ζ. ^y j.
und Y2 je Alkyl oder Aryl oder zusammen Alkylen sind, X, Wasserstoff oder Alkyl, ^ Alkyl, Cyanoalkyl oder Arylmethylen oder X-, und X2 zusammen Alkylen, Xo Alkyl oder Aryl und η 1 oder 2 sind. Vorzugsweise ist η 1. Andererseits können die Farbbildner auch der Formel
n-1
entsprechen, worin Z,, Z2 und Zo je Wasserstoff, Alkyl, substituiertes Alkyl, Alkoxy, Halogen, Nitro, Acylamino, Aminoacyl oder Alkoxycarbonyl, A-, und A2 je Alkyl oder Phenyl oder A1 und A2 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen heterocyclischen Ring bilden und η 1 oder 2 sind.
Geeignete Träger für die Drucktinte bzw. -farbe sind solche, die einen pH-Wert von ungefähr 7 haben. Sofern der pH-Wert nicht genau 7 ist, ist er vorzugsweise wenig oberhalb 7 und nicht unterhalb 7.
509844/1 025
Beispiele für derartige Träger sind: Nitrocellulose, Zinkresinat, Vinyl-, Acryl-, Polyamid- und Alkydharze, Aethylcellulose, Standoele und harzmodifizierte Standoele.
Die flüssige, organische Base ist vorzugsweise ein Amin oder ein Alkanolamin, wie z.B. Triethanolamin oder Diäthanolamin.
Die Drucktinte oder -farbe kann ferner die Üblichen Zusätze enthalten, wie einen Alkohol, z.B. Aethanol, Propanol oder methylierter Alkohol in Mengen bis zu der Grö'ssenordnung der Trägermenge, vorzugsweise aber ungefähr bis zu 80% der Trägermenge, sofern eine flüssige Tinte, wie z.B. eine Tiefdruck- oder Flexographietinte erforderlich ist.
Nachdem die Drucktinte auf ein Papier oder eine ähnliche Unterlage gedruckt worden ist, verhindert die organische Base, dass eine Farbe entwickelt wird. Eine Farbe entsteht nur, wenn das Papier mit einer aktivierenden Substanz, welche der organischen Base entgegenwirkt, behandelt worden ist.
Geeignete Aktivatoren sind organische Säuren, wie die Malein-, Oxal-, Malon-, Bernstein-, Glutar-, Adipin-, 1,2,3-Propantricarbon-, Diglykol-, MiLch-, Hydroxybernstein-, Wein-, Zitronen-, Pyrophosphon-, Benzolsulfon-, Naphthalin-2-sulfon-, l-Phenol-4-sulfon- oder Polymaleinsäure, oder Co- und Terpolymerisate der Maleinsäure mit Aethylacrylat und Vinylacetat, Hydroxyäthandiphosphonsäure, Methylamino-NjN-dimethylenphosphonsäure und ähnliche Produkte. Bevorzugte Säure ist die Maleinsäure,
509844/1025
Sofern der Farbbildner ein Triazen der Formel (2) ist, so muss dieser auch noch mit einer Azo-Kupplungskomponente in Kontakt gebracht werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein bildproduzierendes System, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Substrat enthält, dessen Oberfläche mindestens teilweise mit einer Drucktinte oder -farbe bedruckt ist, welche die vorher angegebene Zusammensetzung hat und ein Trägermaterial, welches mit einer Lösung einer organischen Säure in einem schwach flüchtigen, hochsiedenden Lösungsmittel imprägniert ist, enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Bildnern, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine Unterlage eine Drucktinte oder Druckfarbe der angegebenen Zusammensetzung druckt, Trägermaterial mit einer Lösung einer organischen Säure in einem schwach flüchtigen, hochsiedenden Lösungsmittel imprägniert und die organische Säure auf die mit der Drucktinte oder -farbe bedruckte Oberfläche überträgt.
Die Menge Farbbildner in der Drucktinte oder -farbe kann sehr verschieden sein und hängt von dem spezifischen Farbbildner ab, der verwendet wird, und dem gewünschten Effekt, den man erzielen will, d.h. es kommt darauf an, ob man dunkle oder helle Farben will.
609844/ 1025
Im allgemeinen werden Mengen von 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,01 bis 1 oder insbesondere 0,1 bis 0,5 Gew.%, z.B. 0,2 Gew.% verwendet.
Die erforderliche Menge organische Base in der Drucktinte erstreckt sieh Über einen weiten Bereich. Dia Menge sollte jedoch genügend gross sein, um sicher zu stellen, dass keine
Reaktion zwischen dem Farbbildner und der Unterlage, auf welche die Drucktinte gedruckt wird, stattfindet. Die Menge kann bis
zu 40 Gew.% betragen, obschon meistens Mengen bis zu 10% auf
den meisten Unterlagen genügen. Bevorzugte Menge ist 0,2 bis 6 oder insbesondere 0,2 bis 2 Gew.%.
Gegebenenfalls können die Drucktinten auch Weichmacher enthalten, insbesondere dann, wenn Nitrocellulose als
Träger verwendet worden ist. Dieser Zusatz eines Weichmachers
hat sich insbesondere zur Verbesserung der Lagerungsbeständigkeit der mit den erfindungsgemässen Drucktinten bedruckten Papiere als vorteilhaft erwiesen. Der Weichmacher verhindert, dass der Träger bei der Lagerung für die organische Säure undurchlässig wird. Weichmacher, welche vorteilhaft verwendet werden können, sind z.B. die verschiedenen Alkyl- und Arylphosphate, Phthalate, Adipate, Azalate, Sebazate und Glykolate. Die Farbbildner müssen in dem Weichmacher löslich sein und nicht mit ihm reagieren, zudem darf der Weichmacher keine Reaktion des Farbbildners mit dem Substrat bewirken.
509844/ 1 025
Bezogen auf den Träger betragen die Weichmachermengen 5-15, vorzugsweise ungefähr 10 Gew.%. Wenn der Weichmacher selber als Deaktivator wirkt, wie z.B. Butyl-phthaloylbutylglykolat, kann er den Deaktivator zum Teil ersetzen.
Die Drucktinte oder -farbe kann auch ein Pigment enthalten, so dass beim Drucken auf die Unterlage ein farbiges Bild entsteht und beim Entwickeln mit der organischen Säure ein Farbwechsel stattfindet. Beispielsweise kann es sich um einen Farbbildner handeln, welcher rot, blau oder grün wird, sobald er mit Säure in Berührung kommt. Sofern diese Farbbildner mit verschiedenen Pigmenten vermischt werden, können folgende Effekte erzielt werden:
Pigmentfarbe
blau blau blau grün grün gelb gelb gelb rot
rot
rot
Farbwechsel
blau
blau
blau
grün
grün
gelb
gelb
gelb
rot
rot
rot
anderes blau rot grün blau rot grün rot blau anderes rot blau gr'In
5098AA/1
Zudem ist es auch möglich, schwarze Farben zu erzeugen, sofern eine Mischung von verschiedenen Farbbildnern eingesetzt wird. Die durch die Farbbildner erzeugten Farben mischen sich mit den Pigmentfarben und bilden das Schwarz.
Verschiedene Pigmente können verwendet werden, einschliesslich organische Pigmente, wie z.B. Azo, Azomethin, Phthalocyanin, polycyclische Pigmente, wie z.B. Chinacridone, Dioxazine, Küpenfarbstoffe, Anthrachinone und Isoindolinone und Salze von basischen Pigmenten, welche mit den Heteropolysäuren des Phosphors, Wolframs oder Molybdäus gefällt worden sind.
Anorganische Pigmente, wie z.B. Titandioxyd und das rote und gelbe Eisenoxyd können auch verwendet werden.
Als Substrat wird erfindungsgemäss, vorzugsweise ein Papier verwendet, das mittels eines neutralen oder alkalischen Leimes hergestellt worden ist und somit nicht mit dem Farbbildner reagieren kann. Zur Herstellung neutral verleimter Papiere verwendet man z.B. Aluminiumsulfat oder Natriumaluminat oder ein Rosin-Harzleim, während man für die Herstellung von alkalisch verleimten Papieren Ketendimere mitverwendet. Zur Verbesserung der Druckqualität kann das Papier auch mit Ton, wie z.B. Silton-Attapulgit oder Porzellan-Erde oder einem pigmentartigen Harnstoff-Formaldehydharz beschichtet oder gefüllt sein.
509844/1025
Das Trägermaterial, das mit der organischen Säurelösung imprägniert ist, kann z.B. ein Gewebe sein, z.B. ein Schreibmaschinenband, ein Material aus Papier, vorzugsweise in Bandform, sowie Krepp-Papier, feucht oder trocken geripptes Papier oder Filze oder Stempelkissen, wie sie mit Gummi- oder Metallstempeln verwendet werden oder ein Filzschreiber. Vorzugsweise bringt man die organische Säure auf ein gewebtes Band zur Herstellung eines Schreibmaschinenbandes oder auf ein Stempelkissen aus einem Filz oder einem Gewebe. Die organische Säure wird dann dadurch auf das Substrat übertragen, dass man auf das Band tippt oder indem man mit einem Stempel die Säure von einem Stempelkissen auf die Unterlage Überträgt. Das Trägermaterial kann mit 5 - 200 Gew.%, bezogen auf das Trockengewicht des Trägers, mit der Lösung der organischen Säure imprägniert werden. Vorzugsweise wendet man 5 - 100 Gew.% an.
Als Lösungsmittel für die organische Säure kommen beliebige, schwach flüchtige, hochsiedende Lösungsmittel in Betracht, welche einen Siedepunkt von mindestens 1500C, vorzugsweise mindestens 3000C aufweisen. Geeignete Lösungsmittel sind z.B. teilweise hydriertes Terphenyl, flüssige Paraffine, Tricresylphosphat, Di-n-butyl-phthalat, Dioctyl-phthalat, Trichlorbenzol, Glycerin, Nitrobenzol, Trichloräthylphosphat oder wasserunlösliche Kohlenwasserstoffoele, Alkylphthaloyl-
509844/1025
butylglykolate, wie Propyl-, Pentyl-, Hexyl- oder vorzugsweise Butyl-, Phthaloylbutylglykolate, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol oder Polyäthylenglykole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 200 - 600, z.B. 400 oder Mischungen davon.
Die Menge der organischen Säure in dem Lösungsmittel wird in der Regel so gewählt, dass sich eine gesättigte Lösung ergibt. Kleinere Mengen können auch eingesetzt werden, doch ergeben sich dabei nicht so befriedigende Resultate. Die Lösung der organischen Säure muss auch noch etwas Wasser enthalten, sofern Azo-Verbindungen der Formel (1) als Farbbildner verwendet werden, doch kann diese Menge sehr klein sein, auch winzige, unbedeutende Mengen können genügen. Ueblicherweise genügt sogar die normalerweise in der Säure sowieso vorhandene Menge Wasser.
Sofern als Farbbildner Azo-Verbindungen der Formel (1) verwendet werden, entsprechen diese vorzugsweise der Formel (3):
R6
v 5 2-nv 5'n-l n-1
L · J2-n
509844/ 1 025
worin R, , R1- und R^ je Wasserstoff, Halogen, Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogenphenoxy, Phenoxy, Niederalkoxycarbonyl, Dialkylaminocarbonyl, Acetylamino, Acetyl-(niederalkyl)-amino oder -SC^-Nv sind, worin Y« und Y, je Niederalkyl oder Phenyl oder zusammen Alkylen mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen sind und höchstens 2 der Reste R, , R1- und R,- Wasserstoff sind, X, Wasserstoff oder Niederalkyl, Xn. Niederaikyl, Niedercyanoalkyl oder Benzyl oder X, und X,- zusammen Alkylen mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen, Xg Niederalkyl oder Phenyl und η 1 oder 2.
Von ganz besonderer Bedeutung sind Azo-Verbindungen der Formel (4):
/(V2-n(-H)n-l
S'2-n> 9 n-1
n-1
2-n
worin R^, Rg und Rq Wasserstoff, Chlor, Methyl, Methoxy, Phenoxy, Dichlorphenoxy, Methoxycarbonyl, Dimethylaminocarbonyl,
/Y5 Acetylamino, Acetyl-(methyl)-amino oder -SO9-N\ sind, wobei
Y6 Yr und Yr je Methyl, Aethyl oder Phenyl oder zusammen die Pentylengruppe und höchstens 2 der Reste R7, Rg und RQ Wasserstoff
509844/1025
sind, X7 Methyl oder Aethyl, X0 Methyl, 2-Cyanoäthyl oder Ben-
/ O
zyl, Xq Methyl oder Aethyl und η 1 oder 2 sind.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden mit Farbbildnern der Formel (5) :
worin Ry, Rq, Rq, Xy und X« die angegebene Bedeutung haben. Besonders bevorzugt sind hier die Farbbildner der Formel (6)
worin R-io> R-i -i und R^ Je Wasserstoff, Chlor, Methoxy, Methoxycarbonyl, Diäthylaminosulfonyl oder Acetylamino darstellen.
wobei höchstens 2 der Reste Ri0' Rll un^ R12 Wasserst°ff sind und Xy und X« die angegebene Bedeutung haben.
509844/1025
Diese als Farbbildner eingesetzten Azoverbindungen sind an sich bekannt und können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, z.B. durch Diazotierung eines entsprechenden substituierten Anilins und Kupplung mit einem entsprechenden η-substituierten Anilin.
Bevorzugte Triazene der Formel (2) entsprechen z.B. der Formel
—ln-1
worin Z,, Z1- und Zg je Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Halogen, Nitro, -N(-X1)-CO-X2 oder -G-I
oder -COOXo ist, X1 und X9 je Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl sind, Xo Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, G -CO- oder -SO2 - ist, Ao, A,, A-' und A,' je Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl ist, oder Α« und A, bzw. Aq1 und A,' zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, ein heterocyclisches Ringsystem mit ein oder zwei Ringen bilden, wobei jeder Ring 5 bis 7 Glieder enthält und η 1 oder 2 ist.
509844/1025
Von ganz besonderem Interesse und daher ganz besonders bevorzugt sind Triazene der Formel
n-1
worin Z-, und Zg je Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen sind, und Zr, A~, A, und η die angegebene Bedeutung haben.
Besonders günstige Ergebnisse werden mit Farbbildnern der Formel
n-1
erhalten, worin Zg Wasserstoff, Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, Halogen, Nitro- oder -NC-Xz)-CO-X1-, -G-N D oder -COOX. ist, X,
A6 Wasserstoff, Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Phenyl ist, X1- Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ist, Xfi Alkyl mit
50984 U /10 25
1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Phenyl ist, Z,„ und Z,.. je Wasserstoff, Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Halogen sind, G -CO- oder -SO«- ist, Ac, Ag, A5 1 und Ag' je Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Phenyl sind oder A1- und A,- bzw. A^' und A,-1 zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, ein heterocyclisches Ringsystem mit 1 oder 2 Ringen, bestehend aus Kohlenstoff- und Stickstoffatomen und höchstens einem Sauerstoffatom als Ringglieder sind, wobei jeder Ring 5 bis 7 Ringglieder enthält und das Ringsystem höchstens 10 Ringmitglieder aufweist, und η 1 oder 2 ist.
Ganz besonders günstige Ergebnisse werden mit Triazenverbindungen der Formel
(10)
n-1
erhalten, worin Z19 Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor, Nitro,
-N(-X7)-GO-X8, -SO2-IT
-SO2-]
509844/ 1025
, -SO2-N y , -CO-K(CH5)2 oder -COOCII5 ist
R15 Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Chlor ist, R.J- Y/asserstoff oder Methoxy ist, AX Methyl, Äthyl oder Phenyl ist, ΑΛ Methyl, Äthyl oder Wasserstoff ist, A7 Methyl, Äthyl oder Phenyl ist,
Aq Methyl oder Äthyl ist oder A7 und Aß zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, einer der Reste
-N
sind,
X7 Wasserstoff oder Methyl ist,
Xo Methyl oder Phenyl ist und
η 1 oder 2 ist.
Diese Triazene sind an sich bekannte Verbindungen und können nach an sich bekannten Methoden erhalten werden. Ein allgemeines Herstellungsverfahren kann z.' B. wie folgt beschrieben werden:
Das primäre aromatische Amin wird in Salzsäure und Wasser gelöst und die Lösung mit Eis gekühlt auf O0C. Sodann wird Natriumnitrit in das Gemisch unterhalb ihrer Oberfläche mit einer solchen Geschwindigkeit eingeleitet, daß ein geringer
509844/1025
Überschuß an salpetriger Säure stets anwesend ist. Nach Vervollständigung der Diazotierung wird das Reaktionsgemisch zu einer Lösung oder Suspension des sekundären Amins und Natriunihydrogencarbonat in Wasser bei 10° C zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird gerührt,und man läßt es sich auf Zimmertemperatur erwärmen. Das Rühren wird fortgesetzt, bis keine Diazonium-
verbindung mehr festgestellt v/erden kann. Das gewünschte Reaktionsprodukt liegt ausgefällt vor und wird abfiltriert oder mittels eines organischen Lösungsmittels extrahiert, mit 7/asser gewaschen und im Vakuum bei einer Temperatur unterhalb 50° C getrocknet.
Die Farbbildner stellen farblose Produkte dar und können farbige Bilder erzeugen, wenn sie mit einer typischen Azo-Kupplungskomponente und einem sauren aktiven Substrat, d.h. einem als Kupplungskomponente dienenden sauren Elektronenakzeptor in Berührung gebracht werden.
Niederalkyl oder Niederalkoxy stellen bei der Definition der Reste des Farbbildners sowohl vom Typ der Azoverbindungen wie vom Typ der Triazenverbindungen Gruppen dar, die 1 bis 5, insbesondere 1 bis 4 oder 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten, wie z.B. Amyl, η-Butyl, n-Butoxy, n-Propyl, Isopropyl, Aethyl, Aethoxy, Methyl oder Methoxy. Substituierte Alkylgruppen enthalten als geeignete Substituenten z.B. Halogen, Hydroxy oder Niederalkoxy.
509844/1025
Halogen in den Definitionen der Farbbildnerreste bedeutet vorzugsweise Jod oder insbesondere Brom und vorzugsweise Chlor.
Acylgruppen sind vorzugsweise Reste einer aliphatischen oder aromatischen SuIfon- oder insbesondere Carbonsäure. Besonders bevorzugt sind dabei Reste von AlkanearbonsMuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie die Ameisen-, Essigoder Propionsäure oder Reste einer Benzolcarbonsäure, wie die Benzoesäure. Im Falle von Acylaminogruppen können am Amid-Stickstoff noch Substituenten wie Niederalkyl, z.B. Methyl, aufweisen.
Aminoacylgruppen sind in der Regel aminsubstituierte -CO- oder -SCv- Gruppen. Die Aminogruppe kann hierbei der Rest eines primären oder sekundären aliphatischen oder eines heterocyclischen Amins sein. Sind mehrere Reste zusammen eine Alkylengruppe, stellen sie zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, einen heterocyclischen Ring wie den Piperidin- oder Pyrrolidinring dar.
Arylreste in den vorstehenden Definitionen der Farbbildner stellen insbesondere die Naphthalin-, Diphenyl- oder insbesondere Benzoreste dar.
50984 4/1025
Geeignete Farbbildner vom Azotyp der Formel (1) sind in den folgenden Tabellen aufgeführt. In Tabelle 1 ist in Formel (1) η gleich 1 und in Tabelle 2 η gleich 2. Die
Protonierung der Farbbildner ist in 95%-iger Essigsäure vorgenommen worden.
509844/ 1025
Tabelle I
Nr. · Sub st i· tuenten in R2 Formel (1) 3 R3 X1 *2 Absorptionsmaximum
>\ max. (nrn.)
protonisiert Farbe des proto-
nisiorten Farb
to
cn
1 R1 -H 4^OCH CV! -CH3 freie Ease 550 l stoffes CD
2 -H -H -H -CH3 -Ci-I3 411 506 violett CD
3 2-CH3 3-CH3 -H -CH3 -CH3 401 520 orange
er
ο
4 „υ
AJL
-H 4-CH3 -CH3 406 528/542 rot
co
CX)
5 rr
-n
-H -H -CH3 -CH3 404 540 rot
6
8
2-OCH3 . -H
-H
-H
4-OCH3
4-OCH3
5-OCH3
-CH3
-CH3
-CHx
-CH3
-CH3
-CH3
413 556
578
• 560
violett
O
N?
cn

9
-H
2-OCH3
■ 2-OCH3
2-cl -H -CH3 -CH3 . 404
412
425
510 violett
blaugrau
grau
10 -H -H 1 4-Cl -CH3 -CH3 416 519 orange
11 -H 3-Cl 4-CH3 -CH3 -CII3 415 510 orange
12 ■ -H -H 4-Cl -CH3 -CH3 413 506 orange
13 2-CH3 ,-H 5-Cl -CH-
D
-CH3 414 506 orange
14 2-CH3 4-CCH 5-Cl -CH3 -CH3 418 574 orange
15 2-OCH3 -H 5-Cl -CH3
!
-CH3 420 518 grüngrau
2-0CrH 5 430 orange
I
Tabelle I (Forts.)
Nr. t Substituenten in Formel ( Cl. R2 :d X1 1 X2 1 Ybsorptionsmaximum protonisiertj Farbe des pro-
tonisicrten
16 R2 2-0-O-Cl R3 frei Base !] Farbstoffes
2-COOCHj -H -CHj -CHj 518
cn 17 -H -H -H -CH3 . -CHj 418 518 orange
σ
co
00
18 -H 3"S02~O -H ^t TT
*" viii"?
-CHj 417 514 kirschrot
19 -H /CH,
3-SO2-N^0 g
4" CHj -CHj -CHj 420 517/535 orange
Ί025 20 -H 3-CHj 4-CHj -CHj -CHj 419 542 NJ
ro
*
orange
.21
ι
-H -H 4-OCH,
0
-CHj -CHj 408 520 braun
22 -H COCHj -CHj -CHj 418 516 orange
vCH,
4-C0-/ °
CHj
421 orange n>
cn
17992
ten c> -P VO tu -P § a - 23 d) 0 -P 2517992 0 in CJ - 0
I j< G)
r-l
Ln O O Ci J-) t.Q 0 O to U CvJ
O ο O
P
O in O J-I U ,Q ta
51
rt ci
O
U bj CS vo tu
η co l-l -H V ,Q ri j^ cd U 0 O
ο •«-I ,O J> I 0) J. 0. § O I ^JM
•cJ r< Jl *? O CvJ O 0 O
ο O ß CJ J1 I 1
-P fa Jh J-. ,Q CM
J-I -P ω to O CM tu
Jh m m O
fa C) in O ir\ 1
•rl in ^~ \
CO O CvJ CM in in
•H I CM -el m *^ tn CM in tn
si in m tn «j- m VO in HOO
<—> O O in tn tn CM in O CM I
a P OJ in CM in O in
β £-* O K in in
J-I O VD tn CM
ε P1 JTM VO in
•Η O in in
κ I
td O
tU ItH VO O co co tu
W C-! O T vo O cr\
PQ I ΟΛ VO «n
ο r ^ O OO in 0 fn v-
-H ν "J1 ■•i-l υ d 0 -4- m v-
■Ρ
<->
G) CM cj CM 0 JXJ <J-
& J-I
<H
CM i—^ VO vo S;
0
0 VO
O O W O γ— 0 d CM <i- O
W K^vj O S-* <j- CM JX< ►-OJ
υ CvJ
tr;
O
O O O
1 ι I O 0 Ö it« i tn
l-t-l
CM OJ CM
1 1
Ö "vb j.n T^ •10 1T*
CvJ K tU tu V -4
O
I O *~CM O I *'l
X O O O O O I CM
K
O
U i in
. I I I ►-CM tu 1 Γ* Λ in
•10 O ' K U O
v- I 1 O I 1^CM Ö I
K> I O i
O tn I tu
•Jx* O Ö jrj in
I I I I I υ i 0
I
-P
r-l
O
I 1
rn I JtJ in
ν- tn JXj I
m OCH I
G) I S3
ε O in I
J-! I H tu
ο fn I I O tn I r-l
fa I tu O tu
CM fn υ I
H 1 ι tn
•Η O in tn *
K 1 Mi
Ü tn I tn O
O tu O
Jj O O
(U O O
l-'-l- JxJ I •I tn
-P I I OJ CM jrj
•Η in VO tn JtJ CM υ
•Ρ CM CM OJ K JrJ I tn j
ω et: O 1 O JtJ CM
,ο O :n 1 rn
^j I MJ Cvi ν-
. CO OJ I fn
O- ω
OJ CM
509844/1 025
W -P U O
W υ j 5 ■Ρ
α ,ο
Tj •Η ί-< r. O
α ο rH
ω O O
,ο -P C1-! •Η
JH O ίί O Ci
CJ O -P
fa -!-* -^ ·°
-P"
G)
•Η
W
■Η OJ
Π α OJ
O U^
P £—
•Η O in
b Ά
S
PJ G)
O Oj
•Η Cj [»—
-P OJ
Ρ< OJ <ί-
is X ο
O Ct •Η
Abs ε O
ο
»τ-«
υ •10
I
OJ ο ο
ι ι
ν- ο
ι 4Ol OJ
\/
I
OJ
O
•—^ CO
ν- I
•Η ιη
O I
H ίη 1
G) ei »η
S
Q
fa
•Η
ο
Pj ο I
Qi CvJ ι
-P
Ö
O •rn
-P JxJ
•Η fn ο
-P JxJ ο
ω ο ι
.ο ο OJ
\— ι Ir-
cd
U VD
- 24 -
ι -
509844/ 1 025
i-I O ,Π
I I
O ^o
P U
O cl
U
P<
£1
CO O
O 43 CO
d £t CO
O ^-i
G)
CO O
«-1
ti
H P
-P
•H CO
•H fi O
ΐ>
O CO Ci Pi
•Η O P<
SH
cn
C\J
- 25 -
-p
-P 0)
•H
OJ
O
I
-p
-P O
O -H
IA
CvJ O
O I
\ ro I
CvJ
} O
co
I I
CO
O
co
I
ir:
CvJ O
rH O -H >
O ITV
id
CvJ
ro ο
CM
509844/1025
Geeignete Farbbildner vom Triazentyp der Formel (2) sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
509844/10 25
Tabelle 3
Nr Symbole in Formel 2 R2 (1) R3 t
η
Stel
lung
-N=H...
-CH, -CH3 -CH, O -CH3 V -CH3 (_ I O I O '
4-CH H 1 1 -C2H5 -C2H5 O O
6.1 3-SO2N(CH3) 3 \ O 0 O
6.2 O -CH-
6.3 -CH3
6.4
6.5
6.6
6.7 3"SO2N(C2H5
6.8 -CH3
6.9
6.1 O
6.1 1 3-SO2-N^
6.1 2
6.1 3
6.1 4 >
6.1 5
6.1 6
6.1 7
6.1 8
6.1 9 5098i /10:
U
Nr. Symbole in Formel (1 ) R2 *3 η Stel
lung
-N=N...
i Δ Δ - 0 -CH3 - CH3
4-CH3 H 1 1 O O -C2H5 -C2H5
6.20 3-SO2-HO -CH3 -CH3 O
6.21 3-SO2-NO O
6.22 -CH3 -CH3 O
6.23 G
6.24 O
6.25
6.26 3-SO2-NH-C6H5 O
6.27 /CH3 O;
6.28
6.29
6.30
6.31
6.32
6.33
9
3-SO2-N^ 2 5
6.34 3-SO2-NO
6.35
6.36
6.37
5098U/1 025
Nr.
Symbole in Formel (1)
Stellung -N=N.
6.38
6.39 6.40
6.41 6.42 6.43
6.44
6.45 6.46
6.47 6.48 6.49
6.50 6.51 6.52
CO-CH, ί
4-Ν'
CH
•x
2-OCH,
5-OCH
,CH-
4-CO-K
2-COOCH-
4-Cl
5-OCH,
4-OCH,
4-SO2R(C2H5)
C2 2-S0oN' ^
3-SO2-N
2- CH
2-OCH,
5-Cl
2-OCH
509844/1025
Symbole in Formel (1)
Stel
lung
-N=N.
6.53 6.54 6.55 6.56 6.57 6.58 6.59 6.60
6.61 6.62 6.63 6.64
6.65 6.66
4-Cl
2-CH3
4-OCH
2-OCH
5-OCH 5-Cl
2-Cl
2-CH
5-SO2-N(C2K5)2
-H
5-S02-N(C2H5)2
5-SO2-N(C2H5)2
-CH
-CH
C2H5
-CH
C2H5
-CH
509844/1025
Wenn Triazene der Formel (2) als Farbbildner eingese: werden, so ist die Mitverwendung einer Azokupplungskc nente notwendig, bei der es sich vorzugsweise um ein Naphthalin-, Benzol-, Pyrazolon- oder Chinolin-Deri oder insbesondere ein Naphthol oder Naphthylamin hau
Unter den Naphtholen sind diejenigen der Formel
(11)
CONH
m-1
r-1
ΊΖ2
von besonderem Interesse, worin M -NH-, -S- oder -0- und Z2 je Wasserstoff, Nitro, Halogen, Alkyl mit 1 1 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 KohlensLo: sind und m und r je 1 oder 2 sind.
Besonders wertvolle Naphthylamine entsprechen der Fc
(12)
worin Z3 und Z, je Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 K-.
509844/102
stoffatomen, Benzyl oder Phenyl sind und Ζ~ und Z, zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind ein heterocyclisches Ringsystem mit 1 oder 2 Ringen bilden, welche Kohlenstoff atome, Stickstoffatome und höchstens 1 Sauerstoffatom als Ringglieder enthalten, wobei jeder Ring 5 bis 7 Ringglieder enthält und das Ringsystem höchstens 10 Ringglieder aufweist und Zr Wasserstoff oder eine SuIfonsäuregruppe ist.
Alle im erfindungsgemässen System geeigneten Azokupplungskomponenten sind bekannte Kuppler, wie sie zur Herstellung von Azo-Farbstoffen verwendet werden. Sie sind demnach als solche bekannt oder können nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die folgenden Naphthole der Formel (11) sind beispielsweise sehr gut als Kupplungskomponente geeignet:
509844/ 1025
Tabelle 4
Nr. Symtole in Formel (6) Stellung
von -COKH-
m M r Z1 Z2
8.1 Stellung
von -OH
3 1 - 1 H H
8.2 2 3 1 - 1 4-Cl H
8.3 2 3 1 - 1 4-01 2-CH3
8.4 2 3 1 - 1 H 2-OCH3
8.5 2 3 1 - 1 H 2-CH3
8.6 2 3 1 - 1 3-NO2 H
8.7 2 3 1 - 1 5-OCH5 2-OCH3
8.8 2 3 1 1 4-OCH3 H
8.9 2 3 1 - 1 4-OCH3 3-Cl
8.10 2 3 1 - 1 5-Cl 2-CH3
8.11 .2 3 1 - 1 4-CH3 H
8.12 2 4 2 NH 1 4-Cl H
8.13 3 . 3 _ 2 0 1 5-OCH3 2-OCH3
8.14 2 3 1 2 H H
2
S09844/1025
Geeignete Naphthylamine der Formel (12) sind z.B.
ffl.
HO,S NH
(9.1)
(9.2)
Weitere geeignete Azo-Kupplungskomponenten entsprechen den folgenden Formeln:
H2C-
C CH
•2
(10.1)
OH
(10.2)
COOH
OH OH
(10.3) (10.4)
(10.5)
509844/1025
IiH- CO—ΗΝ—
(10.6)
OCH,
(10.7)
(10.8)
Ή
COCH,
(10.9)
Mit den erfindungsgemäss verwendeten Farbbildnern kann eine reiche Palette von Farben von orange bis violett erzeugt werden. Gemische derartiger Farbbildner können auch eingesetzt werden, um neutrale Schattierungen wie grau zu ergeben. Ein besonderer Vorteil der Farbbildner der Formel (1) und (2) ist die Lichtechtheit der Farben, die sich aus ihnen bilden.
Sofern erwünscht, können die Farbbildner der Formel (1) und (2) miteinander vermischt oder die Mischung mit anderen bekannten Farbbildnern wie z.B. Kristallviolettlacton(CVL) oder Benzoylleucomethylenblau (BLMB) eingesetzt werden, um bestimmte Farbwechsel zu erreichen.
509844/102S
In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich Teile und Prozente auf das Gewicht.
5098A4/1025
Beispiel 1
Eine Drucktinte wird hergestellt, wobei Nitrocellulose die Grundlage für den Träger bildet. Der Träger wird durch Vermischung der folgenden Komponenten hergestellt:
31 Teile Nitrocellulose 120 Teile methylierter Alkohol 18 Teile 2-Aethoxyaethanol.
Eine Drucktinte wird hierauf formuliert, welche die folgenden Komponenten enthält:
0,07 Teile des Farbbildners Nr. 25 aus Tabelle 1 5,0 Teile des oben beschriebenen Drucktintenträgers 4,0 Teile methylierter Alkohol 0,4 Teile Triäthanolamin.
Nach vollständigem Lösen enthält diese Drucktinte 10 % Nitrocellulose.
Das Triäthanolamin wird vor seiner Zugabe zu den anderen Komponenten in methyliertem Alkohol gelöst.
Die Drucktinte wird hierauf auf die Oberfläche eines Papiers gedruckt, wobei keine Farbreaktion erfolgt. Die Tinte bewirkt einfach einen gelben Druck.
509844/ 1025
Betspiel· 2
Aus 50 Teilen Maleinsäure, 50 Teilen Wasser und 50 Teilen Glyzerin wird eine Aktivatorlösung hergesteilt. Ein neues Stempelkissen wird mit dieser Lösung imprägniert und das gemäss Beispiel 1 hergestellte Papier wird mit der Aktivatorlösung gestempelt. An den Stellen des Stempels entsteht sofort eine stark rote Farbe.
Beispiel 3
Aus den folgenden Komponenten wird eine Drucktinte hergestellt:
0,7 Teile des Farbbildners Nr. 32 aus Tabelle 1 5,0 Teiie des Drucktintenträgers aus Beispiel 1 4,0 Teiie methylierter Alkohol 2,0 Teile Butylstearylbutylglykolat 0,4 Teile Triäthanolamin.
Diese Drucktinte wird auf die Oberfläche eines mit Ton beschichteten Papiers gedruckt.
5 verschiedene Aktivatorlösungen werden hergestellt wie in Beispiel 2 beschrieben unter Verwendung der folgenden Säuren: Maleinsäure, Zitronensäure, Hydroxybernste-.nsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure. Neue Stempelkissen werden mit diesen Säurebzw. Aktivatorlösungen imprägniert. Stempelt man das bedruckte
509844/1025
Papier mit diesen Säure- bzw. Aktivatorlösungen, so entsteht sofort eine stark rote Farbe.
Anstelle des Farbbildners Nr. 32 können mit ähnlichem Erfolg die Übrigen Farbbildner der Tabellen 1 bis 3 verwendet werden.
Beispiel 4
Eine Drucktinte wird hergestellt, indem man den Farbbildner Nr. 32 gemäss Tabelle 1 in Leinstandoel l%ig löst. Die Tinte wird auf ein alkalisch geleimtes Papier gedruckt. Sofern das Papier mit der Aktivatorlösung gemäss Beispiel 2 gestempelt wird, entsteht eine stark rote Farbe.
509844/ 1 025

Claims (20)

Pa ten tans prliche
1. Ein bildproduzierendes System, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Substrat, welches mindestens teilweise auf der Oberfläche mit einer Drucktinte oder -farbe bedruckt worden ist, welche einen neutralen oder mehrheitlich neutralen Träger, eine flüssige, organische Base und einen Farbbildner enthält und ein Trägermaterial, welches mit einer Lösung einer organischen Säure in einem schwach flüchtigen, hochsiedenden Lösungsmittel imprägniert worden ist, enthält.
2. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Base in der Drucktinte oder -farbe ein Amin ist.
3. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an organischer Base in der Drucktinte oder -farbe bis zu 40 Gewichtsprozent beträgt.
4. Ein System gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an organischer Base 0,2 bis 6 Gewichtsprozent beträgt.
50984 4/ 102 5
5. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktinte oder -farbe auch einen Weichmacher
enthält, welcher gegenüber dem Farbbildner inert ist, aber
ein Lösungsmittel dafür ist.
6. Ein System gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Weichmacher in der Drucktinte oder
-farbe 5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf den Träger, beträgt.
7. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Drucktinte um eine Tiefdruck- oder Flexographietinte handelt.
8. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbildner ein Lactort, ein Spyropyran, eine
Leucoverbindung, eine metallkomplexbildende Verbindung oder
Azoverbindung ist.
9. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbildner eine Azoverbindung der Formel
n-1
509844/1025
ist, worin R,, R2 und R-, je Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alko xy, Aryloxy, Alkoxycarbonyl, Dialkylaminocarbonyl, Acylamino, Acyl-(alkyl)-amino oder -SC^-N^ sind, wobei Y, und Y 2 Je
Y2
Alkyl oder Aryl oder zusammen Alkylen sind, X, Wasserstoff oder Alkyl, X2 Alkyl, Cyanoalkyl oder Arylmethylen oder X, und X2 zusammen Alkylen, Xo Alkyl oder Aryl und η 1 oder 2 sind oder auch der Formel
n-1
entsprechen, worin Z,, Z2 und Z~ je Wasserstoff, Alkyl, substituiertes Alkyl, Alkoxy, Halogen, Nitro, Acylamino, Aminoacyl oder Alkoxycarbonyl, A, und A2 je Alkyl oder Phenyl oder A., und A2 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen heterocyclischen Ring bilden und η 1 oder 2 sind.
509844/ 1025
10. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktinte oder -farbe den Farbbildner in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.% enthält.
11. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktinte oder -farbe ein Pigment enthält.
12. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Drucktinte oder -farbe der Träger Nitrocellulose, Zinkresinat, ein Polyamidharz, ein Vinyl-, Acryl-
oder Alkylharz, Aethylcellulose, ein Standoel oder harzmodifiziertes Standoel ist.
13. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat Papier ist, welches neutral oder alkalisch geleimt worden ist.
14. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ein Gewebe, ein Papier oder ein Filz- oder Gewebestempelkissen ist.
15. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als organische Säure, Maleinsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Tricarballylsäure, Diglykolsäure, Milchsäure, Hydroxybernsteinsäure,
509844/1025
Weinsäure, Zitronensäure, Pyrophosphonsäure, Benzolsulfonsäure, Naphthalin-2-sulfonsäure, l-Phenol-4-sulfonsäure, PoIymaleinsäure, Co- oder Terpolymerisate der Maleinsäure mit Aethylacrylat oder Vinylacetat, Hydroxyäthandiphosphonsäure, Methylamino-N, N-dimethylenphosphonsäure.
16. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hochsiedende Lösungsmittel einen Siedepunkt von mindestens 1500C aufweist.
17. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial, bezogen auf das Trockengewicht mit 5 - 200% der Lösung der organischen Säure imprägniert worden ist.
18. Ein System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge organische Säure so gewählt ist, dass diese im Lösungsmittel eine gesättigte Lösung ergibt.
19. Die Drucktinte oder -farbe der in den Ansprüchen 1 bis 12 angegebenen Zusammensetzung.
20. Ein Verfahren zur Herstellung von Bildern, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine Unterlage eine Drucktinte oder -farbe gemäss Anspruch 19 druckt, ein Trägermaterial mit
509844/1025
einer Lösung imprägniert, welche eine organische Säure in
einem schwach flüchtigen, hoch siedenden Lösungsmittel ent-
hält und die organische Säure auf diese mit Drucktinte oder -farbe bedruckte Unterlage überträgt.
FO 3.31 Ro/md
509844/1025
DE19752517992 1974-04-25 1975-04-23 Bildproduzierendes system Granted DE2517992B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1819974A GB1471445A (en) 1974-04-25 1974-04-25 Ink

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2517992A1 true DE2517992A1 (de) 1975-10-30
DE2517992B2 DE2517992B2 (de) 1977-11-17
DE2517992C3 DE2517992C3 (de) 1978-07-13

Family

ID=10108359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752517992 Granted DE2517992B2 (de) 1974-04-25 1975-04-23 Bildproduzierendes system

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4023830A (de)
JP (1) JPS50146413A (de)
AT (1) AT336046B (de)
BE (1) BE828338A (de)
BR (1) BR7502505A (de)
CA (1) CA1073205A (de)
CH (1) CH598014A5 (de)
DE (1) DE2517992B2 (de)
ES (1) ES436898A1 (de)
FI (1) FI751182A (de)
FR (1) FR2268849B1 (de)
GB (1) GB1471445A (de)
IT (1) IT1035430B (de)
NL (1) NL7504966A (de)
SE (1) SE405575B (de)
ZA (1) ZA752655B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4208460A (en) * 1975-09-29 1980-06-17 Blockfabrik Lichtensteig, AG Process for producing paper having a coating of pressure-sensitive transfer copying material
GB1536601A (en) * 1976-02-25 1978-12-20 Ciba Geigy Ag Image producing system
ES2073520T3 (es) * 1989-03-14 1995-08-16 Wiggins Teape Group Ltd Composicion autenticante para autenticar papel de seguridad.
US6979364B2 (en) * 2002-07-27 2005-12-27 Avecia Limited Metal chelate compounds and inks
US6969421B2 (en) * 2002-07-27 2005-11-29 Avecia Limited Processes, compositions and compounds

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE542642A (de) * 1954-11-09
US3364052A (en) * 1965-02-17 1968-01-16 Frank D. Martino Method for desensitizing sensitized record sheets and resultant article
GB1325220A (en) * 1970-10-07 1973-08-01 Fuji Photo Film Co Ltd Colour-forming composition
JPS5122416B2 (de) * 1972-11-11 1976-07-09

Also Published As

Publication number Publication date
AT336046B (de) 1977-04-12
JPS50146413A (de) 1975-11-25
AU8045775A (en) 1976-10-28
NL7504966A (nl) 1975-10-28
ZA752655B (en) 1976-12-29
DE2517992B2 (de) 1977-11-17
GB1471445A (en) 1977-04-27
CA1073205A (en) 1980-03-11
BE828338A (fr) 1975-10-24
BR7502505A (pt) 1976-03-09
DE2517992C3 (de) 1978-07-13
SE405575B (sv) 1978-12-18
SE7504244L (sv) 1975-10-27
CH598014A5 (de) 1978-04-28
US4023830A (en) 1977-05-17
FI751182A (de) 1975-10-26
FR2268849B1 (de) 1979-03-30
ES436898A1 (es) 1976-12-01
ATA317275A (de) 1976-08-15
IT1035430B (it) 1979-10-20
FR2268849A1 (de) 1975-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2518871A1 (de) Sicherheitsdokumente
US4186243A (en) Image producing system
EP1160291B1 (de) Azofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE2517992A1 (de) Bild produzierendes system
EP1219682B1 (de) Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
US4929277A (en) Recording liquid
DE3133926A1 (de) Verfahren zum faerben von organischen loesungsmitteln, mineraloelprodukten, wachsen, kunststoffen und oberflaechenbelaegen
AT346371B (de) Bildproduzierendes material
EP1031614B1 (de) Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
US2217349A (en) Impression transmitting medium
DE2517936C3 (de) Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1569748C3 (de) Sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie Aminodiphenyl-indolyl-methanfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
US4021059A (en) Production of images
DE4028630A1 (de) Disazofarbstoffe deren kupplungskomponenten aus der reihe der hydroxysulfonylnaphthaline stammen
DE2517991C3 (de) Bildproduzierendes System
DE2233183C3 (de) Druckempfindliches Kopiermaterial
DE2533165A1 (de) Farbmaterial fuer den uebertragungsdruck
EP1403328B1 (de) Kupferkomplex-Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
EP0384225B1 (de) Verwendung von Farbstoffen für das Sublimations-Transferverfahren
DE2635594A1 (de) Druckempfindliches kopier- oder aufzeichnungsmaterial
DE2243483A1 (de) Neue lactone der diazaxanthenreihe und farbbildner fuer kopierverfahren
US4098948A (en) Chemical composition
EP1367098B1 (de) Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE2244610C3 (de) Druckempfindliches Kopiermaterial
DE1089094B (de) Verfahren zur Herstellung fettloeslicher Azofarbstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee